DE2307261A1 - Maschine zum gruppieren von gegenstaenden, insbesondere von flaschen - Google Patents

Maschine zum gruppieren von gegenstaenden, insbesondere von flaschen

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DE2307261A1
DE2307261A1 DE19732307261 DE2307261A DE2307261A1 DE 2307261 A1 DE2307261 A1 DE 2307261A1 DE 19732307261 DE19732307261 DE 19732307261 DE 2307261 A DE2307261 A DE 2307261A DE 2307261 A1 DE2307261 A1 DE 2307261A1
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Marcel Octave Pillon
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Pont a Mousson SA
EMBALLAGES MOULES SEM SOC D
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Pont a Mousson SA
EMBALLAGES MOULES SEM SOC D
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/025Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates the bottles being arranged in a head-to-bottom formation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/56Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
    • B65B35/58Turning articles by positively-acting means, e.g. to present labelled portions in uppermost position

Description

Maschine zum Gruppieren von Gegenständen, insbesondere
von Flaschen.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Gruppieren von Gegenständen länglicher und asymmetrischer Form wie Flaschen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Maschine, die es ermöglicht, eine Stapelung von Schichten von Gegenständen zu ermöglichen, wobei ein entsprechend dem Eindruck der Gegenstände geformte Palette oder Platte· die Gegenstände ein und der gleichen Schicht fest bezüglich einander hält; die so durch Stapeln von mehreren mit Gegenständen beladenen Paletten gebildete Packung weist eine
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grob parallelepipedförniige Gestalt auf und ist dazu bestimmt, in einen Kasten, der genau parallelepipedförmig ist, eingesetzt zu werden, um den Transport der Gegenstände zu erleichtern.
Es ist bekannt, Stapel von Schichten von Gegenständen des genannten Typs herzustellen; bisher jedoch mußte das Einbringen der Gegenstände in die geformten Paletten sowie das Stapeln dieser beladenen Paletten von Hand vorgenommen werden. Die Hauptschwierigkeit zur Herstellung der Maschinen, welche mechanisch diese Operationen durchführen, war in der Tatsache zu sehen, daß bei zahlreiche... Fällen der Benützung dieser Art von Gruppierung das Format der Paletten variabel war, d. h . ,daß man Paletten verwendete, welche den Eindruck für beispielsweise 2, 3, Λ, 5 oda? 6 Gegenstände aufwiesen.
Erfindungsgemäß soll es nun möglich werden, das Beladen und das Stapeln der Paletten selbsttätig durchzuführen. Nach der Erfindung zeichnet sich diese Maschine zur Gruppierung durch "Kopf bei Fußanordnung" der Gegenstände auf Paletten bei anschließendem Stapeln mehrerer so beladener Paletten aus durch einen Posten zum Füllen der Paletten; zwei Posten zum Erfassen der Gegenstände; Einrichtungen zum Erfassen der Gegenstände, welche durch Transporteinrichtungen getragen sind, welche zwischen jedem der Greiferposten und dem Füllposten bzw. der Füllstelle beweglich sind; durch zwei Förderer zum Zuführen der Gegenstände, die jeweils zu einem der Greiferposten führen und entsprechend -Richtungen unterschiedlich zur Verschiebungsrichtung der Transporteinrichtungen angeordnet sind; und
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durch einen Förderer zum Zuführen und Transportieren der Paletten, der den Füllposten entsprechend einer Richtung unterschiedlich zu dieser Richtung quer und zu einem Posten zum Stapeln der Paletten führt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen: ■
Fig. 1 eine sehematische Draufsicht auf eine Maschine nach der Erfindung zeigt;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Maschine nach Fig. 1 von links, im Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei eine der G-re ifere inri chtungen für Flaschen dargestellt ist;
Fig. 3 ist eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine von rechts, im Schnitt längs der Linie 3-3 in dieser Fig. , wobei der Posten zum Stapeln der Paletten dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht auf den Posten der Fig. 3, im Schnitt längs der Linie 4-4 in dieser Fig.;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Palette, wie sie in der Maschine nach einer der Fig. 1 bis 4 zum Gruppieren von Flaschen verwendbar ist;
Fig. 6 ist eine schematische Seitenansicht für die Stapelung von zwei Paletten ähnlich der in Fig. 5 gezeigten unter Beladung mit Flaschen im Schnitt längs einer
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- 4 Linie entsprechend der Linie 6 - 6 in Fig. 5; und
Fig. 7 zeigt ein der Erläuterung dienendes Schema für die Arbeitsweise des Füllpostens für die Paletten
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Maschine umfaßt einen Palettenförderer 1, zwei Flaschenförderer 2 und 3 , einen Posten A zum Ablegen leerer Paletten auf dem.Förderer 1, zwei Posten B und C, welche Flaschen auf den Förderern 2 und 3 ergreifen, einen Posben D zum Füllen der Paletten mit Flaschen sowie einen Posten' E zum Stapeln der mit Flaschen gefüllten Paletten.
