DE872486C - Werkzeug zur Herstellung von Zahlenrollen trommelartiger Gestaltung aus Blech - Google Patents

Werkzeug zur Herstellung von Zahlenrollen trommelartiger Gestaltung aus Blech

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DE872486C
DE872486C DEL3498D DEL0003498D DE872486C DE 872486 C DE872486 C DE 872486C DE L3498 D DEL3498 D DE L3498D DE L0003498 D DEL0003498 D DE L0003498D DE 872486 C DE872486 C DE 872486C
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Expired
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DEL3498D
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English (en)
Inventor
Josef Limberger
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Landis and Gyr AG
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Landis and Gyr AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/02Stamping using rigid devices or tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Werkzeug zur Herstellung von Zahlenrollen trommelartiger Gestaltung aus Blech Gegenstandder Erfindung ist ein Werkzeug zur Herstellung von Zahlenrollen trommelartiger Gestaltung aus Blech, die bei geringem Gewicht gut ablesbare Zahlen am trommelförmigen Rollenteil aufweisen. Gut ablesbar sind Zahlen, die sich von der Oberfläche des trommelförmigen Rollenteils plastisch abheben, und zwar erhaben oder vertieft, wobei die vertiefte Anordnung praktisch als vorteilhafter zu betrachten ist, weil sie auch bei Schattenbildung die Zahlenränder immer scharf erscheinen läßt.
  • Solche sich# plastisch abhebende Zahlen lassen sich auf Rollen, deren trommelförmiger Teil einen vergleichsweise starken Wandungsquerschnitt hat, leicht herstellen, beispielsweise unter Nutzbarmachung des Spritzgußverfahrens. Spritzgegossene Rollen sind aber schwer, und das ist für den Aufbau von Zählwerken, wie sie besonders in elektrischen Meßgeräten Verwendung finden, nachteilig, da hier geringste Reibung und praktischer Ausschluß von Schwungkraftwirkungen angestrebt werden müssen. Die Werkstoffmenge und der Werkstoff selbst sind außerdem bei solchen Rollen nachteilig, weil diese sehr teuer sind.
  • Leichtmetall, besonders in Blechform, eignet sich grundsätzlich gut für die Herstellung von Zahlenrollen, besonders solchen für elektrische Meßgeräte. Derartige Rollen können im wesentlichen nach. dem Ziehverfahren hergestellt werden und sind, sowohl was den Werkstoff als auch die Herstellung selbst betrifft, billig, aber sie haben den Nachteil, daß man noch nicht gelernt hatte, die Zahlen so herzustellen, daß sie sich. plastisch von der Rollenoberfläche abheben; vielmehr mußte man die Zahlen bislang mit Farbe auf die glatte Rollenfläche auftragen. Diese Zahlen wirken gegenüber plastischen Zahlen weit weniger schön, haben keine scharfen Ränder und sind zudem leicht verwischbar; ihre Anfertigung erfordert eine mechanisch verwickelte Einrichtung'sowie einen beträchtlichen Zeitaufwand.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Sie betrifft ein Werkzeug, um aus Blech trommelartig gestaltete Zahlenrollen herzustellen, welche die Beschriftung am trommelförmigen Rollenteil in der Weise tragen, daß die Zahlen sich plastisch, von der Rollenoberfläche a#l>heben, so daß alle grundsätzlichen Vorteile des Leichtinetallblechs (geringes Gewicht und leichte Bearbeitbailkeit) gepaart mit dem Vorteilder sehr gut aWesibaren, scharf geränderten und unveDwischbaren Bezifferung in Erscheinung treten. Nach der Erfindung ist das Werkzeug als Zugstanze mit hinter einem Ziehring für den trommeIffiginigen Rollenteil in radialer Richtung beweglichen Zahlend,ruckstöcken ausgebildet.
  • Die die Zahlentypen tragenden Glieder können von einem in Richtung der Werkzeugachse arbeitenden Kontis umgeben sein, der, unter Federwirkung vom Ziehrin#g in Abstand gehalten, die Zahlentypen außer Wirkung hält. Die Zahlentypenglieder können dabei durch Schlitzungen aus einer Muffe des Werkzeugs gebildet sein.
