DE1531085B1 - Vorrichtung zum Zentrieren von Blechbunden oder anderem,schwerem Foerdergut an einer Aufsetzstelle eines Tragbalkenfoerderers - Google Patents

Vorrichtung zum Zentrieren von Blechbunden oder anderem,schwerem Foerdergut an einer Aufsetzstelle eines Tragbalkenfoerderers

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DE1531085B1
DE1531085B1 DE19671531085 DE1531085A DE1531085B1 DE 1531085 B1 DE1531085 B1 DE 1531085B1 DE 19671531085 DE19671531085 DE 19671531085 DE 1531085 A DE1531085 A DE 1531085A DE 1531085 B1 DE1531085 B1 DE 1531085B1
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Franz Sedlacek
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    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren von Blechbunden oder anderem, schwerem Fördergut an einer Aufsetzstelle eines Tragbalkenförderers in bezug auf eine quer zur Förderrichtung liegende Ebene, mit im Bereich der Aufsetzstelle symmetrisch zu der Zentrierebene angeordneten Fühlern, die den Antrieb des Tragbalkens in Abhängigkeit von der Aufsetzstellung des Fördergutes auf dem Förderer zur Einstellung des Fördergutes in die zentrierte Lage steuern.
  • Die Zentriervorrichtung ist somit bei dem Schwerguttransport und insbesondere dem Transport von Blechbunden zu und von Be- und Verarbeitungsmaschinen verwendbar. Für den Transport selbst wird ein über hydraulische Kolbentriebe hin und her verstellbarer Tragbalkenförderer im Zusammenwirken mit mehreren, vorzugsweise ebenfalls hydraulisch verstellbaren, hubtischartigen Stützen verwendet, welch letztere das Fördergut am Ende jedes Hubes des Tragbalkenförderers für die Dauer des Tragbalkenrücklaufes aufnehmen, so daß das Transportgut schrittweise von der Aufsetzstelle über die Stützen zur Abgabestelle gefördert wird und die Lage des Fördergutes an der Abgabestelle jener in der Aufsetzstelle entspricht. Während des Fördervorganges und insbesondere während sich das Fördergut mit einer Stütze bzw. dem Förderbalken im Eingriff befindet, kann keine Relativbewegung zwischen dem Fördergut und dem abstützenden Teil in Vorschubrichtung auftreten, so daß Oberflächenbeschädigungen des Fördergutes vermieden werden und sich die Möglichkeit ergibt, das Fördergut an der Aufsetzstelle so auszurichten, daß es in einer genau vorbestimmten Lage an der Abgabestelle ankommt, in deren Bereich somit keine Richtarbeiten mehr notwendig sind und von der, bei entsprechender Ausrichtung in der Aufsetzstelle, das Fördergut in richtiger Lage in eine Verarbeitungsmaschine od. dgl. eingeführt werden kann. Dies ist ein entscheidender Vorteil, weil dadurch sonst notwendige Standzeiten der Verarbeitungsmaschine vermieden werden können. Bei richtiger Zentrierung des Fördergutes an der Aufsetzstelle wird es möglich, am Tragbalkenförderer einen oder mehrere Blechbunde od. dgl. ausgerichtet auf Vorrat zu halten, die im Bedarfsfall sofort zur Verfügung stehen.
  • Das Ausrichten des Fördergutes im Bereich der Aufsetzstelle stellt nun bisher eine zeitraubende, umständliche und viel Sorgfalt erfordernde Arbeit dar, die durch die bisher vorgesehenen Zentriervorrichtungen oder sonstigen Hilfsvorrichtungen noch nicht entscheidend erleichtert werden konnten.