Der Förderer 1 ist ein Planförderer, der geradlinig und horizontal ausgebildet ist und kontinuierlich arbeitet; seine Aufgabe ist es, die leeren Paletten vom Posten A zum Posten D, dann die beladenen Paletten vom Posten D zum Posten E zu führen. Die Bewegungsrichtung dieses Förderers ist durch den Pfeil F von A gegen D und E dargestellt.
Der Posten A zum Absetzen der leeren Paletten auf Förderer 1 ist nur schematisch dargestellt, da es bekannt ist, mit Hilfe verschiedener Einrichtungen aus Folien bestehende Elemente auf einem Förderer abzulegen. Dieser Posten A umfaßt zwei Einrichtungen der Art Al und A2, die längs des Förderers 1 aufeinanderfolgen und welche aufeinanderfolgende Paare von Paletten ablegen, wobei die Paletten der beiden Einrichtungen unterschiedliche Formen derart aufweisen, daß, sobald sie einmal mit Flaschen beladen sind, sie sich übereinander gegenseitig verschachtelt
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Die beiden Flaschenförderer 2 und 3 sind zu beiden Seiten des Förderers 1 und parallel zu diesem angeordnet und verschieben sich in der gleichen Richtung wie dieser. Diese Förderer 2 und 3 umfassen Trägerausbildungen 4 u*nd 5 für die Flaschen in liegender Stellung, wobei deren Achse quer zur Förderrrichtung angeordnet ist. Auf dem Förderer sind die Tragausbildungen unter Abstand voneinander um1 eine Teilung P angeordnet; die Tragausbildungen 4 des Förderers 2 und die Tragausbildungen 5 des Förderers 3 sind
jedoch "bezüglich einander um eine Teilung p. gleich ^
versetzt. Der Vorschub der Förderer 1, 2 und 3 erfolgt nicht kontinuierlich, vielmehr wird er schrittweise vorgenommen, wobei ihr Vorschubsschritt gleich dem Schritt oder der Teilung P ist, während der Förderer 1 kontinuierlich vorgeführt wird.
Die Förderer 2 und 3 führen zu Greiferposten B und C, die symmetrisch zu beiden Seiten des Füllpostens D angeordnet sind; und über diesen drei Posten B, D und C sind zwei Führungen oder Schienen 6 angebracht, die parallel in ein und der gleichen Horizontalebene sind und senkrecht zu den drei Förderern 1, 2 und 3 angeordnet sind und sich über die Förderer 2 und 3 bis zu Haltekolonnen 6a hinaus erstrecken. Diese Führungen tragen zwei Wagen 7 und 8, die verschiebbar auf diesen gelagert sind und deren Verschiebung durch fest mit den Kolonnen 6a verbundene Zylinderanordnungen 9 und 10 gesteuert wird.
