DE421998C - Kantvorrichtung - Google Patents

Kantvorrichtung

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DE421998C
DE421998C DEP48180D DEP0048180D DE421998C DE 421998 C DE421998 C DE 421998C DE P48180 D DEP48180 D DE P48180D DE P0048180 D DEP0048180 D DE P0048180D DE 421998 C DE421998 C DE 421998C
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ABTLG RUHRORT
HUETTENBETR
Phoenix AG
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ABTLG RUHRORT
HUETTENBETR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/26Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by members, e.g. grooved, engaging opposite sides of the work and moved relatively to each other to revolve the work

Description

  • Kantvorrichtung. Zum Kanten von Walzstäben hat man bereits den Walzstab zwischen einem in der Kantrichtung 1<ingsverschiebbaren Stempel mit sich verjüngendem Kopf und einem Widerlager gefaßt. Wird der Stempel vorgeschoben, so soll der auf dem Rollgang liegende Walzstab durch den Stempel an der dem Widerlager abgewandten Seite mitgenommen werden, wobei durch die Verkleinerung des Abstandes zwischen Stempel und Widerlager ein gewisser Einspanndruck erzeugt wird.
  • Als Widerlager dient bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art ein gegenläufiger Stempel mit sich verjüngendem Kopf. Diese Kantvorrichtung hat den Nachteil, daß sich nur Walzstäbe bestimmter, insbesondere länglicher Querschnitte kanten lassen, da beide Stempel in quer zu ihnen unverrückbaren Lagern geführt sind und demgemäß der Abstand der Einspannflächen mit zunehmender Längsverschiebung der Stempel stetig kleiner wird. Der zum Kanten erforderliche Einspanndruck wird somit bei vielen Walzquerschnitten schon nach Erreichung eines kleinen Kantwinkels so groß, daß der Walzstab zwischen Stempel und Widerlager festgeklemmt wird. Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, z. B. bei quadratischem Querschnitt der Walzstäbe, diesem Übelstande dadurch abzuhelfen, daß man zwischen Stempel und Lager ein gewisses Spiel beläßt, um bei der Diagonalstellung des Stabes ein seitliches Ausweichen der Stempelköpfe zu ermöglichen. Aber auch dieser Notbehelf erlaubt nur, Quadratstäbe gewisser, von dem Spiel abhängiger Abmessungen zu kanten.
  • Nach der Erfindung ist ermöglicht, Walzstäbe von jedem vorkommenden Querschnitt unter jedem gewünschten Winkel zu kanten, indem das Widerlager oder der Stempel unter Belastung durch eine quer zum Walzstab wirkende Einspannkraft, z. B. ein Gewicht oder eine Feder, nachgiebig gehalten ist. Der zum Kanten erforderliche Einspanndruck wird hier nicht durch die Verkleinerung des Abstandes zwischen Stempel und Widerlager erzeugt, sondern in erster Linie durch die Einspannkraft. Wird daher beim Kanten des Walzstabes der Einspanndruck so groß, daß ein Festklemmen des Stabes eintreten würde, so vergrößert sich der Abstand zwischen Stempel und Widerlager nach Maßgabe des beim Kanten zunehmenden Raumbedarfs des Walzstabes selbsttätig. Der Einspanndruck wird dann durch den Klemmdruck überwunden, so daß das Widerlager, z. B. der Stempel, seitlich ausweicht. Ein Festklemmen des Walzstabes ist hierdurch bei jedem Walzquerschnitt ausgeschlossen, und eine etwaige Eindrückung des Stabes an der Einspannstelle ist so gering, daß sie ausgewalzt wird.
  • Liegt die mit dem Walzstabe zusammenwirkende Fläche des Widerlagers in der Senkrechtebene, so ist beim Kanten mit Hilfe des verschiebbaren Stempels eine Verschiebung des Walzstabes auf dem Widerlager immerhin nicht ganz ausgeschlossen. Dies ist dadurch vermieden, daß die mit dem Walzstab zusammenwirkende Fläche des Widerlagers schräg zur. Senkrechtebene nach dem Stempel zu geneigt ist. Es ist dann am Widerlager stets eine senkrecht nach unten wirkende Gegenkraft vorhanden.