  • Die die Zahlentypen tragenden Glieder können aber,auch Schieber sein, die durch ein in deren Ebene bewegliches Glied radial verstellbax sind. Diese Schieber und ein zu deren Verstellung dienendes Glied können dabei durch eine nach einem Spiralgang geformte Verzahnung zwischen Schieber und Glied gekuppelt sein. Man kann aber auch. die Anordnung so treffen, daß zur Kupplung der Schie#ber mit dem in deren Ebene beweglichen Glied Rollen und nach exzentrisch zur Weiikzeugath-se gerichteten Kreisbögen verlaufende Gleitbahnen für diese Rollen vorgesehen sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht je ein Ausführungsbeispiel dieser drei Ausführungsformen des Werkzeugs nach. der Erfindung; insbesondere ist Fig. i ein Längsschnitt durch,das erste Ausführungsbeispiel, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i, Fig. 3 ein Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 3, Fig. 5 ein Längsschnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel, Fig. 6 ein Schnitt nachder Linie C-C der-Fig. 5. Nach den Fig. i und c ist i. ein Widerlagerstem,pel zu einem Preßstempel -, mit einem Zentrier-Stift 3, der in eine Bohrung 4 des Widerlager-Stempels i paßt.
  • Arn Preßstempel 2 gleitet eine Muffe 5, die zwischen dem Oberteil 6 und dem Unterteil 7 eines Ziehstempels gehalten wird, und zwarum Oberteil 6 durch eine Absetzung 8 und am Unterteil 7 durch einen Flansch g. Die Muffe 5 ist durch von unten her geführte Schlitzungen io zum größeren Teil in zehn Glieder ii geteilt, und #diese Glieder tragen ,bei 12, also, nahe ihren freien Enden,d. h. nahe dem Flansch 9, erhaben in fortlaufender Reihenfolge die Zahlentypen, 1, 2 ... o.
  • Die Muffe 5 ist in der Gegend der Typen 1:2 konisch erweitert, und gegen diese Erweiterung liegt 1 der konische Teil eines Ringes Iä an, wobei im Ruhezustand, die Zahlentypen, 1:2 gegenüber dem Randdes Flansches 9 zurückliegen.
  • Zwischen dem Ziehstempelunterteil 7 und einer Schulter des Ringes 13 liegt eine Schraubenfeder 14,die die Schulter,des Ringes, an einemAbsatz 15 desZiehsternpeloberteils6 anliegend, zuhaltensucht. Der Ring 13 ragt mit Armen 16 durch Öffnungen 17 des Oberteils 6 hindurch und ist mit diesen an einer auf dem Preßstempel 2 gleitenden Muffe 18 festgeschraubt, so,daßdi-ese Muffe den ganzen Ziehstempel trägt, Dieses Werkzeug arbeitet folgendermaßen: Zunächst sind der Preßstempel 2, und der Ziehsteinpel 6, 7 gehoben, und zwar der letztere um so viel, daß der Preßstempel 2 unten aus dem Zieh-Stempel herausragt. Nun wird über den Zentrierstift 3 eine gelochte, plane Leichtmetallscheibe ig, die aus Aluminium bestehen mag, geschoKben und der Preßstempel :2 gesenkt, so, daß er die Scheibe 19 auf dem Wi#derlagerstempel i festhält. Dann wird der Ziehstempel 6, 7 durch AbwärtsbeNvegen der Muffe 18 gesenkt, wobei der Flansch 9,den äußeren, über den Widerlagerstempel i hinausragenden Teil der Leichtnietallscheibe ig nach unten zu dem trommelförmigen Teil 2o der herzustellenden Zahlen, rolle zieht (Stellung Fig. i). Hierbei hält die Feder 14 den Ring 13 am Absatz 15 an-liegend, so daß die Typenglieder ii überden trommelförmigen Teil 2o gelangen, ohne mit diesem in Berührung zu kommen. Dies mag als erster Arbeitsvorgang betrachtet werden.
  • Wird n.tin idie Trägermuffe 18 weiterbewegt, so kommt der Ziehflansch 9 an einer Anschlagfläche21 des Widerlagerstempels i anzuliegen, so daß die Teile 5, 6 und 7 des Ziehstempels zum Stillstand kommen. Der Ziehflansch 9 hält hierbei aber immer noch den trommelförmigen Teiloo gefaßt. Nun verschiebt sich unter Zusammendrücken der Feder 14 der Konus des Ringes 13 des Ziehstempels am konischen Teil der Zahlentypenglieder i i und preßt deren Typen 12 in den trommelförmigen Rollenteil 2o, so daßdie Zahlen als Vertiefungen in der Rollenoberfläche erstellt werden.