  • Wird das Fördergut mit Hilfe eines Kranes oder Hubstaplers zugebracht und lediglich unter Einweisung durch eine oder mehrere Hilfspersonen an der Aufsetzstelle abgelegt, dann läßt sich kaum die gewünschte Genauigkeit erzielen. Man könnte das Fördergut nach dem Aufsetzen mit Hilfe eines Verschiebeschildes in die gewünschte Lage bringen, doch kommt es dabei zu Oberflächenbeschädigungen des Fördergutes. Um solche Nachteile zu vermeiden, muß versucht werden, das Fördergut durch wechselweise gesteuerte Betätigung des Tragbalkens und wenigstens -eines der Hubtische in eine vorbestimmte Stellung am Hubtisch bzw. Tragbalken zu manöverieren, die der Sollstellung möglichst entspricht. Als Hilfe für das Einmanöverieren sieht man feststehende oder am Tragbalken angeordnete Meßlineale vor, nach denen das Fördergut eingerichtet wird, wobei darauf geachtet werden muß, daß die Mittelachse des Fördergutstückes mit einer vorbestimmten, durch Marken an den Linealen angegebenen Symmetrieebene oder Zentrierebene zusammenfällt. Beim Manöverieren wird beispielsweise das Fördergut mit Hilfe des Hubtisches angehoben und dann der Förderbalken verschoben, bis die Mitte des Fördergutes mit der Mitte der vorgesehenen Aufsetzstelle am Förderbalken zusammenfällt, wonach das Fördergut auf den Tragbalken abgesetzt und anschließend ein normaler Förderhub des Tragbalkenförderers gefahren wird, der den nunmehr richtig aufgesetzten Blechbund od. dgl. zur nächsten Stütze fördert. Hier hängt die richtige Zentrierung noch von der Genauigkeit des Bedienungsmannes ab.
  • Um die Zentrierung zu erleichtern, wurden auch schon an einem im Bereich der Aufsetzstelle vorgesehenen Hubtisch vorzugsweise um die Zentrierebene symmetrisch schräggestellte Fühlhebel angeordnet, die beim Aufsetzen des Fördergutes von diesem niedergedrückt werden, wobei der an der Seite des stärkeren Überstandes des Fördergutes über die Zentrierebene angebrachte Fühlhebel stärker als der andere Fühlhebel gedrückt wird. Die Fühlhebel betätigen Steuerkontakte in Steuerstromkreisen zur Steuerung der Hubtischverstellung bzw. des Tragbalkenvorschubs. Auch mit diesen Zentriervorrichtungen ist nur eine verhältnismäßig grobe Einregelung des Transportgutes in eine Sollage (eine Steuerung in Abhängigkeit von geringen Neigungsabweichungen der Fühlerhebel wäre zu umständlich) möglich. Die zwangsweise unmittelbar im Bereich der Aufsetzstelle anzuordnenden Fühlerhebel behindern den Aufsetzvorgang und werden überdies verhältnismäßig oft vom Fördergut beschädigt.
  • Um auf einem Roliengang od. dgl. transportierte Glasscheiben in einer vorbestimmten Lage über einen vom Rollengang quer wegführenden Querförderer zu Schneidvorrichtungen u. dgl. bringen zu können, wurde bereits eine Zentriervorrichtung vorgesehen, die in ihrer Ausgangsstellung symmetrisch zu einer Zentrierebene angeordnete, gegensinnig antreibbare Fühler aufweist, von denen der eine für den Anschlag an der Vorderkante der zugeführten Glasscheibe bestimmt ist und durch eine mechanische Kupplung mit dem zweiten Anschlag auf gegensinnigen Antrieb gekuppelt ist, so daß sich dieser zweite Anschlag dann, wenn der erste Anschlag von der Glasscheibe mitgenommen wird, mit gleicher Geschwindigkeit wie die Glasscheibe gegensinnig zur Vorschubrichtung bewegt. Sobald dieser zweite Anschlag mit dem hinteren Rad der Glasscheibe in Eingriff kommt, deckt sich die Mittelachse der Glasscheibe mit der Zentrierebene. Durch am zweiten Anschlag vorgesehene Endschalter od. dgl. wird eine Abhebevorrichtung od. dgl. betätigt, die die Glasscheibe vom Förderer abhebt und auf den Querförderer ablegt. Die Zentriervorrichtung steuert somit lediglich die Abhebevorrichtung und beeinflußt in keiner Weise die Antriebseinrichtungen des Zubringerförderers oder des Querförderers.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zentriervorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es möglich wird, das Zentrieren bzw. sonstige Einrichten des Fördergutes an der Aufsetzstelle zu automatisieren, dabei eine hohe Genauigkeit einzuhalten und überdies den Zentriervorgang innerhalb eines möglichst kurzen Zeitraums abzuschließen.
