CH466126A - Vorrichtung zur Bildung von Gruppen von flachen Gegenständen - Google Patents

Description

  
 



  Vorrichtung zur Bildung von Gruppen von flachen Gegenständen
Die Erfindung betrifft   eLne    Vorrichtung zur Bildung von Gruppen von flachen Gegenständen, welche gekennzeichnet ist durch eine Vorratsstelle zur Aufnahme eines Vorrates der einzelnen flachen Gegenstände, ein Aufnahmeorgan für den ersten der Gegenstände, welches Aufnahmeorgan kontinuierlich von der Vorratsstelle weg beweglich ist, wodurch der erste der   Gegenständv    der Vorratsstelle entnommen werden kann und mitttels des Aufnahmeorgans weg bewegt werden kann, derart, dass das Aufnahmeorgan der Aufnahme des nächsten an der Vorratsstelle befindlichen Gegenstandes dient, sowie durch ein Paar von Förderorganen, welche voneinander in einem Abstand angeordnet sind, welcher der Länge einer bestimmten Anzahl der Gegenstände entspricht,

   wobei sich eines der Förderorgane in der Nähe der Vorratsstelle befindet und die Förderorgane gemeinsam beweglich sind, sobald der erste der Gegenstände eine Stellung erreicht, die sich in der Nähe des anderen der Förderorgane befindet, wodurch die Gruppe der Gegenstände einer weiteren Behandlungsstelle zugeführt werden kann.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung von Gruppen von flachen Gegenständen, wie z. B. von Biskuiten.



   Bei der Behandlung von flachen Gegenständen ist es oft erwünscht, aus einem Vorrat dieser Gegenstände Gruppen zu bilden, welche eine bestimmte Anzahl dieser Gegenstände enthalten und darauf diese Gegenstände zu einer weiteren Behandlungsstelle zu befördern.



   Das erfindungsgemäss vorgesehene Aufnahmeorgan kann dabei vorzugsweise einen Finger enthalten, welcher   aluf    einem Transportorgan, z. B. einer Transportkette, befestigt ist. Vorzugsweise ist das Transportorgan mit einer Mehrzahl derartiger Finger versehen, um eine kontinuierliche Funktion der Vorrichtung zu gestatten.



   Die Förderorgane können die Form von Paaren von Fingern enthalten, welche an einem Transportorgan, z. B. einer Transportkette, befestigt sind, die mit Unterbrüchen beweglich ist. Vorzugsweise sind mehrere Paare derartiger Finger an der Transportkette vorgesehen, um eine kontinuierliche Funktion der Vorrichtung zu gestatten.



   Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird jede Gruppe der Gegenstände durch die Förderorgane einer Tasche in einem weiteren Transportorgan zugeführt,   welches    Transportorgan mit Unterbrüchen beweglich ist und dem Transport der Gegenstände zu einer weiteren Behandlungsstelle, z. B. einer Verpakkungsstelle, dient. Dieses weitere Transportorgan ist vorzugsweise unter einem Winkel, z. B. von   900    zur Richtung der Zufuhr der Gegenstände angeordnet, so dass die Bewegungsrichtung der Gegenstände geändert wird. Die Tasche kann die Form eines Paares von Armen haben, die am weiteren Transportorgan befestigt sind. Vorzugsweise ist eine Mehrzahl derartiger Taschen vorgesehen, ebenfalls um eine kontinuierliche Funktion der Vorrichtung zu gestatten.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist besonders zur Aufnahme von Biskuiten und zu deren Zufuhr in eine Verpackungsmaschine geeignet.



   Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Maschine zur Behandlung von Biskuiten und
Fig. 2 den Antrieb der verschiedenen Teile der Maschine aus der Fig. 1.



   Die in der Zeichnung dargestellte Maschine dient der Unterteilung eines Vorrates von Biskuiten in Grup  pen    die für die Verpackung bereitgestellt   werden.    Eine Gleitbahn 10 für die Aufnahme eines Vorrates von Biskuiten, die z. B. von einem Backofen geliefert werden, führt zu einer geneigten Transportkette 12, an welcher eine Mehrzahl von Fingern 14 befestigt ist.



  Die Transportkette 12 führt über   zwei    Kettenräder 16, 16 und ist mit einem kontinuierlichen Antrieb versehen. Die Finger 14 erstrecken sich durch Schlitze 11 und 13, die in einer Führungsplatte 15 für die Biskuite sowie einem Winkeleisen 17 ausgebildet sind.  



