DE102007035743A1 - Bearbeitungsstation zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken - Google Patents

Bearbeitungsstation zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsstation zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken (6, 6', 6''), umfassend eine Bearbeitungseinheit (2) und eine Transporteinrichtung, welche Werkstücke durch die Bearbeitungsstation hindurchtransportiert, wobei die Transporteinrichtung eine Zufuhreinrichtung (3) umfasst und eine Fixiereinrichtung (5) zum Klemmen und Fixieren der Werkstücke und zum Verfahren der Werkstücke in einen Bearbeitungsbereich (S) umfasst, wobei die Zufuhreinrichtung (3) eine Vielzahl von Rollen (30) und eine Hubeinrichtung (33) umfasst, wobei oberhalb der Zufuhreinrichtung (3) eine erste Ebene (E1) definiert ist und wobei die Bearbeitung des Werkstücks (6) in einer zweiten Ebene (E2), welche parallel und mit einem vorbestimmten Abstand zur ersten Ebene (E1) angeordnet ist, erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betriff eine Bearbeitungsstation zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken, insbesondere plattenförmige Werkstücke für Küchen oder Möbel.
  • Bearbeitungsstationen zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken werden beispielsweise zur Herstellung von Bohrungen, Nuten usw. in Wänden und Böden von Möbeln und Küchenschränken verwendet. Die Bearbeitungsstationen können dabei Nuten fräsen, Bohrungen einbringen oder Ausnehmungen für Scharnierelemente oder verstellbare Fachböden herstellen.
  • Aus der DE 10 2005 040 063 A1 ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Handhaben und Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken bekannt, welche eine verbesserte Fixiereinrichtung umfasst. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein zu bearbeitendes Werkstück jedoch in einer Ebene zugeführt und geklemmt und anschließend bearbeitet. Nach der Bearbeitung wird das Werkstück dann in der gleichen Ebene zur weiteren Verarbeitung abgeführt. Da bei der Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken häufig das Werkstück eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung ausführen muss, kann ein dem gerade bearbeitendes Werkstück nachfolgendes Werkstück nur in einem gewissen Abstand von der eigentlichen Bearbeitungseinheit, wie z. B. einer Bohr-Fräs-Einheit zugeführt werden und muss bis zum Ende der Bearbeitung auf dieser entfernten Position warten. Nach dem Ende kann das nächste Werkstück dann zugeführt werden und bearbeitet werden. Hierdurch steht die Bearbeitungseinheit während des Zuführvorgangs des nächsten zu bearbeitenden Werkstücks eine gewisse Zeit still. Somit weisen die bekannten Bearbeitungsstationen immer Wartezeiten bzw. Nebenzeiten für das Werkstück auf, in welcher keine Bearbeitung am Werkstück stattfinden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einfacher und kostengünstiger Herstellbarkeit eine Bearbeitungsstation bereitzustellen, welche insbesondere Nebenzeiten eines Werkstücks reduzieren kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bearbeitungsstation mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Bearbeitungsstation mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist daher den Vorteil auf, dass Nebenzeiten, in welchen keine Bearbeitung am Werkstück bzw. kein Werkstücktransport o. ä. durchgeführt wird, bei der erfindungsgemäßen Bearbeitungsstation sehr gering sein können. Hierdurch können die Fertigungskosten positiv beeinflusst werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsstation eine erste Zufuhrebene und eine zweite Bearbeitungsebene aufweist, welche parallel zueinander und voneinander beabstandet angeordnet sind. Dadurch kann eine Zufuhreinheit der Bearbeitungsstation ein Werkstück auf einer ersten Ebene zuführen und das Werkstück auf einer zweiten Ebene bearbeiten. Hierdurch ist es möglich, dass während der Bearbeitung eines Werkstücks schon ein nachfolgend zu bearbeitendes Werkstück auf der anderen Ebene zugeführt wird und in eine Position gebracht wird, von welcher aus das als nächstes zu bearbeitende Werkstück auf die Bearbeitungsebene gebracht wird. Dadurch können Nebenzeiten der Werkstücke signifikant reduziert werden.
