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Maschine zum Verpacken von Flaschen und ähnlichen Gegenständen
Es sind
Maschinen zum Verpacken von Flaschen bekannt, bei welchen die Fllasc.hen mechanisch
in Reilhe einer Vorrichtung zugeführt werden, welche sie in au.feinanderfolXgenden
Querreihen in Behälter einstellt, die dann ebenfalls in endloser Reihe der Beschickungsstelle
zugeführt werden.
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Die Eigenart der vorliegenden Maschine ist demgegenüber bedingt durch
den Zweck, in erster Reihe sehr kleine, meist aus Glasrohren hergestellte Gefäße,
wie Ampullen, Phiolen, Tablettengläser usw., zu verpacken. deren Wandung sehr dünn,
häufig noch nicht 1 mm stark, und deren Durchmesser ebenfalls gering, meist in der
Größenordnung etwa von 1 cm ist, und die daher in den Verpackungsbehältern sehr
dicht geschart sind. Da andererseits die Verpackungsbehälter, welche auf einer endlosen
Fördervorrichtung zur Füllstelle schrittweise herangeführt werden, notwendig einen
solchen Abstand voneinander haben müssen, daß zwischen je zwei Behältern die Mitnehmer
der Fördervorrichtung für die Behalter Platz finden, so kommt es, daß der Abstand
der in der Fördervorrichtung letzten Refbe von Gefäßen eines Verpackungsbehälters
von der ersten des in der Zufülhrungsreihe folgenden Behärters niemals gleich dem
Abstand zweier, in demselben Behälter aufeinanderfolgenden Gefäß reihen ist. Der
Abstand der letzten bzw. ersten Reiche ist dann besonders demjenigen zweier Gefäße
bzw.
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Gefäßireihen des gleichen Behälters überlegen, wemi die Gefäße wegen
ihrer geringen Standfläche noch besonders gegeneinander festgelegt sind, z. B. durch
zwei im Behälter waagerecht übereinander angebrachte gelochte Zwischenböden, wobei
zwei übereinanderliegende Löcher je ein Gefäß aufnehmen und genau führen und somit
das erste und das letzte Gefäß oder die erste und die letzte Reihe von Gefäßen nicht
der Wand des Behälters anliegen.
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Dem wird gemäß vorliegender Erfindung Rechnung getragen, indem die
Fördervorrichtung jedesmal, wenn ein Behälter gefüllt und bevor die Füllung des
in der Reihe folgenden Behälters mit Hilfe einer Einsteckvorrichtung begonnen wird,
die Fördervorrichtung einen Förderschritt anderer Bemessung machen muß als beim
Einstecken der in denselben Behälter aufeinanderfolgenden Gefäß reihen oder Einzelgefäße.
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In bekannter Weise werten die Verpackungsbehälter einzeln aus einem
Stapel mechanisch. auf die sie endlos der Verpackungsstelle zuführende Fördervorrichtung
geführt. Nach einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird die Einrichtung
zur Überführung der Behälter in zwangsläufige Verbindung gebracht mit dem den Abstand
zwischen der letzten GefäBreiEe des einen und Ider ersten Gefäß reihe des folgenden
Behälters überbrückenden Schritte der Fördervorrichtung, damit jeder Behälter in
gleichem Abstande von dem vorhergehenden. in die Reihe eingeschoben wird, was für
die richtige und zuverlässige Wirkungsweise der Einrichtung gemäß Anspruch 1 eine
unbedingte Voraussetzung ist. Die gleiche zwangsläufige Verbindung ist nach einer
weiteren Ausfüh.rungsform der Erfindung hergestellt zwischen dem den Abstand zwischen
der letzten Gefäßreihe des einen und der ersten Gefäß reihe des folgenden Behälters
überbrückenden Schritte der Fördervorrichtung und einer an sich bekannten Einrichtung
zum selbsttätige.n Öffnen des Deckels des Verpackungsbehälters vor der Beschickungsstelle.