  • Die gestellte Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Fühler aus einem mechanischen oder optischen Anschlag für die eine entgegen der Förderrichtung liegende Rückseite des Fördergutes und einer Lichtschranke für die gegenüberliegende Seite des Fördergutes bestehen, daß der Anschlag und der Empfänger der Lichtschranke verschiebbar angeordnet und über Gestänge, Zahnstangengetriebe od. dgl. zur gegensinnigen Bewegung gekuppelt sind, daß bei mit dem Fördergut im Eingriff befindlichen Anschlag der Empfänger der Lichtschranke aus einer mit Abstand außerhalb des Fördergutendes liegenden Stellung über eine Folgeschaltung von dem auf Vorschub geschalteten Tragbalken mit zu dessen Vorschubgeschwindigkeit proportionaler Geschwindigkeit, aber gegensinnig antreibbar ist und daß die Lichtschranke in der Fluchtstellung mit dem Fördergutende den Förderantrieb im Sinne einer Beendigung des Tragbalkenvorschubs, anschließenden Abhebens des Fördergutes und einer Rückführung des Tragbalkens in die Ausgangsstellung steuert, so daß beim Einsetzen des Transportvorschubs das Fördergut in der Sollage auf den Tragbalken aufgesetzt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden sich praktisch in dem Augenblick, in dem der Anschlag mit der Rückseite des Fördergutes in Eingriff kommt, Anschlag- und Lichtschranke in einem Abstand voneinander, der der Breite des Fördergutes und dem doppelten Abstand der Mittelachse des Fördergutes von der Zentrierebene, mit der diese Achse in der Sollstellung zusammenfallen soll, entspricht. Bei der geschilderten Art der Verstellung werden das Fördergut auf die Lichtschranke zu und die Lichtschranke auf das Fördergut zu jeweils um das Maß der Abweichung verstellt, so daß in dem Augenblick, in dem die Lichtschranke die Folgeschaltung betätigt, die Mittelachse des Fördergutes mit der Zentrierebene zusammenfällt. Durch entsprechende Auswahl der Vorschubübersetzung für die Lichtschranke gegenüber dem Vorschub des Tragbalkens kann man auch andere Sollaufsetzlagen bestimmen. Durch die Folgeschaltung läßt sich erreichen, daß nach dem Aufsetzen eines Bundes od. dgl. an der Aufsetzstelle lediglich ein Schalter gedrückt werden muß, der über die Folgeschaltung einen automatischen Ablauf des gesamten Zentriervorgangs auflöst.
  • Im Rahmen der Erfindung sind nun verschiedene Ausführungsvarianten der beschriebenen Art möglich. Um einen einwandfreien Ablauf des erwähnten Steuerprogramms zu gewährleisten, empfiehlt es sich, eine Konstruktion zu wählen, nach der der Anschlag der Zentriervorrichtung, eine zusätzliche Aufsetzhilfsvorrichtung und bzw. oder eine zusätzliche Steuereinrichtung das Aufsetzen des Fördergutes nur in einer Stellung gestatten, in der sich seine Achse vor der Zentrierebene befindet bzw. wobei die Steuereinrichtung vor dem Einschalten des Zentriervorgangs die Rückführung des aufgesetzten Bundes in eine entsprechende Stellung steuert und wobei die Lichtschranke in Vorschubrichtung hinter der Symmetrieebene angeordnet ist.
