DE3002250A1 - Verfahren und vorrichtung zum wechsel von etiketten-magazinkaesten an etikettiermaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum wechsel von etiketten-magazinkaesten an etikettiermaschinen

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DE3002250A1 DE19803002250 DE3002250A DE3002250A1 DE 3002250 A1 DE3002250 A1 DE 3002250A1 DE 19803002250 DE19803002250 DE 19803002250 DE 3002250 A DE3002250 A DE 3002250A DE 3002250 A1 DE3002250 A1 DE 3002250A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/10Label magazines
    • B65C9/105Storage arrangements including a plurality of magazines

Description

Jagenberg-Werke AG
Himmelgeister Str. 107
4000 Düsseldorf
Verfahren und Vorrichtung zum Wechsel von Etiketten-Magazinkästen an Etikettiermaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wechsel von Etiketten-Magazinkästen an Etikettiermaschinen..
In modernen Etikettiermaschinen werden die auf Behälter, insbesondere Flaschen, aufzuklebenden Etiketten von Leimpaletten einzeln nacheinander entnommen, dann von einem Greiferzylinder übernommen, der das auf der Leimpalette beleimte Etikett auf den zu etikettierenden Behälter übergibt.
Da bei Hocbleistungs-Etikettiermaschinen der Etikettenkasten in etwa fünf Minuten geleert ist, stellt sich das Problem des Nachfüllens von Etiketten in den Magazinkasten* Von Hand sind die Etiketten-Magazinkästen nur schwierig nachfüllbar,
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weil in der Regel mehrere Magazinkästen an der Entnahmostelle übereinander angeordnet sind. Das untere enthält das Bauchetikett, das darüber befindliche das Brustetikett und schließlich können noch zwei weitere Käston darüber angeordnet sein, einer für das Halsetikett und einer für die den Flaschenkopf umhüllende Folie. Daher sind die Etikettenkästen zum Zwecke des Nachfüllens von Etiketten praktisch nur von hinten her zugänglich.
Es hat nicht an Vorschlägen gefehlt, wie der Vorgang des Wachfüllens von Etikettenkästen automatisiert werden könnte. So ist z.B. aus der DE-OS 21 16 912 eine solche Nachfüllvorrichtung bekannt, bei der aus auf einem Drehteller angeordneten Nachfüllkästen mittels einer Stoßvorrichtung Etiketten in den in der Entnahmestellung befindlichen Etikettenkasten nachgeschoben werden. Da die Etiketten im Zyklus der Entnahme in dem Etikettenkasten ständig nachgeführt worden müssen, und zwar auch während des Nachfüllvorganges, ist die Übernahme des durch die Stoßvorrichtung in den Etikettenkasten nachgeschobenen Etikettenstapels durch diesen Förderantrieb verhältnismäßig kompliziert und erfordert immer noch teilmanuelle Bedienung.
Bei der Etikettenentnahme ergibt sich noch eine andere Pro-
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blematik, die beim Nachfüllen von Etikettenkästen eine Rolle spielt. Um Störungen der Etikettiermaschine zu vermeiden, wird der in der Entnahmestelle befindliche Etikettenkasten immer dann auf Abstand zu den Entnahmeelementen zurückgefahren, wenn sich an der Etikettierstelle kein Behälter befindet. Dieses Zurückfahren des Etikettenkastens wird von am Förderweg der zu etikettierenden Behälter ange-
s- ordneten Fühlern ausgelöst. Um dieses Zurückfahren des Etikettenkastens zu ermöglichen, muß einmal genügend Platz vorhanden sein, und die beim Zurückfahren des Etikettenkastens zu bewegende Masse darf nicht zu groß sein. Dies ist bei bekannten automatischen Nachfülleinrichtungen, wie sie z.B. aus der genannten DE-OS 21 16 912 bekannt sind, nicht gewährleistet. Hier würde auch die -Rückfahrbewegung des Etikettenkastens mit der Vorwärtsbewegung beim Nachfüllen des Etikettenkastens kollidieren, d.h. während des Nachfüllens könnte der Etikettenkasten kaum oder nur mit sehr großem Aufwand zurückgefahren werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wechsel von Etiketten-Magazinkästen an Etikettiermaschinen zu schaffen, bei der einmal sichergestellt ist, daß stets Etiketten an der Entnähmesteile im Etikettenkasten vorhanden sind, daß ferner die Beweglichkeit
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des Etikettenkastens beim Zurückfahren auf Abstand von den Entnahmeelementen leicht und unbehindert durchgeführt werden kann und schließlich daß manuelle Handhabung nur in größeren Zeitabständen erforderlich ist, so daß ein Bedienungsmann mehrere Etikettiermaschinen bedienen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmalen vorgeschlagen. Wenn im folgenden von "Etikettenkasten" gesprochen wird, so soll dieser Ausdruck auch einen Stapel zweier oder mehrerer übereinander angeordneter Etikettenkästen umfassen, aus denen das Entnahmeelement gleichzeitig mehrere Etiketten (Bauch-, Brust-, Halsetikctt und Folie) entnehmen kann.
Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung ist die Verschiebung eines gefüllten Etikettenkastens an die Entnahme-Stelle bei gleichzeitiger Entfernung des entleerten in dieselbe Richtung, und zwar wird dieser Wechsel so schnell vollzogen, daß er in dem Intervall in dem aufeinanderfolgende Entnahmeelemente an die Entnahmestelle gelangen, abgeschlossen wird. Sollte dies bei sehr schnell laufenden Maschinen problematisch, sein, kann die Anlage während des Etikettenkasten · Wechsels kurzzeitig auch auf eine niedrigere Leistungsstufe gebracht werden, um genügend Zeit für den Etiketten-
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kasten-Wechsel zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit zwei oder mehreren Etikettenkästen ausgerüstet sein. Bei nur zwei Etikettenkästen, die im Wechsel an der Entnahmestelle hin- und herverschoben werden, wird jeweils der nicht an der Entnahmesteile befindliche mit Etiketten gefüllt. Die Nachfüllfrequenz kann erhöht werden, wenn mehrere Etikettenkästen nebeneinander auf einer Führung angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet folgende Vorteile:
- die Beweglichkeit des in der Entnahmestellung befindlichen Etikettenkastens beim Zurückfahren auf Abstand von dem Entnahmeelement wird nicht behindert durch große Massen zusätzlicher Nachfüllelemente,
- die Leistung der Maschine wird durch den Etikettenkasten-Wechsel nicht gemindert,
- die Nachfüllfrequenz bei Anordnung mehrerer Etikettenkästen kann erhöht werden,
- die konstruktive Ausbildung ist verhältnismäßig einfach und platzsparend.
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Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden anhand, der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Etikettiermaschine in Draufsicht,
Fig» 2 den Bewegungsablauf von auf einem drehbaren Träger angeordneten Leimsegmenten als Kntnahnioelement an der Entnahmestelle,
Fig. 3 die Stellung zweier Etikettenkästen in wechselnder Stellung an der Entnahmestelle,
Fig. 4 die konstruktive Ausbildung bei Anordnung zweier nebeneinander angeordneter Etikettenkästen in Draufsicht und
Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 6 zeigt schematisch die Vorrichtung mit mehreren auf einer Führungsbahn angeordneten Etikettcuikästen,
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Fig. 7 eine konstruktive Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit mehreren nebeneinander angeordneten Etikettenkästen in Draufsicht und :
Fig. 8 im Querschnitt,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Draufsicht,
Fig. 10 im Querschnitt und
Fig. 11 in teilweiser Frontansicht.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Etikettiermaschine weist um den Flaschenträger 1 zwei Etikettierstationen 2 und 3 auf. Die zu etikettierenden Flaschen 4 werden der Etikettiermaschine auf der Förderbahn 5 in Pfeilrichtung 6 zugeführt, werden von dem Einlaufstern 7 vereinzelt und auf Abstand gebracht dem Flaschenträger 1 zugeführt. Die Etiketten 8 werden aus dem in der Entnahmestellung stehenden Etikettenkasten 9 durch die auf einem Träger 10 schwenkbar angeordneten Leimsegmenten 11 einzeln entnommen und auf einen Greiferzylinder 12 übergeben, der die Etiketten auf die Flaschen 4 bringt. Von der Leimwalze 13 wird auf die Segmente 11 eine Leimschicht aufgetragen, die bei der Entnahme auf
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die Etiketten 8 übertragen wird, über den Auslaufstern 14 gelangen die etikettierten Flaschen 4 auf die Abfahrförderbahn 15 und werden in Pfeilrichtung 16 aus der Etikettiermaschine abgefördert.
