DE2626017C2 - Vorrichtung zum Zuführen eines Kartons auf die Unterseite eines tafelförmigen Gegenstandes, insbesondere einer Schokoladetafel - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen eines Kartons auf die Unterseite eines tafelförmigen Gegenstandes, insbesondere einer SchokoladetafelInfo
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- DE2626017C2 DE2626017C2 DE19762626017 DE2626017A DE2626017C2 DE 2626017 C2 DE2626017 C2 DE 2626017C2 DE 19762626017 DE19762626017 DE 19762626017 DE 2626017 A DE2626017 A DE 2626017A DE 2626017 C2 DE2626017 C2 DE 2626017C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/12—Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
- B65B43/14—Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
- B65B43/20—Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by reciprocating or oscillating pushers
- B65B43/205—Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by reciprocating or oscillating pushers specially adapted for carton blanks
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen eines Kartons auf die Unterseite eines tafelförmigen
Gegenstandes, insbesondere einer Schokoladentafel, welche Gegenstände nacheinander auf einer Förderbahn
an einer Abgabestelle für die Kartons vorbeigeführt werden, welche einen Vorratsschacht mit aufeinandergestapelten
Kartons und einem Ausstoß-Schieber, aufweist, der den jeweils untersten Karton des Stapels
unter den Gegenstand schiebt.
Eine Vorrichtung zur Zuführung eines Gefacheinsatzes zu einem Behälterzuschnitt ist aus der DE-AS
86 275 bekanntgeworden. Dabei wird mittels eines Schiebers ein Gefacheinsatz unten von einem Vorratssu.pcl
herausgeschoben und durch eine rotierbarc Anschlagleiste
mit der translatorischen Bewegung eines Transportbandes synchronisiert, um den Gefacheinsatz
ortsgenau auf einen Behälterzuschnitt abzulegen.
Durch diese Veröffentlichung werden wohl plattenförmige Gegenstände unten von einem Stapel entnommen.
Damit kann jedoch kein Karton unter eine Tafel Schokolade gebracht werden.
Durch die DD-PS 1 06 319 wird vorgeschlagen, eine steife Unterlage auf einen Packmittelzuschnitt zu legen,
und beidas zusammen auf eine Packmittelbahn zu bringen, bevor von einer Seite her vereinzelte Schokoladentafeln
angeliefert werden. Dies setzt jedoch e;nen schrittweisen Antrieb der Förderbahn voraus, denn
während des Einschiebens von Zuschnitt und Unterlage auf die Packmittelbahn muß der zu verpackende Gegenstand
in Ruhe gehalten werden. Dies beschränkte die Leistungsfähigkeit der Anlage.
Die Erfindung bezweckt den erwähnten Nachteil zu beheben und die Leistungsfähigkeit der Maschine dadurch
zu steigern, daß die Kartons bei kontinuierlich laufender Förderbahn zugeführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorratsschacht mit den gestapelten Kartons
und der Ausstoß-Schieber über der kontinuierlich angetriebenen Förderbahn angeordnet und entgegen der
Förderrichtung geneigt sind, daß in Förderrichtung der Förderbahn gesehen vor dem Schacht in der Forderebene
der Förderbahn ein Schwenktisch zur Übernahme der ausgestoßenen Kartons angeordnet ist, auf den der
jeweilige Gegenstand sum Zeitpunkt der Übernahme aufgeschoben wird, und daß der Ausstoß-Schieber die
Kartons entgegen der Förderrichtung unter den jo Schwenktisch schiebt.
Zweckmäßig entspricht der Winkel, um den der Schwenktisch hochgeschwenkt wird, mindestens annähernd
dem Winkel, um den der Ausstoß-Schieber gegenüber der Förderbahn geneigt ist.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen
Fig. la und 5b eine Seitenansicht der Vorrichtung in
zwei verschiedenen Arbeitsphasen und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Förderbahn im Bereich des Schwenktisches zur Übernahme dsr ausgestoßenen Kartons.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Förderbahn im Bereich des Schwenktisches zur Übernahme dsr ausgestoßenen Kartons.