  • Im Rahmen dieser Grundkonstruktion sind nun wieder verschiedene Ausführungsvarianten möglich, die im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen erläutert werden sollen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Vorrichtung für den Quertransport von Blechbunden, bei der die erfindungsgemäße Zentriervorrichtung Verwendung finden kann, Fig. 2 und 3 im Schnitt nach den Linien II-II bzw. III-III der F i g. 4 die Aufgabestelle der mit einer erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung ausgestatteten Transportvorrichtung nach F i g. 1 im Teilschema, F i g. 4 ebenfalls schematisch einen Querschnitt durch die Transportvorrichtung im Bereich der Abgabestelle, F i g. 5 eine weitere Transportvorrichtung mit einer anderen erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung an der Aufgabestelle im Schema und die F i g. 6 und 7 ebenfalls schematisch weitere Ausbildungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung.
  • Aufgabe der Transportvorrichtung gemäß F i g. 1 ist es, Blechbunde 1, die im Bereich einer Aufsetzstelle I aufgesetzt werden, was z. B. mit Hilfe eines Kranes oder eines Hubstaplers erfolgen kann, zu einer Abgabestelle II zu transportieren. Für den Transport findet ein Tragbalken 2 Verwendung, der auf Stützrollen 3 geführt ist und über einen aus Zylinder 4, Kolben 5 und Kolbenstange 6 bestehenden hydraulischen Kolbentrieb, der z. B. durch Magnetventile gesteuert beaufschlagt werden kann, hin- und hergehend antreibbar ist. In durch die Hubhöhe des Kolbentriebes bestimmten Abständen sind Zwischenstationen III, IV vorgesehen. Der Abstand von I zu II ist ein ganzzahliges Vielfaches der Hublänge. Ferner sind Aufgabestelle, Zwischenstationen und Abgabestelle in untereinander gleichen Abständen angebracht.
  • Im Bereich der Aufsetzstelle list ein Hubtisch 7 vorgesehen, der mit gabelartigen Schenkeln den Tragbalken 2 beiderseits umgreift, über einen hydraulischen Kolbentrieb 8 nach oben und unten verfahren werden kann und sich überdies auf einer Bundwaage 9 abstützt. In sinngemäß gleicher Anordnung sind an den Zwischenstationen als Stützen dienende Hubtische 10 angeordnet, die ihrerseits über Kolbentriebe 8 betätigt werden können. An der Abgabestelle II wurde als mögliche Abnahmevorrichtung ein Transportwagen 11 eingezeichnet, der mit Rädern 12 auf Schienen 13 geführt ist und einen über einen Kolbentrieb 14 auf und nieder verstellbaren Hubtisch 15 mit Stützrollen 16 für das Transportgut trägt.
  • Der Transport des Bundes 1 von I nach II geht in der Weise vor sich, daß der Bund 1 bei in Ruhe befindlichem Kolbentrieb 4 bis 6 auf den Tragbalken 2 aufgesetzt und der Kolbentrieb im Vorschubsinn beaufschlagt wird, bis der Bund in der Zwischenstation III von dem am Ende der Kolbentriebbewegung über ein Programmsteuerwerk ausgefahrenen Hubtisch 10 aufgenommen wird. Der Hubtisch hebt den Bund während des Balkenrücklaufs vom Balken ab. Beim nächsten Hub wird der Bund 1 von III nach IV und anschließend zur Abgabestelle II befördert. Es ist naturgemäß möglich, durch Aufbringen neuer Bunde nach jedem Arbeitshub sowohl die Aufgabestelle als auch sämtliche Zwischenstationen mit Bunden zu besetzen. Aus dem beschriebenen Arbeitsschema der Vorrichtung ergibt sich, daß ein Bund die Abgabestelle in der gleichen Relativlage erreicht, die er an der Aufgabestelle eingenommen hat.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt wurde, ist es möglich, daß die Längsmittelachse 17 des Bundes 1 gegenüber der Symmetrieebene 18 der Aufgabestelle in Vorschubrichtung gesehen nach vorn oder hinten versetzt ist, wie dies in vollen Linien für die mit +x und in strichpunktierten Linien für die mit -x bezeichnete Abweichung angedeutet wurde.
