DE955300C - Foerdervorrichtung fuer Verpackungsmaschinen, insbesondere fuer schmales, langes Packgut, wie Schokoladetafeln, -riegel oder Kekspackungen - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Verpackungsmaschinen, insbesondere fuer schmales, langes Packgut, wie Schokoladetafeln, -riegel oder Kekspackungen

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Publication number
DE955300C
DE955300C DEH12858A DEH0012858A DE955300C DE 955300 C DE955300 C DE 955300C DE H12858 A DEH12858 A DE H12858A DE H0012858 A DEH0012858 A DE H0012858A DE 955300 C DE955300 C DE 955300C
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DE
Germany
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packaged goods
conveyor
rails
saddle
conveyor device
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Expired
Application number
DEH12858A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Haensel
Hans Lesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haensel Jun Spezialmas GmbH
Original Assignee
Haensel Jun Spezialmas GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/20Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für Verpackungsmaschinen, insbesondere für schmales, langes Packgut, wie Schokoladetafeln, -riegel oder Kekspackungen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Verpackungsmaschinen, insbesondere für Schokoladetafeln, -riegel oder Kekspackungen, bei der das auf Zuführungsschienen gegen einen Anschlag liegende Packgut durch Förderschienen, die parallel zu ihnen verlaufen und eine hin und her sowie auf und ab gehende Bewegung ausführen, schrittweise g fördert und vereinzelt wird, wobei deren Förderhub über den Zuführungsschienen, der Leerhub dagegen unter diesen erfolgt.
  • Es sind Fördervorrichtungen der bezeichneten Art bekanntgeworden, welche sich aber auf Grund der Ausbildung der Förderschienen nur für einen bestimmten Gegenstand, beispielsweise Schokoladetafeln ganz bestimmter Größe, eignen, die überdies eine glatte Unterseite aufweisen müssen, so daß beispielsweise Schokoladetafeln mit Einlagerungen von Nüssen reicht zuverlässig gefördert werden können. Außerdem erfolgt dabei die Ausrichtung der Tafeln in der vereinzelten Strecke ungenau, und es besteht die Gefahr nicht unbeträchtlicher Beschädigung der Tafeln an ihren Kanten.
  • Beim Erfindungsgegenstand tritt das nicht auf.
  • Er weist erfindungsgemäß auf jeder seiner Förderschienen einen Abnehmersattel mit einem Auflager, welches ein Anheben des Packgutes in Schräglage bewirkt und vorn eine Erhöhung des Anschlages zum Ausrichten der tiefer liegenden Vorderkanten des Packgutes hat, auf.
  • Hierdurch wird zweierlei erreicht, nämlich, daß durch die Schräglage die Tafel nach vorn rutscht und an den Erhöhungen des Sattels ein Ausrichten stattfindet und andererseits, daß Tafeln verschiedener Breite verarbeitet werden können, da sie nicht mehr von beiden Kanten her auf der Förderschiene umfaßt werden. Durch Schräglage der Tafeln auf dem Sattel ist es auch möglich, solche mit unebener Unterseite, wie Nuß schokolade, in sicherer Weise zu fördern, da sie nur auf zwei Stellen auf dem Auflager des Abnehmersattels aufliegen.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin das Auflager des Ahnehmersatteis hinter der vorderen einen Anschlag bildenden Erhöhung aus zwei verschiedenen hohen Auflageflächen gebildet, deren Abstand kleiner ist als die Abmessung des Packgutes.
  • Zwischen dem vorderen Anschlag und der angrenzenden Auflagefläche ist weiterhin eine Kerbe vorgesehen, so daß auch d;er feine am Rand der Schokoladetafeln befindliche Grat nicht beschädigt wird.
  • Erfindungsgemäß sind die Anschläge, gegen die das Packgut durch die hinter dem Abnehmersattel befindlichen Enden der Förderschienen gefördert wird, beweglich angeordnet und derart gesteuert, daß sie sich absenken, wenn das Packgut von dem Abnehmersattel erfaßt und angehoben ist und sich wieder anheben, bevor der Förderhub beendet ist, wobei die genannten Anschläge in der Längsrichtung verstellbar am Maschinengestell befestigt sind. Schließlich weisen die Förderschienen vor dem Ahnehmersattel je einen nach oben winklig abgebogenen vorderen Teil auf, der zusammen mit dem Anschlag zur Aufnahme des Packgutes eine nach oben offene U-förmige Tasche bildet, deren lichte Weite größer ist als die Abmessung des Packgutes. Die vorderste Fläche dieses vorderen Teiles bildet vor Beginn eines neuen Förderhubes eine senkrechte Führung für das Packgut, während es von einem Ober- und Unterstempel erfaßt wird, wobei für diesen Arbeitsschritt eine entsprechende Stillstandszeit in der Bewegung der Förderschiene vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenans!icht der wesentlichsten Teile der Fördervorrichtung, Abb. 2 die gleichen Teile in einer anderen Stellung zueinander, Abb. 3 eine Stirnansicht der Teile nach den Abb. I und 2, von rechts gesehen, Abb. 4 bis 10 in vereinfachter Schemaskizze die Bewegungsvorgänge bei der Förderung.