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Der Erfindungszweck, eine auch für Gefäße mit sehr kleiner Standfläche
geeignete Verpackungsmaschine zu schaffen, wird durch- zwei weitereAusführungsformen
der Erfindung unterstützt. Nach der einen ist die Einsteckvorrichtung neben den
Mitteln zum Ergreifen und Einstecken. noch mit einer Führung versehen, welche die
genau axiale Bewegung der Gefäße sichert, damit heim Einstecken derselben in die
übereinanderliegenden, genau dem Gefäßdurchmesser entsprechenden Lochführungen der
Zwischeaböden ein Ecken. der Flaschen vermieden wird. Nach der anderen ist die ebenerwähnte
Führung kippbar angeordnet, damit sie die Gefäße, die bei geringer Standfiäche zweckmäßig
liegend herangeführt werden, durch eine waagerechte Eins chubbewegung empfangen
und nach Drehung um go°l in senkrechter Stellung auszuschieben und einzustecken
ermöglicht.
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Wenn eine Verpackungsrnaschine gemäß der Erfindung in an sich bekannter
Weise mit einer Füll-, unter Umständen auch einer Etikettiermaschine zu einer Fließarbeit
ermöglichenden Anlage zusammengefaßt wird, so geschieht dies zweckmäßig mit einem
die Gefäße durchweg gleichgeric.htet und in waagerechter Lage fortbewegenden Fördersystem.
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Es zeigen. ein Ausführungsbeispiel Ahb. 1 in Draufsicht der Gesamtanordnung
einer Füll- und Verschließ-, einer Etikettier- und einer Verpackungseinrichtun g,
Abb. 21 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung für die Behälter gesehen in
Richtung der Pfeile II-II in Abb. I, Ablb. 3 die Vorrichtung zum Öffnen der Behälter,
gesehen in Richtung der PfeiTe III-III in Abb. I, Abb. 4 das Ausschieben der gefüllten
Behälter, gesehen in Richtung der Pfeile IV-IV in Abb. I, Abb. 5 eine Ansicht der
Einsteclçvorrich.tung in Richtung der Pfeile II-II in Abb. I, Abb. 6 eine perspektivische
Einzeldarstellung der Einsteckvorrichtung.
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In Abb. 1 ist F die Füllmaschine, E dieEtikettiervorrichtung und
V die Verpackungsvorrichtung.
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Sie arbeiten so zusammen, daß die aus einem Vorrat entnommenen Gefäße
aus der Füllmaschine gefüllt und verschlossen in die Etilttiervorrichtung . gelangen
und aus dieser in gerichteter Lage waagerecht der Einsteckvorrichtung zugeführt
werden, die sie trotz der Einzelzuführung gruppenweise in die Behälter einsteckt,
und zwar in senkrechter Stellung.
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Die Gefäße befinden sich in senkrechter Lage in der Fffllmaschine
F und fallen aus den Aufaahmebuchsen 1 (Abb. I) auf die aus einem bewegten Gurt
mit seitlicher Führung bestehende Transportbalhin. 2, durch die sie in waagerechter
Lage bei A durch den segmentaftigen Schwenkarm 88, 89 in die Etikettiervorrichtung
E eingeführt und in bekannter Weise mit einem Etikett versehen werden.
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Dann werden sie durch den Stempel 3 auf eine andere Transportbahn.
geschoben, auf der sie parallel waagerecht hintereinanderliegen. Diese Transportbahn;
besteht aus zwei mit Lagerstellen für die Gefäße versehenen ortsfesten Ablageleisten
und ferner aus parallel dazu angeordneten, ebenfalls mit Lagersteullen versehenen,
heb- und senkbaren sowie eine Längsbewegung ausführenden Förderleisten 22 (Abb.