Neben dem in Entnahmestellung befindlichen Etikettenkay ton 9 ist ein weiterer mit Etiketten 8 gefüllter Etiketten- f kasten 9 in Wartestellung und wird in Pfeilrichtung 17
nach links verschoben, sobald der in Entnahmestellung befindliche Etikettenkasten 9 leer ist. Nach dem Wechsel der Etikettenkästen 9 wird der leere nachgefüllt und in pfoilrichtung 17 nach rechts verschoben, sobald der andere Kasten 9 leer ist»
Zeigt der Fühler 18 an, daß auf dem Flaschenträger 1 eine Flasche fehlt, wird der in Entnahmestellung befindliche Etikettenkasten 9 in Pfeilrichtung 19 auf Abstand von dem Leimsegment 11 zurückgefahren und erst dann wieder in Richtung auf das Leimsegment vorgefahren, sobald der Fühler 18 eine Flasche 4 auf dem Flaschenträger 1 abtastet.
Fig. 2 zeigt die Zeitspanne, die für einen Wechsel der Ktikel tenkästen 9 verbleibt. Auf dem in Pfeilrichtung 20 sicli drehenden Träger 10 sind Leimsegment.e 11 schwenkbar gelagert. Bei Beginn der Entnahme berührt das entnehmende ΐ,οίηΐ-
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segment 11 zuerst mit seiner rechten Kante das in Entnahmestellung befindliche Etikett 8, wälzt sich dann durch die Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 21 auf dem Etikett 8 ab und entnimmt dieses dabei aus dem Etikettenkasten 9. In der links eingezeichneten Stellung des Leimsegments 11 hebt dieses mit dem entnommenen Etikett 8 vom Etikettenkasten 9 ab. Diese Zeitspanne bei der Entnahme entspricht dem Abstand zwischen den Punkten A und B auf dem durch die Schwenkpunkte der Leimsegmente 11 gezeichneten Teilkreis 22. Die Zeitspanne, die zum Wechsel der Etikettenkästen 9 verbleibt, d.h. die Zeit vom Abheben eines Leimsegments bis zum Beginn der Entnahme durch das folgende Leimsegment 11 entspricht dem Abstand der Punkte.B und C auf dem Teilkreis 22. Diese Weg- bzw. Zeitabschnitte sind nochmals auf einer Geraden in Fig. 2 dargestellt.
Fig. 3 zeigt den Wechsel zweier nebeneinander angeordneter Etikettenkästen 9. In der Stellung D ist der obere Etikettenkasten 9 an der Entnahmestelle. Sobald er leer ist, wird der neben ihm in Wartestellung befindliche mit Etiketten 8 gefüllte Etikettenkasten 9 in Pfeilrichtung 17 an die Entnahmestelle geschoben und dabei gleichzeitig der leere Kasten 9 weggeschoben. Die Stellung D zeigt die Stellung der Leimsegmente 11 bei Beginn dieser Etikettenkasten—Ver-
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Schiebung. In der Stellung E muß der Etikettenkasten-Wechsel abgeschlossen sein, damit das nun in die En;.-nahmestellüng gekommene nächste Leimsegment 11 ein Etikett ordnungsgemäß aus dem in die Entnahmestellung geschobenen Etikettenkasten 9 übernehmen kann.