Jeder der Wagen 7 und 8 trägt eine gewisse Anzahl von Greifereinrichtungen für die liegenden Flaschen; drei für den Wagen 7, vier für den Wagen 8. Die Greifereinrichtungen für jeden Wagen sind unter Abstand bezüglich einander um
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eine Teilung P angeordnet und die des Wagens 7 sind um eine Teilung ρ bezüglich denen des Wagens 8 versetzt. Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist jede Einrichtung durch eine zylinderanordnung 11 gebildet, die parallel zu den Führungen 6 angeordnet ist und deren Körper gelenkig durch eine Achse 12 am Wagen gelagert ist und deren Kolbenstange vermittels einer Achse 13 gelenkig an einem der Schenkel 14a eines zweiarmigen Hebels angebracht ist, welcher selbst gelenkig hinten am Wagen durch eine Achse 15a gelagert ist. Der andere Schenkel 14b des Hebels trägt an seinem Ende einen Finger 16, der etwa parallel zu den Führungen 6 ist und den Fuß oder Sockel jeiner Flasche erfaßt. Ein g^Lenkig an einem Ende auf dem zweiten Arm 14b gelagerter Lenker 17 ist gelenkig am anderen Ende an einem der Arme 18a eines anderen zweiarmigen Hebels gelagert, welcher selbst vorne am Wagen durch eine Achse 15b gelenkig ist und dessen anderer Arm 18b an seinem Ende eine muldenförmige Ausbildung 19 aufweist, welche den Hals der Flasche aufnehmen soll. Die beiden Hebel 14 und 18 und der Lenker sind in ein und der gleichen Vertikalebene parallel zu den Führungen 6 angeordnet.
Der Posten E zum Stapeln der mit Flaschen beladenen Paletten besteht, wie die Fig.-3 und 4 erkennen lassen aus einem gestell 20,wobei ai einer oberen Traverse 20a hiervon über eine vertikale Zylinderanordnung 21 ein Chassis 22 aufgehängt ist, welches an Kulissensteinen 23 an vertikalen seitlichen Säulen 20b des Gestells 20 geführt und gelagert ist, die zu beiden Seiten des Förderers angeordnet sind. Auf zwei seitlichen horizontalen und unteren Rahmen 22a des Chassis 22 sind verschiebbar zwei horizontal
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einander gegenüber angeordnete Reihen von Teleskopfingern 24a und 24b gelagert, welche durch zwei horizontale Traversen parallel zum Förderer 1 getragen werden und die an zwei Armen 25a und 26 gpLenkig gelagert sind, welche verschwenkbar an seitlichen Ständern 22b des Chassis 22 gelagert sind. Der Arm 25a ist auf der anderen Seite seiner Gelenkachse durch einen Arm 25b verlängert, der über eine Gelenkachse 27 mit einer Zylinderanordnung 28 verbunden ist, die selbst gelenkig an einer oberen Traverse 23c des Chassis 22 ist; der Arm 25b ist auch mit dem Arm 26 über einen Lenker 29 verbunden.
Wie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen bestehen die Paletten aus geformten oder tiefgezogenen Folien 30,in welchen Ausnehmungen 30a für Flaschen ausgebildet sind, wobei diese Ausnehmungen derart hergestellt sind, daß die hierin eingelegten Flaschen Kopf bei Fuß angeordnet sind und wobei die Entfernung zwischen diesen Ausnehmungen gleicher Richtung gleich der Teilung P ist. Andererseits ist die Stapelung der Paletten derart, daß die Flaschen ebenfalls Kopf bei Fuß in der vertikalen Richtung angeordnet sind, d. h. daß oberhalb einer in einer Richtung angeordneten Flaschen 31 eine in der anderen Richtung angeordnete Flasche 32 sich befindet. Damit die durch Stapelung von mehreren Paletten gebildete Packung regelmäßig ist, wird es also notwendig, daß man auf eine Palette I 1 von der Vorrichtung Al eine Palette K von der Vorrichtung A2 setzt, die symmetrisch zur vorhergehenden bezüglich einer Achse der Palette senkrecht zu den Ausnehmungen ist.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Maschine ist die fol-
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gende, in Anwendung auf die Herstellung von Packungen aus drei Paletten mit sechs Flaschen pro Palette.
