DE452379C - Leder-Umbugmaschine - Google Patents

Leder-Umbugmaschine

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DE452379C
DE452379C DEL63666D DEL0063666D DE452379C DE 452379 C DE452379 C DE 452379C DE L63666 D DEL63666 D DE L63666D DE L0063666 D DEL0063666 D DE L0063666D DE 452379 C DE452379 C DE 452379C
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gripper jaw
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/32Working on edges or margins
    • A43D8/40Working on edges or margins by folding, turning in or over, hammering

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  • Manipulator (AREA)

Description

  • Leder-Umbugmaschine. Es sind Leder-Umbugmaschinen bekannt, bei denen der Rand des umzubugenden Leders durch einen zangenartigen Grlefer, -der in der Richtung des Lederrandes hin und her bewegt, beim Rückgang geöffnet und beim Vorwärtsgang geschlossen wird, schrittweise vorgeschoben wird, wobei der vorher mit Ein.-schnitten versehene Lederrand durch eine geeignete Einrichtung vorgebogen und dann hinter dem GreHer durch eine in der Querrichtung hin und her bewegte Zunge in aufeinanderfolgenden Teilen gänzlich umgebogen wird. Nach dem Rückgang dieser Zunge wird der zuletzt umgebogne Teil des Lederrandes durch ,einen. niedergehenden Hammer niedergedrückt und so lange testgehalten, bis der geöffnete- Greifer zu seiner Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wo er wieder unter Erfassung des Lederrandes geschlossen und nach Heben des Hammers vorwärts bewegt wird, so daß sich der geschilderte Vorgang wiederholt. Das `Torbiegen des Lederrandes geschieht in der Regel mittels einer pflugscharartigen Fläche, über welche der Lederrand bei seiner schrittweisen Förderung hinweggeführt wird. Auf diese Weise kann. aber ein genaues Vorbiegen nicht erreicht werden, vielmehr wird hierdurch auch die Genauigkeit des eigentlichen Umbugens beeinträchtigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun da.s Vorbiegen des Lederrandes durch den zangenartigen Greifer selbst bewirkt, dessen Bakken so ausgebildet sind, da;ß sie den zwischen ihnen liegenden Lederrand nicht nur zwischen sich einklemmen, sondern gleichzeitig auch um ungefähr 9o° abbiegen. Die Arbeitsfläche der unteren Greifexbacke ist zu diesem Zweck winkelförmig oder derart konkav gestaltet, daß das obere Ende dieser Fläche mehr oder minder senkrecht steht und dieser Teil der Arbeitsfläche der unterem: Greiferbacke einer wagerechten vorspringenden Kante dien :oberen Greiferbacke gegenüberliegt, wenn die untere Greiferbacke relativ zur ,oberen gehoben wird. Zweckmäßig wird die untere Greiferbacke relativ zur oberen nicht bloß heb-, und: senkbar, sondern auch in wagerechter Richtung beweglich angeordnet, derart, daß die Arbeitsbeile der beiden Greiferbacken in wagerechter Richtung gegen- und voneinander bewegt werden können.
  • Für .ein genaues Arbeiten .einer Umbugmaschine ist es auch wichtig, da.ß die einzelneu Werkzeuge, nämlich die Gresfer, die Zunge und der Hammer, in einer solchen Reihenfolge zur Wirkung kommen, daß einerseits die Vorschubbewegung des Leders ungehindert vor sich: geilem. kann, andexs@eits aber das Leder auch keinen Augealblick gänzlich freiliegt und infolgedessen verschoben werden kann. Jede freie Beweglichkeit des Leders würde ja die Genauigkeit des Arbeitsvorganr ges stören, und darauf wurde bei den bisher bekannten Vorrichtungen nicht die nötige Sorgfalt verwendet. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun durch eine besondere Antriebsart der Greifer und der Hammer so angetrieben, daß der Hammer den Lederrand so lange festhält, bis der hoffen zurückgegangene Greifer dien Lederrand erfaßt hat und die Vorwärtsbewegung beginnt. Dabei verbleibt der Greffer aber in seinen beiden Endstellungen, in welchen er geöffnet bzw. geschlossen wird, in Ruhe, so daß das Öffnen und Schließen während: dieser Stiillstände .erfolgt und; auch. Störungen in der Vorwärtsbewegung des Leders vermieden werden, die sonst entstehen, wenn das Öffnen und Schließen der Greferbacken während der Bewegung stattfindet. Der diese Wirkua.gsweise gewährleWende Mechanismus ist auch so ausgebildet, daß .eine Veränderung des Vorschubweges möglich ist.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Greifers gemäß der Erfindung und die Abb. 2, 3 und 4,den Antriebsmechanismus in Vorderansicht, Seitenansicht und in einem senkrechten Schnitt.