Die Stellungen F und G in Fig. 3 zeigen den Beginn und das C ' Ende bei erneutem Etikettenkasten-Wechsel in Pfeilrichtunn 17 mit den zugehörigen Stellungen der Leimsegmente 11 au Γ dem Träger 1Oo
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei auf einem gemeinsamen Tragrahmen 23 angeordneten in Pfeilrichtung 17 hin- und herschiebbaren Etikettenkästen 9, die abwechselnd in die Entnahmestellung geschoben werden. Der Tragrahmen 23 ist dabei mit der Tragkonstruktion der Leimpalettc 11 baulich verbunden. Die Etikettenkästen 9 sind in durchgezogenen Linien in der einen und in- strichpunktierten Linien in der anderen Endstellung dargestellt.
Die Querverschiebung der Etikettenkästen 9 in Pfeilrichtunq 17 erfolgt durch einen einerseits mit dem Tragrahmen 2J verbundenen Antrieb 24, der andererseits mit der Parallelo-
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graitimhebel ano rdnung (Fig. 5) verbunden ist.
An einer mit der Tragkonstruktion 26 des Trägers 10 befestigten Platte 27 sind zwei Hebel 28 und 29 angelenkt, deren freie Enden mit einer Tragplatte 30 schwenkbar verbunden sind. Ein Antrieb 31 ist einseitig an der Platte 27 und andererseits an dem Hebel 28 angebracht. Bei Betätigung des Antriebs 31 wird die Parallelogrammhebelanordnung 28, 29, 30 in Pfeilrichtung 19 vor- bzw. zurückgefahren und mit ihr die Etikettenkästen 9.
Auf der Platte 30 sind Führungen 32 vorgesehen, durch die mit dem Tragrahmen 23 für die Etikettenkästen 9 verbundene Führungsstangen 33 verschiebbar hindurchgeführt sind. Bei Betätigung des Antriebs 24 kann also der Tragrahmen 23 mittels der durch die Führungen 32 auf der Platte 30 geführten Führungsstangen 33 in Pfeilrichtung 17 verschoben werden. Bei der durch den Antrieb 31 bewirkten Rück- und Vorwärtsbewegung der Parallelogrammhebelanordnung 28 bis 30 in Pfeilrichtung 19 wird der Tragrahmen 23 für die Etikettenkästen 9 mitgenommen, weil die Führungen 32 mit der Platte 30 fest verbunden sind.
Die Etikettenkästen 9 sind auf an dem Tragrahmen 23 befestigte Führungsstäbe 34 lose und lagegenau zur Mitnahme bei einer
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Bewegung des Tragrahmens 23 in eine der Pfeilrichtungen 17 oder 19 aufgesteckt.
Aus Fig. 5 ist das Leimsegment 11 erkennbar, das aus der vorderen Öffnung der übereinandergestapelten Etikettenkästen 9 Etiketten 8, z.B. Bauch- und Brustetikett, entnimmt·.
("" . ' " Figo 6 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit mehreren in eine Richtung 17 nacheinander an die Entnahmestelle zu führende Etikettenkästen 9, wobei jeweils der in Entnahmestellung befindliche Etikettenkasten 9 in Pfeilrichtung 19 gegenüber dem Leimsegment 11 rück- und vorfahrbar angeordnet sein soll. Der untere Teil der Fig. 6 zeigt den an der Entnahmestelle befindlichen Kasten 9 in der gegenüber dem Leimsegment 11 zurückgefahrenen Stellung.
Beispiele für die konstruktive Ausbildung der Führung für die Querverschiebung mehrerer nebeneinander angeordneter Etikettenkästen 9 zeigen die Fig. 7 bis 11.
Bei der aus Fig. 7 und 8 ersichtlichen Anordnung wird die Führungsbahn für die Etikettenkästen 9 durch eine Kette 3 gebildet. Auf den verlängerten Enden der Gelenkbolzen 36 der Kette 35 sitzen die Träger 37, auf denen die EtikeLLen-
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kästen 9 über Paßstifte 37 lagegenau aufsetzbar sind.
