DE3101661C2 - Palettenförder- und Übergabevorrichtung - Google Patents

Palettenförder- und Übergabevorrichtung

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DE3101661C2 DE19813101661 DE3101661A DE3101661C2 DE 3101661 C2 DE3101661 C2 DE 3101661C2 DE 19813101661 DE19813101661 DE 19813101661 DE 3101661 A DE3101661 A DE 3101661A DE 3101661 C2 DE3101661 C2 DE 3101661C2
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    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1463Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using rotary driving means
    • B23Q7/1473Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using rotary driving means comprising screw conveyors

Abstract

Um Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung schwerer Werkstücke schneller mit diesen beschicken zu können und Rüstzeiten zu verkürzen, werden die auf metallischen Werkstückträgern (15; Paletten) genau aufgespannten Werkstücke mittels eines eine Querführung (16, 17) aufweisenden Wa gens (5) transportiert, der eine in Richtung dieser Querführung fördernde Transportschnecke (9) aufweist. Diese wirkt gegen voneinander in einer Reihe distanzierte Rollen des Werkstückträgers (15) und verschiebt ihn so weit, bis die Rollen von einer in der Werkzeugmaschine angeordneten Transportschnecke (10) erfaßt werden, wobei die Wellen (26) der Transportschnecken (9, 10) miteinander kuppelbar (12, 13) sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Palettenförder- und Übergabevorrichtung für den flurgebundenen Transport von Werkstücken in Fertigungssystemen, bei welcher zwei Paletten auf einem auf Schienen geführten oder induktiv bewegbaren Wagen angeordnet sind, der eine quer zur Fahrrichtung des Wagens wirksame Übergabevorrichtung für den Austausch der Paletten in eine Bearbeitungs- bzw. Montagestation trägt.
Derartige Vorrichtungen sind durch VDl-Zeitschrift, 1979, Heft 3, Seite 83 bis 95, bekanntgeworden. Danach werden die zu bearbeitenden Werkstücke auf Paletten gespannt, die mit Hilfe eines schienengeführten Transportfahrzeuges den Bearbeitungs- bzw. Montagestationen zugeführt werden, wobei ein mit dem Transportfahrzeug verbundener Palettenwechsler die Palette quer zu den Schienen an die einzelne Bearbeitungsstation übergibt bzw. von ihr abnimmt. Aus der gleichen Druckschrift sind mit Linearmotoren versehene Vcrtcilerwagen bekannt.
Hierbei ist jedoch ein erheblicher baulicher Aufwand vorhanden, verbunden mit einer geringen Anpassungsfähigkeit des Förderer- und Zuführsystenis bei Erweiterung oder Umbauten der Fertigiingsmasehincnanlagc
und bei Änderung des Wcrkstückprogrammes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfachere Palettenförderer- und Übergabevorrichtung zu entwickeln, mit der beliebig angeordnete s Bearbeitungsstationen in wesentlich kürzerer Zeit mit palettengebundenen Werkstücken beschickt bzw entsorgt werden können, wobei eine flexible Anpassungsmöglichkeit sowie eine Nachrüstbarkeit vorhandener Produktionsanlagen sichergestellt werden soll,
ίο Ausgehend vom eingangs erwähnten Stand der Technik besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die Übergabevorrichtung als ein in dem Wagen vorgesehener Schneckenantrieb mit einer waagerechten und zur Fahrrichtung des Wagens rechtwinklig angeordneten Schnecke ausgebildet ist, die durch eine synchronisierbare Schaltkupplung mit einer koaxial hierzu in der Bearbeitungs- bzw. Montagestation angeordneten Schnekke verbindbar ist, wobei die Schnecken mit einer Reihe unter dem Palettenboden angebrachter Mitnehmerrollen kämmen.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß die Aufnahme und Abgabe von Paletten an den Montage- bzw. Bearbeitungsstaticnen mit Hilfe eines am Wagen angeordneten Antriebes unter Einhaltung hoher Präzision wesentlich beschleunigt und vereinfacht werden kann und die Bewegungen der Paletten innerhalb dieser Stationen mit deren Bewegung im Wagen synchronisierbar sind. Die einzelnen Stationen können dabei beliebig zueinander unter Abweichung von einer genau fluchtenden Reihe angeordnet sein. Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, den Gegenstand der Erfindung auch bei der Nachrüstung vorhandener Produktionseinrichtungen einzusetzen. Insgesamt ist eine flexiblere Anpassungsmöglichkeit als beim Stand der Technik gegeben.
