DE533935C - Einrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken, insbesondere Bolzen, zu den Werkzeugen von Werkzeugmaschinen, beispielsweise Gewindewalzwerkzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken, insbesondere Bolzen, zu den Werkzeugen von Werkzeugmaschinen, beispielsweise Gewindewalzwerkzeugen

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DE533935C
DE533935C DEC41898D DEC0041898D DE533935C DE 533935 C DE533935 C DE 533935C DE C41898 D DEC41898 D DE C41898D DE C0041898 D DEC0041898 D DE C0041898D DE 533935 C DE533935 C DE 533935C
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Germany
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bolt
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DEC41898D
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Th Calow and Co
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Th Calow and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
    • B21H9/02Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Zuführen"°von Werkstücken, insbesondere Bolzen, zu den Werkzeugen von Werkzeugmaschinen, beispielsweise Gewindewalzwerkzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Kopfschrauben und ähnlichen Werkstücken zu Werkzeugmaschinen. Beispielsweise findet eine solche Zuführungsvorrichtung Verwendung bei Gewindewalzniaschinen, bei .denen das Gewinde auf zwei in der Längsrichtung gegeneinander bewegbaren Stahlbacken eingeschnitten ist, die den Schaft der Schraube zwischen sich aufnehmen. Zum Zufiihren der Bolzen zu solchen Werkzeugen bedient man sich zweier geneigter Schienen, zwischen denen die Kopfschrauben abwärts gleiten, während der Kopf sich oben auf -die Schienen stützt. Die Werkstücke müssen vielfach den Werkzeugen in verschiedener Höhe zugeführt werden. Beispielsweise muß der Bolzen mehr oder weniger tief zwischen die Walzbacken gesteckt werden, je nach Lage des zu walzenden Gewindes. Man hat daher die geneigten Schienen in der Senkrechten verstellbar ausgeführt. Hierbei macht aber der Antrieb aer auf der Schiene angeordneten Vorrichtungen, beispielsweise der Einrichtung zum Regeln des Vorschubs einzelner Bolzen, Schwierigkeit. da diese Vorrichtungen durch die Verstellung der Führungsschiene ihre Lage gegenüber ihrem Antrieb ändern. Die Erfindung betrifft eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Antrieb und diesen Verrichtungen. Diese besteht im wesentlichen aus einer auf einem von der Maschine hin und her bewegten Bolzen senkrecht verschiebbar und drehbar angeordneten Büchse, die mittels eines an ihr befestigten Querstiftes mit der Sperrung zur Einzelabgabe der Werkstücke verbunden ist. Infolgedessen verändert sich bei der senkrechten Verstellung der Schienen der Antrieb in keiner Weise. Mit 'der Büchse sind weitere Einrichtungen verbunden, die zur Einstellung der Werkstücke in den Werkzeugen dienen und gleichfalls mit den Fiihrungsscliienen in der Senkrechten verstellbar sind.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel. Abb. t ist eine Ansicht der Einrichtung zum Teil im Schnitt. Abb.2 ist eine Darstellung einzelner Teile, gesehen in der Richtung der Pfeile II-II von Abb. i. Abb. 3 ist ein Grundriß von Abb. i, Abb. 4. eine Einzeldarstellung der Greiferplatte und ihres Antriebs, gesehen in der Richtung der Pfeile IV-IV von Abb. i, und Abb.5 ist eine Einzeldarstellung des unteren Teiles der Führungsschiene in verschiedener Höhenlage.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung in Verbindung mit einer Gewindewalzmaschine dargestellt, von der lediglich die beiden Walzbacken i dargestellt sind. An der Maschine ist ein Vorratsbehälter 2 befestigt, in dein die bekannte Greiferhlatte 3 mit geneigter und mit Längsschlitz 4. versehener Oberkante in der Senkrechten bewegbar ist, wie in Abb. i in vollen und gebrochenen Linien dargestellt ist. Auf der Außenseite des Vorratsbehälters 2 ist mittels -zweier Winkel 5 eine geneigte Gleitführung befestigt, die in der bekannten Weise aus zwei nebeneinanderlaufenden Schienen 6, 6 besteht. Diese Schienen können in der Senkrechten verstellt werden, um die Werkstücke in verschiedener Höhenlage an die Werkzeuge abzuliefern, wie in Abb. 5 in gebrochenen Linien dargestellt ist. Im Betriebe der Einrichtung bewegt sich die Greiferplatte 3 in der Senkrechten auf und nieder. Sie hebt mit ihrem Schlitz q. eine oder mehrere Schrauben empor, derart, daß der Schaft in den Schlitz ragt und der Kopf sich oben auf die beiden geneigten Kanten der Platte legt. Die Schrauben gleiten nun in geneigter Lage den Schienen 6 zu und bewegen sich auf diesen nach unten. Am unteren Ende der Schienen 6 sind nun einige Einrichtungen erforderlich, welche die Schrauben einzeln in der richtigen Weise den Werkzeugen zuführen. Diese Einrichtungen müssen je nach der Einstellung der- Schienen 6 ihre Höhenlage ändern. Der von der Maschine abgeleitete Antrieb muß dieser Veränderung der Höhenlage folgen.
