DE669908C - Stapelvorrichtung fuer Papiergefaesse - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer Papiergefaesse

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DE669908C
DE669908C DEJ51154D DEJ0051154D DE669908C DE 669908 C DE669908 C DE 669908C DE J51154 D DEJ51154 D DE J51154D DE J0051154 D DEJ0051154 D DE J0051154D DE 669908 C DE669908 C DE 669908C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Stapelvorrichtung für Papiergefäße Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung für Papiergefäße, die sich nach oben erweitern. Solche Papiergefäße, also z. B. Papierbecher, Kübel u. dgl., werden nach der Herstellung ineinandergestapelt und so, auf Lager gelegt bzw. an den Verbraucher befördert. Es ist bekannt, Stapel zu bilden, die eine bestimmte Anzahl von Papiergefäßen enthalten. Zu diesem Zweck sind bereits Stapelvorrichtungen für Papiergefäße, die sich nach oben erweitern, mit einem Zähluni Schaltwerk versehen worden, das von den unabhängig vom Takt der Herstellungstnaschine in den Stapel einlaufenden Papiergefäßen gesteuert wird. Bei einer solchen be- kannten Stapelvorrichtung sind drehbare Teller vorgesehen. Jeder dieser Teller trägt mehrere Behälter zur Aufnahme der zu bildenden Stapel. Ein Stapelaufnahmebehälter befindet sich jeweils an der Stelle, an der der Stapel gebildet wird. Sobald sich in diesem Behälter ein Stapel mit der gewünschten Zahl von Papiergefäßen gebildet hat, wird durch einen vielgliedrigen, von dem Zähl- und Schaltwerk gesteuerten Antrieb die Scheibe so weit geschaltet, daß ein leererBehälte:r für dieAufnahme des Stapels an die Stapelstelle gelangt. Aus dem gefüllten Behälter muß der gebildete Stapel von Hand entnommen werden, weshalb eine ständige sorgfältige Beobachtung der Stapelvorrichtung durch die Beddenungsleuteerforderlich ist.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung zum Stapeln von sich nach oben erweiternden Papiergefäßen bekannt, die unmittelbar an der zum Herstellen der Papiergefäße dienenden Maschine angeordnet ist. Diese bekannte Stapelvorrichtung ist mit einem Zähl- und Schaltwerk derart verbunden, daß jedes von dem Dorn der die Papiergefäße herstellenden Maschine abgeschobene Gefäß eine Sperrung auslöst, worauf durch eine umlaufende Kurvenscheibe eine Schaltung des Zähl- und Schaltwerkes in Tätigkeit gesetzt wird:. Infolge eines solchen Intätigkeitsetzen.s des Zähl- und Schaltwerkes durch .eine umlaufende Kurvenscheibe kann das erwähnte Zähl- und Schaltwerk nur dann ein einwandfreies Zählergebnis liefern, wenn die zu zählenden Papiergefäße in einem Rhythmus zugeführt werden, welcher dem umlauf der Kurvenscheibe entspricht, die das Zähl- und Schaltwerk in Wirksamkeit setzt. Bei der erwähnten Stapelvorrichtung ist ferner ein Kipptisch vorgesehen, der nach dem Auslösen .einer Klinke durch das Zähl- und Schaltwerk unter der Last des auf ihm ruhenden Stapels eine Kippbewegung ausführt und dabei den gebildeten Stapel herabrutschen läßt, um dann durch eine besondere angetriebene Kurvenscheibe wieder in die Ausgangsstellung zurückgeführt zu werden. Die erwähnte Stapelvorrichtung ist also hinsichtlich des Rhythmus der Zuführung der Papiergefäße von der Papiergefäßherstellungsmaschine abhängig.
