DE406733C - Maschine zum Richten von gehaerteten Maschinennadeln - Google Patents

Maschine zum Richten von gehaerteten Maschinennadeln

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DE406733C
DE406733C DEA39867D DEA0039867D DE406733C DE 406733 C DE406733 C DE 406733C DE A39867 D DEA39867 D DE A39867D DE A0039867 D DEA0039867 D DE A0039867D DE 406733 C DE406733 C DE 406733C
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Germany
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needles
machine
hammers
spindle
hammer
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Aachener Auto und Maschb G M B
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Aachener Auto und Maschb G M B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/006Special treatments of pins or needles, e.g. annealing, straightening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/12Securing, cleaning-off burrs, reconditioning polishing, grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Maschine zum Richten von gehärteten Maschinennadeln. Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Maschine zum Richten von gehärteten Maschinennadeln.
  • Bisher wird diese Arbeit vielfach von Hand mittels kleiner Hämmerchen ausgeführt; sie ist sehr zeitraubend und kann nur von besonders geübten Arbeitern verrichtet werden. Jedoch ist auch bereits eine Maschine mit von den Nadelwerkstücken elektrisch gesteuerten Hämmern zum Richten der gehärteten Nadeln in Vorschlag gebracht worden. Diese Maschine besitzt aber eine verwickelte Bauart. Sie besteht aus einem absatzweise sich drehenden, wagerechten Support, um den herum eine Reihe von Ambossen mit zugehörigen Richthämmern angeordnet sind. Die Nadeln werden auf Förderspindeln zu einer Lade- oder Einsetzvorrichtung gebracht; diese nimmt die Nadeln einzeln von den Spindeln, dreht sich und setzt sie in auf dem Support vorgesehene Klemmfutter. Dieser bringt die Nadeln unter die Richthämmer, die ständig mechanisch in Bewegung gehalten werden. Ist die Nadel schief, so tritt sie in Berührung mit dein Amboß und leitet einen elektrischen Strom, durch den die die Hämmer tragenden Hebel so verstellt werden, daß sie ihre Schläge auf die schiefe Nadel ausüben, bis diese gerichtet ist und, sich vom Amboß abhebend, den Strom unterbricht. Schließlich ist noch eine besondere Vorrichtung zur Entnahme der gerichteten Nadeln aus den Futtern des Supports erforderlich.
  • Demgegenüber besteht das Neue der vorliegenden Maschine darin, daß die Hämmer hintereinander über einer geradlinigen Nadelführungsbahn angeordnet sind, auf welcher die Nadeln bei einer Förderung quer zu ihrer Längsachse unter ständiger Drehung mit ihrem Schaft unter den Hämmern hergehen und mit ihrer Spitze über eine Führungsleiste laufen, in der in übereinstimmender Lage mit den Hämmern senkrecht auf und ab bewegbare Stifte vorgesehen sind, die von den Nadeln mit schiefem Schaft niedergedrückt werden und dabei den Stromkreis des Hammerantriebs schließen.
  • Diese Maschine ist sehr einfach. Die Nadeln laufen nur auf der wagerechten geradlinigen Förderbahn, werden auf dieser selbst gerichtet und am Ende derselben ohne besondere maschinelle Hilfsmittel so gekippt, daß sie aus der Bahn in eine Abführungsrinne fallen. Die Hämmer treten nur in Tätigkeit, wenn sich eine schiefe Nadel unterhalb von ihnen befindet. Dieses wird dadurch erreicht, daß in den Stromkreis, der von der schiefen Nadel geschlossen wird, ein Elektromagnet eingeschaltet ist, der auf den Richthammer unmittelbar einwirkt. Außerdem geht der Strom nicht durch die Nadel selbst, sondern diese schließt nur einen Kontakt des Stromkreises.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine größtenteils schematische Aufsicht auf die Maschine und Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 den mittleren Teil der Abb. 2 in größerem Maßstäbe.