Durch die US-PS 21 39 403 ist zwar bekannt, eine Palette an ihrer Unterseile mit zwei Mitnehmerrollen zu versehen, die zwischen Flanken langgestreckter Schnekken eingreifen. Damit ist es aber lediglich möglich, die Palette durch genau hintereinander angeordneten Bearbeitungsslationen zu fördern, ohne daß erkennbar ist, wie die Palette in einfacher und schneller Weise von der Montage- zur Bearbeilungsstation und zurück transportiert werden kann.
Die bei der Erfindung verwendbaren Paletten weisen hingegen eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Mitnehmerrollen auf, so daß die Schnecken sehr kurz ausgebildet werden können. Eine solche Anordnung ist der älteren, aber nicht vorveröffentlichten DE-OS 28 51 699 entnehmbar, die aber keine Hinweise auf die so besondere Gestaltung eines Wagens mit der erfindungsgemäßen Übergabevorrichtung gibt.
Beim Gegenstand der Erfindung ist wichtig, daß das Werkstück in genau zentrierter Lage auf der Palette in der Montagestation befestigt wird, wohingegen die Führung für den Wagen zwischen der Montagestation und der einzelnen Bearbeitungsstation mehr oder weniger willkürlich verlegt sein kann. Im Bereiche der einzelnen Bearbeitungsstationen ist es allerdings zweckmäßig, die Distanz der Führung für den Wagen zur Bearbeibo tungsstation so festzulegen, daß die im Wagen befindliche Förderschnecke beim seitlichen Abschieben der Palette eine so große Bewegungsstrecke für die Palette erzeugen kann, daß die in der Führungsbahn der Bearbeitungsstation ebenfalls befindliche Transportschnekhr> ke die ankommende Palette ohne weiteres übernehmen und in die /.entrierstcllung voranbewegen kann.
Es empfiehlt sich, wenn der Wagen zwei in seiner l'öulerrichtung hintereinander angeordnete, quer /ur
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-Orderrichtung sich erstreckende Führungen für zwei 5aletten aufweist Dies bringt den Vorteil mit sich, daß iber die eine Führung das fertig bearbeitete Werkstück aufgenommen und mittels der anderen Führung das noch zu bearbeitende Werkstück in die Bearbeitungsstaiion eingeführt werden kann. Auf diese Weise wird der Kapitaleinsatz für die erfindungsgemäße Anordnung wesentlich reduziert
Mit dem Gegenstand der Erfindung entsteht das Problem, daß der die Palette aufnehmende Wagen manchmal eine Bearbeitungsstation passieren muß, ohne mit ihr in Kontakt zu geraten. Andererseits soll die Übergabe des auf dem Wagen befindlichen Werkstückträger^ zu einer beliebigen Bearbeitungsstation sichergestellt werden. Diese Problematik wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am Wagen befindliche Schnecke mit ihrer Welle hohl ausgebildet und mit Kcilverzahnuiig versehen ist in welcher eine die eine Kupplungshälfte tragende Keilwelle axial verschiebung angeordnet ist.
Dadurch wird der Vorteil erzeugt, daß vom Wagen, der die Palette enthält die Antriebsleistung ausgeht, die nicht nur zum Abschieben der Palette vom Wagen sondern auch das Heranholen der Palette in die Zentrierstellung der Bearbeitungsstation bzw. Montagestation ausführt. Zu diesem Zweck wird nämlich die Keilwelle oder dgl. entlang ihrer Achse verschoben, sobald ein Wagen vor einer Bearbeitungs- bzw. Montagestation angelangt ist Diese Axialbewegung der Keilwelle führt dazu, daß die an der Keilwelle befindliche Kupplungshälfte in Eingriff mit der in Aufnahmebereitschaft siehenden anderen Kupplungshälfte in der Bearbeitungsoder Montagestelle in Eingriff gelangt. Es braucht demnach nur ein einziger Antrieb im Wagen vorgesehen zu werden, um die Zentrierung der Palette in der einzelnen Bearbeitungs- bzw. Montagestation vornehmen zu können. Der umgekehrte Weg ist allerdings nicht ausgeschlossen, indem in jeder Bearbeitungs- und Montagestation ein Verstellgetriebe mit Kupplung vorgesehen ist, das die Möglichkeit bietet, mit der im Wagen befindlichen Schneckenwelle zufolge Längsverschiebung gekuppelt zu werden. Allerdings würde in diesem Falle der konstruktive und technische Aufwand wesentlich größersein.