  • Bei der Stapelvorrichtung nach der Erfindung werden ebenfalls Papiergefäße, die sich nach oben erweitern, gestapelt und unabhängig vom Takte der Herstellungsmaschine der Stapelvorrichtung zugeführt. Auch hier wird das Zähl- und Schaltwerk von den in den Stapel einlaufenden Papiergefäßen gesteuert. Das Ineinanderstapeln der Papiergefäße erfolgt ebenfalls auf einem durch eine auslösbare Klinke gehaltenen Kipptisch, der bei Erreichung der genügenden Zähl von auf ihm gestapelten Papiergefäßen nach Auslösung der Klinke allein unter dein Eigengewicht des Stapels kippt und den Stapel abwirft. Dieser Kipptisch wird jedoch im Gegensatz zu den bekannten Kipptischen unabhängig vom Maschinentakte derHerstellungs:maschine für die Papiergefäße nur durch ein Gegengewicht aus der Kippstellung in die Aufnahmestellung zurückgeführt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß ein besonderer Antrieb für den Kipptisch, durch den die Rückführung des Stapeltisches in die Arbeitslage bewirkt werden müßte, nicht erforderlich ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich gegenüber der erwähnten bekannten Vorrichtung dadurch aus, daß sie die Papiergefäße unabhängig vom Takt der Herstellungsmaschine aufnehmen kann und keinen besonderen Antrieb für den Kipptisch benötigt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind an der Einlaufsteile der Papiergefäße schwacbeBlattfedern in einerMehrzabl'hintereinander schräg zur Laufrichtung der Papiergefäße derart angeordnet, daß sie in dieBahn der Papiergefäße hineinragen. Die schwachen Blattfedern bilden also Führungen für den Stapel und für den Lauf der Papiergefäße und dienen gleichzeitig als Einführungszungen zum Einleiten eines Papiergefäßes in die Öffnung des Stapels. Es ist zwar bekannt, beim Einführen eines Gegenstandes in eine Hülle einen Kranz von Einführungszungen anzuordnen. Bei einer Stapelvorrichtung ändert sich mit der Länge des wachsenden Stapels ständig die Stehe, an der entsprech end den bekannten Maßnahmen ein einziger Kranz von Einführungszungen angeordnet werden müßte. Die Unbequemlichkeiten, die mit der ständigen Verschiebung eines einzigen Kranzes von Einführungszungen verknüpft sein würden, werden durch die erfindungsgemäße Maßnahme vermieden. Dadurch, daß eine Mehrzahl von schwachen hintereinander in schräger Lage angeordneten Blattfedern bereits auf das Papiergefäß vor dem Einlaufen in den Stapel einwirkt, wird das Gefäß vor dem Eintritt in den Stapel ausgerichtet; es wird also verhütet, daß das Papiergefäß den Stapel in taumelnder Bewegung erreicht. Es ist ferner eine Stapelvorrichtung bekannt, bei welcher der sich bildende Stapel durch zwei seitlich angeordnete Förderbänder, die durch eine Reihe von schwachen Federn gegen den Stapel gedrückt werden, ruckweise vorgeschoben wird. Bei dieser Vorrichtung werden die Papiergefäße durch gesteuerte starre Förderwerkzeuge stets in genauer Lage auf den Stapel aufgesteckt, so daß die Einführungszungen nicht erforderlich sind; die erwähnten Federn dienen bei der bekannten Vorrichtung lediglich zum Spannen bzw. Andrücken der Förderbänder.
  • Damit eine genaue und gerade Stapelung erreicht wird, sind an den senkrechten Seitenflächen des Stapels neben den Führungen, welche aus den in die Bahn der Papiergefäße schräg hineinragenden Federn gebildet werden, feste Leisten zur seitlichen Begrenzung des Stapels angeordnet. Von dem Stapel selbst werden die Blattfedern entsprechend zurückgelogen. Der Stapel wird also seitlich durch die festen Leisten in bestimmter Lage gehalten. Es wird eine seitliche Verschiebung bzw. ein Ausknicken des Stapels verhütet.
  • Es ist ein senkrechter Stapelschacht zur Aufnahme von Schachteln bekannt, bei dem Förderbänder über starre Schienen geführt werden; hierbei halten die Schienen die Förderbänder gegen die Seitenwände der Schachtel; die starren Schienen wirken nur mittelbar durch die Förderbänder, welche selbst keine hinreichende Steifigke,it besitzen.
  • Die Stapelvorrichtung nach der Erfindung kann auch bei der Herstellung von Papiergefäßen mit geklebter Längsnaht dazu benutzt werden, die noch nicht vollständig fertig hergestellten Papiergefäße zu dem Zweck ineinander zu stapeln, damit die Längsnähte, die T.och nicht vollkommen abgebunden haben, eine Zeitlang unter Druck gehalten werden und so die -erforderliche Festigkeit bekommen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben; Abb. z zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Stapelvorrichtung; Abb. z zeigt einen Schnitt gemäß der Linie C-D der Abh. i ; Abb.3 zeigt einen vertikalen Schnitt gemäß der Linie E-G der Abb. i ; Abb. q. zeigt den gleichen Schnitt, jedoch bei einer anderen Arbeitsstellung, nämlich während des Auswerfens eines Stapels.