  • Auf dem Tisch 3 ist in Längsrichtung desselben, von Endlagernd. und 5 sowie einem mittleren Lager 6 getragen, eine Gewindespindel 7 angeordnet, die im folgenden als Hauptförderspindel bezeichnet wird. Zwischen den Lagern 4 und 6 liegt die Spindel 7 zwischen zwei Platten 8, 8'. Von der Platte 8 aus werden die gehärteten Maschinennadeln N in bekannter Weise mit ihren Kolben auf die Spindel ; aufgestrichen. Hinter der Spindel 7 ist längs derselben auf der Platte 8' eine Führungsleiste g vorgesehen, an welcher die Nadeln bei der Förderung durch die Spindel 7, die sich in Richtung des Pfeiles x dreht, mit ihren Kolbenenden entlanggleiten. Die Lager 6 und 5 tragen die Enden einer weiteren Gewindespindel io, die im folgenden als Hilfsff*ir derspindel bezeichnet wird. Das Zwischenlager 6 ist in Höhe der Nadeln offen, so daß der zur Förderung der Nadeln notwendige Teil der Spindel fo freibleibt. Die Hauptspindel 7 ist zwischen den Lagern 6 und 5 von einem Trog i i (Abb. 2) umgeben, dessen obere Kanten beiderseits der Spindel 7 in einer wagerechten Ebene liegende Auflage- und Führungsflächen r2, 13 (Abb. i und 2) für die Kolben der von der Spindel geförderten Nadeln bilden. Die Führungsflächen i2, 13 des Troges ragen über die Oberkante des Kernes der Spindel 7 ein wenig vor, so daß die auf ihnen laufenden Nadelkolben mit dem Kern selbst nicht in Berührung kommen. Die Nadeln werden von den Flächen 12-, 13 stets genau in wagerechter Ebene geführt. Die Hilfsförderspindel io liegt etwas höher als die Hauptförderspindel 7 (Abb. 2), und zwar zweckmäßig derart, daß ihre Längsachse in einer Ebene mit den Achsen der von dem Trog i i getragenen Nadeln liegt. Die Nadelkolben treten mit ihren Kolbenenden nach Verlassen der Führungsleiste g in Eingriff mit dem Gewinde der Hilfsförderspindel io und finden an deren Kern ein Widerlager. Die Führungsleiste g läuft von ihrer Anfangsstelle (links, Abb. i) etwas schräg auf die Hauptspindel 7 zu und endet an dem Lager 6 so, daß die Nadeln ohne Hemmung unter der Drehung der Hauptspindel nach Verlassen der Leiste g mit ihren@Kolbenenden in das Gewinde der Hilfsspindel fo übergehen können. Die beiden Spindeln 7 und fo, welche v erschiedengängiges (rechts und links) Gewinde haben, erhalten von der ein- und ausrückbaren Antriebsscheibe 14 durch das Rädergetriebe 15 oder auf eine sonstige geeignete Weise Drehung in entgegengesetzten Richtungen, und zwar, von oben gesehen, aufeinander zu, wie aus den Pfeilen der Zeichnung ersichtlich ist. Oberhalb der Hauptförderspindel 7 erstreckt sich vom Lager 6 zum Lager 5 eine Druckleiste 16, die auf der Unterseite in bekannter Weise zur Herbeiführung einer Drehung der Nadeln auf ihrem Förderwege mit einem Reibung erzeugenden Belag (Gummi o. dgl.) versehen ist und mit diesem auf den Kolben der von den Spindeln geförderten Nadeln aufliegt, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. Die Leiste 16 steht unter dem Druck von Blattfedern 17, die auf einer Stange 18 befestigt sind. Die Stange 18 wird von Ständern ig getragen, welche zwecks Regelung des Druckes der Federn auf die Leiste 16 senkrecht einstellbar sind.
  • Die Nadeln laufen nach Vorbeigang an dem Lager 6 mit ihrer Spitze über eine mit Ausnehrnungen versehene Führungsleiste zo, die an einer Schiene 21 befestigt ist. Letztere sitzt auf Gleitstücken 22, die mittels einer Gewindebohrung in Eingriff mit einer Schraubenspindel 23 stehen und durch Drehen der letzteren in einer auf dem Tisch 3 sitzenden Stütze 24 in der Höhe genau eingestellt werden können. Die Stütze a4 ist andererseits «-agerecht verstellbar, um den Abstand der Führungsleiste 2o von den Förderspindeln zwecks Anpassung an verschiedene Nadellängen ändern zu können. Die Führungsfläche der Leiste 2o liegt in einer solchen Höhe, daß die Spitzen der von den Führungsflächen 12, 13 und der Druckleiste 16 wagerecht gehaltenen Nadeln, wenn dieselben gerade sind, über die Leiste 2o laufen, ohne einen Druck auf diese auszuüben.