   Am unteren Ende der Transportkette 12 ist lein Stapel rad 18 angeordnet, in welchem Einschnitte für die Aufnahme der Biskuite ausgebildet sind. Unterhalb des
Stapelrades 18 und in einer Stellung, in welcher die  Übernahme der Biskuite aus den Einschnitten 20 erfolgt, befindet sich eine Transportkette 22, an welcher eine Mehrzahl von Fingern 24 befestigt ist. Die Transportkette 22 ist über ein Paar von Kettenrädern 26 geführt und ist   mit    einem kontinuierlichen, langsamen Antrieb versehen. Gegenüber der Transportkette 22 befindet sich eine weitere Transportkette 28, welche sich über die Transportkette 22 hinaus erstreckt und mit einer Mehrzahl von Fingerpaaren 30 versehen ist.



   Die Finger 30 in jedem Paar sind voneinander in einer Entfernung angeordnet, welche gleich ist wie die Länge einer Gruppe von Biskuiten. Die Transportkette 28 ist mittels eines Paares von Kettenrädern 32 angetrieben, wobei der Antrieb mit Unterbrüchen erfolgt. Eine weitere Transportkette 34, welche mit ihrer   Bewegung    richtung quer zur Bewegungsrichtung der Transportkette 28 angeordnet ist, wird von einer Mehrzahl von Kettenrädern 36 mit Unterbrüchen angetrieben. An der Transportkette 34 ist eine Mehrzahl von Armen 38 befestigt, welche in Paaren angeordnet sind, der Aufnahme einer Gruppe von Biskuiten von den Fingern 30 und deren Bewegung in einer Richtung quer zu ihrer Bewegungsrichtung zwischen den Fingern 30 dienen.



   Ein Nocken 40 ist mit einem Nockenkörper 46 mit einem Teil der Nockenbahn 42 sowie mit einem Formteil 44 mit ebenfalls einem Teil der Nockenbahn versehen. Der Formteil 44 ist am Nockenkörper 46 des Nockens durch nicht dargestellte Schrauben oder ähnliche Organe befestigt und kann leicht entfernt und ausgetauscht werden. Der Nockenkörper 46 wirkt mit einer Nockenrolle 48 zusammen, welche an einem Hebel 50 befestigt ist, welcher seinerseits mit einer Stange 52 schwenkbar verbunden ist, an welcher ein Winkeleisen 54 befestigt ist. Wenn der Hebel 50 durch die Nockenbahn 42 des Nockenkörpers 46 gehoben wird, so wird zufolge der schwenkbaren Verbindung zwischen dem Hebel 50 und der Stange 52 das Winkeleisen 54 nach unten geschwenkt, wodurch das letzte einer Gruppe von Biskuiten in aufrechter Stellung gehalten wird.

   Der lösbar befestigte Formteil 44 wirkt mit einer Nockenrolle 56 zusammen, welche an einer Stange 58   befestigt    ist. Die Nockenrolle 56 wird gegen   den    Formteil 44 durch eine Feder 60 gedrückt. Das obere Ende der Stange 58 ist so ausgebildet, dass es das Winkeleisen 17 berührt. Auf diese Weise kann das Winkeleisen in Abhängigkeit vom Profil des Nockens gehoben oder gesenkt werden. Durch leine Hebung des Winkeleisens 17 wird der Vorrat der Biskuite über die Bahn der Finger 14 gehoben, wodurch die Zufuhr der Biskuite zum Stapelrad 18 unterbrochen wird.



   Der Antrieb der verschiedenen Teile der Maschine ist in der Fig. 2 dargestellt. Die Maschine ist an einem Rahmen F befestigt, welcher mit strichpunktierten Linien gezeichnet ist. Der gemeinsame Antrieb wird einem nicht dargestellten Motor über eine Schnecke 64 entnommen, welche mit einem Schneckenrad 66 zusammenwirkt, das an einer Welle 68 befestigt ist. Die Welle 68 ist im Rahmen F drehbar   gelagert.    An der Welle 68 sind ausserdem noch Kettenräder 70, 72 sowie ein Antriebsteil 74 eines Maltesermechanismus befestigt.



  Das Kettenrad 70 ist durch eine Kette 76 mit einem Kettenrad 78 verbunden, welches seinerseits über Zwischenräder 84 Zahnräder 80 und 82 antreibt. Das Zahn rad 80 ist an einer Welle 86 befestigt, die im Rahmen F drehbar gelagert ist. Die Welle 86 trägt auch eines der Kettenräder 16, die dem Antrieb der Transportkette
12 dienen. Das Zahnrad 82 ist an einer Welle 88 be festigt, welche gleichzeitig auch das Stapelrad 18 trägt.