  • Hat die Walze den gekanteten Walzstab erfaßt, so muß der über Flur befindliche Teil der Vorrichtung unter Flur verschwinden können, um nicht den Schlägen des Schwanzendes des Stabes ausgesetzt zu sein und nicht die Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit der Walze zu stören. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß Stempel und Widerlager unterhalb des Rollganges auf einem quer zum Walzstab befindlichen Schlitten heb- und senkbar angeordnet. Es kann dann das Widerlager leicht und schnell an den zu kantenden Stab herangebracht und darauf der Stempel zum Kanten bis über Flur gehoben werden.
  • Um mittels derselben Vorrichtung nach beiden Drehrichtungen kanten zu können, sind zwei heb- und senkbare, mit den sich verjüngenden Köpfen versehene Stempel vorgesehen, von denen je nach der Kantrichtung der -eine gehoben wird, während der andere, durch die Einspannkraft nachgiebig gehaltene Stempel als Widerlager dient. Dabei ist vorteilhaft der eine Stempel um eine zum Walzstab parallele Achse drehbar gelagert.
  • Um eine ungewollte Verschiebung des Walzstabes auf dem Widerlager zu verhindern, hat man bereits vorgeschlagen, das Widerlager sägenförmig auszubilden. Bei dieser bekannten Kantvorrichtung erfolgt das Kanten mittels zweier gegeneinander geführter geriffelter Backen, wobei die Zahnspitzen auch entgegengesetzt zueinander gerichtet sind. Demgegenüber sind nach der Erfindung die Zahnspitzen der Köpfe beider Stempel nach dem Rollgang zu gerichtet, da die Stempel wahlweise als Widerlager dienen und je nach der gewünschten Kantrichtung der eine oder der andere Stempel in gleichem Sinne vorgeschoben wird.
  • Die Steuerung der Kantvorrichtungwürde erschwert werden, wenn das Kanten bei verschiedenen Walzquerschnitten verschieden schnell erfolgt. Dies ist erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der sich verjüngende Kopf des in der Kantrichtung längsverschiebbaren Stempels eine paraboloidische oder elipsoidische Gestakt hat. Der Hub des Stempels ist dann für gleiche Kantwinkel bei kleinen und großen Walzquerschnitten gleich groß, so daß der Stempel auch gleiche Arbeitswege zurücklegt.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Kantvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. z ist ein teilweise schematisch dargestellter Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Vorrichtung. Abb. 2 zeigt ehre Abänderungsform in größerem Maßstabe beim Kanten in einer Drehrichtung und Abb. 3 beim Kanten in der entgegengesetzten Drehrichtung. Abb. q. zeigt eine andere Ausführungsform der in Abb. 2 und 3 dargestellten Teile der Vorrichtung.
  • Die Oberkante des Rollganges ist in Abb. i durch die Linie X-X angedeutet. Unterhalb des Rollganges ist in Richtung des Pfeiles P ein auf Rollen i gelagerter Schlitten 2 quer zu den Walzkalibern beweglich. Auf dem Schlitten sind nebeneinander zwei Stempel 3, .1. angeordnet, die in Führungen 5, 6 längsverschiebbar sind. Die Führung 6 des Stempels 4 ist senkrecht stehend auf dem Schlitten :2 befestigt und trägt ein Zahnrad 7, das in eine Verzahnung 8 des Stempels eingreift, so daß dieser senkrecht auf und nieder beweglich ist. Die Führung 5 ist um eine auf dem Schlitten 2 gelagerte Achse g lose drehbar, die parallel zu dem zu kantenden Walzstab liegt. Auf der Achse 9 sitzt ebenfalls ein Zahnrad 7, das in eine Verzahnung 8 des Stempels 3 eingreift, um diesen auf und ab bewegen zu können. An dem oberen Teil der Führung 5 ist eine Stange io angelenkt, die am anderen Ende an den kurzen Arm i i eines Winkelhebels angreift, der um die in der Führung 6 gelagerte Welle 12 drehbar ist und an seinem längeren Arm 13 ein Gewicht 14 trägt, durch das der Stempel 3 nach dem Stempel 4. hin gezogen wird. Die Stempel 3, .t werden dabei durch die Anschlagnocken 15, 16 in einem gewissen Abstande voneinander gehalten.
  • Die Köpfe 17, 18 der Stempel 3, .4 sind als Rollen ausgebildet, die sich um an den Schäften der Stempel vorgesehene, nicht dargestellte Achsen drehen können. Dez Kopf 18 des Stempels -. verjüngt sich nach oben, und zwar nach einer Kurve, während sich der Kopf 17 des Stempels 3 auch nach oben verjüngt, aber die Gestalt eines Kegelstumpfes hat.