  • Anschließend an eine Rohrleitung i, durch welche die Papiergefäße P- mittels Druckluft hindurchgeblasen werden, sind vier Führungen F angeordnet. Jede Führung besteht aus einer großen Zahl von schwachen Blattfedern f, die zur Laufrichtung der Papiergefäße P geneigt angeordnet sind. Die unterste Führung F ist an einem Träger angebracht, der aus zwei Armen z, 3 beseht. Diese beiden Arme 2, 3 sind an der drehbar gelagerten Welle d. befestigt, an der auch ein Gegengewicht 5 angebracht ist. Seitlich vom Stapel S sind zwei Leisten L angeordnet.
  • Zur Begrenzung des hinteren Stapelemdes ist ein Anschlag a vorgesehen.
  • In einen Schlitz des Zuführungsrohres i greift ein schwenkbar gelagerter, unter der Wirkung der Feder 6 stehender Fühler 7, an dem ein Kontaktfinger 8 angebracht ist. Der zugeordnete Kontaktfinger 9 ist fest angeordnet.
  • Durch die beiden Kontaktfinger 8, 9 kann ein Stromkreis geschlossen werden, der einen Elektromagneten io durchfließt. Der Anker i i des Elektromagneten io greift mittels einer Verbindungsstange 12 an dem unteren Ende des Hebels 13 an, der auf dem Bolzen 14. drehbar gelagert ist. Der Schalthebel 13, an dessen oberem Ende noch die Feder 15 angreift, trägt eine Schaltklinke 16, die unter Wirkung einer Blattfeder 17 steht. Die Schaltklinke 16 greift in die Verzahnung eines Rades i8 ein, das auf dem Bolzen rd. drehbar gelagert ist. Es ist ferner auf dem festen Balzen i9 eine Sperrklinke 2o angebracht, an der eine Feder 21 angreift.
  • An dem Rad 18 ist ein Nocken 22 befestigt.
  • Es ist ferner ein um den Bolzen 23 schwenkbarer Winkelhebel 24 angeordnet. Das untere Ende des senkrechten Armes des Winkelhebels 24 bildet eine Nase 25, welche geeignet ist, den aus den Armen 2 und 3 gebildeten Träger des Stapels S in -der durch Abb. 3 veranschaulichten Lage zu halten.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Das erste Papiergefäß P, das durch die Rohrleitung i hindurchgeblasen wird, wird durch die Blattfedern f der Führungen F geleitet und gelangt gegen den Anschlag a. In entsprechender Weise werden die folgenden Papiergefäße P in den sich bildenden Stapel S durch die Blattfedern f hineingeleitet. Bevor jedes einlaufende Papiergefäß P in :den Stapel S einläuft, wird es bereits durch die Blattfedern f ausgerichtet. Es wird also verhütet, daß die Papiergefäße in taumelnder Bewegung in den Stapel S gelangen.
  • Der sich bildende Stapel drückt die seitlich neben ihm liegenden Blattfedern f zusammen. Der Stapel wird seitlich durch die Leisten L gehalten; durch diese Leisten L wird ein Ausknic'ken des Stapels verhütet. Es wird ferner verhindert, daß die Federn f auf der einen Seite stärker zusammengedrückt werden als auf der anderen und eine seitliche Versetzung des Stapels eintritt.
  • Durch jedes Papiergefäß P, das unter dem Fühler 7 hindurchläuft, wird der Fühler angehoben. Der Fühler wird durch die Feder 6 wieder gesenkt, nachdem das Papiergefäß hindurchgelaufen ist. Durch jedes derartige Bewegungsspiel des Fühlers wird der Kontakt der Finger 8, 9 einmal geöffnet und wieder geschlossen.
  • Wenn der Kontakt geöffnet wird, so wird auch der Magnet io stromlos. Durch die Feder 15 wird dann .der Hebel 13 aus der dargestellten Lage gezogen. Hierbei schaltet die Schaltklinke 16 (las Rad 18 um eine Zahnteilung weiter.
  • Sobald der Kontakt zwischen den Fingern 8, 9 wieder geschlossen ist, wird auch der Magnet io wieder erregt. Der Anker ii wird angezogen und führt durch die eingeschaltete Gelenkstange 12 den Hebel 13 wieder in die Ausgangslage zurück. Das Zurückgehen des Sperrades i8 wird durch Sperrklinke 2o verhütet.