5), weiche die Gefäße bei jedesmaligem Arbeitsvorgang um eine Lagerstelle der festen
Leisten weiterbefördern. Die Vorrichtung kann auch aus einer bewegten Transportkette
mit Aufnffimen für die Gefäße bestehen.
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Der Abstand der einzelnen Lagerstellen entspricht zweckmäßig dem
Abstand der Gefäße im Behälter und bei gruppenweisem Einstecken dem Abstand der
Einsteckvorrichtungen einer Gruppe voneinander.
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Die Gefäße 4 werden, wie in Abb. 5 ersichtlich, bis vor die geöffneten
Backen 5, 5' gebracht und durch die waagerecht bewegten Stempel 6 in die Backen
5, 5' geschoben, worauf die bewegbaren Ktlemmbacken 5' geschlossen werden, so daß
das Gefäß 4 unter Federwirkung in der prismatischen Aussparung der Backen festgeklemmt
wird. In der Abb. 6 sind fünf Backeupaare nebeneinander an-
geordnet
und demzufolge in Abb. 5 auch fünf Stempel in einer Reihe zu denlien.
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Die Backen 5, 5 befinden-sich an dem Bügel 8, der an dem über die
Kurve 10 und Hebelll heb-und senkbaren Schieber g befestigt ist. Die Backenpaare
5, 5' sind in dem Bügel 8 über den Hebel I2, die Stange I3, die Kurve Iß und den
Hebel 15 um 90a schwenkbar, so daß sie aus der waagerechten in die senkrechte Lage
übergeführt werden können.
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Wenn dies geschehen ist, werden dlie Gefäße durch die über denselben
angeordneten gefederten Stempel I6 durch die eine Führung bildenden Backen 5, 5'
in den inzwischen herangeführten Behäl-ter eingesohoben. Die Behälter besitzen in
diesem Falle, wie bereits erwähnt, Einsätze mit im Ahstand voneinander angebrachten,
der Größe der Gefäße entsprechenden Bohrungen, durch welche sie vor Umfallen bewahrt
werden.
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Wenn die Gefäße einzeln, so wie sie von der Etikettiermaschine kommen,
eingesteckt werden sollen, arbeitet nur ein Klemmbackenpaar im Gleichschritt mit
dieser Vorrichtung.
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Beim gruppenweisen Einführen jedoch werden die Stempel 6, die Einsteckvorrichtung
und der Förderschritt der Behälter durch eine besondere Einrichtung so verzögert,
daß alte diese Vorrichtungen z. B. erst bei jedem fünften Arbeitshub der Etllttiervorrichtung
wirksam werden.
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Diese Einrichtung sowie die Fördervorrichtung für die Behälter werden
nun beschrieben.
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Nach Abb. 2 wird die Welle I8 über das Kettenrad 17 von der Etikettiermaschine
aus in diesem Falle mit einer Ubersetzung 5 : I angetrieben, und demgemäß betätigen
die auf der Welle I8 angeord neten Kurven 10 den heb- und senkbaren Schieber 9 (Abb.
5) und die Kurve 14 den Greiferschwenker I2 (Abb. 6) einmal nach je fünf Arbeitsschritten
der Etikettiermaschine. Durch die Kurve I9 (Abb. 5) werden über ein Gestänge die
Stempel I6 abwärts und damit die Gefäße aus der Klemmvorrichtung in den Behälter
geschoben. Über die Kurve 20 und ein Gestänge wird der Sperrstift 21, nachdem er
in tiefster Stellung die Stempel 6 in ihrer Einschiebebewegung bis zum Ansammeln
von fünf Gefäßen auf der festen Ablageleiste 22 gehemmt hat, gehoben, so daß über
die Kurve 23, Hebel 24 die in der Führung 25 gleitenden Stempel 6 die Gefäße 4 in
die geöffneten Rackenpaare 5, 5' einschieben. Die Förderbewegung erfolgt in gleichem
Arbeitstakt mit der Etikettiermaschine, während die übrigen Arbeitsvorgänge im Verhältnis
fünf Arbeitsschritte der Etikettiermaschine auf einen Arbeitsschritt des Schiebers
6 und der Einsteckvorrichtung stattfinden.