  • Besonders bevorzugt ist dabei die erste Ebene zum Zuführen des Werkstücks unterhalb der zweiten Ebene zur Bearbeitung des Werkstücks angeordnet.
  • Um einen möglichst einfachen und kostengünstigen Aufbau aufzuweisen, umfasst die Bearbeitungsstation eine Hubeinrichtung mit einer Vielzahl von Hubelementen, wobei jeweils ein Hubelement zwischen zwei oder mehreren einander benachbarten Rollen der Zufuhreinrichtung angeordnet ist. Ferner ist eine Fixiereinheit auf der Bearbeitungsebene (zweite Ebene) angeordnet, so dass ein zu bearbeitendes Werkstück, welches durch die Hubeinrichtung von der ersten Ebene auf die zweite Ebene angehoben wurde, schnell und einfach durch die Fixiereinrichtung fixiert bzw. geklemmt werden kann und dann für eine Bearbeitung zur Bearbeitungseinheit durch die Fixiereinrichtung verfahren werden kann. Zusätzlich kann die Bearbeitungseinheit auch verfahrbar in wenigstens drei Achsen sein.
  • Besonders bevorzugt umfassen die Hubelemente Stangen, welche zwischen den Rollen angeordnet sind. Die Stangen können dabei zylindrisch oder als Vierkant ausgebildet sein. Ein Antrieb der Hubeinrichtung ist weiter bevorzugt pneumatisch. Um Beschädigungen der Werkstücke beim Transport in der zweiten Ebene durch die Hubelemente zu vermeiden, sind vorzugsweise Schutzeinrichtungen wie Polster oder Bürsten an den zum Werkstück gerichteten Bereichen der Hubelemente angeordnet. Die Hubelemente verhindern dabei, dass Werkstücke nach unten wegfallen bzw. durchhängen können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst die Hubeinrichtung wenigstens zwei separat steuerbare Hubblockeinheiten, wobei eine Hubblockeinheit jeweils aus mehreren Hubelementen besteht, welche gemeinsam angehoben bzw. abgesenkt werden können. Hierdurch ist es möglich, dass zum Anheben bzw. Absenken einer Hubblockeinheit lediglich ein Hubzylinder vorgesehen werden muss. Vorzugsweise können zwei oder mehrere Hubeinheiten miteinander gekoppelt werden, um dann gemeinsam angehoben bzw. abgesenkt zu werden. Hierbei ist vorzugsweise eine Verbindung zwischen den Hubeinheiten mittels eines horizontal bewegbaren Bolzenelements vorgesehen, wobei das Bolzenelement in jeweils nebeneinander liegende Öffnungen von einander benachbarten Hubeinheiten einführbar und entnehmbar ist. Dadurch kann eine schnelle Koppelung bzw. auch ein schnelles außer Eingriff bringen von benachbarten Hubeinheiten realisiert werden.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Bearbeitungsstation eine Messvorrichtung, welche in die Zufuhreinheit integriert ist. Die Messvorrichtung misst dabei eine Größe, insbesondere eine Länge und/oder eine Breite eines zu bearbeitenden Werkstücks, was einer Steuerung der Bearbeitungsstation zugeführt wird, die dann die Fixiereinrichtung schon auf eine Position bringt, um das nächste zu bearbeitende Werkstück schnell und sicher klemmen zu können.
  • Besonders bevorzugt ist die Steuerung derart ausgelegt, dass die von der Messvorrichtung gemessenen Größenwerte der Werkstücke mit abgelegten Größenwerten der Werkstücke eines vorbestimmten Produktionszyklus verglichen werden. Mit anderen Worten ist in der Steuerung ein Produktionszyklus abgespeichert und die Steuerung vergleicht die an der Messvorrichtung bestimmten aktuellen Größenwerte eines Werkstücks mit dem jeweils dazugehörigen entsprechenden Größenwert des Produktionszyklus. Dadurch kann die Steuerung überprüfen, ob ein zugeführtes Werkstück die gemäß Produktionszyklus notwendige Größe aufweist oder nicht. Sollten hierbei Abweichungen auftreten, kann beispielsweise ein Warnsignal ausgegeben werden und die Bearbeitungsstation angehalten werden.