Aus Gründen einer Vereinfachten Darstellung wird zunächst die Arbeitsweise des Wagens 7 sowie seiner Flascliengrei- . fereinrichtungen beschrieben: nachdem die Flaschen auf die Tragausbildungen 4 des Förderers 2 gesetzt sind, ordnet man den Wagen genau oberhalb dieses Förderers am Posten B an, wobei die Zylinderanordnung 9 sich dann in Rücklaufstellung befindet. Mit Hilfe der Zylinder 11 des Wagens (Fig. 2) läßt man gegenüber den Achsen 15 die Schenkel 14b sich drehen, die ihre Finger 16 in die Böden der Flaschen in den unterhalb: der verschiedenen G-reiferanordnungen angeordneten Tragausbildungen einführen, wobei die Drehung der Schenkel 14b auch zu einer Drehung der Schenkel 18b über die Lenker 17 führt. Die muldenförmigen Ausbildungen 19 dieser Schenkel 18 umgeben dann die Hälse der Flaschen, die so an ihren Enden durch die Arme 14b und 18b gehalten sind. Durch die Zylinderanordnung 9 kann der Wagen 7, der auf den Schienen 6 gleitet bis oberhalb des die Paletten tragenden Förderers 1 an dem Posten D vorfahren. Die Arbeitsweise des Wagens 8 und seiner Greifereinrichtungen ist gleich der des Wagens 7.
Die Arbeitsweise der gesamten Maschine ist also die folgende:
Die Förderer 2 und 3 sind mit Flaschen durch die Einrichtungen F und G derart versehen worden, daß die in den Tragausbildungen 4 und 5 liegenden Flaschen mit ihren 'Hälsen gegen den Förderer 1 gerichtet sind.
Dieser Förderer 1, der kontinuierlich in Richtung des Pfeils F
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vorgeführt wird, führt eine Palette Il der Vorrichtung Al bis zum Posten D zur Füllung der Paletten. Diese Palette Il wird am Posten D durch versenkbare Anschläge 33 angehalten, die zu "beiden Seiten des Förderers hinter dem Posten D angeordnet sind. Die Wagen 7 und 8 werden zunächst jeweils in ihre Lage oberhalb der Förderer 2 und 3 verbracht. Man läßt dann, indem man die Vorrichtungen 7a, 7b und 7c des Wagens 7 zum Arbeiten bringt, drei Flaschen 40, 41 und 42 (Fig. 7) erfassen, welche am Posten B durch den Förderer 2 angeordnet sind und mit Hilfe der Zylinderanordnung führt man sie bis oberhalb der Palette II, wo man sie ablegt. Der Wagen 7 wird dann mit Hilfe der Zylinderanordnung 9 über den Förderer 2 gebracht. Das gleiche Manöver wird mittels des Wagens 8 ausgeführt; man läßt aber nur die drei der vier G-reifereinrichtungen, die am weitesten in Bewegungsrichtung hinten (in Richtung des Förderers 1) 8a, 8b und 8c angeordnet sind, arbeiten, welche dann Flaschen 43, 44 und 45 laden. Die Palette Il wird dann mit sechs oft bei Fuß angeordneten Flaschen gefüllt.
Die Anschläge 33 werden dann versenkt und die Palette Il beladen und durch den Förderer 1 bis zum Stapelposten E geführt.
Die folgende leere Palette K,die auf dem Förderer 1 durch die Einrichtung A2 abgelegt wurde, wird durch diesen Förderer bis zurFüllstelle D geführt,wo sie durch zwei andere versenkbare Anschläge 34 stillgesetzt wird, die um eine Teilung ρ bezüglich der Anschläge 33 auf der Eintrittsseite der Paletten versetzt sind.