  • Vor dem Kanten des auf dem Rollgang liegenden Walzstabes 1g, der z. B. einen rautenförmigen Querschnitt hat, befinden sich die Köpfe 17, 18 der beiden Stempel 3, .I in der mit gestrichelten Linien gezeichneten Lage unterhalb der Linie X-X, also unter Flur. Soll der Walzstab 1g in der Richtung des Pfeiles Y (Abb. 2) gekantet werden, so wird der Stempel 3 mit Hilfe der zum Antrieb des Zahnrades 7 dienenden, nicht dargestellten Vorrichtung bis über die Oberkante X-X des Rollganges gehoben und der Schlitten 2 so quer bewegt, daß der Kopf 17 mit dem zu kantenden Walzstab i g in Berührung kommt. Nunmehr wird auch der Stempel 4 so weit gehoben, bis der -!Mantel seines Kopfes 18 auf den Walzstab 19 trifft, wie Abb.2 mit voll ausgezogenen Linien zeigt. Beim weiteren Anheben des Stempels q. kommt der Walzstab 1g in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Zwischenlage, in der er zwischen die Köpfe 17 und 18 eingeklemmt ist. Dabei bildet der Kopf 17 das Widerlager. Will man den Walzstab i9 bis in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete aufrechte Lage kanten und würde der Stempel 3 quer zum Rollgang unbeweglich gelagert sein, so würde der Walzstab beim weiteren Anheben des Stempels .4 infolge der Einklemmung eingedrückt werden. Da aber der Kopf 17 erfindungsgemäß sich mit einer durch das Gewicht 14 regelbaren Kraft gegen den Walzstab z9 legt, weicht, wenn bei weiterem Anheben des Stempels 4 der Einspanndruck eine derartige Höhe erreicht hat, daß ein Zerquetschen des Walzstabes zu befürchten ist, der Kopf 17 quer zum Rollgang aus und kommt in die in Abb. 2 mit strichpunktierten Linien gezeichnete Lage, wobei sich der Stempel 3 um die Achse 9 dreht..
  • Es nimmt also der gegenseitige Abstand der Mäntel der beiden Köpfe 17, 18 so lange ab, bis der Einspanndruck ein gewisses Maß erreicht hat, worauf sich der Abstand selbsttätig wieder so vergrößert, daß ein Eindrükken des Walzstabes an der Einspannstelle vermieden bzw. die Eindrückung so gering ist, daß sie sicher wieder ausgewalzt wird. Das Kanten kann mit Hilfe dieser Kantvorrichtung bei jedem vorkommenden Querschnitt des Walzstabes und um jeden gewünschten Winkel ohne eine Beschädigung des Walzstabes erfolgen.
  • Ist der Kantvorgang beendigt., so wird die Einspannung des Stabes durch ein geringes Zurückschieben des Stempels .a. so weit gelockert, daß der Stab vom Rollgang tv eggeschafft werden kann. Die Köpfe 17, 18 müssen natürlich dabei den Walzstab 1g in seiner Kantlage führen.
  • Hat die Walze den Stab erfaßt, so werden beide Stempel 3, q. mittels der Zahnräder 7 so weit gesenkt, daß sie unterhalb der Linie X -X liegen. Einerseits werden die Köpfe 17, 18 dann nicht den Schlägen des Schwanzendes des Walzstabes 1g ausgesetzt, während anderseits die Übersichtlichkeit und Zugängigkeit vor den Walzen durch die Kantvorrichtung nicht gestört wird.
  • Liegt der Walzstab 1g so auf dem Rollgang, wie in Abb. 3 dargestellt ist, so erfolgt das Kanten mit Hilfe des Stempels 3 zweckmäßig in Richtung des Pfeiles Z, wobei der Stempel q. das Widerlager bildet.
  • Ist der Kopf 17 des Stempels 3 bis zur Berührung mit dem Walzstab i g gebracht, so wird bei einer Längsverschiebung -des Stempels der Walzstab gekantet, da der gegenseitige Abstand der Mäntel der Köpfe 17, 18 abnimmt, bis bei der mit gestrichelten Linien dargestellten Lage der Klemmdruck so groß wird, daß er bei weiterem Vorschieben des Kopfes 17 den durch das Gewicht 14 ausgeübten Anpressungsdruck überwiegt. Dies hat wieder zur Folge, daß der Kopf 17 ausweicht und so ohne eine Beschädigung des Walzstabes dessen Kanten bis in die mit strichpunktierten Linien dargestellten Lage zuläßt.