  • Der Greifer gemäß Abb. i besteht aus .einer oberen Backe i und der unteren Backe 2, und di;e obere Backe ist an einem Träger 3 befestigt, der über deal Tisch 4 der Umbugmaschine durch eine Durchbrechung 5 hinausragt und unterhalb des Tisches 4 mittels eines auf,der Welle 6 sitzenden Exzenters derart angetrieben wirdy d..ß er eine hin und her gehende Bewegung senkrecht zur Bildebene ausführt. Diese Bewegung macht auch die untere Greiferbacke 2 mit, die aber überdies durch ,einen Exzenterantrieb relativ zur :oberen Backe gehoben und gesenkt wird, und zwar derart, daß sie bei. Beginn der Vorwärtsbewegung der oberen Backe gehoben und am. Ende dieser Bewegung gesenkt wird. Bei der dargestellten AusfübrungsfoTm ist die untere Backe um einen Zapfen 7 eines in dem Träger 3 gelagerten senkrecht beweglichen Schlittens schwenkbar, und eine Feder 8 drückt die Backe 2 in der Richtung gegen die obere Backe i. Die Backe i hat eine wagerechte, gegen >de Backe 2 hin vorspringende Kante 9, und das obere Ende der Backe 2 ist winkelförmig gestaltet, hat also einen aufwärts ragendien Flansch io, der, wenn die Backe 2 gehoben ist, der Kante 9 der Backei gegenüberliegt und' durch die Feder 8 gegen diese Kante gedrückt wird. In diesem Zustande ist der Greifer geschlossen. Soll er geöffnet werden, so. wird die Backe 2 nnittelseines Schiebers i i unter Zusammendrücken der Feder 8 zurückgestoßen. Dieser Schieber i i liegt meiner Führung dies Tisches und ist durch eine Feder 12 derart belastet, daß er normalerweise von der Backe 2 abgezogen ist. In eine Ausnehmung dieses Schiebers i i ragt die Nase 13 eines Hebels 14 hinein, an dessen Ende eine Rolle 15 gelagert ist, die auf einer unebenen Scheibe 16 läuft, die auf der Welle 6 sitzt. Kommt bei der Drehung der Scheibe 16 die Erhöhung rnit der Rolle 15 in Eingriff, so wird der Hebel 14 so geschwenkt, daß der Schieber i i unter überwindung der Kraft der Feder 12 gegen die Backe 2 hin bewegt wird und diese von der Kannte 9 der Backe i zurückstößt.
  • Befindet sich der Greifer bei gesenkter Unterbacke 2 in der vorderen Endstellung und wird. der Lederrand auf dein. Tisch aufgelegt, daß er über der unteren Backe zu liegen kommt, und wird-dann die untere Backe angehoben, so wird durch das Zusammenwirken der Kante 9 und der winkelförmigen End- $äche der Backe 2 der Lederrand ungefähr im rechten Winkel aufgebogen und der aufgebogene Teil zwischen den Teilen 9 und io eingeklemmt. Jetzt beginnt die Vorwärtsbewegung des Greifers, wobei das Leder infolge der Einklemmung mitgenommen wird, und ist der Greifer am Ende seiner Vorwärtsbewegung angelangt, so schiebt sich in bekannter Weise eine Zunge in der Querrichtung über dien aufgebogenen Lederrand und legt diesen um. Gleich darauf schlägt der da.-hinterliegende Hammer auf den umgebogenen Lederrand und bleibt auf diesem liegen. Dann wird der Schieber i i vorwärts bewegt und drängt die Backe 2 zurück, so daß das Leder von dem Greifer freigegeben wird, die untere Backe senkt sich, und, nun gehen beide Backen außer Eingriff -mit dem Leder in ihre Anfangsstellung zurück, von wo aus sich das Spiel wiederholt. Auf diese; Weise wird der Lederrand schrittweisse von dem Greifer vorwärts geschoben, dabei gleichzeitig aufgebogen, von der Zunge uangebogen und vom Hammer niedergeschlagen. Der Hammer hält das Leder immer so lange fest, bis :es vor Einleitung der Vorschubbewegung von dem Greifer wieder erfaßt worden ist. Durch die besondere Ausbildung der Greiferbacke und ihr Zusammenwirken benötigt man keine andere Einrichtung zum Vorbiegen des Lederrandes, so daß also die Maschine hierdurch wesentlich vereinfacht ist und überdies auch die Genauigkeit der Arbeit erhöht wird.
  • Der in den. Abb.2 bis q: dargestellte Antriebsmechanismus hat den Zweck, den Träger für die :obere Greiferbacke so hin, und her zu bewegen, daß an den Endpunkten dieser Bewegung kurze Stillstände eintreten, während deren die Auf- bzw. Abwärtsbewegung- des Trägers der unteren Greiferbacke stattfindet, wobei aber überdies noch dafür gesorgt ist, daß die Weglänge des Trägers der oberen Greiferbacke verschiedentlich eingestellt werden. kann.