  • Um den Bund selbsttätig zu zentrieren, sind nach den Fig.2 bis 4 zwei Lichtschranken vorgesehen von denen die eine im folgenden als Anschlaglichtschranke, die andere aber als Steuerlichtschranke bezeichnet werden soll. Jede der beiden Lichtschranken besitzt einen Sender-Empfänger 19 bzw.
  • 20 an der einen Seite des Balkens 2 und einen Reflektorstreifen 21 bzw. 22 an der anderen Seite des Balkens. Die Verbindungslinie zwischen Sender-Empfänger verläuft durch Öffnungen von Randabdeckungen 23 in einer solchen Höhe, daß die Lichtschranke auf jeden Fall bei der Vorbeibewegung vom Bund 1 unterbrochen werden muß. Die beiden Sender-Empfänger 19, 20 sitzen mit Trägern 24, 25 an parallelen, durch ein Ritzel 26 gekuppelten Zahnstangen 27, 28 und sind symmetrisch zur Ebene 18 angeordnet. Die Zahnstange 27 ist über einen Kolbentrieb 29, 30 antreibbar. Während des normalen Transportvorganges befinden sich der Kolbentrieb und die Zahnstangen 27, 28 in der dargestellten Ruhelage. Wird z. B. an einem Schaltpult ein Korrigiervorgang zur Zentrierung des Bundes eingeschaltet, dann erhält der Kolbentrieb 29, 30 über eine entsprechende, z. B. über Magnetventile beaufschlagte Leitung eine Beaufschlagung im Vors chub sinn. Die Lichtschranken 19, 20 sind in eine Folge-Steuer-Schaltung eingeschaltet.
  • Bei einem Aufsetzfehler von » +x« wird bei der beschriebenen Verstellung zunächst die Lichtschranke 19 bis 21 vom hinteren Bundende unterbrochen. Die Folgeschaltung ist so angelegt, daß dadurch das Zahnrad 26 mit einem gleich großen und gleiche Zähnezahl aufweisenden Zahnrad 31 über eine Kupplung32 gekuppelt wird. Die Kupplung 32 wird als elektromagnetische Kupplung ausgebildet. Das Zahnrad 31 kämmt mit einer am Balken 2 angebrachten Zahnstange33. Gleichzeitig mit dem Einrücken der Kupplung 32 wird über die Folgeschaltung der Kolbentrieb 4 bis 6 auf Vorschub geschaltet. Grundsätzlich ist vor Beginn des Korrekturvorgangs der Hubtisch 7 abgesenkt. Bei dem erwähnten Kolbentrieb und Balkenvorschub läuft der Sender-Empfänger 19 der Lichtschranke 19, 21 zufolge der erwähnten Verbindungen mit dem hinteren Bundende mit, wogegen sich der Sender-Empfänger 20 der Lichtschranke 20, 22 zufolge seines gegenläufigen Vorschubs entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Balkens 2 bewegt. Aus der vorstehend beschriebenen Anordnung ergibt sich auch klar, daß in dem Augenblick, in dem 19 die Bundrückseite erreicht, der Abstand zwischen der vorderen Bundseite und 20 den Absolutwert »2x« aufweisen muß. Sobald das Bundende die Lichtschranke 20 bis 22 unterbricht, löst diese die Folgeschaltung über entsprechende Steuerkreise in dem Sinne aus, daß zunächst die Kupplung 32 unter gleichzeitiger Unterbrechung des Vorschubs des Balkens 2 geöffnet, anschließend der sich nunmehr gegenüber dem Aufsetztisch7 in der vorbestimmten richtigen Lage befindliche Bund 1 mit Hilfe des Hubtisches abgehoben und anschließend der Balken 2 durch Bewegungsumkehr des Kolbentrieb es 4 bis 6 in seine Ausgangslage zurückgestellt wird. Mit dieser Rückstellung endet der Korrekturvorgang, weshalb auch die Folgeschaltung die Lichtschranken abschaltet, die Steuereinrichtung durch Rückstellung des Kolbentriebes 29, 30 in die Ruhestellung stillsetzt und somit die gesamte Zentriervorrichtung für einen neuen Arbeitsvorgang bereitstellt. Wird nunmehr ein Arbeitshub der Transportvorrichtung eingeschaltet, dann senkt der Tisch 7 den Bund 1 in der Sollage auf den Balken 2 ab, so daß der Bund nunmehr in der Sollage weitertransportiert werden kann.