Man läßt den Förderer 2 um 3 Teilungen oder schritte P
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• - ίο -
vorrücken, damit die drei ersten auf diesem Förderer aufeinanderfolgenden Flaschen die Flaschen 40, 41 und 42 ersetzen, die zum Beladen der Palette Il gedient nahen. Man "beginnt mit der erneuten Beladung der Palette K durch den Wägen 7 wie vorher. Man läßt den Förderer 3 um zwei Schritte oder Teilung P vorrücken, damit die zwei ersten von diesem Förderer getragenen Flaschen die Flaschen 45, 46 ersetzen, die für die Beladung fer Palette 11 verwendet wurden, d. h. unter den Greifereinrichtungen 8b, 8c, während die folgende Flasche unter der letzten Greifereinrichtung 8c stillgesetzt wird. Man Delädt die Palette K wie vorher durch den Wagen 8; "betätigt aher dieses Mal nur die Greifereinrichtungen 8b und 8c und 8d.
Nachdem die Palette K völlig beladen ist, werden die Anschläge 34 dann versenkt und die Palette durch den Förderer 1 gegen den Palettenstapelposten E geführt.
Eine neue Palette 12 von der Einrichtung Al, von der gleichen Richtung also wie die Palette Il wird auf dem Förderer 1 aufgelegt, der sie zur Füllstelle D führt, wo sie durch die Anschläge 33 stillgesetzt wird. Man läßt den Förderer 2 umOdrei Schritte oder Teilungen P vorrücken, damit die drei neuen Flaschen die drei ersetzen, welche zum Beladen der Palette E gedient haben. Man beginnt mit dem Beladen der Palette 12 durch den Wagen 7 wie vorher.
Man läßt den Förderer 3 um vier Schritte vorrücken, damit die vier folgenden Flaschen unter die vier Greifereinrichtungen 8a, 8b, 8c und 8d kommen. Das Beladen der Palette 12 wird dann
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- li -
durch den V/agen 8 vorgenommen; man verwendet jedoch, lediglich die Greifereinrichtungen 8a, 8"b und 8c, d. h. die gleichen wie beim Beladen der Palette II.
Man sieht also, daß zur Durchführung eines Beladungszyklus von zwei Paletten mit Hilfe von sechs Flaschen der Vorschub des Förderers 2 aufeinander_folgend drei Schritte ausmacht, dann drei Schritte ausmacht und der des nachfolgenden Förderers 3 zwei Schritte und dann vier Schritte ausmacht.
Das Stapeln der Paletten am Posten E geht wie folgt vor sich.
Das Chassis 22 wird in unterer Stellung (vorgeschobene Stellung der Zylinderanordnung 21) bezüglich des Gestells 20 gebracht. Da die Zylinderanordnung 28 in Rückführstellung sich befindet, werden die Finger 24a und 24b voneinander durch die Schenkel 25a und 26 des Lenkers 27 gespreizt. Die mit Flaschen beladene Palette Il wird durch den Förderer 1 geführt und durch versenkbare Anschläge 35 stillgesetzt, die sich hinter dem Stapelposten E befinden. Unter der Wirkung der Zylinderanordnung 28 nähern sich die durch die Schenkel 25a betätigten Finger 24a und die durch die Schenkel 26 betätigten Finger 24b einander. Unter diesem Annäherungseffekt werden die gegenüber den Böden der Flaschen angeordneten Finger durch die Trennwände 30b blockiert, die die letzte Palette hinter jedem Boden aufweist und stützen sich gegen diese Trennwandungen ab, indem sie ihren Teleskopmechanismus spielen lassen; dagegen werden die gegenüber den Flaschenhälsen angeordneten Finger unter die angehobenen Teile 30 c, welche die Palette
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in der Verlängerung jedes Bodens aufweist, eingeführt. Mit Hilfe der Zylinderanordnung 21 hebt man das Chassis 22 um eine Höhe H, die etwas größer als der Durchmesser d der Flaschen ist, wobei dieses Chassis die Finger 24a und 24b sowie die Palette Il mit sich nimmt. Die beladenene Palette K wird dann durch den Förderer 1 geführt, auf dem sie durch die Anschläge 35 am Stapelposten stillgesetzt wird. Diese Palette E befindet sieh dann unter der Palette II. Bei Rückführung des Kolben?der Zylinderanordnung 29 spreizen die Finger 24a und 24b sich derart, daß die Palette Il auf der Palette E zum Ruhen kommt. Die Paletten Il und K sind nun Eopf bei Fuß angeordnet. Von neuem wird das Chassis 22 in die untere Stellung mit Hilfe der Zylinderanordnung 21 defart abgesenkt, daß die Finger 24a und 24b sich in Höhe der Palette E befinden; man beginnt mit dem Vorgang des Erfassens und Abhebens dieser Palette K, die gleichzeitig die Palette Il wie vorher anhebt. Die Palette 12 kann dann, indem sie durch die Anschläge 35 angehalten ist, unter die Paletten Il und E kommen. Man entfernt dann die Finger 24a und 24b voneinander und die Packung wird durch Stapelung der Paletten II, E und 12 realisiert. Diese Packung kann, um sie in den Easten einzubringen durch Versenken der Anschläge 35 abgeführt werden.