  • Der mit dem Walzstab ig beim Kanten zusammenwirkende Teil des Mantels des kegelstumpfförmigen Kopfes 17 kann, wie Abb. i zeigt, senkrecht zum Rollgang, also in der Senkrechtebene, liegen, ist aber dabei die Reibung zwischen Kopf und Walzstab zu gering, so kann ein unerwünschtes Abheben des Walzstabes von dem Rollgang erfolgen. Bei der Ausführungsform nach Abb.2 ist dies dadurch vermieden, daß der Kopf 17 beim Kanten in einer solchen Winkellage zur Senkrechtebene steht, daß der mit dem Walzstab in Berührung stehende Mantelteil des Kopfes schräg zur Senkrechtebene nach dem Kopf 18 des Stempels 4 hin geneigt ist, also z. B. um den Winkel a. Es entsteht dann bei der Verschiebung des Kopfes 18 eine auf den Walzstab ig nach unten wirkende, Komponente des Gegendrucks, die ein Anheben des Walzstabes verhindert.
  • Dem Abheben des Walzstabes kann auch, wie Abb. 4 zeigt, dadurch begegnet werden, daß die Mäntel der Köpfe 17, 18 sägenförmig ausgebildet, z. B. geriffelt, sind, wobei die Riffelspitzen 20 nach unten zeigen, also als Widerhaken wirken.
  • Die Köpfe 17, 18 der Stempel 3, .4 können auch starr mit den Stempelschäften verbunden und es können auch beide Stempel quer zum Walzstab nachgiebig gelagert sein.
  • Erhält der Kopf 18 des Stempels 4 eine paraboloidische oder elipsoidische Gestalt, so wird der Hub des Stempels für gleiche Kantwinkel bei kleinen und großen Walzquerschnitten gleich groß, der Stempel legt also gleiche Arbeitswege zurück. Hierdurch wird die Steuerung wesentlich erleichtert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kantvorrichtung, bei der der Walzstab zwischen einem in der Kantrichtung längsverschiebbaren Stempel mit sich verjüngendem Kopf und einem Widerlager gefaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager oder der Stempel unter Belastung durch eine quer zum Walzstab wirkende Einspannkraft (Gewicht, Feder) nachgiebig gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Walzstab (ig) zusammenwirkende Fläche des Widerlagers (17) schräg zur Senkrechtebene nach dem Stempel (4) hin geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stempel (4) und Widerlager (17) unterhalb des kollganges auf einem quer zum Walzstab (ig) beweglichen Schlitten (2) heb- und senkbar angeordnet sind. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch zwei heb- und senkbare Stempel (3, 4) mit sich verjüngenden Köpfen (17, 18), von denen je nach der Kantrichtung der eine gehoben wird, während der andere durch die Einspannkraft nachgiebig gehaltene Stempel als Widerlager dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Einspannkraft nachgiebig gehaltene Stempel (3 bzw. 4) um eine zum Walzstab (ig) parallele Achse (g) drehbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5 bei sägenförmiger Ausbildung der Stempelköpfe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen (2o) beider Köpfe (17, 18) nach dem Rollgang zu gerichtet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der sich verjüngende Kopf (18) des in der Kantrichtung längsverschiebbaren Stempels (4) eine paraboloidische oder elipsoidische Gestalt hat.
DEP48180D 1924-05-28 1924-05-29 Kantvorrichtung Expired DE421998C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745524C (de) * 1937-07-23 1945-01-29 Querverfahrbarer und unterhalb der Walzebene angeordneter Zangenkanter fuer Walzgut
DE941422C (de) * 1950-01-17 1956-04-12 Demag Ag Unterflur-Klemmbackenkanter fuer Walzgut mit heb- und senkbaren, die Klemmbacken tragenden Stossstangen
AT384964B (de) * 1984-02-17 1988-02-10 Baumann Franz Kantvorrichtung fuer bloecke od.dgl. walzgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE745524C (de) * 1937-07-23 1945-01-29 Querverfahrbarer und unterhalb der Walzebene angeordneter Zangenkanter fuer Walzgut
DE941422C (de) * 1950-01-17 1956-04-12 Demag Ag Unterflur-Klemmbackenkanter fuer Walzgut mit heb- und senkbaren, die Klemmbacken tragenden Stossstangen
AT384964B (de) * 1984-02-17 1988-02-10 Baumann Franz Kantvorrichtung fuer bloecke od.dgl. walzgut

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