DE2234671C3 - Einrichtung zum Füllen von länglichen an den Enden offenen Schalen mit Beton - Google Patents

Einrichtung zum Füllen von länglichen an den Enden offenen Schalen mit Beton

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DE2234671C3
DE2234671C3 DE19722234671 DE2234671A DE2234671C3 DE 2234671 C3 DE2234671 C3 DE 2234671C3 DE 19722234671 DE19722234671 DE 19722234671 DE 2234671 A DE2234671 A DE 2234671A DE 2234671 C3 DE2234671 C3 DE 2234671C3
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Helmut 8265 Lanhofen Schlagmann
Guenther 8342 Tann Schmidt
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Poroton-Ziegelwerk L Schlagmann & Soehne 8265 Lanhofen
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Poroton-Ziegelwerk L Schlagmann & Soehne 8265 Lanhofen
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Description

14. Einrichtung nach einem der vorhergehen- io weise der Verschiebevorrichtung (46) und die der den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (59) so koordiniert sind, daß das Verschiebevorrichtung (46) von einer an dem Vorschieben bzw. Zurückziehen der Stempel-Rahmen (2) befestigten, hydraulisch betätigbaren platte (52) durch die Verschiebevorrichtung (46) Kolben-Zylinder-Anordnung gebildet ist, deren und das Anheben bzw. Absenken der Hubplatte Bewegungsrichtung im wesentlichen mit dem ts (64) durch die Hubvorrichtung (59) gleichzeitig Gleitschienen-Paar (24) fluchtet und deren KoI- erfolgt.
benstange (50) eine vertikal ausgerichtete Stern-
pelplatte (52) trägt, die mit der Kolbenstange
(50) gegen das Füllende der Gleitschienen (24)
und von diesem weg bewegbar ist. io Die Erfindung betrifft eine ;.m Oberbegriff des An-
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch Spruchs 1 beschriebene Einrich·.ng.
gekennzeichnet, daß die Stempelplatte (52) eine Es ist bekannt, Stürze für Bauwrrksöffnungen, beisich von der Oberkante zur Mitte der Platte hin spielsweise Fensterstürze, aus mehreren aneinanderverjüngende Kerbe (53) enthält. gereihten Tonschalen herzustellen, die nach dem
16. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, as Einlegen von Bewehrungsstäben mit Beton gefüllt dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der werlsn. Nach dem Abbinden des Betons bildet die Verschiebevorrichtung (46) und dem Füllende gefüllte Tonschalenreihe ein hochbelastbares Bauder Gleitschienen (24) für die auf die Gleitschie- konstruktionsteil. Durch Verwendung von Schalen nen (24) aufzubringenden Schalen (1) ein Äufla- bestimmter Länge und durch das Aneinanderreihen getisch (44) befindet, und daß über dem Auflage- 30 einer ausgewählten Zahl von Schalen ist es möglich, tisch (44) die Füllvorrichtung (36) angeordnet :st. Stürze jeder gewünschten Länge für Bauwerksöff-
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch nungen herzustellen.
gekennzeichnet, daß die Füllvorrichtung (36) aus Bisher wurden die Tonschalen-Reihen am Boden
einem Trichter (38) und einer Verteilerwalze (40) oder auf Paletten auf einer Förderstraße nebeneinan-
am unteren Trichterende besteht. 35 der angeordnet. Dabei war sehr viel Platz für die Ne-
18. Einrichtung nach Anspruch 16 oder 17, da- beneinanderanordnung der Schalen-Reihen und die durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufla- Förderstraße erforderlich.