Durch eine solche Maschine wird es möglich, das Füllen von Paletten mit Flaschen sowie deren Stapelung zu ermöglichen, unabhängig von der Anzahl der Gegenstände, die man auf diese Paletten zu setzen wünscht und unabhängig von der Anzahl der Paletten, die man zu ätapeln wünscht.
Aufgrund des schrittweisen und nicht-synchronisierten Vor-
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schubs der Förderer 2 und 3 und der unterschiedlichen Anzahl von G-reifereinrichtungen für die Wagen 7 und 8, von denen der Wagen 7 drei, der Wagen 8 vier aufweist, ist es tatsächlich möglich, daß Beladen von Paletten mit 2, 3, 4, 5, oder 6 Flaschen vorzunehmen.
Die untenstehende Tabelle gibt den jeweiligen Vorschub der Förderer und die Greifereinrichtungen an, welche für das Laden der verschiedenen Paletten verwendet werden sollen. Die erste Spalte gibt die Anzahl der auf jeder Palette liegendenFlascheian; die anderen Spalten geben die zu betätigenden Greifereinrichtungen sowie den Vorschub jedes Förderers an, und dies einerseits für die verschiedenen Paletten I wie für die Paletten Il und 12 und andererseits für die verschiedenen Paletten E wie die oben beschriebene Palette K ( es ist tatsächlich klar, daß man eine beliebige Anzahl, geradzahlig oder ungeradzahlig von Paletten stapeln kann, wobei diese Anzahl nur durch die Höhe des Chassis 22 begrenzt ist ♦)
Unzahl der
Flaschen
Paletten I Vorschub der
Förderer (Schrit
te)
3 Paletten K Vorschub
der För
derer
3
2 Betätigte
Greifer
einrichtung
2 "O betätigte
Greifer
einrichtung
2 2
3 7a
8a
1 1 7a
8b
1 ,2
7a
8a -8b
1 7a-7b
8b
2
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- 14 -
4 7a-7b 2 1 7a-7b 2 3
8a-8b 8b-8c
VJl 7a-7b 2 2 7a-7b-7c 3 3
8a-8b-8c 8b-8c
6 7a-7b-7c 3 2 7a-7b-7c 3 4
8a-8b-8c 8b-8c-8d
Im übrigen findet das Anheben jeder auf dem Förderer 1 befindlichen Palette nur um eine Höhe H statt, da wenn man mehrere Palette stapeln will dies schrittweise oder allmählich vorgenommen wird; und man verwendet die tiefste Palette;zur Anhebung des gebildeten Stapels. Aufgrund dieser Tatsache ist die Hubbetätigung der Palet tens tap el durch die Zylinderanordnung 21 äußerst einfach ; die Zylinderanordnung braucht nur einen einzigen Hub auszuführen.
Die Betätigung der verschiedenen Posten und Förderer-kann hydraulisch oder elektrisch erfolgen. Eine mechanische elektrische oder hydraulische Einrichtung kann zur Programmierung der verschiedenen durchzuführenden Operationen verwendet werden, um eine selbsttätige Steuerung dieser Maschine unabhängig von der Zahl von in jeder Palette ent-
-.15 -
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" κ b
haltenen Flaschen und unabhängig von der Zahl der zu stapelnden Paletten herbeizuführen.
