DE976498C - Vorrichtung zum Zusammensetzen von kleineren Metallteilen aus ihren Einzelteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammensetzen von kleineren Metallteilen aus ihren EinzelteilenInfo
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- DE976498C DE976498C DEL10169A DEL0010169A DE976498C DE 976498 C DE976498 C DE 976498C DE L10169 A DEL10169 A DE L10169A DE L0010169 A DEL0010169 A DE L0010169A DE 976498 C DE976498 C DE 976498C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L9/00—Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains
- B21L9/02—Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains of roller-chain or other plate-link type
- B21L9/06—Sorting, feeding, assembling, riveting, or finishing parts of chains
- B21L9/065—Assembling or disassembling
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Description
(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. OKTOBER 1963
L ΐοΐόρ Ib/4pk
aus ihren Einzelteilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammensetzen
von kleineren Metallteilen aus ihren Einzelteilen, insbesondere von Rollenkettengliedern,
bei der die in senkrechter Richtung mittels Stempel od. dgl. zusammenzusetzenden Teile eine waagerechte
Montagebahn durchlaufen, der die Einzelteile an entsprechenden Zwischenstellen aus Stapelschächten
zugeführt werden.
Die bisher bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Art haben ganz allgemein den Nachteil,
daß sie nur eine verhältnismäßig geringe Arbeitsgeschwindigkeit zulassen. Dieser Nachteil hat
seinen wesentlichen Grund darin, daß die Stapelschächte für die zuzuführenden Einzelteile seitlich
neben der Montagebahn angeordnet sind und die Einzelteile von den Austrittsstellen der Stapelschächte
quer oder tangential zur Richtung des Montagevorschubes mittels Schiebern, Zangen
od. dgl. unter die Druckstempel gebracht werden müssen. Abgesehen von dem hierdurch entstehenden
Zeitverlust sind diese Vorrichtungen auch recht störanfällig. Es sind auch schon Montiermaschinen
bekanntgeworden, bei denen die Stapelschächte für die Einzelteile über der Montagebahn angeordnet
sind und die Montagebahn als Drehtisch ausgebildet ist. Diese Ausbildung bedingt aber einen größeren
Weg der Einzelteile von einer Montagestelle zur anderen, was sich wiederum nachteilig auf die
Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine auswirkt.
Eine bauliche Vereinfachung und damit eine erhebliche Leistungssteigerung der besagten Montiermaschinen
wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die ortsfeste, geradlinig verlaufende
Montagebahn aus einer sich in der Montagerich-
309 705/7
tung erstreckenden Grundplatte und mehreren darüber in der Montagerichtung mit Abstand hintereinander
angeordneten ebenen Ablagerampen, für die Einzelteile besteht und daß in der vollautomatisch
arbeitenden Vorrichtung sämtliche Einzelteile aus den senkrecht zur Montagebahn hinführenden
Stapelschächten unmittelbar auf die entsprechenden Stellen der Montagebahn austreten. Die Anordnung
der eigentlichen Montagestellen und der Austrittsstellen der Einzelteile aus den Stapelschächten ist
dabei derart, daß längs der Arbeitsstrecke Montage- und Austrittsstellen miteinander abwechseln und
unmittelbar aufeinanderfolgen. Der schrittweise Vorschub der schon teilweise zusammengesetzten
Einzelteile von einer Montagestelle zur nächstfolgenden erfolgt mittels seitlich angeordneter, mit
entsprechenden Ausnehmungen versehener und einzeln einstellbarer Greifer, die bei jedem Arbeitsschritt in an sich bekannter Weise die gleiche Vorwärts-,