  • Der Träger der :oberen Greiferbacke ist an einem Gleitstück 17 befestigt, das in einer festen Führung 18 geführt ist. In dem Hohlraum des Gleitstückes 17 ist der Träger i9 der unteren Greiferbacke wagerecht und senkrecht beweglich gelagert. Zwei Arme 2o und 21 des Trägers i9 dienen als wagerechte GeradfÜhrung für einen mit einer Bohrung versehenen Stein 22, in den ein :exzentrischer Zapfen 23 der Antriebsweile 24 hi.ndnragt. Zwischen den beiden Armen 2o und 21 ist noch ein Plättchen 25 geführt, das von einer Feder 26 belastet ist, die sich gegen den Träger i9 abstützt und das Plättchen 25 gegen den Stein 22 drückt. Auf der gegenüberliegenden Seite. ist in dem Hohlraum des Gleitkörpers 17 :eine Platte 27 gelagert, die durch Federn 28 gleichfalls gegen, den Stein 22 gedrückt wird. Schließlich kann auch noch eine den Träger i 9 gegen :oben drükkende Feder 29 im Hohlraum des Gleitstückes 17 angeordnet sein, um ein Ecken des exzentris.ch angefaßten Trägers i9 in seiner senkrechten Führung im Gleitstück 17 zu verhindern.
  • Die wagerechte Beweglichkeit des Steines 22 innerhalb dies durch die Arme a0, 21 gebildeten Führungsschlitzes des Trägers i 9 hat zur Folge, daß bei Antrieb der Welle 24 der Stein 22 durch den :exzentrischen Zapfen 23 wohl zwangläufig das Heben und Senken des Trägers i 9 bewirkt, daß aber das Gleitstück 17 nur während eines Teils der kreisenden Bewegung des Zapfens 23 innerhalb der Führung 18 wagerecht hin und her geschoben wird, an den Endpunkten dieser Bewegungen aber in Ruhe verbleiben kann. Denkt man sich die Federn 26 und 28 weg and wäre die wagerechte Lage des durch die Anne 20 und 21 gebildeten Führungsschlitzes kürzer als in der Zeichnung dargestellt, so würde das Gleitstück 17 durch den Stein 22 nur dann nach der einen oder anderen Richtung verschoben werden, wenn der Stein einmal gegen den Träger i 9 und das andere Mal gegen die linke Fläche des Gleitstückes 17 (Abb. 2) stoß:en würde. In allem Zwischenlagen des Steines 22 verbliebe das Gleitstück in Ruhe, wogegen der Träger i 9 theoretisch ohne Stillstände durch den Exzenterantrieb auf und nieder bewegt werden müußte. Da der Stein 22 nicht genau zwischen die Arme 2o und 21 zu passen braucht, so können auch bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Trägers i9 an den Endpunkten Stillstände eintreten. Würde der Mechanismus in dem hier angedeuteten Sinn ausgebildet sein, so wäre eine Änderung der wagerechten Weglänge des Gleitstückes nicht möglich, weil es sich ja dabei um eine halb zwangläafige Schleppschiebersteuerung für das Gleitstück 17 handeln würde. Um seine Änderung der wagerechten Weglänge des Gleitstückes 17 zu ermöglichen, ist nun der Stein 22 innerhalb des Führungsschlitzes 20, 21 durch die Federn 26 und: 28 nachgiebig abgestützt, und nun kann man durch eine Stellschraube 3o, die meine Wand 31 des Führungskörpers 18 eingesetzt ist und mit ihrem Ende gegen das Gleitstück 17 hin vorragt, die Linksbewegung des Gleitstückes 17 veränderlich begrenzen, je nachdem man die Stellschraube 3o mehr soder weniger weit gegen das Gleitstück 17 hin vorragen läßt. Der rechte Endpunkt der wagerechten Bewegung des Gleitstückes bleibt in jedem Fall an der gleichen Stelle, der linke Endpunkt dieser Bewegung wird aber durch den Anschlag der Stellschraube 3o bestimmt, und der Stein 22, der durch den .exzentrischen Zapfen 23 zwangläuüg zu einer kreisenden Bewegung veranlaßt wirdh drückt am linken Hubende des Gleitstückes 17 bloß die Stützfedern 28 der Platte 27 mehr :oder minder zusammen.
  • Es wurde bereits eingangs erwähnt, welche Vorteile es bietet, wenn die untere Greäferbacke, während die obere stillsteht, gehoben bzw. gesenkt wird, und es ist nun klar, daß diese Vorteile durch diese Konstruktion gewährleistet sind, trotzdem das Maß der Vorschubbewegung des Greifers veränderlich gemacht ist. Diese Veränderlichkeit ist zweckmäßig, um verschiedenen Krümmungen des Lederrandes, verschiedenen Ledersorten und anderen. bei dieser Arbeit auftretenden Umständen Rechnung tragen zu können. Ein derartiger Mechanismus kann natürlich bei je@dex Umbugmaschine, die mit einem zangenartigen Greifer arbeitet, angewendet werden.
  • In baulicher Beziehung können die hier geschilderten Mechanismen verschiedenartig ausgebildet werden.