  • Weiter bevorzugt umfasst die Zufuhreinrichtung der Bearbeitungsstation einen Anschlag bzw. ein Stoppblech vor dem Arbeitsbereich S, welcher eine in Zufuhrrichtung des Werkstücks vorderste Position des Werkstücks definiert. Ausgehend von dieser Position kann das Werkstück beispielsweise mittels der Hubeinrichtung in die zweite Ebene angehoben werden und kann dort geklemmt und bearbeitet werden.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Bearbeitungsstation gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Zustand vor einer Bearbeitung eines Werkstücks,
  • 2 eine Seitenansicht entsprechend 1 der Bearbeitungsstation während einer Bearbeitung des Werkstücks, und
  • 3 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Zufuhreinheit der in den 1 und 2 gezeigten Bearbeitungsstation.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 eine Bearbeitungsstation 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst die Bearbeitungsstation 1 eine Bearbeitungseinheit 2, welche, wie durch die Pfeile A und B angedeutet, horizontal und vertikal bewegbar ist. Die Bearbeitungseinheit ist ferner auch 90° zum Pfeil A in die Blattebene hinein bewegbar. An der Bearbeitungsstation 2 ist ein Bohrer 2a zum Bohren von Löchern in ein Werkstück 6 angeordnet. Die Bearbeitungsstation 1 umfasst ferner eine Transporteinrichtung, die hier in diesem Ausführungsbeispiel eine Zufuhreinrichtung 3 und eine Abtransporteinrichtung 4 umfasst. Die Bearbeitungseinheit 2 ist dabei zwischen der Zufuhreinrichtung 3 und der Abtransporteinrichtung 4 an einem Arbeitsspalt S angeordnet.
  • Die Zufuhreinrichtung 3 umfasst eine Vielzahl von Rollen 30, welche jeweils einzeln angetrieben sind oder alternativ auch gemeinsam über eine Königswelle mit Gummiriemen über einen Antriebsmotor antreibbar sind. Es sei angemerkt, dass hierbei nicht zwingend alle Rollen antreibbar ausgelegt sein müssen, sondern dass auch dazwischen liegende Rollen ohne Antrieb vorgesehen sein können. Die Zufuhreinrichtung 3 umfasst ferner eine Hubeinrichtung 33. Die Hubeinrichtung 33 umfasst dabei eine Vielzahl von Hubelementen 34, wobei jeweils ein Hubelement 34 zwischen zwei einander benachbart angeordneten Rollen 30 angeordnet ist. Alternativ können auch zwei oder mehrere Rollen 30 zwischen den Hubelementen 34 sein. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sind hierbei mehrere Hubelemente 34 jeweils zu Hubblockeinheiten zusammengefasst. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 31 eine erste Hubblockeinheit und das Bezugszeichen 32 eine zweite Hubblockeinheit. Die beiden Hubblockeinheiten 31, 32 sind dabei mittels eines Verbindungselements 7 miteinander koppelbar bzw. lösbar. Dadurch können die beiden Hubblockeinheiten 31, 32 gemeinsam oder separat angesteuert werden.
  • Eine erste Ebene E1 ist hierbei am oberen Ende der Zufuhreinrichtung 3 bzw. der Abtransporteinrichtung 4 definiert. Die Werkstücke werden hierbei in der ersten Ebene E1 zugeführt und abgeführt.