Seiten- und Rückwärtsbewegung ausführen. Die Greifer sind derart ausgebildet, daß sie
zugleich auch die auf den über der Grundplatte befindlichen Ablagerampen abgelegten Einzelteile von
deren Austrittsstelle aus dem zugehörigen. Stapelschacht jeweils bis über die nächste Montagestelle
befördern. Auf diese Weise erfolgt die Bewegung sämtlicher Teile, d. h. sowohl der schon teilweise
zusammengesetzten Teile als auch der bereitgestellten Einzelteile, gleichzeitig in der gleichen Richtung
und auf kürzestem Wege, wodurch eine erhebliche Leistungssteigerung der Maschine ermöglicht
wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine Vorrichtung zum Zusammensetzen
von Rollenkettengliedern dargestellt und nach Aufbau und Wirkungsweise erläutert. Im
einzelnen zeigt
Abb. ι einen senkrechten Längsschnitt durch die Montagebahn nach I-I der Abb. 2,
Abb. 2 einen horizontalen Schnitt nach H-II der Abb. ι und eine. Draufsicht auf die zugehörigen
Greifer,
Abb. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Ablagestelle gemäß IH-III der Abb. 1 und 2,
Abb. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Montagestelle gemäß IV-IV der Abb. 1 und 2,
Abb. 5 einen Vertikalschnitt entsprechend der Abb. 3, jedoch bei Beginn des Vorschubes mit Anordnung
eines Taststiftes,
Abb. 6 eine Draufsicht auf die Mechanik der Kupplungsauslösung in Arbeitsstellung, etwas verkleinert,
Abb. 7 einen senkrechten Schnitt durch eine Rollenwende- und Kontrollvorrichtung.
Die Montagebahn der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer sich in
der Montagerichtung geradlinig erstreckenden und ortsfest angeordneten Grundplatte 8 und mehreren
senkrecht darüber und in der Montagerichtung mit Abstand hintereinander angeordneten ebenen Ablagerampen
9. Die zu montierenden Einzelteile werden aus Stapelschächten 11, 13 a, 136, 15 a, 15 b
und 17 zugeführt und schrittweise auf der Grundplatte 8 zusammengebaut. Während die Unterlaschen 10 eines Kettenblöckchens aus ihrem Stapelschacht
11 unmittelbar auf die Grundplatte 8 treten, werden die Hülsen 12 aus dem Doppelschacht 13 a,
13 b, die Rollen 14 aus dem Doppelschacht 15 a, 15 b
und die Oberlaschen 16 aus dem Schacht 17 zunächst auf den Rampen 9 abgelegt und von dort auf
die Grundplatte 8 gebracht. Der Vorschub sowohl der auf der Grundplatte 8 bzw. auf den Ablagerampen
9 bereitgestellten Einzelteile als auch der schon teilweise aufgebauten Kettenblöckchen wird
gleichzeitig von mehreren zum Teil zweistufig ausgebildeten und entsprechende Ausnehmungen 18
aufweisenden Greifern 19 bewerkstelligt, indem diese von vorn in die Montagebahn eintreten, die
einzelnen Teile erfassen und eine seitliche Schiebebewegung ausführen. Alsdann treten die Greifer
wieder aus der Montagebahn heraus und kehren in ihre Ausgangsstellung zurück. Während der Rückwärtsbewegung
der Greifer werden sämtliche auf der Grundplatte 8 befindlichen Glieder durch sich
aufwärts bewegende Zentrierstifte 20 fixiert. Die von den Ablagerampen 9 über die eigentlichen Montagestellen
gebrachten Einzelteile werden durch ab- go wärts bewegte Fangstifte 21 aufgedornt und nach
rückwärtigem Ausweichen der Schieber 22 mittels der Druckstempel 23 auf die darunterliegenden,
schon aufgebauten Teile gebracht bzw. gepreßt. Nach Zurückgehen sämtlicher Zentrier- und Fangstifte
sowie der Druckstempel und Schieber erfolgt dann der nächste Vorschub, bei dem jedesmal ein
fertiger Kettenblock 24 die Maschine verläßt.