  • An sich wird es sich in den meisten Fällen, wie dies auch im Zusammenhang mit den folgenden Ausführungsbeispielen beschrieben werden wird, empfehlen, den Bund mit einer Abweichung nach +x aufzusetzen. Um trotzdem auch bei einer Abweichung nach - x eine Korrektur der Aufsetzlage mit Hilfe der Vorrichtung nach den F i g. 2 bis 4 zu ermöglichen, kann die vorgesehene Folgeschaltvorrichtung in dem Sinne erweitert werden, daß sie beim Auftreten von selbsttätig den Bund zurücksteuert und dann eine der beschriebenen Korrektur für »+x« analoge Korrektur vornimmt.
  • Bei » -x« wird nach dem Einschalten von 29, 30 zunächst die Lichtschranke 20, 22 unterbrochen. Die Folgeschaltung schaltet nunmehr den Hubtisch 7 im Abhebesinn ein. Gleichzeitig wird auch die Kupplung 32 geschlossen und anschließend der Kolbentrieb 4, 5, 6 auf Vorschub eingeschaltet, womit sich der leere Förderbalken 2 in Vorschubrichtung bewegt. Die Empfänger 19, 20 bewegen sich wieder zueinander, wobei 20 naturgemäß dauernd gegenüber 22 durch den Bund 1 abgedeckt ist. Sobald auch die Lichtschranke 19, 21 den Bund erreicht, wird der Vorschub abgestellt, der Bund 1 über den Hubtisch 7 auf den Balken 2 abgelegt und der Vorschub des Balkens 2 umgekehrt. Sobald nun die Lichtschranke 20, 22 freigegeben ist, ist die gewünschte Sollstellung erreicht, und es erfolgen die für diesen Zustand bereits vorstehend beschriebenen Schaltmaßnahmen.
  • Bei der Ausführungsvariante nach F i g. 5 und auch nach den F i g. 6 und 7 soll zur Vereinfachung des Aufbaues der Folgeschaltung und der gesamten Steuereinrichtung dafür Sorge getragen werden, daß der Bund 1 an der Aufsetzstelle jeweils in einer Abweichung » +x« aufgesetzt wird.
  • Nach F i g. 5 dient zu diesem Zweck eine Lichtschranke 34, die in einem kleiner als die halbe minimale Bundbreite gehaltenen Abstand hinter der Symmetrieebene 18 angeordnet ist. Wird der Bund 1 so aufgesetzt, daß er die Lichtschranke 34, die auch durch entsprechende Anschläge ersetzt werden könnte, abdeckt, dann löst diese optische oder akustische Warnsignale aus. Somit wird der Bund zwangsweise mit » +x « aufgesetzt. Die Lichtschranke 19, 21 nach dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist hier durch einen Anschlag 35 ersetzt, der wieder über den Kolbentrieb 29 verstellt werden kann und mit dem den Sender-Empfänger 20 der Lichtschranke 20, 22 haltenden Träger über untereinander gleiche Teilung aufweisende Übertragungshebel 36, 37 und eine Zwischenstange 38 auf gegenläufigsymmetrische Bewegung gekuppelt ist.