Die Vorrichtung weist eine Förderbahn 1 in Form einer Gleitplatte mit Längsschlitzen 3 auf, auf welcher
Schokoladetafeln 2 durch Mitnehmer 4, die durch die Schlitze 3 nach oben ragen, in Richtung des Pfeiles 5
gefördert werden. Die Mitnehmer 4 sind z. B. an einem kontinuierlich angetriebenen endlosen Band oder an einer
Kette befestigt. Förderbahnen dieser Art sind allgemein bekannt. Direkt über der Förderbahn 1 befindet
sich ein Vorratsschacht 6, in dem aufeinanderliegend Krrtons 7 gestapelt sind. Die Kartons 7 werden am
unteren Ende des Vorratsschachtes 6 einerseits durch ein Tragstück 8 und andererseits durch einen Ausstoß-Schieber
9 am Herausfallen gehindert. Der Schieber 9 ist an einem Ausstoßer 10 befestigt, der auf Führungsstangen 11 zwischen zwei Endsiellungen hin- und herbeweglich
ist, die in den Fig. la und Ib dargestellt sind.
Der Antrieb des AusstöDers 10 kann auf beliebige Wei-M
se erfolgen, z. B. durch eine Kurvenbahn über ein Hebelwerk. Diese Antriebsmittel sind allgemein bekannt
und deshalb nicht dargestellt. Der Schieber 9 weist an seinem vorderen Ende einen Absatz mit einer Kante 9a
auf, die gleich oder etwas weniger hoch als die Dicke δ1; eines Kartons 7 ist. Dadurch wird in ebenfalls an sich
bekannter Weise erreicht, daß bei jedem Hub des Schiebers 9 jeweils der unterste Karton 7 nach links ausgestoßen
wird.
Der Ausstoßer 10 und derVorratsschacht 6 sind unter :inem Winkel gegenüber der Förderbahn 1 entgegen
ier Förderrichtung geneigt angeordnet
In Förderrichtung gesehen vor dem Vorratsschacht 6 st innerhalb der Förderbahn 1 ein aus drei Gabeln bestehender
Schwenktisch 15 angeordnet, dessen Gabel in Ausnehmungen der Förderbahn liegen. Der Schwenktisch
15 ist auf einer WeIJe 16 befestigt, an deren Ende sin Hebel 17 sitzt Dieser ist über eine Stange 18 mit
einem Antriebsmechanismus, z. B. einer Kurvenbahn, verbunden. Durch die Stange 18 wird der Schwenktisch
15 periodisch aus der in F i g. la gezeigten Lage in die in Fig. Ib gezeigte Lage und zurück geschwenkt. Diese
Schwenkbewegung ist dabei zeitlich genau mit der Hubbewegung des Ausstößers 10 koordiniert
An der Unterseite des Schwenktisches 15 ist eine Blattfeder 19 mit einem nach unten gebogenen freien
Ende befestigt Eine ähnliche Blattfeder 12 befindet sich unterhalb des Tragstückes 8 am Vorratsschacht 6. Das
ebenfalls nach unten abgebogene freie Ende der Blattfeder 12 ragt über die Ebene, der vertikalen Seitenwand
des Vorratsschachtes 6 hinaus und liegt gegen einen Halter 13 an.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die kontinuierlich auf der Förderbahn 1 zulaufenden Schokoladetafeln
2 werden von ihrem Mitnehmer 4 auf den Schwenktisch 15 geschoben, der periodisch in die hochgeschwenkte
Lage nach F i g. 1 b bewegt wird, zur Übernahme eines aus dem Schacht 6 ausgestoßenen Kartons