  • Um die auf den Schienen 6 nach unten gleitenden Schrauben einzeln den Werkzeugen zuzuführen, bedient man sich in bekannter Weise einer aus zwei schwingenden Fingern 7, 7 bestehenden Sperrung. Die Finger können von entgegengesetzten Seiten durch Schlitze 8 der Schienen 6 treten und legen sich nun in der aus Abb. i und 'a ersichtlichen Weise vor bzw. hinter die vorderste Schraube S. Wird der vor der Schraube liegende Finger 7 zurückgezogen, so gibt er die vorderste Schraube frei, so daß diese nach unten gleiten kann. Gleichzeitig schiebt sich der andere Finger 7 vor die nächste Schraube, so daß er die weiteren Schrauben auf dex Schiene 6 festhält. Bei der nächsten Bewegung der Finger 7, 7 nach der entgegengesetzten Seite gibt der hintere Finger die von ihm gehaltenen Schrauben frei, so daß diese bis zu dem vorderen :Finger vorrücken können, der inzwischen wieder in die Bahn der Schrauben gelangt ist.
  • Diese bekannte Einrichtung wird der Erfindung gemäß wie folgt angetrieben: Auf der Maschine ist ein Hebel 9 um einen Zapfen io schwenkbar, der an seinem äußeren Ende einen senkrechten Zapfen r i trägt. Dieser kann durch den Hebel 9 in einem Bogen quer zur Ebene der Schienen 6 hin und her bewegt werden. Auf dem Zapfen ii ist eine Büchse 12 längsverschiebbar und drehbar, die mit einem quergerichteten Auge 13 versehen ist. In diesem ist ein Zapfen rd. gefiihrt, der an einem der Finger 7 befestigt ist. Wird daher der Hebel 9 nahezu senkrecht zur Ebene der Schienen 6 ausgeschwungen, so werden die Sperrfinger 7 in der oben beschriebenen Weise hin und her bewegt. Die Büchse 12 erfährt hierbei entsprechend der kreisförmigen Bahn des Zapfens i i und des Zapfens 14. eine senkrechte Verschiebung und eine geringe Drehung auf dem Zapfen i i. Wird die Schiene 6 höher oder tiefer eingestellt, so verschiebt sich die Büchse 12 lediglich auf dem Zapfen i r, ohne daß der Antrieb irgendwie geändert würde.
  • Am unteren Ende der Schienen 6 befindet sich ein Absatz, vermöge dessen die Bolzen .S von der geneigten Oberkante der Führungsschienen 6 auf eine waagerechte Kante 15 fallen. Durch diesen Fall stellt sich der Bolzen S mit seinem Schaft senkrecht ein. Er ruht nun mit seinem Kopf _auf den waagerechten Kanten i 5. Er kann mithin in der richtigen Lage von den waagerechten Walzbacken erfaßt werden. Handelt es sich um die Verarbeitung von Bolzen, deren Gewinde bis zum Kopf hin gewalzt werden soll, so fällt die horizontale Verlängerung 15 der Führungsschiene weg, sie wird dann von der Oberkante der Walzbacken gebildet (Abb. 5).
  • Um die richtige Lage des Bolzens auf dem Absatz 15 zu sichern, ist ein an sich bekannter Finger 16 vorgesehen, der sich von oben auf den Kopf des Bolzens legen kann. Dieser Finger ist an der Büchse i2 angebracht, vollführt also mit dieser eine waagerechte und eine senkrechte Bewegung. Er legt sich also von oben auf den Kopf des Werkstückes.
  • Bei langen Werkstücken kann es vorkommen, daß sich die auf den Absatz 15 fallenden Bolzen nicht genau senkrecht einstellen. Um derartige Bolzen genau auszurichten und um sie außerdem in die richtige Lage gegenüber den Walzbacken vorzuführen, ist unmittelbar über den Walzbacken ein Schieber 17 in Form eines Segments angebracht, der sich an den Schaft des Bolzens legt. Dieser Schieber ist an dem Hebel 9 befestigt. Er besitzt eine bogenförmige Arbeitskante, die so gestaltet ist, daß der Bolzen durch die Schwingbewegung des Hebels 9 richtig eingestellt und vorgeschoben wird. Die Rückseite .des Schiebers 17 gibt gleichzeitig eine weitere Sicherung gegen das unbeabsichtigte Verschieben einer zweiten Schraube. Der Schieber 17 kann auch auf der Büchse i2 angeordnet sein.