   Die Welle 88 ist im Rahmen F drehbar gelagert. Das
Kettenrad 72 treibt über eine Antriebskette 92 ein weiteres Kettenrad 90 an. Das Kettenrad 90 ist an einer Welle 94 befestigt, welche im Rahmen F drehbar gelagert ist und ausserdem ein Kettenrad 96, ein Zahnradsegment 98 und den Nocken 46 trägt, die mit der Welle drehbar sind. Das Kettenrad 96 dient dem An trieb leines Kettenrades 100   iiber    eine Antriebskette
102. Das Kettenrad 100 ist an einer Welle 104 befestigt, welche im Rahmen F drehbar gelagert ist und an welcher eines der Kettenräder 26 befestigt ist.

   Das Zahnsegment 98 dient zur Zusammenwirkung mit einem Zwischenrad 106, wobei durch eine Drehung des Zahnsegmentes 98 um die Welle 94 eine mit Unterbrüchen erfolgende Drehung des Zwischenrades 106 entsteht, welche ihrerseits eine Drehbewegung mit Unterbrüchen des Zahnrades 108 zur Folge hat, das an der Welle
110 befestigt ist. Die Welle 110 ist im Rahmen F    drehbar gelagert. Am Zahnrad ! 108 ist eine runde Scheibe   
112 befestigt, welche zwei runde Ausschnitte 114 aufweist. Mit den Ausschnitten 114 wirkt eine Scheibe
116 zusammen, die an einem Hebel 118 befestigt ist, welcher im Rahmen F an einer Stelle 120 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 18 wird durch eine Feder gegen die Scheibe 112 gedrückt. Auf diese Weise wird das Zahnrad 108 nach jeder mit Unterbrüchen erfolgenden Drehbewegung fixiert.

   Die mit Unterbrüchen erfolgende Drehbewegung des Zahnrades 108 wird durch eine Welle 110 an ein Kettenrad 122 übertragen, welches an der Welle 110 befestigt ist. Der Antrieb erfolgt vom Kettenrad 122 durch eine Kette 124 auf ein Kettenrad 126, welches seinerseits den Antrieb über eine Welle 128 einem Kettenrad 32 übermittelt. Auf diese Weise wird die Transportkette 28 in eine mit Unterbrüchen erfolgende Bewegung versetzt.



   Der Antriebsteil 74 ist mit einem Antriebsarm 129 versehen, an welchem ein Finger 130 befestigt ist, welcher mit Schlitzen 132 zusammenwirkt, die in einem Malteserkreuz 134 ausgebildet sind. Das Malteserkreuz
134 ist an einem Kegelrad 136 befestigt, welches mit einem Kegelrad 138 kämmt, das dem Antrieb einer Welle 140 dient. An der Welle 140 sind Kettenräder 36 befestigt, die dem Antrieb der Transportkette 34 dienen, an welcher die Arme 38 befestigt sind.



   Während des Betriebes wird ein Vorrat von Biskuiten der Gleitbahn 10 zugeführt und bewegt sich unter der Einwirkung der Schwerkraft zum unteren Ende der Gleitbahn 10. Die Biskuite werden in der   Gleit-    bahn 10 durch vorspringende Teile 150 des Winkeleisens 17 gehalten. Die Finger 14 bewegen sich nacheinander entlang des Endes der Gleitbahn 10 und entfernen bei ihrer Bewegung jeweils ein Biskuit vom un  zieren    Ende des Stapels. Die so entfernten Biskuite werden jeweils in einem der Einschnitte 20 untergebracht, die im Stapelrad 18 ausgebildet sind. Das Stapelrad 18 bewegt die Biskuite zur Trannsportkette 22.



  Das erste Biskuit, welches der Transportkette zugeführt wird, stützt sich gegen einen der Finger 24, wodurch es in einer aufrechten Stellung gehalten wird. Der Finger 24 wird kontinuierlich mit einer derartigen Geschwindigkeit angetrieben, dass jedes der vom Stapelrad 18 zur Transportkette 22 gebrachten Biskuite auf dem vor  angehenden Biskuit auf der Transportkette 22 zum Aufliegen kommt. Sobald die richtige Anzahl von Biskuiten (d. h. die Anzahl, welche einer Gruppe für die Verpackung entspricht) von der Gleitbahn 10 entnommen wurde, gelangt der Nocken 40 in eine derartige Stellung, dass der Formteil 44 mit der Nockenrolle 56 zusammenwirkt, wodurch die Welle 58 zusammen mit dem Winkeleisen 17 gehoben werden. Dadurch wird die Zufuhr der Biskuite zu den Fingern 14 unterbrochen.