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Die Kartons 26 (Abb. I und 3) befinden sich übereinander in dem Schacht
27, und zwar mit geschlössenem Deckel. Durch die Kurve 28 (Abb. 2) wird über ein
Gestänge die mit einem Winkelblech 29 versehene Führung 30 betätigt, die aus dem
Schacht 27 den untersten Karton zwischen die gefederten :Nlitnehmer 3I, 32 der Transportkette
33 schiebt und dabei bis zum Zurückgehen die übrigen Kartons durch die waagerechte
Bahn des Winkelbleches 29 im Schacht absperrt. -Die Einschiebebewegung der leeren
Kartons in die Kette 33 als auch das Ausschieben der gefüllten Kartons erfolgen
über den waagerecht schwingenden Doppelhebel 34 (Abb. 1 und 2), der an beiden Enden
an je einer Schiebeführung 30 angreift (Abb. 3 und 4).
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Wenn der Karton 26 von den Mitnehmern 31, 32 (Ab;b. 2, 3, 4) festgeklemmt
ist, greift der mit einem Stift 36 versehene Hebel 37 (Abb. I und 3) unter einen
vorspringenden Teil des Deckels 38, schwenkt ihn so weit auf und hält ihn in dieser
Stellung, bis die Transportkette 33 den Karton weiterschaltet, so daß der Deckel
hinter die an den weiteren Arbezitsstellen verlaufenden Schienen 38' greift, so
daß er offen gehalten wird.
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Das Öffnen des Declselsl38' durch den Stift 36 erfolgt über die Kurve
40 und ein Gestänge.
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Eine federnde Bahn 39 (Abb. 2) drückt den Behälter während des Transportes
quer zur Transportrichtung gegen eine auf der anderen Seite parallel verlaufende
feste Bahn, so daß die Lage zur Einsteckvorrichtung gesichert ist.
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Wenn z. B. in den Behälter zehn Gruppen zu fünf Gefäßen eingesteckt
werden sollen, so erfolgt nur bei jedem zehnten Arbeitstakt der EinsteckvorriEhtung
ein Zuführen eines Kartons in die Transportkette und Öffnen des Deckels. Um dieses
zu erreichen, ist auf der Welle I8 (Abb. 2) eine Buchseß gelagert, die rechts die
Klauenkupplung 42 besitzt, in die eine auf der Welle verschiebbare, mitKeilnut versehene
Klauenmuffe 43 über die Hebel 44, 48 und die Kurve45 zum Eingreifen gebracht wird,
so daß die Buchse 41 und damit die Kurven 28, 40 gedreht werden und die Gestänge
für die Schieber 30 zum Einschieben des Kartons und den Hebel 37 zum Öffnen der
Deckel betätigen.
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Die Kurve 45 wird durch das Schneckenrad 47 und die Schnecke 46 auf
dem linken Ende der Welle I8 angetrieben und ist so gestaltet, daß, wenn zehn Gruppen
Gefäße eingesteckt sind, ein neuer Behälter durch die Kupplung 42, 43 und die Kurvenscheiben
20 und 40 zugeführt wird.
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Der Transport der Kette 33 erfolgt durch das Mitnelimerrad 49 (Abb.
2), in dessen Aussparungen die Kettenholzen 50 eingreifen. Das Mitneimerrad 49 wird
schrittweise geschaltet über das mit Zälinen versehene Schaltrad 5I, in welches
die über ein Gestänge und die Kurvenscheibe 52 betätigte Klinke eingreift und die
Transportkette und somit den Behälter um eine Teilung entsprechend dem Abstand der
Gefäß gruppen voneinander in der Arbeitsrichtung weiterbewegt.