Die Erfindung löst aber auch das Problem, den Abstand der Transportschnecken des Wagens von denjenigen der Bearbeitungsstation auf ein ganzzah'iges Vielfaches der Teilung der an der Palette angeordneten Rollen einzustellen, ohne die Führung des Wagens zu korrigieren.
Zu diesem Zweck wird die Drehbewegung der Wagen-Transportschnecke von einem elektronischen Zähler gemessen. Man kann damit den konkreten Abstand der Wagen-Transportschnecke von der Transportschnecke jeder Bearbeitungsstation messen, indem man eine auf dem Wagen befindliche Palette in Richtung auf eine in der Bearbeitungsstation befindliche Palette voranschiebt und mit einer an einem dieser Träger befindlichen Meßleiste gegen einen Anschlag der anderen Palette fährt. Wenn die Meßleiste Zentriermittel im Abstand eines ganzzahligen Vielfachen der Teilung der von der Transportschnecke erfaßten Rollen aufweist, dann kann der Weg zwischen der Anschlagstellung und dem Eingriff der Meßleir>te in Gegenzentriermittel der Paletten über den elektronischen Zähler gemessen und die an der Bearbeitungssi*uiori vorhandene Kupplung um den dem Zählergebnis proportionalen Winkel auf der ihr zugeordneten WeIK" verdreht werden. Dies setzt voraus.
daß das wagenseitige Kupplungsteil mit seinen Eingriffselementen in einer vorgegebenen Nullstellung fixierbar ist
Der Antrieb der Wagen-Transportschnecke wird dann r.iit einer solchen Steuerung versehen, die in Abhängigkeit von dem zuvor gemessenen und gespeicherten Differenzweg zunächst diesen Differenzweg vom Zähler abruft und damit sicherstellt, daß bei weiterem Vorschub der Palette die Kupplungen einwandfrei miteinander in Eingriff kommen. Auf diese Weise kann die Palette sicher von der Transportschnecke des Wagens der Transportschnecke der Bearbeitungsstation übergeben werden, auch wenn deren Abstände nicht einem ganzzahligen Vielfachen der Schneckengangteilung entspricht
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Beschikkungsanlage, welche zwei Bearbeitungsstationen, eine Montagestation und eine Führung für erfindungsgemäße Wagen enthält,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Wagen und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die in einem Wagen angeordnete Schneckenwelle.
Beim symbolischen Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist mit 1 ganz schematisch eine Montagestation dargestellt, in der Werkstücke mit geeigneten Paletten so verbunden werden, daß die Lage der Paletten in einer bestimmten Funktion zur Lage des darauf befestigten Werkstückes steht. Das Problem besteht darin, die in der Montagestation 1 hintereinander verbundenen paletten und Werkstücke zu den einzelnen Bearbeitungsstationen 2, 3 zu bringen und dort die erforderliche ge- naue Zentrierung zu erreichen. Beim Beispiel der F i g. 1 sind lediglich zwei Bearbeitungsstationen 2, 3 in Reihe dargestellt. Es ist durchaus möglich, eine Vielzahl solcher Bearbeitungsstationen 2, 3 vorzusehen, die untereinander nicht genau ausgerichtet zu sein brauchen und die auch untereinander winkelig angeordnet sein können.
Entlang der Montagestalion 1 und den Bearbeitungsstationen 2,3 ist eine induktive oder schienengebundene Führung 4 vorgesehen, auf denen Wagen 5 bewegbar sind, welche ihrerseits Führungen 6 zur Aufnahme von Paletten 15 (vgl. Fig.2) aufweisen. Beim Beispiel der F i g. 1 ist davon ausgegangen, daß der einzelne Wagen 5 zwei solcher Führungen 6 aufweist. Dies hat den Sinn, daß die eine Führung 6 ein zur Bearbeitung vorgesehenes Werkstück und die andere Führung 6 ein bereits bearbeitetes Werkstück aufzunehmen in der Lage ist. Wesentlich ist hierbei, daß die Führung 6 quer zur Förderrichtung des einzelnen Wagens 5 ausgerichtet sind. Sowohl die Montagestation 1 als auch die einzelne Bearbeitungsstation 2, 3 weisen Schnecken 10, 11 auf, deren Achse sich parallel zu den ihnen zugeordneten Führungen 7, 8 erstrecken. Die Wellen dieser Schnekken 10, 11 brauchen nicht unmittelbar motorisch angetrieben zu sein. Hingegen weist der Wagen 5 ebensolche
bo Schnecken 9 auf, die mit einem motorischen Antrieb (vgl. F i g. 2 und 3) verbunden sind.