  • Damit lange Werkstücke, die auf den :1bsatz 15 springen, nicht nach vorn hin überkippen, ist ein Anschlag 18 angeordnet, der sich vor die Gleitführung 6, 6 legen kann. Dieser Anschlag ist in der aus Abb. i und 2 ersichtlichen Weise an dein Zapfen 14 oder an einem anderen hin und her gehenden Teil, beispielsweise an einem der Finger;, 7 oder an der Büchse 12, befestigt. In der aus Abb. 2 ersichtlichen Lage, in der der vordere Bolzen durch den Finger 7 festgehalten wird, liegt der Anschlag i8 außerhalb der Bahn der Werkstücke. Ist das der Bearbeitung unterworfene Werkstück durch die Backen hindurchgegangen, so bewegt sich der Artschlag i8 mit dem rechtsliegenden Finger 7 nach rechts. Er gelangt daher in die Bahn der Werkstücke, wenn der Finger 7 den vordersten Bolzen freigegeben hat und dieser sich nach unten bewegt, um auf den Absatz 15 zu gelangen. Bevor die Walzbaken angreifen, wird der Anschlag i8 wieder zurückbewegt. -Der Hebel 9 wird, zweckmäßig durch eine Daumenscheibe angetrieben, gegen die er durch eine Feder angedrückt wird. Die Fördervorrichtung kann mithin durch einen einzigen Handgriff augenblicklich -ausgerückt werden, indem der Hebel entgegen der Federkraft von Hand von der Daumenscheibe abgerückt wird. Man kann daher die Einrichtung zur Zuführung der Werkstücke sofort unterbrechen.
  • Entsprechend der Einstellung der Führungsschienen 6 müssen auch die Bolzen auf verschiedene Höhe gehoben werden. Dies wird ohne senkrechte Verstellung des Vorratsbehälters lediglich durch den Antrieb der Greif erscheihe 3 erreicht. Die Tief stlage dieser Scheibe muß unter allen Umständen die gleiche bleiben, damit die Oberkante der Scheibe bis auf den Boden des Vorratsbehälters gelangt. Zum Antrieb dient nun ein Schwinghebe124, der mit einem Längsschlitz i9 versehen ist. In diesem ist ein Bolzen 2o mit einer Führungsrolle 2i verstellbar, welcher in einen Schlitz 22 der Platte 3 greift. In der tiefsten Lage des Hebels 24 und der Platte 3 sind die beiden Schlitze i9 und 22 gleichlaufend. Eine Verstellung des Bolzens 20 in dem Schlitz i9 hat daher keine Veränderung der Tiefstlage, wohl aber eine Verstellung der Höchstlage der Platte 3 zur Folge.

Claims (5)

  1. PATrNTANSPRTJCHE: i. Einrichtung zum Zuführen von Werkstücken, insbesondere Bolzen, zu den Werkzeugen von VVerkzeugmaschinen, beispielsweise Gewindewalzwerkzeugen, mittels in ihrer Höhenlage einstellbarer geneigter Zuführungsrinne, die zur Einzelabgabe von Werkstücken esne Sperrvorrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem ortsfesten Maschinenteil hin und her bewegter Bolzen (ii) in seiner Längsachse senkrecht verschiebbar und drehbar eine Büchse (i2) trägt, die mittels eines an ihr befestigten Querstiftes (i4) mit der Sperrung verbunden ist, so daß die Büchse beim Verstellen der Zuführrinne in ihrer Höhenlage auf dem Bolzen sich verschiebt, ohne die Lage des Bolzens und seines Antriebes zu beeinflussen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i mit einem am unteren Ende der Führungsrinne angeordneten waagerechten, zur Aufnahme .der Werkstücke dienenden Teil,. dadurch gekennzeichnet, daß dieser waagerechte Teil (i5) stufenförmig von dem geneigten Teil abgesetzt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2 mit einem Haltefinger, der sich von oben auf die von der geneigten Führung abgegebenen Werkstücke legen kann, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Haltefinger (i6) an der Büchse (i2) sitzt, so d.aß er mit dieser eine Querbewegung und gleichzeitig eine senkrechte Bewegung ausführt, vermöge deren er sich oben auf das Werkstück legt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Büchse (i2) ein Anschlag (i8) verbunden ist, der ihre Bewegungen mitmacht und bei dem einen Hub des Bolzens (ii), der die Freigabe eines -Werkstückes aus dem geneigten Teil der Rännen zur Folge hat, sich vor das Werkstück legt, bei dem anderen Hub aber dieses Werkstück für den Bearbeitungsvorgang freigibt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen von dem Antrieb hin und her bewegten Schieber (i7) zum Ausrichten und Verschieben des die geneigte Führung verlassenden Werkstückes.
DEC41898D 1928-09-04 1928-09-04 Einrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken, insbesondere Bolzen, zu den Werkzeugen von Werkzeugmaschinen, beispielsweise Gewindewalzwerkzeugen Expired DE533935C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901620C (de) * 1934-02-20 1954-01-14 Nat Machinery Co Maschine zur Herstellung von Kopfschrauben mit Walzgewinde
WO2008074321A2 (en) * 2006-12-19 2008-06-26 Enkotec A/S Mechanism for feeding blanks to be threaded into a thread rolling machine

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