Abb. 3 zeigt die Ablagestelle und Abb. 4 die Montagestelle für die Hülsen 12 jeweils mit den too
zugehörigen Greifern 19. In Abb. 4 ist der Augenblick
festgehalten, kurz bevor die Unterlasche 10 durch den Zentrierstift 20 fixiert, die Hülse 12
durch den Fangstift 21 aufgedornt und der Schieber 22 nach rückwärts ausgewichen ist.
Die Greifer 19 sind sämtlich an einem Transportschlitten
25 angeordnet und nach Lösen der Klemmschrauben 26 im Bereich der Langlöcher 27 mittels
der Stellschrauben 28 einzeln verstellbar, um eine hohe Arbeitsgenauigkeit der Vorrichtung zu erzielen.
Abb. 5 stellt wie Abb. 3 die Zubriugestelle für die Hülsen 12 dar, und zwar in dem Augenblick, in
dem der Greifer 19 die Lasche 10 und die Hülse 12
erfaßt und vorzuschieben beginnt. In der oberen Stufe des Greifers 19 ist hier ein Taststift 29 eingezeichnet,
der unter der Wirkung der Druckfeder steht und aus der Ausnehmung 18 des Greifers
herausgedrückt werden kann, hier aber durch die Hülse 12 zurückgedrückt ist. Beim Fehlen der
Hülse 12 würde er in die Bohrung 31 der Rückwand 32 eintreten und damit die Vorschubbewegung
des Greifers 19 hemmen.
Abb. 6 läßt erkennen, wie bei dieser oder irgendiner anderen Hemmung des Greifervorschubes die
Maschine stillgesetzt wird. Wieder ist 29 der durch
die Hülse 12 zurückgedrückte und daher nicht in die Bohrung 31 der Rückwand 32 eingetretene Taststift.
Da keine Hemmung auftritt, kann der den gemeinsamen Vorschub sämtlicher Greifer bewirkende
Transportschlitten 25 durch die Zugstange
33 nach rechts bewegt werden, ohne daß der in eine Einschnürung der letzteren eingreifende Indexstift
34 zurückgeschoben wird. Ist dagegen durch eine Hemmung der Transportschlitten 25 blockiert, so
drückt die sich weiterbewegende Zugstange 33 den Indexstift 34 entgegen der Wirkung der Druckfeder
35 gegen den doppelarmigen Hebel 36, wodurch der Ausrückhebel 37 ausgeklinkt und die Antriebskupplung
38 freigegeben wird.
Die gleiche Wirkung kann übrigens auch dadurch erzielt werden, daß der Taststift 29 beim
Eintreten in die Bohrung 31 einen elektrischen Kontakt schließt und damit den doppelarmigen
Hebel 36 auf elektromagnetischem Wege betätigt.
In der Rollenwende- und -kontrollvorrichtung der Abb. 7 gleiten die Rollen 14 aus einem (nicht
gezeichneten) Fülltrichter zunächst mit waagerechten Achsen in einen Stapelschacht 39 rechteckigen
Querschnitts. Am Boden dieses Schachtes werden sie mittels eines von der umlaufenden Nockenscheibe
40 dauernd vorgestoßenen und zurückfedernden Schiebers 41 über einen Dorn 42 geschoben,
der dort in Richtung der waagerechten Rollenachsen abgeht und nach entsprechenden Krümmungen
in senkrechter Richtung in den eigentlichen Zubringerschacht 15a bzw. 15 b für die Maschine
mündet.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zum Zusammensetzen von kleineren Metallteilen aus ihren Einzelteilen, insbesondere von Rollenkettengliedern, in der die in senkrechter Richtung mittels Stempel od. dgl. zusammenzusetzenden Teile eine waagerechte Montagebahn durchlaufen, der die Einzelteile an entsprechenden Zwischenstellen aus Stapelschächten zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste, geradlinig verlaufende Montagebahn aus einer sich in der Montagerichtung erstreckenden Grundplatte (8) und mehreren darüber in der Montagerichtung mit Abstand hintereinander angeordneten ebenen Ablagerampen (9) für die Einzelteile besteht und daß in der vollautomatisch arbeitenden Vorrichtung sämtliche Einzelteile aus den senkrecht zur Montagebahn hinführenden Stapelschächten unmittelbar auf die entsprechenden Stellen der Montagebahn (8, 9) austreten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der eigentlichen Montagestellen und der Austrittsstellen der Einzelteile aus den Stapelschächten, daß längs der Arbeitsstrecke Montage- und Austrittsstellen miteinander abwechseln und unmittelbar aufeinanderfolgen.