Das Beispiel der Fig. 1 ist vereinfacht dargestellt. Man kann davon ausgehen, daß die Bearbeitungsstationen 2, 3 versetzt zueinander angeordnet oder sogar im
b5 Winkel zueinander verlegt sind. Wesentlich ist, daß die induktive oder schienengebundene Führung 4 so verlegt ist, daß sie im Bereiche der einzelnen Bearbeitungsstationen 2, 3 in einem bestimmten Abstand vorbeiführt.
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Falls zwischen den Bearbeitungsstationen 2, 3 und der Montagestation 1 winkelförmige Führungen vorhanden sein sollten, müßten in der Schienenführung 4 Weichen, Kreuzungen oder dgl. vorgesehen sein, damit der einzelne Wagen 5 entsprechend umgelenkt werden kann.
Aus der Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß wegen der freien Bewegungsmöglichkeit der Wagen 5 eine Distanzierung der Führungen 4 zu den einzelnen Stationen 1, 2, 3 vorhanden sein muß. Es ist daher nicht ohne weiteres möglich, die auf den Wagen 5 befindlichen Paletten 15 der einzelnen Station 1,2,3 zu übergeben.
Aus diesem Grunde ist im Sinne der Erfindung folgendes vorgesehen, was in Fig. 1 der Einfachheit halber noch nicht dargestellt ist:
Jeder Wagen 5 weist einen Antrieb auf, der auf die Laufräder 18 (vgl. F i g. 2) des Wagens 5 einwirkt und dessen Vorschub bedingt. Auf diese Weise wird dem Grunde nach sichergestellt, daß der Wagen 5 bis vor die programmierte Station 1, 2,3 aus Eigenantrieb bewegt werden kann.
In der Annahme, daß der Wagen 5 in der richtigen Stellung vor der einzelnen Station 1, 2, 3 zum Stehen gekommen ist, ergibt sich das Problem, die auf dem Wagen 5 befindliche Palette 15 an die ein/.clne Station 1, 2, 3 anzugeben. Zu diesem Zweck ist mit der einzelnen Schnecke 9 am Wagen 5 bzw. deren Welle eine Kupplungshälfte 12 verbunden, die in axialer Richtung verstellt werden muß, um mit der gegenüberliegenden Kupplungshälfte 13 an den Bearbeitungsstationen 2, 3 bzw. der Kupplungshälfte 14 an der Monlageslation 1 in Kontakt zu kommen. Diese Kupplungsteile 12, 13, 14 müssen zunächst so lageorientiert sein, daß der Wagen 5 eine Station 1, 2, 3 passieren kann, ohne daß die Kupplungsteile 12,13,14 miteinander in Berührung kommen. An der Station 1, 2, 3 wo die Übergabe der Palette 15 erfolgen soll, müssen jedoch die Kupplungsteile 12, 13 bzw. 14 in Verbindung miteinander gebracht werden.
Dies geschieht im Rahmen eines Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 3 dadurch, daß in der Schneckenwelle 26 der Transportschnecke 9 des einzelnen Wagens 5 axial verschiebbar aber drehschlüssig geführt eine Keilwelle 28 vorgesehen ist, die mit Hilfe einer axialen Verstelleinrichtung 29 bewegt werden kann. An dieser Keilwelle 28 sind stirnseitig die Kupplungsteil 12 befestigt, die bei der Anordnung gemäß F i g. 3 noch in Distanz zu den zugeordneten Kupplungsteilen 13,14 der einzelnen Stationen 1,2,3 liegen. Wird nun die Verstelleinrichtung 29 betätigt, dann verschiebt sich die einzelne Keilwelle 28 innerhalb der Schneckenwelle 26 axial und greift in das gegenüberliegende Kupplungsteil 13,14 der einzelnen Station ein. Wenn nur», der Elektromotor 19 (F i g. 3) eingeschaltet wird, dann treibt dieser über das Getriebe 23 die Schneckenwelle 26 an, die in den Lagern 27 geführt ist Die Schnecke 9 fördert die befindliche Palette 15 parallel zur Schneckenachse voran. Gleichzeitig wird über die Kupplung 12, 13, 14 die Schneckenwelle der einzelnen Station 1, 2, 3 angetrieben, deren Schnecke ihrerseits die ankommende Palette 15 übernimmt und in die richtige Zentrierstellung bringt. Danach wird die Verstelleinrichtung 29 betätigt, um die Keilwelle 28 wieder in die neutrale Stellung zurückzubewegen, woraufhin der Wagen 5 in die nächste Aufnahme- bzw. Übergabestation bewegt werden kann.