getisch (44) und der Verschiebevorrichtung (46) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
eine zuführvorrichtung (56) vorgesehen ist, mit- Einrichtung zu schaffen, mit der das beschriebene
tels welcher leere Schalen (1) heranförderbar 40 Herstellungsverfahren von Stürzen für Bauwerksöff-
sind, die beim Vorschieben der Stempelplatte nungen einfacher und bei geringerem Platzbedarf er-
(52) auf den Auflagetisch (44) schiebbar sind. folgen kann.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist im kenngekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (56) zeichnenden Teile des Anspruches 1 angegeben,
quer zu den Gleitschienen (24) verlaufende und 45 Die Einrichtung nach der Erfindung hat den Vorzwischen dem Auflagetisch (44) und der Ver- teil, daß das gesamte Herstellungsverfahren der schiebevorrichtung (46) endende Laufschienen Stürze weitgehend platzsparend ist. Darüber hinaus (66) für einen Förderwagen (62) aufweist, daß ermöglichen es die anhebbaren und absenkbarer der Förderwagen (62) — von oben gesehen — Gleitschienen, eine Vielzahl von bewehrten und ge aus einem U-förnvgen Fahrgestell mit einem aus- 50 füllten Schalen-Reihen zum Abbinden des Betons gesparten Innenraum besteht, wobei die seitliche übereinander anzuordnen. In diesem Zusammenhanf Öffnung des U-förmigen Fahrgestells gegen das .,oll bemerkt werden, daß eine Schalenreihe bei ent zwischen dem Auflagetisch (44) und der Vcr- sprechender Länge der Gleitschienen aus mehrerer schiebevorrichtung (46) befindliche Ende der jeweils einen Sturz bildenden Teilreihen bestehet Laufschienen (66) gerichtet ist, daß die Breite des 55 kann. Zwischen den Teilreihen, welche die Gesamt Fahrgestells etwa gleich der Länge der einzelnen reihe auf den Gleitschienen bilden, werden dann Di Schalen (1) irt, daß die Auflageebcne des Förder- stanzstücke ingeordnet. Auf diese Weise wird Plat; wagens (62) tiefer liegt als die des Auflagetisches gespart.
(44) und daß unterhalb der Laufschienen (66) Weiterer Platz wird gemäß dem im Anspruch 2 an
zwischen dem Auflagetisch (44) und der Ver- 60 gegebenen Merkmal gespart. Danach ist es möglich schiebevorrichtung (46) eine Hubvorrichtung die Einrichtung jedesmal dann um ein kurzes Stüc
(59) angeordnet ist, welche eine anhebbare und weiterzufahren, wenn ein Stapel von Schalen-Reihei
absenkbarc horizontal ausgerichtete Hubplatte eine maxima.e Höhe erreicht hat. Auf diese Weis
(64) trägt, deren Abmessungen so gewählt sind, kann eine Vieliahl vun aus Schalen-Reihen bestehen
daß sie zwischen den Laufschienen (66) und dem 65 den Stapeln nebeneinander angeordnet werden,
ausgesparten Innenraum des U-förmigen Fahrge- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin
stells des Förderwagens (62) hindurch bewegt dung sind in den übrigen Unteransprüchen angege
werden kann. ben.