Man kann auch einen Posten zur Regelung des iiillvorgangs der Paletten zwischen dem Füllposten D und dem Stapelposten E vorsehen, um nicht Paletten stapeln zu müssen, die nicht völlig beladen sind.
Patentansprüche
- 16 -
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Claims (9)

M03984 - 16 - Patentansprüche
1. Maschine zum Gruppieren von Gegenständen länglicher und asymmetrischer Gestalt durch Anordnung der Gegenstände Kopf "bei Fuß auf Paletten und anschließendem Stapeln mehrerer so beladener Paletten, gekennzeichnet durch einen Posten
(D) zum Füllen der Paletten; zwei Posten (B, C) zum Ergreifen der Gegenstände; Einrichtungen (11 - 14 - 18) zum Ergreifen der durch Überführungseinrichtungen (7,8) getragener Gegenstände, welche beweglich zwischen jedem der Greiferposten (B, C) und dem Füllposten (D) sind; durch zwei Förderer (2, 3) zum Zuführen der Gegenstände, welche jeweils an einem der Greiferposten (B, C) münden und entsprechend der Richtungen unterschiedlich zu der Verschiebungsrichtung der Transporteinrichtungen (J, 8) angeordnet sind; und durch einen Förderer (1) zum Zuführen und Transportieren der Paletten, welcher den Füllposten (D) entsprechend einer. Richtung quer durchläuft, die ebenfalls unterschiedlich zu dieser Richtung ist und an einen Palettenstapelposten (E) führt ,
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtungen (7, 8) auf Führungen (6) bewegliche Wagen sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Förderer (1, 2, 3) parallel ^zueinander verlaufen und daß die Führungen (6) ebenfalls parallel zueinander und senkrecht zu den drei Förderern verlaufen.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Förderer (2, 3) zum Zuführen der Gegenstände unter einer Teilung bzw. einem Schritt (P) unter gleichem Abstand angeordnete Tragausbildungen (4, 5) aufweisen, wobei die Tragausbildungen (4) eines dieser (2) Förderer um einen halben Schritt oder um eine halbe Teilung (p) gegenüber den Tragausbildungen (5) des anderen Förderers (3) versetzt sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtungen (7a-7b-7c, 8a -8b^ 8c-8d) ein und des gleichen Wagens (7, 8) um eine Teilung oder einen Schritt gleich der Teilung (P) der Tragausbildungen (4, 5) der die Gegenstände zuführenden Förderer angeordnet sind; und daß die Greifervorrichtungen einer der beiden Überführungseinrichtungen (7, 8) um einen halben Schritt (p) gegenüber zweien der anderen überführungseinrichtung versetzt angeordnet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine (8) der Überführungseinrichtungen eine Greiferanordnung mehr als die andere Überführungseinrichtung (7) trägt.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifereinrichtung C/ö, 7b, 7c, 8a, 8b, 8c, 8d) aus zwei Schenkeln (14, 18) gebildet ist, die an ihrer Überführungseinrichtung (7, 8) gelenkig gelagert und von einer Zylinderanordnung (11) betätigt sind, wobei einer (14) der Schenkel an seinem Ende einen Finger (16) trägt und der andere (18) an seinem Ende eine muldenförmige Ausbildung (19) aufweist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Posten (E) zum Stapeln der Paletten ein Chassis (22) aufweist, welches vertikal unter der Wirkung einer Zylinderanordnung (21) beweglich ist sowie teleskopartige horizontale Finger (24a- 24b), welche verschiebbar bezüglich dieses Chassis (22) angeordnet und durch eine Zylinderanordnung (29) vermittels von- an diesem Chassis (22) gelenkig .gelagerten Schenkeln (25a, 26) betätigbar sind.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet," daß die Zylinderanordnung (21) des Stapelpostens (E) von konstantem Hub ist.
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