Diese Übergabe der Paletten 15 funktioniert aber nur dann, wenn die Kupplungsteile 12,13,14 miteinander in eine fluchtende Stellung gebracht werden können. Dies hängt davon ab, daß der Wagen 5 vor der einzelnen Bearbeitungsstation 2, 3 bzw. Montagestation 1 in der richtigen Lage zum Halt gekommen ist.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß der einzelne Wagen 2 einen Elektromotor 19 aufweist, der über einen Antrieb 21 auf einen Hydraulikmotor 20 einwirkt, der seinerseits
ί über den Antrieb 22 auf die Laufräder 18 einwirkt. Man hat es nun in der Hand, mit Hilfe üblicher Steuermaßnahmen die Füllung des Hydraulikmotors zu drosseln und den Druck zu regulieren. Im Beispiel der F i g. 2 ist dargestellt, daß in der Schienenführung 4 ein Anschlag
ίο 24 in Form eines Schalters vorgesehen ist, der gegen einen Schalter 25 am Wagen 5 einwirkt. Dieser Schalter 24, 25 haben die Aufgabe, die Befüllung des Hydraulikmotor 20 zu drosseln und zwar so weit, daß die Vorschubgeschwindigkeit nur noch 15 mm/min, in der Größenordnung beträgt. Die betrieblichen Erfahrungen haben gezeigt, daß bei der Drosselung des Hydrauiikmotors auf diese Vorschubgeschwindigkeit sich ein Schicichgang einstellt, der zu einem Halt des Wagens 5 in einer Entfernung nach der Drosselerregung führt, die eine Toleranz von ungefähr 0,2 mm aufweist. Es ist also kein Anschlug erforderlich, der eine bestimmte Endstellung markiert. Man braucht lediglich in einer genau bemessenen Distanz von der theoretischen Endstellung die Anschläge 24, 25 aufeinander einwirken zu lassen, um aufgrund der geschilderten Drosselung der Vorschubbewegung eine genaue Stillstandslage des Wagens 5 herbeizuführen.
Selbstverständlich ist in der Steuerung ein Druckregelventil vorgesehen, welches den Förderstrom der vom Elektromotor angetriebenen Pumpe in den Vorratsbehälter ableiten läßt. Jedenfalls führt die Steuerung in der Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit des Wagens 5 dazu, daß ohne sonstige Hilfsmittel eine nahezu genaue zentrische Lage der Kupplungsteile 12, 13, 14
J5 erreichbar ist.
Im Zustand der Übergabe oder Übernahme der einzelnen Palette 15 könnte natürlich eine Ausweichbewegung des Wagens 5 in seiner Führung 4 stattfinden. Um dies zu vermeiden, weist der Wagen 5 Bremsbacken 30 auf, die in der Stillstandsstellung durch geeignete Antriebe gegen die Schiene 4 oder sonstige Elemente anstellbar sind.
Die Eingriffstellung der Kupplungen 12 und 13 bzw. 14 müssen mit einem ganzzahlig Vielfachen der Schnckkcngangsteilung übereinstimmen, damit die Palette 15 synchron von beiden Schnecken 9 und 10 bzw. 11 ist, gefördert werden kann. Dies ist dann nicht ohne weiteres möglich, wenn der Abstand der Schnecken 9,10 von einem ganzzahlig Vielfachen der Schneckengangteilung
w abweicht. Der erfindungsgemäße Gegenstand ist in der Lage, dieses Problem zu lösen, was besonders dann auftritt, wenn die Bearbeitungsstationen in unterschiedlicher Entfernung von der Schienenführung 4 sich befinden.
Die Lösung dieses Problemes besteht darin, die Kupplungen 12,13,14 in Abhängigkeit von einer Messung einzustellen und das Meßergebnis in eine Steuerung des Antriebes der Schnecke 9 des Wagens 5 einfließen zu lassen.
bo Zu diesem Zweck ist mit dem Antrieb 19 oder der Schnecke 9 ein elektronischer Zähler gekoppelt, der den Drchwinkel der Schnecke 9 mißt. Man setzt nun sowohl in die Bearbeitungsstation als auch auf den Wagen 5 gleichgroße Paletten 15 auf. Mit einer dieser Paletten 15 wird eine Meßleiste verbunden, die zwei Zentrierungen, z. B. Indexbohrungen, aufweist, deren Abstand genau einem ganzy.ahlig Vielfachen der Schneckengangteilung entspricht. Nun bewegt man die auf dem Wagen 5 be-
31 Ol 661 I
findliche Palette 15 in Richtung zur Bearbeitungsslation,
bis die beiden Paletten unmittelbar oder mittelbar, z. B.