5 6
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- Bügeln 28 bzw. mit je zwei nach unten ragenden
folgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es Tragarmen 30 verbunden sind. An den Hinteren En-
zeigt den der Bügel 28 sind Glcitschienen 24 befestigt. Die
F i g. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung nach der Einrichtung weist insgesamt vier Gleitschienen 24
Erfindung, 5 auf. Je zwei Glcitschienen 24 bilden eine. Gleitbahn,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht von unten ge- wobei die horizontalen Profilschenkel der beiden
gen die Kfemmschiencn und Gleitschienen, wobei die Gleitschienen 24 einer Gleitbahn gegeneinander ge-
Abstands-Verstellvorrichtungen der Übersichtlichkeit richtet sind. Die Bügel 28 sind klauenförmig gc-
halber weggelassen sind, krümmt und umgreifen in ihrem Krümmungsbereich
Fig.3 einen SchnittIH-III durch die in Fig.4 ge- ίο Klemmschienen 26. Die Klcmmschienen 26 sind an
zeigte Anordnung der Gleitschienen und Klemm- den unteren Enden der Tragarme 30 befestigt. Je-
schienen, wobei die Abstands-Verstellvorrichtungen wcils zwei Klemmschienen 26 bilden eine Klemman-
dargestellt sind, Ordnung. Die Einrichtung weist insgesamt vier
F i g. 4 einen Schnitt durch die Gleitschienen und Klemmschienen 26 auf. Je eine Kaminanordnung ist
Klemmschienen sowie durch die abgesetzten Stapel 15 einer Gleitbahn zugeordnet. Die Klemmschienen 26
von Schalen-Reihen in F i g. 1, haben ein U-Profil, wobei die Profilöffnungen der
F i g. 5 einen Schnitt durch den die Füllvorrich- zwei jeweils eine Klemmanordnung bildenden
tung, die Hubvorrichtung und die Verschiebevorrich- Klemmschienen 26 gegeneinander gerichtet sind. In
tung betreffenden Teil der Einrichtung in F i g. 1 und den von den Klemmschienen 26 umschlossenen
Fig.6 einen SchnittVI-VI durch den in Fig.5 20 Hohlraum ist jeweils ein Plastikschlauch 27 eingc-
gezeigten Teil der Einrichtung. legt. Der Plastikschlauch 27 ragt über die Profilöff-
Die Einrichtung gemäß der Erfindung dient zum uungen der Klcmmschienen 26 hinaus.
Herstellen von Stürzen für Bauwerksöffnungen in Wie man aus F i g. 3 entnehmen kann, sind die ne-Schalen 1 aus Ton, die mit Bewehrungsstäben 3 be- bcneinander angeordneten Trägerstangen 29, welche legt und mit Beton S gefüllt werden. Die Schalen 1 as die Büge! 28 tragen, mit einer Abstands-Verstellvorsind in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig.4 im richtung Jl verbunden. Diese besteht aus einer hy-Schnitt dargestellt. In F i g. 1 sind jeweils drei Scha- draulisch betätigbaren Kolben-Zylindcir-Anordnung len 1 zu einer Teilreihe zusammengefaßt; jede Teil- mit zwei Zyünderkolben. Die Wirkung der Abreihe kann nach dem Abbinden des Betons 5 als stands-Verstellvorrichtung 11 ist durch die Doppel-Sturz verwendet werden. 30 pfeile angedeutet.
Die Einrichtung weist einen Rahmen 2 auf, der auf Ebenso sind diejenigen nebeneinander angeordneeinem Fahrgestell 7 ruht. Das Fahrgestell 7 läuft auf ten Trägerstangen 29, welche die Tragiarme 30 tra-Schienen 4. Der Rahmen 2 ist mit zwei Auslegern 6, gen, mit einer Abstands-Verstellvorrichtung 13 ver-8 versehen. An dem Ausleger 6 befindet sich eine bunden. Diese besteht ebenfalls aus einer hydraulisch Hebe- und Senkvorrichtung 10. Diese besteht aus 35 betätigbaren Kolben-Zylinder-Anordnung mit zwei einer hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylinder-An- Zylinderkolben. Auch hier ist die durch die Abordnung. Der Zylinder 12 ist fest an dem Ausleger 6 stands-Verstellvorrichtung 13 bewirkte Verschiebung angeordnet. Die Kolbenstange 14 ragt nach unten durch die Doppelpfeile angedeutet,
und ist gegenüber dem Ausleger6 anhebbar und ab- Wie man insbesondere der Fig.4 entnehmen senkbar. Am unteren Ende der Kolbenstange 14 sitzt 40 kann, sind an den Trägern 16, 17 außerdem noch ein Träger 16. An diesem Träger 16 ist ein weiterer zwei nach unten ragende Haltearme 39, 41 befestigt. Träger 17 aufgehängt, der gegenüber dem Träger 16 An dem Haltearm 39 sitzt eine Lichtquelle 35, und in Längsrichtung des Auslegers 6 verschiebbar ist. an dem Haltearm 41 sitzt eine Photozelle 37. Die Auf jeder Seite der Kolben-Zylinder-Anordnung be- Lichtquelle 35 und die Photozelle 37 bilden eine findet sich ferner eine Zahnstange 18, welche in dem 45 Lichtschranke 34.