7. Gleichzeitig bewegt sich der Ausstoßer 10 aus der in F i g. 1 a gezeigten Lage in die in F i g. 1 b gezeigte Lage.
Dabei schiebt der Ausstoß-Schieber 9 einen Karton ? zwischen die untere Seite des Schwenktisches 15 und
die Blattfeder 19. Sobald der Karton 7 vollständig ausgestoßen ist und den Bereich der Blattfeder 12 verlassen
hat, bewegt sich de- Ausstoßer wieder nach rechts in
seine Ausgangslage. Gleichzeitig schwenkt der Schwenktisch 15 samt der entlang demselben vom Mitnehmer
4 bewegten Tafel in seine Grundstellung zurück. Wenn sich die Tafel (2) über dem Karton 7 befindet,
wird letzterer vom Mitnehmer 4 erfaßt und beide Teile (2, 7) werden zusammen vom Schwenktisch 15
abgeschoben und weiter gefördert. Durch die Anordnung des Vorratsschachtes und der Ausstoßvorrichtung
über der Förderbahn ist es somit möglich, die Kartons zuzuführen ohne daß die Förderb^wegung der Förderbahn
unterbrochen oder verlangsamt wird, wodurch eine wesentliche Produktionssteigerung erzielt werden
kann. Zudem muß der Ausstoßer eine verhältnismäßige kurze Hubbewegung ausführen, da der Karion in seiner
Querrichtung aus dem Schacht ausgestoßen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
60
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zuführen eines Kanons auf die Unterseite eines tafelförmigen Gegenstandes,
insbesondere einer -Schokoladentafel, welche Gegenstände nacheinander auf einer Förderbahn an einer
Abgabestelle für die Kartons vorbeigeführt werden, welche einen Vorratsschacht mit aufeinander
gestapelten Kartons und einem Ausstoß-Schieber, aufweist, der den jeweils untersten Karton des Stapels
unter den Gegenstand schiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsschacht (6) mit
den gestapelten Kartons und der Ausstoß-Schieber (9) über der kontinuierlich angetriebenen Förderbahn
(1) angeordnet und entgegen der Förderrichtung geneigt sind, daß in Förderrichtung der Förderbahn
(1) gesehen, vor dem Schacht (6) in der Förderebene der Förderbahn (1) ein Schwenktisch (15) zur
Übernahme «er ausgestoßenen Kartons (7) angeordnet ist, auf den der jeweilige Gegenstand zum
Zeitpunkt der Übernahme aufgeschoben wird, und daß der Ausstoß-Schieber (9) die Kartons (7) entgegen
der Förderrichtung unter den Schwenktisch (15) schiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel {&) um den der Schwenktisch
(15) aus der Förderhöhe der Förderbahn (1) hochschwenkbar ist annähernd dem Winkel entspricht,
um den die Bewegungsrichtung des Ausstoß-Schiebers. [%) gegenüber der Förderebene der
Förderbahn (1) geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an einem unterhalb dzs Vorratsschachtes
(6) befestigten Tragstück (8), aas die gestapelten Kartons (7) am Herausfallen hindert, mindestens eine
Blattfeder (12) angeordnet ist, deren freies Ende in Richtung auf den Schwenktisch (15) über den Vorratsschacht
(6) hinausragt und federnd gegen einen am unteren Rand des Vorratsschachtes (6) vorgesehenen
Halter (13) anliegt, um die Kartons (7) während des Ausstoßens zu führen und zu bremsen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
daß an der Unterseite des Schwenktisches (15) mindestens eine Blattfeder (19) angeordnet ist,
um die einlaufenden Kartons (7) bei der Übernahme festzuklemmen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH976175A CH597057A5 (de) | 1975-07-25 | 1975-07-25 |
Publications (2)
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ID=4355388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762626017 Expired DE2626017C2 (de) | 1975-07-25 | 1976-06-10 | Vorrichtung zum Zuführen eines Kartons auf die Unterseite eines tafelförmigen Gegenstandes, insbesondere einer Schokoladetafel |
Country Status (5)
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CH (1) | CH597057A5 (de) |
DE (1) | DE2626017C2 (de) |
GB (1) | GB1555978A (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE3404694A1 (de) * | 1984-02-10 | 1985-08-22 | Otto Hänsel GmbH, 3000 Hannover | Packmaschine fuer tafelfoermige warenstuecke, wie schokoladetafeln, riegel, bloecke od. dgl. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1786275C3 (de) * | 1968-09-10 | 1973-11-08 | Pier-Maschinenbau Gmbh, 6234 Hattersheim | Vorrichtung zum Zufuhren eines Ge facheinsatzes zu einem Behalter zuschnit |
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1975
- 1975-07-25 CH CH976175A patent/CH597057A5/xx not_active IP Right Cessation
-
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- 1976-07-23 GB GB3072376A patent/GB1555978A/en not_active Expired
- 1976-07-23 IT IT6884976A patent/IT1063123B/it active
Also Published As
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---|---|
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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