  • Bei der Schalterbetätigung auf »Korrigieren« wird zunächst der Kolbentrieb 29 betätigt, so daß er den Anschlag 35 unter einer für ihn als Schutz in der Ruhelage dienenden Abdeckung 39 heraus gegen den Bund 1 und gleichzeitig die Lichtschranke über das Gestänge36, 37, 38 gegensinnig verstellt. Über ein Zeitrelais, dessen Ansprechzeit größer als der maximale Zeitbedarf bis zum Auftreffen des Anschlags 35 auf den Bund 1 gehalten ist, wird nun auch der Kolbentrieb 4, 5, 6 eingeschaltet, so daß sich nun der Tragbalken 2 in Vorschubrichtung bewegt. Die mit dem Kolbentrieb 29 erzielbare Vorschubgeschwindigkeit ist größer als die Vorschubgeschwindigkeit des Kolbentriebes 4, 5, 6, so daß der Anschlag 35 sicher im Eingriff mit der Bundrückseite bleibt. Anschlag 35 und Lichtschranke 20 sind wieder symmetrisch zur Ebenel8 angeordnet. Sobald somit die Lichtschranke 20, 22 von der Bundvorderseite unterbrochen wird, befindet sich der Bund in der Zentrierstellung, und die Lichtschranke schaltet den Vorschub des Tragbalkens 2 ab, die Rückstellung des Kolbentriebes 29 und - nach Abheben des Bundes 1 über den Hubtisch 7 - auch des Tragbalkens 2 in die Ausgangsruhestellung ein. Am Anschlag 35 kann auch ein Schaltkontakt angebracht werden, der bei der Berührung des Bundes 1 den Kolbentrieb 4, 5, 6 einschaltet. Bei dieser Ausführung wird das Zeitrelais unnötig.
  • Bei der Konstruktion nach den Fig. 6 und 7 ist die Vereinfachung noch um einen Schritt weitergetrieben. Hier ist kein verstellbarer Anschlag mehr erforderlich, sondern das Aufsetzen des Bundesl mit einer Abweichung nach »fix« wird durch einen Anlegeschild 40 gewährleistet. Die Lage der Bundrückseite ist somit bei Beginn des Korrekturvorganges eindeutig definiert. In der Ruhestellung sind Anlegeschild 40 und Lichtschranke 20, 22 zur Ebene 18 symmetrisch angeordnet. Aus dieser Bedingung ergibt sich zwangsweise, daß in der Ausgangsstellung der Abstand der Lichtschranke 20, 22 bis zur zugehörigen Bundkante den doppelten Aufsetzfehler, also »2x« entspricht. Treibt man die Lichtschranke 20 gegenläufig zum Vorschub des Balkens 2 an, dann wird sich zwangsweise in dem Augenblick, in dem die Lichtschranke vom Bund unterbrochen wird, letzterer in der Soliage befinden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.6 ist die Verstellbewegung der Lichtschranke 20 von der Vorschubbewegung des Balkens 2 mit Hilfe eines mittels des Kolbentriebes 29 mit der Stirnseite des Tragbalkens 2 während des Korrekturvorgangs mit dem Balken im Eingriff gehaltenen Anschlages 41 abgeleitet. Der Träger 25 und der Anschlag 41 sind mit je einem Untersetzungshebel 42 bzw. 43 gekuppelt, die untereinander über ein flexibles Verbindungsgestänge 44 verbunden sind.