  • Über der Laufbahn der Nadelschäfte sind in gewissen Abständen hintereinander die Richthämmer 25 angeordnet. Deren Zahl kann verschieden sein; in der Zeichnung (Abb. i) sind fünf angedeutet. Die Hämmer 25 sitzen einstellbar an doppelarmigen Hebeln 26, die bei 27 in von dem Tisch 3 getragenen Ständern 28 drehbar gelagert, die seitlich verstellbar sind. Jeder Ständer 28 ist mit einem Gewindestutzen 29 versehen, in die eine Schraubenspindel 30 eingreift, durch deren Drehung der Ständer 28 in Führungen 3 r auf dem Tisch 3 wagerecht verstellt werden kann. Die Bewegung des doppelarmigen Hammerhebels 26 erfolgt von einem Anker 32 einer von dem Ständer 28 getragenen Magnetspule 33, die in einen Stromkreis 34 eingeschaltet ist und von dem durch diesen fließenden Strom erregt werden kann. Für gewöhnlich wird der Hammerhebel 26 durch den Zug einer -Feder 35 in der durch die strichpunktierte Linie in Abb. 2 angedeuteten Lage gehalten, so daß der Hammer 25 sich in angehobener, d. h. schlagbereiter Lage befindet. Stellschrauben 36, 37 begrenzen den Ausschlag des Hebels 26 nach beiden Seiten. An dem Hebel 26 sitzt außerdem der bewegliche Kontakt 38 eines Unterbrechers des Stromkreises 34, dessen fester Kontakt 39 an dem Ständer 28 sitzt. In angehobener Stellung des Hammers stehen die Kontakte 38, 39 in Berührung, während sie sich beim Niedergang des Hammers trennen. Der Stromkreis 34 ist gewöhnlich durch einen Schalter 4o unterbrochen.
  • Die Spitzenführungsleiste 2o besitzt an ihrem oberen Rande Ausnehmungen und in Verbindung mit diesen senkrecht nach unten durch die Leiste hindurchgehende Bohrungen, in welchen Stifte 41 auf und ab beweglich sind, welche Köpfe 42 besitzen, die in die genannten Aussparungen passen. Die Stifte 41 mit den Köpfen 42 entsprechen nach Anzahl und Lage der Anzahl und Lage der Hämmer 25. Die Oberfläche der Köpfe 42 ist mindes:ens von solcher Länge, daß sich der Nadelumfang einmal auf ihr abwälzen kann. Die Stifte 4i werden für gewöhnlich so in der Leiste 2o gehalten, daß die Oberfläche der Köpfe 42 genau in der von der Leiste 2o gebildeten Führungsfläche für die Nadelspitze liegt. Jeder Stift 41 wird in dieser Lage durch einen doppelarmigen Hebel 43 gehalten, der drehbar von einem isolierten Block 44 getragen wird. Ein solcher Block ist jedem Stift 41 zugeordnet und sitzt in übereinstimirrender Lage mit diesem an der Außenseite der Führungsleiste 2o. Der Stift 41 ruht mit seinem unteren Ende auf dem linken Arm des Hel:e'.s 43. Der rechte Arm dieses Hebels ist schwerer als der linke und hat somit das Bestreben, diesen stets nach oben zu bewegen. Eine in dem Block 44 sitzende Stellschraube 45 begrenzt aber diese Bewegung so, daß der Kopf 42 des Stiftes 41 stets mit der Führungsfläche der Leiste 2o glatt abschneidet. An dem rechten Arm des Hebels 43 sitzt eine Platte 46, welche in Form einer Klemme 47 den beweglichen Kontakt des Sehalters 40 bildet. Diesem Kontakt gegenüber liegt auf dem isolierten Block 44 der feste Kontakt 48 des Schalters 4o.
  • Bei schiefen Nadeln liegt deren Spitze nicht mehr in der Längsachse der Nadeln. Während die geraden der von den Förderspindeln längs deren Achse bewegten und durch die Wirkung der Druckleiste 16 ständig gedrehten Nadeln mit ihren Spitzen über die Stiftköpfe 42 laufen, ohne dieselben irgendwie zu beeinflussen, wird eine ungerade Nadel mit aus der Nadelachse herausgerückter Spitze beim Abwälzen auf dem Stiftkopf 42 diesen mit dem Stift 41 niederdrücken. Dadurch wird der Hebel 43 mit der Platte 46 so geschwungen, daß die Kontakte 47, 48 in Berührung treten, d. h. der Schalter 40 und damit der Stromkreis 34 wird geschlossen, die Spule 33 erregt, der Anker 32 angezogen und der Hammer 25 durch den Hebel 26 auf die betreffende ungerade Nadel niedergeschnellt, so daß er auf dieser den richtenden Schlag ausübt. Beim Niedergang des Hammers öffnet sich der Unterbrecher 38, 39 (Abb. 2) und macht die Spule 33 stromlos, so daß der Hammer unter dem Zug der Feder 35 nach vollendetem Schlag sogleich wieder hochgeht. Der Schalter 4o öffnet sich wieder und der Unterbrecher 38, 39 schließt sich, so daß alle Teile wieder in die Ausgangsstellung gelangen. Die Schiene 21 bildet eine Art Widerlager oder Amboß beim Schlag des Hammers. Sie ist zur Spitzenführungsleiste 2,o in der Höhe verstellbar.
  • Damit Nadeln, die durch einen Schlag nicht gerichtet werden können, die Maschine mit i Sicherheit gerichtet verlassen, sind, wie vorerwähnt, mehrere Schlaghämmer, jeder mit eigenem elektrischen Antrieb, in gewissen Abständen hintereinander angeordnet, so daß, wenn nötig, auf die ungeraden Nadeln mehrere Schläge ausgeübt werden können.