Die seitliche Führung der Träger 37 auf der Kette 35 wird dadurch erreicht, daß der Träger 37 mit einer Innenfläche 38 an einer Seite der Kette anliegt und an dieser durch eine zwischen der anderen Seite der Kette 35 und der gegenüberliegenden Innenfläche 3 9 des Trägers 37 angeordneten ζ Druckfeder 40 gehalten wird.
An der Unterseite des Trägers 37 ist eine Führungsausnehmung 41 ausgebildet, in die ein an der Entnahmestelle befindlicher Mitnehmer 42 eingreift. Dieser Mitnehmer 42 ist durch einen dargestellten Antrieb in Pfeilrichtung 19 verschiebbar und nimmt bei einer solchen Verschiebung den in der Entnahmestellung befindlichen Etikettenkasten 9 mit.
Die auf der z.B. durch die Kette 35 gebildeten Führungsbahn nebeneinander angeordneten Etikettenkästen 9 können zur gemeinsamen Querverschiebung in Pfeilrichtung 17 entweder, wie in Fig. 7 angedeutet ist, mit ihren benachbarten Seitenflächen aneinanderliegen oder gemäß Fig. 6 über Distanz ansätze 42 gegeneinandergesetzt sein. Es ist jedoch, wie Fig. 9 und 11 zeigen, auch möglich, z.B. über schwalbenschwanzartige Verbindungen 43 an den Seitenwänden der Etiket-
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tenkästen 9 gemäß Fig. 11 eine lose Verbindung zwischen den benachbarten Etikettenkästen 9 herzustellen.
Bei dem in Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Führungsbahn durch zwei Schienen 44 gebildet, auf denen die Etikettenkästen 9, seitlich geführt durch Lettschienen 45, gemeinsam in Pfeilrichtung 17 querverschieb- Q bar sind. Im Bereich der Entnahmestelle sind die Lei L-
schienen 45 unterbrochen, so daß der in Entnahmestellung befindliche Etikettenkasten 9 durch den in die Bodenausnehmung 41 eingreifende Mitnehmer 42 in Pfeilrichtung 19 rück- und vorverfahrbar ist. Die seitliche Führung auf den Schienen 44? in Querschieberichtung 17 gesehen^, übernimmt für den in Entnahmestellung befindlichen Etikettenkasten 9 der in die Bodenausnehmung 41 eingreifende Mitnehmer 42.
.- Sobald der jeweils in Entnahmestellung befindliche Etiket
tenkasten 9 leer ist, was durch geeignete Fühlermittel überwacht werden kann, wird der Antrieb zur Querverschiebung der Etikettenkästen 9 in Gang gesetzt, und dieser schiebt den nächsten mit Etiketten 8 gefüllten Entnahmekasten 9 in die Entnahmestellung, wodurch der gerade leer gewordene Etikettenkasten 9 automatisch weitergeschoben wird.
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Die leeren Kästen 9 können dann auf der Führungsbahn mit Etiketten neu gefüllt werden, oder dies geschieht an einer anderen Stelle, und die gefüllten Etikettenkästen 9 werden , dann auf das andere Ende der Führungsbahn aufgesetzt. Dabei kann je nach Länge der Zuführungsbahn eine ganze Reihe gefüllter Etikettenkästen 9 aufgesetzt werden·. Dementsprechend kann die Nachfüllfrequenz vergrößert werden, so daß ein
s Bedienungsmann nicht ständig mit dem Nachfüllen der Etiket
ten in die Etikettenkästen an einer Maschine beschäftigt sein muß.
Es sind zahlreiche konstruktive Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele denkbar. So können auch mehr als zwei Etikettenkästen nebeneinander gemäß Fig. 4 und 5, zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt, an der Entnahmestelle hin- und herverschiebbar angeordnet sein. Für die Ausbildung der Führungsbahn und das Aufsetzen der Führungskästen auf diese gibt es ebenfalls eine ganze Reihe von Variationsmöglichkeiten. Dies Abwandlungen sollen vom Schutz mit umfaßt sein, sofern in ihnen der Grundgedanke der Erfindung verwirklicht ist.