  • Die Zufuhreinrichtung 3 umfasst ferner eine Fixiereinrichtung 5, welche ein erstes Klemmelement 5a und ein zweites Klemmelement 5b umfasst. Die beiden Klemmelemente 5a, 5b sind in horizontaler Richtung ausgerichtet und können ein Werkstück 6 zwischen sich klemmen. Hierbei ist seitlich an der aus den Rollen 30 bestehenden Rollenbahn der Zufuhreinrichtung 3 eine Gegenklemmeinrichtung 11 vorgesehen (vgl. 3). Die Gegenklemmeinrichtung kann z. B. ein umlaufender angetriebener oder nicht angetriebener Riemen sein. Die Fixiereinrichtung 5 ist dabei in einer zweiten Ebene E2 angeordnet, in welcher auch eine Bearbeitung des geklemmten Werkstücks 6 erfolgt. Die Fixiereinrichtung 5 ist dabei, wie durch den Doppelpfeil C angedeutet, in der zweiten Ebene E2 hin- und herbewegbar, wozu ein Antrieb 50 vorgesehen ist.
  • Die zweite Ebene E2 ist dabei parallel zur ersten Ebene 1 und in einem vorbestimmten Abstand über der ersten Ebene E1 angeordnet (vgl. 1 und 2). Somit definiert die Ebene E1 eine Zufuhr- bzw. Abfuhrebene und die zweite Ebene E2 definiert eine Klemm- bzw. Bearbeitungsebene. Durch das Vorsehen der beiden Ebenen E1 und E2 ist es somit möglich, ein noch zu bearbeitendes Werkstück auf der ersten Ebene E1 zuzuführen und gleichzeitig noch auf der zweiten Ebene E2 ein anderes Werkstück weiterzubearbeiten. Hierbei kann ein gerade in der zweiten Ebene E2 bearbeitetes Werkstück auch über ein gerade in der ersten Ebene E1 zugeführtes Werkstück bewegt werden. Zur Definition einer vordersten Position des Werkstücks vor dem Arbeitsspalt S in der Zufuhrebene ist ein Anschlag, z. B. ein Stoppblech (nicht gezeigt), vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist an der Zufuhreinrichtung 3 ferner eine Messvorrichtung 8 angeordnet, welche einen Längenmesssensor 8a zur Erfassung einer Länge eines Werkstücks 6 und eine Breitenmessvorrichtung 8b zur Erfassung einer Breite eines Werkstücks umfasst. Weiter sind ein erster Anschlag 9 und ein zweiter Anschlag 10 vorgesehen, welche jeweils das Anfahren einer bestimmten Position mit dem Werkstück für einen Messvorgang ermöglichen. Die Anschläge 9, 10 sind dabei anhebbar bzw. absenkbar vorgesehen. Um eine Breite eines Werkstücks zu messen, wird der zweite Anschlag 10 angehoben, so dass das Werkstück gegen den zweiten Anschlag 10 anschlägt. Dabei liegt das Werkstück an einer seitlichen Führung an. Dadurch kann die Breitenmessvorrichtung 8b einen Abstand zwischen sich und der zur Breitenmessvorrichtung gerichteten Kante des Werkstücks bestimmen und dann durch Subtraktion des gemessenen Abstands von einem bekannten Gesamtabstand zwischen der Breitenmessvorrichtung 8b und der seitlichen Führungsschiene die Breite des Werkstücks berechnen. Wenn das Werkstück relativ kurz ist, kann gleichzeitig oder anschließend mit der Breitenmessung auch eine Längenmessung mittels des Längenmesssensors 8a erfolgen. Hierzu muss die Länge des Werkstücks nur kürzer sein als ein Abstand zwischen dem Längenmesssensor 8a und dem Anschlag 10. Wenn die Länge des Werkstücks länger ist, wird das Werkstück zuerst am zweiten Anschlag 10 angehalten und dessen Breite bestimmt und anschließend wird der zweite Anschlag 10 abgesenkt, so dass das Werkstück weiter bis zum ersten Anschlag 9 transportiert werden kann. Dann wird mittels des Längemesssensors 8a ein Abstand zwischen dem Längenmesssensor und einer Hinterkante des Werkstücks bestimmt und anschließend die Länge des Werkstücks berechnet. Hierfür muss lediglich der gemessene Abstand von einem bekannten Gesamtabstand