  • Kurz vor dem Endlager 5 ist die Kante 13 des Troges i i bei 49 weggeschnitten, während die Kante 12 an dieser Stelle bei 5o zum Lager 5 hin schräg aufwärts läuft. Die Druckleiste 16 ist ebenfalls nur bis zu dieser Stelle geführt. Die dorthin gelangenden Nadeln werden demnach von der Schrägfläche 5o gekippt und fallen infolge der gegeneinandergerichteten Drehung der Förderspindeln 7, io mit dem Kolben vorwärts zwischen diesen hindurch nach unten in eine dort angebrachte Abführungsrinne 51, aus der sie sortiert in einen Sammelkasten gleiten.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜcfIE: i. Maschine zum Richten von gehärteten Maschinennadeln, bei welcher die Nadeln nacheinander unter verschiedene Richthämmer gebracht werden, wobei ungerade Nadeln bei ihrer Ankunft an den Hämmern die letzteren in Tätigkeit setzende Stromkreise schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hämmer (25) hintereinander über einer geradlinigen Nadelführungsbahn angeordnet sind, auf welcher die Nadeln (N) bei einer Förderung quer zu ihrer Längsachse unter ständiger Drehung mit ihrem Schaft unter den Hämmern (25) hergehen und mit ihrer Spitze über eine Führungsleiste (2o) laufen, in der in übereinstimmender Lage mit den Hämmern senkrecht auf und ab bewegbare Stifte (41, 42) vorgesehen sind, die von den Nadeln mit ungeradem Schaft niedergedrückt werden und dabei den Stromkreis (34) des Hammerantriebs schließen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, bei welcher jeder der Richthämmer an dem einen Ende eines doppelarmigen Hebels sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hebel (26) an seinem anderen Ende den Anker (32) einer Magnetspule (33) trägt, die beim Schließen des Stromkreises durch den Stift (4i, 42) der Spitzenführungsleiste (2o) das Ankerende des Hebels (26) hochzieht und dessen Hammerende niederbewegt, das für gewöhnlich durch Federwirkung (35) in angehobener Lage gehalten wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in übereinstimmender Lage mit jedem der beweglichen Stifte (41, 42) der Spitzenführungsleiste (2o) an dieser ein isolierter Block sitzt, der die beiden Kontakte (47, 48) des von dem Stift beeinflußten Schalters (40) trägt, von denen der bewegliche Kontakt (47) an dem einen Ende eines doppelarmigen Hebels (43) sitzt, auf dessen anderes Ende der bewegliche Stift (41) wirkt.
  4. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis (34) ein gewöhnlich geschlossener Unterbrecher (38, 39) angeordnet ist, dessen beweglicher Kontakt (38) so an dem Hammerhebel (26) sitzt, daß dieser beim Niedergang des Hammers den Unterbrecher öffnet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzerlführungsleiste (2o) an einer einen durchgehenden Amboß bildenden Schiene (2i) sitzt, die sowohl unabhängig von der Leiste (2o) in der Höhe sowie mit derselben in der Höhe und wagerecht einstellbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung der Nadeln eine Haupt- und eine Hilfsgewindespindel (7 bzw. io) an sich bekannter Art dienen, von denen die Hauptspindel (7) den Hauptteil der Nadelkolben von oben aufnimmt, während deren Enden in das Gewinde der höhenliegenden Hilfsspindel (io) eingreifen und gegen deren Kern anliegen.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptförderspindel (7) von einem Trog (ii) umgeben ist, dessen obere Kanten beiderseits der Spindel in einer wagerechten Ebene liegende Auflage- und Führungsflächen (12, 13) für die Nadelkolben bilden, die auf diesen Flächen durch eine unter regelbarer Federwirkung (i7) stehende Druckleiste (16) gehalten werden, die auf ihrer- Unterseite in bekannter Weise mit einem Reibung und damit die Drehung der Nadeln erzeugenden Belag bekleidet ist. B. Maschine nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Förderspindeln (7, io) die innere Kante (13) des Troges (i i) weggeschnitten ist, die äußere (12) dagegen schräg aufwärts läuft, wodurch die dort anlangenden Nadeln so gekippt werden, daß sie mit ihrem Kolben vorwärts zwischen die beiden Förderspindeln (7, io) nach unten hindurch in eine Abführungsrinne (51) fallen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3100010A (en) * 1959-02-17 1963-08-06 Hanes Hosiery Mills Company Device for straightening and aligning the points of knitwear looping machines
US3181322A (en) * 1961-03-13 1965-05-04 Iseli & Co Machine for smoothing band-saw blades

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