Ausleger 6 geführt und an ihrem unteren Ende mit An dem Rahmen 2 befindet sich ferner ein Aufladem Träger 16 verbunden ist. Die beiden Zahnstan- getisch 44 für die zu füllenden und mit Bewehrungsgen 18 kämmen jeweils mit einem Zahnrad 20. Die stäben 3 zu belegenden Schalen 1. Zum Fülln der beiden Zahnräder 20 sitzen fest auf einer gemeinsa- Schalen 1 mit Beton 5 dient eine Füllvorrichtung 36. men Welle 22, weiche an dem Ausleger 6 gelagert ist. 50 Diese besteht aus einem Trichter 38, an deren unte-Die Zahnstangen 18 und ihre Verbindung durch die ren Ende zwei Verteilerwalzen 40 angeordnet sind. Zahnräder 20 sollen ein gleichmäßiges Anheben und Tn den Trichter 38 wird von oben die Betonmischung Absenken der Träger 16, 17 gewährleisten und ein eingefüllt. Unter den Verteilerwalzen 4© sind außer-Verkanten der Kolbenstange 14 in dem Zylinder 12 dem noch an dem Rahmen 2 zwei Füllkästen 43 beverhindern. 55 festigt, unter denen die Schalen 1 beim Füllen hin-
Wie man insbesondere den Fig.2, 3 und 4 ent- durchgeführt werden. Auf einer Konsole 54 des Rahnehmen kann, befinden sich an der Unterseite des mens2 befinden sich zwei Verschiebevorrichtungen Trägers 17 (dieser setzt sich aus zwei U-Trägern zu- 46. Da in den F i g. 1 und 5 nur eine sichtbar ist und sammen) Führungsschienen 31, welche sich quer zur beide gleich aufgebaut sind, soll nur eine erläutert Längsrichtung des Trägers 17 erstrecken. In den 60 werden. Die Verschiebevorrichtung 45 besteht aus Führungsschienen 31 sind Lagerelemente 33 ver- einer hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Anschiebbar gelagert. Jeweils zwei Lagerelemente 33 Ordnung. Der Zylinder 48 ist auf der Konsole 54 besind durch eine Trägerstange 29 miteinander verbun- fertigt. Die Kolbenstange 50 trägt an ihrem Ende den. Die zwei nebeneinander angeordneten Träger- eine Stempelplatte 52. Bei der Betätigung der Verstangen 29 bilden eine Trägerstangen-Kombination. 65 schiebevorrichtung 46 vollführt die Stersipelplatte 52 In Längsrichtung des Auslegers 6 gesehen, wechseln die durch den Doppelpfeil angedeutete Bewegung.
Trägerstangen-Kombinationen einander ab, deren Zwischen der Verschiebevorrichtung 46 und dem Trägerstangen 29 je mit zwei nach unten ragenden Auflagetisch 44 ist eine Zufuhrungsvorrichtung 5i
7 8
vorgesehen. Diese ist in den Fig. 5 und 6 genauer linken Ende offen ist, behindern die Kolbenstangen
dargestellt. Die Zuführvorrichtung 56 weist zwei 60 der Hubvorrichtungc.i 59 diese Bewegung nicht.
Laufschienen 66 auf, auf denen ein Förderwagen 62 Die Hubplatten 64 befinden sich in der ausgcfahre-
läuft. Die Laufschienen 66 erstrecken sich quer zur nen Stellung dei Kolbenstangen 60 in der gleichen
Längsrichtung der Gleitschiene!! 24 und zur Vor- 5 Höhe wie der Auflagctisch 44.