zwischen dem ersten Anschlag 9 und dem Längenmesssensor 8a abgezogen werden. Es sei angemerkt, dass für den Fall, dass noch längere Werkstücke vermessen werden sollen, zusätzlich noch weitere Anschläge vorgesehen werden können oder der Längenmesssensor kann verschiebbar sein und an eine weiter entfernte Position gebracht werden. Wie aus 3 ersichtlich ist, überschneidet sich die Messvorrichtung teilweise mit den Hubblockeinheiten 31, 32. Insbesondere der erste und zweite Anschlag 9, 10 befinden sich im Bereich der Hubblockeinheiten. Hierbei kann es dann vorkommen, wenn zwei längere Werkstücke nacheinander bearbeitet werden, dass der Messvorgang für das nachfolgende Teil noch nicht ausgeführt werden kann, da sich eine Hubblockeinheit zur Unterstützung des gerade bearbeiteten Werkstücks in der oberen Stellung befindet. Von daher muss mit der Vermessung des nachfolgenden Werkstücks gewartet werden, bis die Hubblockeinheit wieder in ihrer abgesenkten Position ist.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Bearbeitungsstation 1 ist dabei wie folgt. Ein erstes Werkstück 6 wird über die Zufuhreinrichtung 3 zugeführt und mittels der Messvorrichtung vermessen. Auf den Schritt des Vermessens kann verzichtet werden, wenn sichergestellt ist, welches Werkstück gerade zugeführt wird oder wenn eine Vermessung z. B. schon in einer vorherigen Maschine durchgeführt wurde. Im nächsten Schritt wird das Werkstück dann mittels der ersten Hubblockeinheit 31 angehoben. Dies ist in 1 durch den Pfeil D angedeutet. Hierbei werden mehrere Hubelemente 34 gleichzeitig durch die erste Hubblockeinheit 31 angehoben, so dass das zu bearbeitende Werkstück 6 stabil auf der Hubeinrichtung liegt. Die Hubeinrichtung 33 bringt dabei das Werkstück 6 auf die zweite Ebene E2. Anschließend wird das Werkstück 6 mittels der Fixiereinrichtung 5 fixiert, indem die beiden Klemmelemente 5a, 5b, wie durch die Pfeile E und F angedeutet, in einander entgegengesetzte Richtungen bewegt werden, um das Werkstück 6 zu klemmen. Somit ist das Werkstück 6 durch die Fixiereinrichtung 5 fixiert und kann dann durch horizontales Bewegen der Fixiereinrichtung 5, wie in 2 durch den Doppelpfeil C angedeutet, in horizontaler Richtung unter die Bearbeitungseinheit 2 verfahren werden und entsprechende Bohrungen, Nuten usw. eingebracht werden.
  • Da, wie aus 1 ersichtlich, das erste zu bearbeitende Werkstück 6 nur eine relativ kurze Länge aufweist, war zum Anheben dieses Werkstücks 6 nur die Hubblockeinheit 31 notwendig. Die zweite Hubblockeinheit 32 konnte dabei in ihrer zurückgezogenen Position verbleiben.
  • Nach einer erfolgten Bearbeitung wird die Fixiereinrichtung 5 über die Abtransporteinrichtung 4 verfahren, wo das bearbeitete Werkstück auf eine weitere Hubeinrichtung 35 abgelegt bzw. geschoben wird und auf die Ebene E1 der Abtransporteinrichtung auf die Rollen 40 gelegt bzw. abgesenkt wird.
  • Die Abtransporteinrichtung 4 umfasst eine zweite Hubeinrichtung 35, welche ebenfalls eine Vielzahl von Hubelementen 34 umfasst. In ähnlicher Weise, wie die Hubeinrichtung 33 der Zufuhreinrichtung umfasst die zweite Hubeinrichtung 35 eine erste Hubblockeinheit 36 und eine zweite Hubblockeinheit 37, welche jeweils separat voneinander ansteuerbar sind. In Abhängigkeit von einer Länge des aufzunehmenden Werkstücks wird dabei die erste Hubblockeinheit 36 oder zusätzlich noch die zweite Hubblockeinheit 37 betätigt. Auch diese beiden Hubblockeinheiten 36, 37 sind mittels eines Verbindungselements 38 koppelbar bzw. voneinander lösbar.