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schrittweise Vorschub der schon teilweise zusammengesetzten Einzelteile von einer Montagestelle zur nächstfolgenden mittels seitlich angeordneter, mit entsprechenden Ausnehmungen (18) versehener und einzeln einstellbarer Greifer (19) erfolgt, die bei jedem Arbeitsschritt in an sich bekannter Weise die gleiche Vorwärts-, Seiten- und Rückwärtsbewegung ausführen.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (19), die auf der Grundplatte (8) den Vorschub der schon teilweise zusammengesetzten Einzelteile von einer Austrittsstelle zu einer Montagestelle bewirken, zugleich auch die auf den höher gelegenen Ablagerampen (9) abgelegten Einzelteile von deren Austrittsstelle aus dem zugehörigen Stapelschacht jeweils bis über die nächste Montagestelle befördern.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einzelteile mit senkrechten Bohrungen, die über die Montagestellen befördert worden sind, mittels federnder Fangstifte von oben her aufgedornt und sodann nach seitlichem Ausweichen der zwischen den Ablagerampen (9) angeordneten, als Schieber ausgebildeten Zwischenstücke (22) auf die von unten zentrierten, schon teilweise zusammengesetzten Teile gesetzt bzw. gepreßt werden.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Ausnehmungen (18) der Greifer (19) an sich bekannte federnde Taststifte (29) vorstehen, die beim Fehlen eines zuzuführenden Einzelteils die Längsbewegung der Greifer hemmen und damit und/oder auch unmittelbar durch elektromagnetische Wirkung die Autriebskupplung (38) ausrücken.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, bei der als Einzelteile Kettenrollen in senkrechter Achslage zuzuführen sind, deren Höhe kleiner ist als ihr Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst mit waagerechten Achsen in einen Stapelschacht (39) rechteckigen Querschnitts eingeführten Rollen (14) am Boden dieses Schachtes mittels eines dauernd hin- und herbewegten Schiebers (41) über einen von dort in Richtung der waagerechten Rollenachsen abgehenden und in senkrechter Richtung in den eigentlichen Zubringeschacht (15 a, 15 b) mündenden gebogenen Dorn (42) geschoben werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 435 390, 436415, 502, 601 802, 606 884;deutsche Patentanmeldung U 129 Ib/49k (bekanntgemacht am 31.5. 1951).Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 309 705/7 10.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL10169A DE976498C (de) | 1951-09-25 | 1951-09-25 | Vorrichtung zum Zusammensetzen von kleineren Metallteilen aus ihren Einzelteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEL10169A DE976498C (de) | 1951-09-25 | 1951-09-25 | Vorrichtung zum Zusammensetzen von kleineren Metallteilen aus ihren Einzelteilen |
Publications (1)
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DE976498C true DE976498C (de) | 1963-10-17 |
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DEL10169A Expired DE976498C (de) | 1951-09-25 | 1951-09-25 | Vorrichtung zum Zusammensetzen von kleineren Metallteilen aus ihren Einzelteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976498C (de) |
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CN108127072A (zh) * | 2017-12-29 | 2018-06-08 | 浙江象牌链传动有限公司 | 链条成型装配模具的底链片装配装置 |
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1951
- 1951-09-25 DE DEL10169A patent/DE976498C/de not_active Expired
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