schubrichtung der Verschiebevorrichtung 46. Der Es sei ferner vorausgesetzt, daß sich auf dem Auf-Fördf-rwagen 62 weist ein — von oben gesehen — lagetisch 44 bereits eine mit Beton gefüllte Schale 1 U-förmigcs Fahrgestell mit einem ausgesparten In- befindet. Die auf dem Fahrgestell 7 befindliche Benenraum auf. Die öffnung des U-förmigen Fahrge· dienungspcrson legt nun einen Bewehrungsstab 3 stells befindet sich in den Fig. 1 und 5 vorn und in io (s. Fig. 1) in die Kerbe 53 der Stempelplalte 52 und F i g. 6 links. Die Breite des Förderwagens 62 ist in die Bctonfüllung der auf dem Auslagetisch befindctwa gleich der Länge der Schalen 1. Wie man der liehen Schale 1. Durch die Zähigkeit der Betonfül-F i g. 6 entnehmen kann, können auf dem Förderwa- lung in der Schale 1 hat der Bewehrungsstab 3 in der gen 62 zwei Schalen 1 nebeneinander angeordnet auf dem Auflagetisch 44 befindlichen Schale 1 etwa werden. 15 die gleiche Höhe wie in der Kerbe 53 der Stempel-Zwischen dem Auflagetisch 44 und der Zuführvor- platte 52. Nun wird die Kolbenstange 50 der Verrichtung 56 befinden sich unterhalb der Laufschienen schiebevorrichtung 46 vorgeschoben, wobei die auf 66 zwei Hubvorrichtungen 59. Jede Hubvorrichtung der Hubplatte 64 befindliche Schale 1 die auf dem
59 besteht aus einer hydraulisch betätigbaren KoI- Auflagetisch 44 befindliche Schale 1 nach rechts auf bcn-Zylinder-Anordnung. Der Zylinder 58 ist jeweils »o die Gleitschienen 24 verschiebt. Die Betonfüllung fest mit dem Rahmen 2 verbunden. Die Kolbenstange der auf dem Auflagetisch 44 befindlichen Schale 1
60 ist nach oben ausfahrbar. Jede der beiden KoI- nimmt dabei den Bewehrungsstab 3 mit. Am Ende benstangcn 60 trägt an ihrem oberen Ende eine Hub- dieses Verschiebevorganges befindet sich diejenige platte 64. Die beiden Hubplatten 64 sind so bcmes- Schale 1, welche vorher auf der Hubplatte 64 auflag, sen, daß sie zwischen den Laufschienen 66 und 25 nunmehr auf dem Auflagetisch 44. Bei dem daraufdurch den ausgesparten Innenraum des Fahrgestells folgenden Zurückziehen der Kolbenstange 50 der des Förderwagens 62 hindurchpassen. Verschiebevorrichtung 46 wird der Bewehrungsstab 3
An dem Ausleger 8 ist ein Hängegerüst 68 befe- von der Betonfüllung in der nunmehr auf die Glcitstif,t, auf dem ein Stapel von Bewehrungsstäben 3 schienen 24 geschobenen Schale 1 festgehalten, liegt. In diesem Zusammenhang soll noch bemerkt 30 Gleichzeitig mit dem Zurückziehen der Stempelplatte werden, daß die Stempelplatte 52 an der Verschiebe- 52 wird die Hubplatte 64 abgesenkt. Es soll an dieser vorrichtung 46 zum Einlegen der Bewehrungsstäbe 3 Stelle bemerkt werden, daß der Verschiebevorgar.g in die Schalen 1 mit einer Kerbe 53 versehen ist. nur an Hand der einen in F i g. 5 sichtbaren Ver-Diese ist in den F i g. 5 und 6 erkennbar. schiebevorrichtung 46 erklärt wurde. Wie bereits er-
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Zur Bedienung 35 wähnt, sind jedoch zwei Verschiebevorrichiungen 46 der Maschine sind zwei Personen erforderlich. Eine nebeneinander angeordnet. Jeder Hubvorrichtung 59 Person belegt den Förderwagen 62 mit Schalen 1 (s. ist dabei eine Verschiebevorrichtung 46 zugeordnet. F i g. 6); die zweite Person steht auf dem Fahrge- Der Verschiebevorgang bei der anderen Verschiebestell 7, legt die Bewehrungsstäbe 3 ein und überwacht vorrichtung 46 verläuft synchron mit dem Ve\ schieden Betrieb der Einrichtung. 40 bevorgang bei der in F i g. 5 sichtbaren Verschiebe-