  • Das beschriebene Arbeitsspiel wiederholt sieh jedesmal, wenn ein Papiergefäß -P unter dem Fühler 7 hindurchläuft. Bei jedesmaligern Einlaufen eines Papiergefäßes in den Stapel S wird also das Sperrad um einen Zahn weiter geschaltet, bis schließlich der am Sperrad 18 befestigte Nocken 22 den waagerechten Arm des Winkelhebels 2.4. anhebt. Die Nase, welche von dem unteren Ende des senkrechten Armes des Winkelhebels 24 gebildet wird, wird hierbei zurückgezogen und gibt den aus den Armen 2, 3 bestehenden Träger des Stapels S frei. Unter der Wirkung des Gewichtes des Stapels S schwingen die Arme 2, 3 nach unten aus, so daß der Stapel S nunmehr frei herausgleite.n kann, wie Abb..a zeigt.
  • Sobald der Stapel von den Armen 2, 3 herabgeglitten ist, werden die Arme 2, 3 durch das Gegengewicht 5 wieder in die Ausgangslage zurückgeschwenkt. Es beginnt nunmehr ein neuer Stapelvorgang, der dann beendet ist, wenn die Zahl der gestapelten Papiergefäße gleich der Zahl der Zähne des Sperrrades 18 ist und wenn nunmehr der Nocken 22 die Auswerfvorrichtung auslöst.
  • An Stelle der Blattfedern f können an den Führungen F entsprechende Platten gelenkig angebracht werden, die nachgiebig durch Federn oder Gegengewichte schräg zur Einlaufrichtung der Papiergefäße P in den Stapel S gehalten werden.
  • Die Anordnung kann äuch derart getroffen werden, daß der Fühler 7 durch ein Gestänge an dem Zählwerk, also beispielsweise an .dem unteren Ende des Schalthebels 13 angreift. Bei der vorbeschriebenen bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Übertragung der Impulse vom Fühler zum Zählwerk auf elektrischem Wege. Der Vorteil einer solchen, Anordnung liegt darin, daß der Fühler und das Zählwerk, die miteinander nur durch die Leitungsdrähte vexbunden sind, räumlich unabhängig voneinander angeordnet werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stapelvorrichtung für Papiergefäße, die sich nach oben erweitern und unabhängig vom Takte der Herstellungsmaschine einer Stapelvorrichtung zugeführt werden, die ein Zähl- und Schalt-@verk besitzt, das von den in den Stapel einlaufenden Papiergefäßen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel auf einem solchen durch eine auslösbare Klinke gehaltenen Kipptisch gebildet wird, der unabhängig vom Maschinentakte nur durch ein Gegengewicht in die Aufnahmestellung zurückgeführt wird.
  2. 2. Stapelvorri-chtun g nach Anspruch i, dadurdh gekennzeichnet, daß schwache Blattfedern (f) an der Einlaufstelle der Papiergefäße (P) in den Stapel (S) in einer Mehrzahl hintereinander schräg zur Laufrichtung der Papiergefäße (P) angeordnet sind und in die Bahn der Papiergefäße hineinragen,
  3. 3. Stapelvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Seitenflächen des Stapels (S) neben den Führungen (F), welche aus den in die Bahn der Papiergefäße schräg hineinragenden Federn (f) gebildet werden, feste Leisten (L) zur seitlichen Begrenzung des Stapels (S) angeordnet sind.
DEJ51154D 1934-12-09 1934-12-09 Stapelvorrichtung fuer Papiergefaesse Expired DE669908C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424093A (en) * 1944-02-11 1947-07-15 Boston Wire Stitcher Co Apparatus for stacking and transporting objects
US2553823A (en) * 1947-06-19 1951-05-22 Holly Molding Devices Inc Stacker and counter
DE953594C (de) * 1953-11-14 1956-12-06 Hesser Ag Maschf Maschine zum Verpacken von Struempfen oder aehnlichen flexiblen Gegenstaenden in Beutel aus Papier, Zellglas oder aehnlichen Stoffen
FR2600049A1 (fr) * 1986-06-12 1987-12-18 Omv Spa Off Mecc Veronese Dispositif de retenue d'un objet a l'entree d'un canal d'empilement.

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FR2600049A1 (fr) * 1986-06-12 1987-12-18 Omv Spa Off Mecc Veronese Dispositif de retenue d'un objet a l'entree d'un canal d'empilement.

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