  • Während das erste Werkstück 6 bearbeitet wird, kommt, wie in 1 durch den Pfeil G angedeutet, schon das nächste zu bearbeitende zweite Werkstück 6' über die Zufuhreinrichtung 3 an. Die Hubblockeinheit 31 kann während der Bearbeitung von Werkstück 6 bereits herunter gesteuert werden, wenn z. B. die letzten 30 cm des Werkstücks noch nicht im Arbeitsspalt S sind, bzw. bei sehr kurzen Teilen weniger als die Hälfte, so dass das Werkstück auf der Zufuhrseite nicht mehr runterhängen kann. Dies gilt auch bei langen Teilen, die mit beiden gekoppelten Hubblockeinheiten 31 und 32 auf die Ebene E2 angehoben wurden. Sobald z. B. ca. 30 cm am Ende des Werkstücks nur noch auf der ersten Hubblockeinheit 31 liegen, kann die zweite Hubblockeinheit 32 bereits runtergesteuert werden. Das zweite Werkstück 6' wird dann schon bis vor die Hubblockeinheit 31 gefahren und sobald die Hubblockeinheit 31 abgesenkt wird bis vor den Arbeitsspalt S gefahren. Nachdem das erste Werkstück 6 fertig bearbeitet wurde und über die zweite Hubeinrichtung 35 auf der Abtransporteinrichtung 4 abgelegt wurde und dann abtransportiert wird, wird die Fixiereinrichtung 5 wieder in den in 1 gezeigten Ausgangszustand zurückverfahren und das zweite Werkstück 6' wird mittels der ersten Hubeinrichtung 33 angehoben. Im nächsten Schritt wird das zweite Werkstück 6' durch die Fixiereinrichtung 5 geklemmt und zur Bearbeitung unterhalb die Bearbeitungseinheit 2 verfahren. Dieser Zustand ist in 2 dargestellt. Gleichzeitig wird schon ein drittes zu bearbeitendes Werkstück 6'' durch die Zufuhreinrichtung 3 zugeführt und entsprechend positioniert (Pfeil H in 2).
  • Es sei angemerkt, dass die erste Hubeinrichtung 33 und die zweite Hubeinrichtung 35 hierbei abhängig von einer Länge eines Werkstücks jeweils eine oder mehrere Hubblockeinheiten betätigen. Da das Nachführen von nachfolgend zu bearbeitenden Werkstücken 6 bzw. 6'' in eine erste Ebene E1 unterhalb einer Bearbeitungsebene E2 verlegt wird, kann auch ein niedrigerer Aufbau der Fixiereinrichtung 5 erreicht werden. Insbesondere kann auf ein Anheben bzw. Absenken der Fixiereinrichtung 5 verzichtet werden, da erfindungsgemäß die Werkstücke angehoben bzw. abgesenkt werden. Dadurch kann die Fixiereinrichtung 5 besser in den Arbeitsbereich S der Bearbeitungsstation fahren, ohne dass es zu Kollisionsproblemen mit Bauteilen der Bearbeitungseinheit 2 kommt. Während der Bearbeitung des Werkstücks durch die Bearbeitungseinheit 2 bleibt die erste Hubeinrichtung 31 vorzugsweise so lange in ihrem angehobenen Zustand, bis ein Herunterhängen des Werkstücks an der Zufuhrseite nicht mehr möglich ist. Hierdurch kann insbesondere bei langen Werkstücken ein Durchbiegen nach unten des Werkstücks während einer Bearbeitung vermieden werden. Ebenfalls ist vorzugsweise die zweite Hubeinrichtung 35 nach oben verfahren, um bei der Bearbeitung des Werkstücks eine Abstützung herzustellen und ein Durchhängen des Werkstücks zu vermeiden.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Messvorrichtung 8 kann dabei auch eine Überprüfung der Abmessungen der Werkstücke in einer Steuerung vorgenommen werden, indem die gemessenen Werte des Werkstücks mit gespeicherten Werten eines Werkstücks verglichen werden. Hierbei kann in der Steuerung auch ein vorbestimmter Produktionszyklus gespeichert sein, in welchem die Abmessungen von unterschiedlich großen Werkstücken in ihrer vorbestimmten Reihenfolge abgelegt ist. Sollte ein Werkstück Abweichungen von dem gespeicherten Produktionszyklus aufweisen, kann ein Warnsignal o. ä. ausgegeben werden und die