über die Meßleiste, an genau definierten Anschlägen
aufeinandertreffen. Daraufhin rückt man die Paletten 15
soweit auseinander, bis die Zentrierungen der Meßleiste 5
in entsprechende Zentrierungen beider Paletten 15 ein- |,
greifen. Dieser Weg wird vom elektronischen Zahler '{[
gemessen und gespeichert. In dieser Zentrierstellung :;
werden nun die Kupplungen 12,13 miteinander in Eingriff gebracht, wobei die Kupplung 12 sich in einer vor- 10
gegebenen Nullstellung befindet und die andere Kupplung 13,14 auf der ihr zugeordneten Welle drehverstellt f, und fixiert wird. Damit ist der Eichvorgang beendet, der ;i bei jeder Montage- und Bearbeitungsslation vorgenom- ξ men wird. ir> 2 Wenn nun bei der Fertigung die Palette 15 von einem R Wagen 5 bis vor eine Station bewegt wird, dann wird in \\ Abhängigkeit von dem über den Zähler gespeicherten ;| Korrekturmeßwert die Palette 15 zunächst um eine dem | Meßwert entsprechende Strecke in der Führung 17 ver- 20 (■ setzt. Erst daraufhin werden die Kupplungen 12, 13, 14
miteinander in Eingriff gebracht, was zur Folge hat, daß
die Palette 15 synchron von der Schnecke 9 an die i\
Schnecke 10,11 übergeben werden kann. g
25 ί
Stückliste Montagestation
1 Bearbeitungsstation
2 Bearbeitungsstation
3 induktive oder Schienenführung
4 Wagen
5 Führung für Palette am Wagen
6 Führung für Palette an Bearbeitungsstation
7 Führung für Palette an Montagestation
8 Schnecke am Wagen
9 Schnecke an Bearbeitungsstation
IC Schnecke an Montagestation
11 Kupplungsteil am Wagen
12 Kupplungsteil an Bearbeitungsstation
13 Kupplungsteil an Montagestation
14 Palette
15 Führungsrolle
16 Führungsrolle
17 Laufrad
18 Elektromotor
19 Hydraulikmotor
20 Antrieb
21 Antrieb
22 Getriebe
23 Schalter
24 Schalter
25 Schneckenwelle
26 Lager
27 Keilwelle
28 Axiale Verstelleinrichtung
29 Bremsbacke
30 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

31 Ol Patentansprüche:
1. Palettenförder- und Übergabevorrichtung für den flurgebundenen Transport von Werkstücken in Fertigungssystemen, bei welcher zwei Paletten auf einem auf Schienen geführten oder induktiv bewegbarem Wagen angeordnet sind, der eine quer zur Fahrrichtung des Wagens wirksame Übergabevorrichtung für den Austausch der Paletten in eine Bearbeitungs- bzw. Montagestation trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung als ein in dem Wagen (5) vorgesehener Schnekkenantrieb (19) mit einer waagerechten und zur Fahrrichtung des Wagens (5) rechtwinklig angeordneten Schnecke (9) ausgebildet ist, die durch die synchronisierbare Schaltkupplung (12, 13) mit einer koaxial hierzu in der Bearbeitungs- bzw. Montagestation angeordneten Schnecke (10) verbindbar ist, wobei die Schnecken (9, 10) mit einer Reihe unter dem Palettenboden angebrachter Miinehmerrollen kämmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Wagen (5) befindliche Schnecke (9) mit ihrer Welle (26) hohl ausgebildet und mit Keilverzahnung versehemist, in welcher eine die eine Kupplungshälfte (12) tragende Keilwelle (28) axial verschieblich angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Zähler als Drehwinkelmesser vorgesehen ist, mit welchem die Stellung der Gänge der am Wagen (5) befindlichen Schnecke (9) ermittelt und mit den Gängen der anderen Schnecke (10) über einen Programmspeicher für die Übergabe mit der auf einem gemeinsamen gedachten Schneckengang liegenden Linie zur Dekkung gebracht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (5) zwei in seiner Förderrichtung hintereinander angeordnete Übergabevorrichtungen aufweist.
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