Zur Erklärung der Betriebsweise wird zunächst vorrichtung 46. folgendes vorausgesetzt: Inzwischen ist der Förderwagen 62 in F i g. 6 wie-
Die Kolbenstange 50 ist in den Zylinder 48 der derum mit zwei leeren Schalen 1 beladen worden. Er Verschiebevorrichtung 46 eingezogen, so daß sich wird dann wieder nach links verschoben, und das Andie Stempelplatte 52 in den F i g. 1 und 5 in ihrer lin- 45 heben und Verschieben der Schalen 1 erfolgt von ken Endstellung befindet. Die Kolbenstangen 60 sind neuem in der beschriebenen Weise, in die Zylinder 58 der Hubvorrichtungen 59 eingezo- Nach jeweils drei auf die Gleitschienen 24 aufge-
gen, so daß sich die Hubplatten 64 in den Fig. 1 und schobenen, bewehrten und gefüllten Schalen 1 wird 6 in ihrer unteren Endstellung befinden. Die Kolben- ein Distanzstück aus Holz eingelegt. Dann folgen stange 14 ist in den Zylinder 12 der Hebe- und Senk- 50 drei weitere Schalen 1. Wenn die von den Gleitschievorrichtung 10 eingezogen, so daß sich die Gleit- nen 24 gebildete Gleitbahn so weit mit Schalen 1 geschienen 24 und die Klemmschienen 26 in ihrer obe- füllt ist, daß die vorderste Schale 1 gegen einen Endren Endstellung befinden. In dieser Stellung fluchtet schalter 32 (s.Fig. 1) stößt, dann werden die Verdie von den Gleitschienen 24 gebildete Gleitbahn mit Schiebevorrichtungen 46, die Hubvorrichtungen 59 der Oberfläche des Auflagetisches 44. Die beiden 55 und die Füllvorrichtung 36 abgeschaltet. Gleichzeitig Kolbenstangen der Abstands-Verstellvorrichtung 11 wird die Kolbenstange 14 der Hebe- und Senkvorfür die Gleitschienen 24 sind in den Zylinder 25 ein- richtung 10 nach unten ausgefahren. Weiterhin wire gezoeen (s. Fig. 3). Die beiden Kolbenstangen der mit Hilfe der Abstands-Verstellvorrichtung 13 dei Abstands-Verstellvorrichtung 13 für die Klemm- Abstand der Klemmschienen 26 verringert, so dal schienen 26 sind ausgeschoben (s. F i g. 3). 60 die Klemmschienen 26 mit den Plastikschläuchen 2"
Der in F i g. 6 dargestellte und mit zwei Schalen 1 gegen die auf den Gleitschienen 24 angeordnetei belegte Förderwagen 62 wird nun von rechts nach Schalen 1 drücken. Die Klemmschienen 26 nehmei links verschoben. Wenn sich der Förderwagen 62 in nunmehr ihre Klemmstellung ein. seiner linken Endsteilung befindet, werden die KoI- Wenn die Lichtschranke 34 beim Absenken voi
benstangen 60 der Hubvorrichtungen 59 ausgefah- 65 dem oberen Rand des bereits auf einer Palette 72 ab ren. Dadurch heben die Hubplatten 64 die Schalen 1 gesetzten Stapels von gefüllten und bewehrten Scha von dem Förderwagen 62. Der Förderwagen 62 wird len-Reihen durchbrochen wird, so werden die Gleil nun wieder nach rechts verschoben. Da er an seinem schienen 24 mittels der Abstands-Verstellvcirrichtun
11 von ihrer GIcitstellung in ihre Freigabestcllung überführt. In der Freigabestelliing ist der Abstand der beiden jeweils eine Gleitbahn bildenden Gleitschienen 24 größer als die Breite der Schalen 1. Nach einer auf die Unterbrechung der Lichtschranke 34 folgenden kurzen Verzögerung wird der Absenkvorgang unterbrochen. Die Verzögerung ist so eingestellt, daß sich die von den Klemmschienen 26 gehaltenen Schalen 1 nunmehr unmittelbar über dem oberen Rand des bereits auf der Palette 72 abgesetzten Stapels befinden. Nach der Unterbrechung des Ab-