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Claims (15)

PATENTANWALTS BÜRO SCHUMANNSTR 97 · D-4OOO DÜSSELDOHF Telefon: (0211) 683346 ■ Telex: 0858 6513 cop d PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-lng.R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ Ansprüche:
1. Verfahren zum Wechsel von Etiketten-Magazinkästen an (■ Etikettiermaschinen, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Intervall, in dem aufeinanderfolgende Entnahmeelemente an die Entnahmestelle gelangen, der Austausch des entleerten gegen einen vollen Etikettenkasten vollzogen wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch mindestens zwei auf einer durch Schienen (44), Stangen (33), Tische, Ketten (35) oder Bänder gebildeten Führungsbahn nebeneinander angeordneten gemeinsam in Richtung (17) quer zur Etikettenstapelrichtung (19) verschieb- oder verfahrbare Etikettenkästen (9), von denen jeweils der in Entnahmestellung befindliche in Etikettenstapelrichtuny (19) rück- und vorfahrbar angeordnet ist..
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- 2 W/Ka
mos
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3. Vorrichtung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei Etikettenkästen (9) mittels eines Antriebs (24) von der einen Endstellung, in der sich der eine Etikettenkasten (9) in der Entnahmestellung befindet, in die andere Endstellung, in der der andere Kasten (9) in der Entnahmestellung steht, gemeinsam hin- und herverschiebbar oder
s -verfahrbar und durch einen weiteren Antrieb (31) ge
genüber dem Entnahmeelement (11) rück- und vorfahrbar an der Etiketten-Entnahmestelle angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Etikettenkästen (9) aus einer baulichen Einheit bestehen=
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenkästen (9) auf einer mit der des Entnahmeelements (11) verbundenen Tragkonstruktion (27) verschieb- oder verfahrbar angeordnet sind.
6.. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch
gekennzeic-hnet , daß· die Etikettenkästen (9) jeder für sich auf an einem Tragrahmen (23) ange-
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brachten Führungsstäben (34) lagegenau auf diesen aufsetzbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Entnahmeelement aus auf einem drehbaren Träger (10) schwenkbar angeordneten Leimsegmenten (11) besteht.
ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei oder mehr Etikettenkästen (9) nacheinander in einer Richtung (17) auf der Führungsbahn an die Entnahmestelle verschieb- oder verfahrbar angeordnet sind (Fig. 6 bis 11).
9, Vorrichtung nach. Anspruch 8, dadurch g e kennze.lehnet, daß die Etikettenkästen (9) lösbar miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine längs der Seitenwände der Et!kettenkasten (9) ausgebildete schwalbenschwanzartige Verbi.nd.ung (43),
11„ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a -
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durch gekennzeichnet, daß die Etikettenkästen (9) bis auf den in der Entnahmestellung befindlichen durch längs der Führungsbahn angeordnete Leitschienen (45) geführt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenkästen (9) oder die sie tragenden Elemente
. (3 7) am Boden oder der Rückwand eine Führung (41) für einen an der Entnahmestelle angeordneten Mitnehmer (42) für Rück- und Vorwärtsbewegung des in der Entnahmestellung befindlichen Etikettenkasten (9) besitzen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für den Quertransport eine Endloskette (35) angeordnet ist, auf deren verlängerten Gelenkbolzen (36) Tragelemente (37) für die auf sie aufgesetzten Etikettenkästen (9) angebracht sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragelemente (37) durch eine auf einem Verlängerungsabschnitt des Ketten-Gelenkbolzens (36) aufgesetzte Druckfeder (40) ge-
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führt sind, die sich, an einem Ende gegen die eine Seite der Kettenglieder und mit dem anderen Ende an der einen Innenwand (3 9) des Tragelements (37) abstützt, deren gegenüberliegende Innenwand (38) durch die Wirkung der Druckfeder (40) zur Anlage an die andere Seite der Kettenglieder kommt.
f
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Etikettenkästen (9) über Paßstifte (37) lagegenau auf die Tragelemente (37) aufsetzbar sind.
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