Bearbeitungsstation angehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Bearbeitungsstation 1 wird insbesondere zur Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken für Möbelkorpusse wie Schrankwände, Böden, Zwischenkorpuswände usw., verwendet. Hierbei weist die erfindungsgemäße Bearbeitungsstation den großen Vorteil auf, dass Nebenzeiten der Werkstücke bei der Bearbeitung durch die Bearbeitungsstation signifikant reduziert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005040063 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Bearbeitungsstation zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken (6, 6', 6''), umfassend eine Bearbeitungseinheit (2) und eine Transporteinrichtung, welche Werkstücke durch die Bearbeitungsstation hindurchtransportiert, wobei die Transporteinrichtung eine Zufuhreinrichtung (3) umfasst und eine Fixiereinrichtung (5) zum Klemmen und Fixieren der Werkstücke und zum Verfahren der Werkstücke in einen Bearbeitungsbereich (S) umfasst, wobei die Zufuhreinrichtung (3) eine Vielzahl von Rollen (30) und eine Hubeinrichtung (33) umfasst, wobei oberhalb der Zufuhreinrichtung (3) eine erste Ebene (E1) definiert ist, und wobei die Bearbeitung des Werkstücks (6) in einer zweiten Ebene (E2), welche parallel und mit einem vorbestimmten Abstand zur ersten Ebene (E1) angeordnet ist, erfolgt.
  2. Bearbeitungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ebene (E1) unterhalb der zweiten Ebene (E2) angeordnet ist.
  3. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (33) eine Vielzahl von Hubelementen (34) umfasst, wobei jeweils ein Hubelement (34) zwischen zwei oder mehreren einander benachbarten Rollen (30) angeordnet ist, und wobei die Fixiereinheit (3) in der zweiten Ebene (E2) angeordnet ist.
  4. Bearbeitungsstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubelemente (34) Stangen umfassen, welche zwischen den Rollen (30) parallel zu den Rollen (30) angeordnet sind.
  5. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (33) wenigstens eine erste Hubblockeinheit (31) und eine zweite Hubblockeinheit (32) umfasst, welche unabhängig voneinander steuerbar sind und wobei jede der Hubblockeinheiten (31, 32) jeweils mehrere Hubelemente (34) umfassen.
  6. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Messvorrichtung, welche an der Zufuhreinrichtung (3) angeordnet ist, wobei die Messvorrichtung (8) eine Länge und/oder Breite des Werkstücks misst.
  7. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Steuerung, welche die von der Messvorrichtung (8) gemessene Länge und/oder Breite eines Werkstücks mit einem abgelegten Wert für eine Länge und/oder Breite eines Werkstücks eines vorbestimmten Produktionszyklus vergleicht.
  8. Bearbeitungsstation nach Anspruch 6 oder 7, ferner umfassend einen anhebbaren und absenkbaren Anschlag (9), welcher eine Messposition des Werkstücks (6) zur Messung mit der Messvorrichtung (8) definiert.
  9. Bearbeitungsstation nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hubblockeinheit (31) und die zweite Hubblockeinheit (32) mittels eines Verbindungselements (7) voneinander lösbar oder miteinander verbindbar sind, um separat oder gemeinsam angehoben bzw. abgesenkt zu werden.
  10. Bearbeitungsstation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Abtransporteinrichtung (4), welche einen Abtransport des Werkstücks in der ersten Ebene (E1) übernimmt und welche eine zweite Hubeinrichtung (35) umfasst, um ein bearbeitetes Werkstück nach der Bearbeitung aufzunehmen und abzusenken.
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