  • Die Zuführungsschienen, in diesem Falle drei Stück, die zusammen eine tischartige Fläche ergeben, sind mit I bezeichnet. Zwischen diesen sind die Förderschienen 2 50 beweglich gelagert und werden durch einen Mechanismus so bewegt, daß jeder Punkt derselben annähernd ein Viereck beschreibt, wie in Abb. I, links oben, angedeutet, wobei die Wegstrecken a mit »Anheben«, b mit »Fördern«, c mit »Ablegen« und d mit »Rücklauf« bezeichnet werden können. Außerdem sind zwei Anschläge 3 vorgesehen, die für das Packgut 4 als Anschlag in der Förderrichtung wirken und die mit Hilfe einer Nockenscheibe 5 und der Hebelübersetzung 6 über die Oberfläche der Zuführungsschienen I angehoben oder unter die Oberfläche abgesenkt werden können. Diese Anschläge 3 sind mit Zapfenlagern 7 in einem Tragarm 8 schwenkbar gelagert, der seinerseits in dem Maschinengestell 9 in Längsrichtung einstellbar befestigt ist, so daß durch Verstellung dieser Befestigung die Lage der Anschläge im Förderweg des Packgutes verändert werden kann.
  • Der Bewegungsmechanismus der Förderschienen 2 ist zwecks Vermeidung von Unübersichtlichkeit im einzelnen nicht dargestellt. Er kann durch bekannte Mittel, wie Kurvenführungen, Nockenscheiben, Schubkurbeln u. dgl., verwirklicht werden.
  • Am vorderen Ende tragen die Förderschienen 2 je einen nach oben winklig abgebogenen Vorderteil 10.
  • In einem Abstand dahinter, der etwas größer ist als die Abmessung des Packgutes, ist auf jeder Förderschiene ein Abnehmersattel 11 angeordnet.
  • Diese haben eine vordere Erhöhung I IaJ eine hintere Erhöhung 1 1b und in kurzem Abstand hinter der vorderen Erhöhung eine tiefer liegende Auflagefläche IIc für das Packgut. Zwischen der Erhöhung 11a und der Auflagefläche Itc ist eine Kerbe 12 vorgesehen. In diese Kerbe kann der am Rande von Schokoladetafeln zu beobachtende feine Grat hineinragen, so daß er nicht beschädigt wird.
  • In Abb. I ist die Stellung der Förderschienen 2 zu Beginn ihrer Bewegung bzw. am Ende des Rückhubes dargestellt. Sie liegen dabei unter der Oberfläche der Zuführungsschienen I. Die Schokoladetafeln 4 werden in ständiger Folge auf die Zuführungsschienen I rechtsseitig angelegt, wobei es nicht erforderlich ist, daß die Tafeln winkelrecht oder dicht aneinander angelegt werden. Die Förderschienen 2 steigen dann an über die Oberfläche der Zuführungsschienen I, so daß sie alle Tafeln 4 anheben. Es findet dann die waagerechte Bewegung b der Förderschienen statt, so daß alle Tafeln um einen Weg, der etwas größer ist als ihre Abmessung in Förderrichtung, nach links weiterbewegt werden und während des Bewegungsvorganges c wieder auf die Zuführungsschienen 1 abgelegt werden.
  • Währenddessen haben jedoch, worüber die Abb. 4 bis 10 insbesondere Aufschluß geben, die Abnehmersättel II die erste Tafel der Reihe ergriffen.
  • Zwecks sorgfältiger, winkel rechter Ausrichtung der Tafeln erfolgt dies durch die Ausbildung des Abnehmersattels so, daß die Tafeln schräg liegen und mit ihren vorderen Kanten hinter die vorderen Erhöhungen 11a des Sattels sich legen. Diese erste Tafel wird am Ende des Förderhubes, wie aus Abb. 7 zu erkennen ist, vor dem Anschlag 3 auf den Zuführungsschienen I abgelegt. Bei Beginn dieses Vorganges sind die Anschläge 3 nach unten abge- senkt worden. Bei unempfindlichem und sehr regelmäßigem Packgut wäre dies an sich nicht erforderlich. Das Absenken der Anschläge wird jedoch vorgenommen, um mit der Maschine auch Nußschokolade oder ähnliches Gut mit unregelmäßigen Vorsprüngen in der Unterseite fördern zu können.