   Sobald das letzte Biskuit einer Gruppe der Transportkette 22 zugeführt wurde, gelangt der Nocken 40 in eine Stellung, in welcher die Nockenbahn 42 den Hebel 50 hebt, wodurch das Winkeleisen 54 gegen das hintere Biskuit im Stapel gedrückt wird, so dass dieses in einer aufrechten Stellung gehalten wird. Unmittelbar darauf gelangt das Zahnsegment 98 in eine Stellung, welche dem Antrieb der Transportkette 28 mit den Fingern 30 dient. Die Finger sind voneinander in einem Abstand angeordnet, welcher gleich ist wie die Länge einer Gruppe von Biskuiten. Der Antrieb der Trans  portkette    28 ist so gewählt, dass ihre Geschwindigkeit gegenüber der Geschwindigkeit der Transportkette 22 gross ist. Die Gruppe der Biskuite wird daher rasch durch ein Paar von Fingern 30 bewegt und zwischen ein Paar der Arme 38, die an der Transportkette 34 befestigt sind, gelegt.

   Der Antrieb der Transportkette 34 ist so ausgebildet, dass unmittelbar nachdem der Stapel der Biskuite zwischen den Armen 38 untergebracht wird, die Transportkette das nächste Paar von Armen 38 in eine Stellung bewegt, welche der Aufnahme einer weiteren Gruppe von Biskuiten dient. Die Gruppe der Biskuite, welche sich zwischen den Armen 38 befindet, wird darauf mit Unterbrüchen zur nicht dargestellten Verpackungsmaschine bewegt.   

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Bildung von Gruppen von flachen Gegenständen, gekennzeichnet durch eine Vorratsstelle (10) zur Aufnahme eines Vorrates der einzelnen flachen Gegenstände, ein Aufnahmeorgan (12, 14) für den ersten der Gegenstände, welches Aufnahmeorgan kontinuierlich von der Vorratsstelle (10) weg beweglich ist, wodurch der erste der Gegenstände der Vorratsstelle (10) entnommen werden kann und mittels des Aufnahmeorgans wegbewegt werden kann, derart, dass das Aufnahmeorgan (12, 14) der Aufnahme des nächsten an der Vorratsstelle (10) befindlichen Gegenstandes dient sowie durch ein Paar von Förderorganen (30), welche voneinander in einem Abstand angeordnet sind, welcher der Länge einer bestimmten Anzahl der Gegenstände entspricht, wobei sich eines der Förderorgane (30) in der Nähe der Vorratsstelle (10)

   befindet und die Förderorgane gemeinsam beweglich sind, sobald der erste der Gegenstände eine Stellung erreicht, die sich in der Nähe des anderen der Förderorgane befindet, wodurch die Gruppe der Gegenstände einer weiteren Behandlungsstelle zugeführt werden kann.

   UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeorgan (12, 14) einen Finger (14) enthält, welcher auf einem Transportorgan (12) befestigt ist, das kontinuierlich beweglich ist.

   2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan (12) mit einer Mehrzahl von Fingern (14) versehen ist.

   3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan eine Transportkette (12) enthält.

   4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderorgane ein Paar von Fingern (30) enthalten, welche an einem Transportorgan (28) befestigt sind, das mit Unterbrüchen beweglich ist.

   5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Transportorgan (28) mehrere Paare von Fingern (30) befestigt sind, um eine kontinuierliche Funktion der Vorrichtung zu gestatten.

   6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportorgan eine Transportkette (28) enthält.

   7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der einzelnen Gruppen von Gegenständen ein weiteres Transportorgan (34) mit Taschen (38) vorgesehen ist, welches mit Unterbrüchen beweglich ist und dem Transport der Gruppen der Gegenstände zur weiteren Behandlungsstelle dient.

   8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Transportorgan (34, 38) unter einem Winkel zur Richtung der Zufuhr der Gegenstände zu diesem Transportorgan angeordnet ist, derart, dass die Bewegungsrichtung der Gegenstände geändert ist.

   9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel im wesentlichen 900 beträgt.

   10. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen durch Paare von Armen (38) gebildet werden, die ! am Transportorgan (34) be- festigt sind.

   11. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Taschen (38) vorgesehen ist.

   12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Behandlungsstelle eine Verpackungsstelle ist.

   13. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratsstelle eine Gleitbahn (10) für die Gegenstände enthält.

   14. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorratsstelle (10) und dem Aufnahmeorgan (12, 14) ein Trennorgan (17) zur Trennung des Aufuahmeorgans (12, 14) von der Vorratsstelle (10) vorgesehen ist, welches der Trennung nach einer bestimmten Anzahl von der Vorratsstelle entnommenen Gegenständen dient.

   15. Vorrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass als Trennorgan ein Organ (17) zum Heben der Gegenstände in der Vorratsstelle (10) ausserhalb der Bewegungsbahn des Aufnahmeorgans (12, 14) dient.

   16. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennorgan (17) durch einen Nockentrieb (40, 44, 56) betätigbar ist.

   17. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (40) des Nockentriebes einen lösbar befestigten Formteil (44) mit einer Nockenbahn enthält.