Claims (3)

  1. PATENT ANSJ.'RÜC1iL: i. Leder-Umbugmaschine, bei welcher dex Rand des zu bearbeitenden Leders durch einen hin und her gehenden zangenartigen Greifer schrittweise vorg:eschoben und der vorgebogen.e Lederrand durch eine quer dazu vor- und zurückbewegte Zunge gänzlich umgebogen und dann durch einen auf- und abwärts gehenden Hammer niedergedrückt wird, :dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die vb,ere Greiferbacke (i) auf und ab bewegliche untere Greiferbacke (2) eine winkelföranige oder konkave Arbeitsfläche hat, deren .oberer mehr Todger minder senkrecht gerichteter Endsteil (i o) einer wagerechten, vorspringenden Kante (9) der obexen Greiferbacke (i) gegenüberliegt, wobei. dien über die Höhlung der Arbeitsfläche der unteren Greiferbaacke geführte Lederrand beim Aufwärtsgang dieser Backe durch das Zusanirnaenarbeiten beider Backen ungefähr in einem reichten Winkel aufgebogen und in diesem Zustande von dem Greifer vorwärts gezogen wird worauf die Zunge während des Rückganges des geöffneten Greifers das gänzlüche Umbiegen besorgt.
  2. 2. Umbugmasichine nach: Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Greiferbacke (2) relativ zur :oberen (i) auch quer zur Förderrichtung beweglich, etwa um eine wagerechte Achse (7) schwenkbar, angeordnet ist und beim. Rückweg des Greifers von der oberen Greiferbacke (i) wegbewegt wird.
  3. 3. Umbugmasclnne nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Greiferbacke (2) durch eine Feder (8) derart belastet ist, daß sie gegen die obere Backe (i) gedrückt wird und durch einen angetriebenen Schieber (i i) bei Beginn der Rückbewegung des Greifers von der :oberen Greiferbaacke wegbewegt wird. q.. Umbugmaschine nach: Anspruch i, dadurch- gekennzie@chhiet, daß der Antrieb des Greifers :durch einen :exzentrischen Zapfen (23) der Autriebswwellle bewirkt wird, der meinem Stein (22) eingreift, welcher in einer wagerechten Führung (20, 21) des Trägers (i9) der unteren Greiferbaacke liegt, der mit dieser wagerechten Führung (20, 21) seinerseits meinem wagerecht geführten Gleitkörper (17) senkrecht versichiebbar gelagert ist, so däß die durch den exzentrischen Zapfen (23) erzeugte Bewegung des Steines (22) sowohl die senkrechten Bewegungen des Trägers (i9) der unteren Greiferbacke als auch die wagerechten Bewegungen beider Greiferbacken hervorbringt, wobei aber die freie Beweglichkeit des Steines (22) in der wagerechten Führung (20, 21) des Trägers (i9) der unteren Greiferbaacke zur Folge hat, daß am Ende der Hin.- und Herbewegung des die obere Greif erbaacke tragenden Gleitstückes (17) Stillstände. dntreten, während derer der Träger (i9) der unterem. Greiferbacke gehoben bzw. gesenkt wird. 5. Umbugmascbine nach Anspruchs q., dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (22) in der wagerechten Führung (2o, 21) des Trägers (i9) der untern. Greiferbacke zwischen federbelasteten Platten (25,27) liegt, deren ,eine gegen den Gleitkörper (17) abgestützt ßsat, und daß die Beweglichkeit des Gleitkörpers (17) in. der einen Richtung durch seinen verstellbaren Anschlag (3o) begrenzt ist, wobei, wenn der Gleitkörper gegen diesen Anschlag stößt, die an dem Gleitkörper federnd abgestützte Platte von denn Stein zurückgedrängt wird, so daß also die Weglänge des Gleitkörpers während des Ganges der Maschine verschieden _eingestellt weiden kann.
DEL63666D 1925-07-03 1925-07-21 Leder-Umbugmaschine Expired DE452379C (de)

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