10
scnkvorganges werden die Klemmschienen 26 mittels der Abstands-Verstellvorrichtung 13 wieder in ihre Freigabestellung überführt. Dadurch werden die bisher von ihnen gehaltenen Schalen 1 auf dem Stapel abgesetzt. Nunmehr wird die Kolbenstange 14 der Hebe- und Absenkvorrichtung wieder eingezogen, so daß sich die Gleitschieinen 24 und Klemmschienen 26 wieder nach oben in ihre Ausgangsstellung bewegen. Nachdem die Gleitschienen 24 wieder in ihre Gleitstellung gesetzt worden sind, können sie erneut mit gefüllten und bewehrten Schalen 1 belegt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Einrichtung zum Füllen von länglichen, an den Enden offenen Schalen, vorzugsweise von ge- S brannten Tonschalen, mit Beton und zum Einlegen von Bewehrungsstäben in die Schalen zur Herstellung von aus jeweils mindestens zwei aneinandergereihten, gefüllten und bewehrten Schalen gebildeten Stürzen für Bauwerksöffnungen, i= sowie zum Stapeln der gefüllten und bewehrten Schalen, gekennzeichnet durch einen Rahmen (2), durch mindestens ein Paar horizontaler, an dem Rahmen (2) parallel und mit Abstand angeordneter Gleitschienen (24) für die Schalen (1), durch eine an dem Rahmen (2) vorgesehene Hebe- und Senkvorrichtung (10) für die Gleitschienen (24), durch eine Abstands-Verstellvorrichtung (11), mittels welcher die Gleitschienen (24) ZM uchen einer Gleitstellung und einer *° Freigabestellung in ihrem Abstand verstellbar lind, wobei in der Gleitstellung der lichte Gleitichienen-Abstand kleiner und in der Freigabestellung größer als die Schalenbreite ist, durch eine Verschiebevorrichtung (46) zum Längsver- 2S schieben der in Reihe hintereinander auf die Cleitschienen (24) an deren einem Ende aufgebrachten Schalen (1) und durch eine nächst diesem Gleitschienenende angeordnete Füllvorrichtung (36) zu.n Füllen der auf die Gleitschienen (24) aufgebrachten Schalen (1) mit Beton (5).
    2. Einrichtung nach Ansp jch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) auf einem Fahrgestell (7) ruht, dessen iMhrtrichtung quer lur Gleitschienen-Längsrichtung verläuft.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (7) schienengängig ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit •inem Ausleger (6) versehen ist, der sich quer zur Fahrtrichtung des Fahrgestelles (7) erstreckt, daß die Hebe- und Senkvorrichtung (10) von einer an dem Ausleger (6) befestigten, hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Kolben-Zylinder-An-Ordnung gebildet ist, an welcher zwei sich parallel zu dem Ausleger (6) erstreckende Träger (16, 17) aufgehängt sind, und daß die Gleitschie-■en (24) an den unteren Enden von Bügeln (28) befestigt sind, weiche mit ihrem oberen Ende an der Unterseite der Träger (16, 17) quer zur Gleitichienen-Längsrichtung bewegbar angeordnet und nach unten gerichtet sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands-Verstellvorrichlung (11) für die Gleitschienen (24) von einer an der Unterseite der Träger (16, 17) vorgesehenen, hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Anordnung gebildet ist, mittels welcher die die Gleitschienen (24) tragenden Bügel (28) quer zur Gleitschienen-Längsrichtung bewegbar sind.