  • Beim nächsten Fördervorgang entsprechend den Abb. 8 bis IO wird die kreuzschraffierte erste Tafel wieder von den Förderschienen 2 aufgenommen, aber diesmal von dem vorderen Teil IO der Schienen. Sie wird um eine Hublänge nach vorn bewegt und wieder abgelegt, wie aus Abb. g zu erkennen. Die Förderschienen 2 gehen dann zurück und verharren in dieser rückwärtigen Lage eine gewisse Zeitspanne. Hierbei wirkt der Vorderteil IO mit seiner vordersten Fläche so lange als Führung für die Tafel 4, bis dieselbe fest zwischen einem Unterstempel 14 und einem Oberstempel 15 erfaßt ist, um den Umhüllungsvorgang zu durchlaufen. Diese Führung des Packgutes, bis es fest zwischen Unter- und Oberstempel erfaßt ist, ist eine wesentliche Beihilfe zur funktionssicheren Wirkung der Maschine.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fördervorrichtung für Verpackungsmaschinen, insbesondere für schmales, langes Packgut, wie Schokoladetafeln, -riegel oder Kekspackungen, bei der das auf Zuführungsschienen gegen einen Anschlag liegende Packgut durch Förderschienen, die parallel zu ihnen verlaufen und eine hin und her sowie auf und ab gehende Bewegung ausführen, schrittweise gefördert und vereinzelt wird, wobei der Förderhub über den Zuführungsschienen, der Leerhub dagegen unter diesen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der Förderschienen (2) ein Abnehmersattel (II) mit einem Auflager angeordnet ist, das ein Anheben des Packgutes in Schräglage bewirkt und vorn eine Erhöhung (i 1a) als Anschlag zum Ausrichten der tiefer gelegenen Vorderkante des Packgutes aufweist.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager des Abnehmersattels (II) aus einer niedrigeren, in der Nähe der Erhöhung (IIa) liegenden Auflagefläche (1 1c) und einer höher liegenden Auflagefläche (mio) gebildet ist, die sich von der Erhöhung (via) in einem Abstand befindet, der kleiner istals die Abmessung des Packgutes.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Erhöhung (via) und der Auflagefläche (1 c) eine Kerbe (I2) vorgesehen ist.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3), gegen die das Packgut durch die hinter dem Abnehmersattel befindlichen Enden der Förderschienen (2) gefördert wird, beweglich angeordnet und derart gesteuert sind, daß sie sich absenken, wenn das Packgut von dem Abnehmersattel (II) erfaßt und angehoben ist und sich wieder anheben, bevor der Förderhub beendet ist.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (3) in Längsrichtung verstellbar am Maschinengestell (g) befestigt sind.
  6. 6. Fördervorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschienen (2) vor dem Abnehmersattel (ii) einen nach oben winklig abgebogenen Vorderteil (IO) aufweisen, der zusammen mit der Erhöhung (via) zur Aufnahme des Packgutes eine nach oben offene U-förmige Tasche bildet, deren lichte Weite größer ist als die Abmessung des Packgutes, und daß die vorderste Fläche des Vorderteils vor Beginn eines neuen Förderhubes eine senkrechte Führung für das Packgut bildet, während es von einem Ober- (15) und Unterstempel (I4) erfaßt wird, wobei für diesen Arbeitsschritt eine entsprechende Stillstandszeit in der Bewegung der Förderschienen vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene .Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8Io 613.
DEH12858A 1952-06-14 1952-06-14 Foerdervorrichtung fuer Verpackungsmaschinen, insbesondere fuer schmales, langes Packgut, wie Schokoladetafeln, -riegel oder Kekspackungen Expired DE955300C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167254B (de) * 1960-11-10 1964-04-02 Haensel Otto Gmbh Vorrichtung zum Abtrennen einer Gruppe druckempfindlicher, lueckenlos hintereinanderaufrecht stehender plattenfoermiger Packstuecke von einem Packstueckstrang
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DE810613C (de) * 1949-04-06 1951-08-13 Sapal Plieuses Automatiques Foerdervorrichtung fuer automatische Verpackungsmaschinen

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