  • In Abwandlung der beschriebenen Konstruktion kann nach Fig. 7 das Verbindungsgestänge 44 auch unmittelbar mit dem Fühler 41 bzw. dem Träger 25 verbunden sein. Der Korrekturvorgang geht wieder in der beschriebenen Weise vor sich. Bei allen Ausführungsbeispielen ermöglicht der zusätzliche Kol-Antrieb29 eine Ausschaltung der Zentriervorrichtung während der Zeit, in der sie nicht benötigt wird.
  • Der Korrekturvorgang wird bei der Konstruktion nach den F i g. 6 und 7 durch Einschalten des Vorschubzylinders 29 ausgelöst, wobei ein Berührungskontakt im Fühler 41 anschließend den Vorschub des Kolbentriebes 4, 5, 6 auslöst.
  • Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zentrieren von Blechbunden oder anderem, schwerem Fördergut an einer Aufsetzstelle eines Tragbalkenförderers in bezug auf eine quer zur Förderrichtung liegende Ebene, mit im Bereich der Aufsetzstelle symmetrisch zu der Zentrierebene angeordneten Fühlern, die den Antrieb des Tragbalkens in Abhängigkeit von der Aufsetzstellung des Fördergutes auf dem Förderer zur Einstellung des Fördergutes in die zentrierte Lage steuern, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die beiden Fühler aus einem mechanischen oder optischen Anschlag (19, 21, 35, 40) für die eine entgegen der Förderrichtung liegende Rückseite des Fördergutes (1) und einer Lichtschranke (20, 22) für die gegenüberliegende Seite des Fördergutes bestehen, daß der Anschlag und der Empfänger (20) der Lichtschranke verschiebbar angeordnet und über Gestänge (36 bis 38, 42 bis 44), Zahnstangengetriebe (26 bis 28) od. dgl. zur gegensinnigen Bewegung gekuppelt sind, daß bei mit dem Fördergut im Eingriff befindlichen Anschlag der Empfänger der Lichtschranke aus einer mit Abstand außerhalb des Fördergutendes liegenden Stellung über eine Folgeschaltung von dem auf Vorschub geschalteten Tragbalken mit zu dessen Vorschubgeschwindigkeit proportionaler Geschwindigkeit, aber gegensinnig antreibbar ist und daß die Lichtschranke in der Fluchtstellung mit dem Fördergutende den Förderantrieb im Sinne einer Beendigung des Tragbalkenvorschubs, anschließenden Abhebens des Fördergutes und einer Rückführung des Tragbalkens (2) in die Ausgangsstellung steuert, so daß beim Einsetzen des Transportvorschubs das Fördergut in der Sollage auf den Tragbalken aufgesetzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag'(40) der Zentriervorrichtung, eine zusätzliche Aufsetz-Hilfsvorrichtung (34) und bzw. oder eine zusätzliche Steuereinrichtung das Aufsetzen des Fördergutes (1) nur in einer Stellung gestatten, in der sich seine Achse (17) vor der Zentrierebene (18) befindet, wobei die Lichtschranke (20, 22) in Vorschubrichtung hinter der Symmetrieebene (18) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als in einem größer als die halbe vorkommende Fördergutbreite gehaltenen Abstand vor der Symmetrieebene (18) angeordnete Anlegeschild (40) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anschlag (19, 35) und den Empfänger (20) der Lichtschranke eine vorzugsweise als Kolbentrieb (29, 30) ausgebildete, eigene Antriebsvorrichtung vorgesehen ist und der Anschlag bei seinem Auftreffen auf das Fördergut (1) die Folgeschaltung im Sinne eines Einschaltens einer den Anschlag-und Lichtschrankenantrieb mit dem Tragbalkenvorschub synchronisierenden Kupplung (32) und einer Einschaltung des Tragbalkenvorschubs betätigt.
DE19671531085 1966-08-04 1967-05-27 Vorrichtung zum Zentrieren von Blechbunden oder anderem,schwerem Foerdergut an einer Aufsetzstelle eines Tragbalkenfoerderers Withdrawn DE1531085B1 (de)

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