    6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (24) ein L-Profil haben, wobei die horizontalen Profilflanken gegeneinander gerichtet sind.
    7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeden Gleitschienun-Paar (24) ein Paar horizontaler, ar dem Rahmen (2) parallel und mit Abstand an geordneter Klemmschienen (26) für die auf der Gleitschienen (24) befindliehe Schalcnreihe zu geordnet ist, wobei je eine Klemmschienc (26] unmittelbar über je einer Gleitschiene (24) unc parallel zu dieser verläuft, und daß für die Klemmschienen (26) ebenfalls eine Abstands-Verstellvorrichtung (13) vorgesehen ist, mittel! weicher die Klemmschienen (26) zwischen einei Klemmstellung und einer Freigabestellung in ihrem Abstand versfellbar sind, wobei der Klemmschienen-Abstand in der Klemmstellung etwi gleich der Schalenbreite und in der Freigabestellung größer als diese ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die K'"rn.nschiener (26) an den unteren Enden von etwa vertikal ausgerichteten Tragarmen (30) befestigt sind, welche mit ihrem oberen Ende an der Unterseite dei Träger (16, 17) quer zur Gleitschienen-Längsrichtung bewegbar angeordnet sind, und daß die die Gleitschienen (24) tragenden Bügel (28) klauenförmig gekrümmt sind und die Klemmschienen (26) außen umgreifen.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstands-Verstellvorrichtung (13) für die Klemmschienen (26] von einer an der Unterseite der Träger (16, 17) hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren KoI-ben-Zylinder-Anordnung gebildet ist, mittels welcher die die Klemmschienen (26) tragenden Tragarme (30) quer zur Klemmschienen-Längsrichtung bewegbar sind.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche? bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschienen (26) ein U-förmiges Vrofil haben, wobei die Profilöffnungen gegeneinander gerichtet sind, und daß in den Profil-Hohlraum ein elastisches Material, beispielsweise in Form eines Plastikschlauches (27), eingelegt ist, welches aus der Profilöffnung herausragt.
    11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Füllende gegenüberliegenden Ende der Gleitschienen (24) ein Endschalter (32) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung durch die vorderste Schale (1) die Verschiebevorrichtung (46) und die Füllvorrichtung (36) abgeschaltet, die Hebe- und Senkvorrichtung (10) zum Absenken in Betrieb gesetzt wird und die Klemmschienen (26) in Klcmmsiellung und die Gleitschienen (24) in Freigabestellung bewegt werden.
    12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Gleitschienen (24) eine mit den Gleitschienen (24) anhebbarc und absenkbare Lichtschranke; (34) angeordnet ist, welche beim Absenken der Gleitschienen (24) von dem bereits abgesetzten Schalen-Stapel durchbrochen wird, wodurch die Hebe- und Senkvorrichtung (10) nach einer kurzen Verzögerung abgeschaltet wird und die Klemmschicnen (26) in Freigabestellung bewegt werden.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der die Hebe- und Senkvorrichtung (10)
    3 4
    betätigenden Kolben-Zylinder-Anordnung je eine 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch
    lotrecht verlaufende Zahnstange (18) angeordnet gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (59) von
    ist, dall die beiden Zahnstangen (18) in dem Aus- einer hydraulisch oder pneumatisch betätigbsren
    kger (6) geführt und fest mit den Trügern (16, Kolben-Zyünder-Anordnung gebildet ist, wobei
    17) verbunden sind, daß jede der beiden Zahn- 5 der Zylinder (58) am Rahmen (2) befestigt ist
    stangen (18) mit einem Zahnrad (20) kämmt, und und die Kolbenstange (60) die Hubplatte (64)
    daß die beiden Zahnräder (20) fest auf einer ho- trägt.
    rizontalen Welle (22) sitzen, welche an dem Aus- 21. Einrichtung nach Anspruch 1 und 18 bis
    leger (6) gelagert ist. 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebs-
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