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Da der Abstand der letzten Gruppe in dem gefüllten Behälter und der
ersten Gruppe in dem neu zugeführten Behälter durch die Behälterwände und den Abstand
der Mitnehmer 31, 32 meist anders ist als der Abstand der Gefäßreihen im Behälter,
so ist beim Zuführen eines neuen Behälters eine zusätzliche Bewegung notwendig,
damit dieser immer in die richtige Lage zur Einsteckvorrichtung gebracht wird. Zu
diesem Zweck ist neben dem Schaltrad 51 (Abb. 4) eine zweite Schaltscheibe 53 augeordnet,
die jedoch nur einen Zahn besitzt. Der
Hebel 54 (Abb.2 und 4), der
für beide Schalträder je eine Klinke55,56 besitzt, führt durch die Kurve (Abb. 2)
einen Hub aus, der beim Schalten der Transportkette dem Abstand von Endlage im gefüllten
und Anfangsstellung im neu zugeführten Behälter entspricht, z. B!. vier Zähne nach
Schaltrad 51. Da die Gefäße im Behälter .aber nur einen Abstand voneinander besitzen,
der zwei Zähnen entspricht, so wird der Überhub der Kh.nke 55 durch ein Kurvenstück
ausgeschlossen, so daß die Illnke die Schaitscheibe nur um zwei Zähne weiterbewegen
kann, dagegen in den .dritten und vierten Zahn nicht eingreift. Die Schaltscheibe
53 dagegen besitzt nur einen Zahn, während der übrige Teil des Umfanges glatt ist,
so daß die Klinke 56 ohne Wirkung auf demselben so zulange gleitet, bis der eine
Zahn in den Wirkungsbereich der KLinke kommt. Dieses geschieht, sobald zehn Schaltungen
zu zwei Zähnen. durch. die Schalfklinike 55 ausgeführt wurden, während nun die Klinke
entsprechend dem unbehinderten Hub die Schaltscheibe53 und damit die Behälter um
eine Strecke entsprechend vier Teilungen weiterschaltet.
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Das Sperren der Stempel 6 durch den Sperrstift 21 kann in der Weise
erfolgen, daß ein an dem Arm 57 angebrachter zweiter iSwhtstift auf alle Gefäße
der Gruppe fühlt und die gesamte Einsteckvorrichtung und den Behältertransport in
Tätigkeit setzt, wenn er beim Abwärtsgehen Widerstand an dem Gefäß findet und seine
tiefste Endlage nicht einnehmen kann.
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Das Einstecken der Gefäße kann auch in der Weise erfolgen, daß die
Gefäße in einem Magazin oder Zwischenbehälter, welche dem endgültigen Verpackungsbehälter
entsprechen, in Reihen gesammelt werden, worauf das Magazin durch die Vorrichtung
oder auch mit der Hand in den Verpackungshehälter entleert wird, z. B. indem dieser
über das Magazin gestülpt wird', beide zusammen umgedreht werden, so daß das Magazin
sich in dem Behälter entleert, worauf es entfernt, wird. In diesem Falle kann z.
B. ein Magazin mit etwa fünfhundert Stück auf einmal in den Versandkarton eingefüllt
werden.
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Mit Hilfe dieser Vorrichtungen ist es möglich, Gefäße oder ähnliche
Gegenstände, z. B. Essenzenflaschen, die in großen Mengen gebraucht werden, sowohl
nach der Fabrikation durch Glasbearbeitungsmaschinen in Versandbehälter einzupacken
als auch sie nach dem Füllen und Etikettieren ebenfalls wieder in Kartons versandfertig
zu verpacken.
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Das gruppenweise Einstecken der Gefäße in den Behälter kantr auch
in der Weise erfolgen, daß eine der Stückzahl in einer Gruppe, entsprecthende Anzahl
von Einsteckvorrichtungen nebeneinander und zu jeder Einsteckvorrin!htung eine Zufü'hrungsvorrichtung
angeordnet ist.