  • Wird nun die Trägermuffe 18 gehoben, so gibt zunächstder Konus des Ringes 13 die Zahlenty en-,P glieder ii frei, so daß diese durch die ihnen innewohnende Federkraft wieder -in ihre ursprü#ngLiche Lage zurückkehren. Dann kommt die Schulter des Ringes 13 -wieder an den Absatz 15 anzuliegen, Und der Ziehstempel 6,7 macht die Weiterbewegung mit, wobei sein Flansch 9 über dem trommelfötrinigen Rollenteil:2o zurückgezogen wird. Liegt die Zählenrolle von diesem Flansch genügend frei, so wird auch der Zentrierstempel 2 gehoben, und die Zahlenrolle karin ausder Zieheinrichtung entfernt werden, ,was unter Zuhilfenahme einer Auswerferanordni:ing .erfolgen kann.
  • Auf diese Weise wird eine Zahlenrolle dadurch hergestellt und mit sich von der Rollenoberfläche plastisch abhebenden Zahlen versehen, daß in einem ersten, in axialer Richtungeines Zichsteinpels verlaufenden Arbeitsvorgang die Rolle geformt und in einem weiteren, ebenfalls in axialer Richtuing verlaufenden Arbeitsvorgang an der gleichen Werkstelle die Bezifferungder Rolle erstellt -wird. Hierbei können sich die heiden Arbeitsvorgänge zeitlich einander unmittelbar folgen, und können mechanisch von einer Hub- beAv. Senkbe-wegung einer Ziehpresse abgeleitet werden, so daß die Herstellung einer Zahlenrolle aus Leichtmetallblech und mit plastischen Zahlen auf mechanisch einfachste und auf die schnellste Weise möglich ist.
  • Mit dem Werkzeu- nach den Fi-. i und 2 werden die Zahl-en im trommelförmigen kollenteil vertieft erstellt. Es wäre aber auch denkbar, die Zahlen nach dem gleichen Herstellungsverfahren, wie beschrieben, erhajhen auf 4em trommelförmigen Rollenteil zu er-stellen. Hierzu müßten die Zahlentypen in den Typengliedern ii vertieft angeordnet und im Widerlagerstempel i die Zahlentypen erhaben tragende Hebel angeordnet sein, die vorn Ziebflanscb, 9 mit dem Erreichen von dessen tiefster Stellung gegen die Innenseite des trommelförmiggen Rollenteils gepreßt würden, so daß sie Material von letzterem gegen die vertieften Zahlentypen der Glieder ii hin drücken, worauf letztere Zahlentypen, die Erhöhung scharf ausprägend, an den trommelförmigen Rollenteil angepreßt werden.
  • Das Werkzeug nach den schematischen Fi.-. 3 und 4 ist etwas anders gestaltet und wirkt demzufolge auch anders-.
  • Dort sind I bis 3 'die gleichen Teile wie nach dem ersten AusführungsbeisPiel. 7 ist wieder ein Teil des Ziehstempels mit dem Ziehflansch. g. Im Zieh-Stempel 7 sind radial, also in Ebene quer zur Ziehstempelachse verschiebbar, fünf Schieber 22 angeordnet, deren jeder der inneren, der Rundung des trommelförtnigen RollenteilS 20 entsprechend ge- wölbten StirnAvand zwei erhabene Zahlentypen i-q aufweist. An ihrer Oberseite sind die Schieber -o--> mit einem Spiralgang entsprechenden Rinnen 23 versehen, in die ein Spiralgan- 24 eingreift, der als Rippe an der Unterseite einer im ZithstemPel 7 drehbaren Scheibe 25 vorgesehen ist. Die Scheibe 25 ist durch ein Distanzstück 26 geben Verschieben in axialer Richtung im Zie-hstemPel 7 gesichert und ist mit einem Hebel 27 versehen, der zu einem Schlitz 28,des ZiehstemPels 7 seitlich herausragt.
  • BeimGeibrauch,dieses Werkzeugs wird nach Ziehen des trommelförmigen Roltenteils .2o im zweiten Arbeitsvorgang der Hebel 27 bis an einen Anschlag 29 anliegend gezogen. Dadurch werden die Schieber 2:2, die in guhelage so weit nach außen ge- schoben sind, daß ihre Zahlentypen 1:2 außerhalb des Randes des Ziehflansches 9 liegen, gegen den trommelförmigen Rollenteil 2o hin bewegt, und ihre Zahlentypen 1:2 werden in diesen Rollenteil eingepreßt, da-durch die Zahlen prägend.
  • Der Anschlag 29 ist zwecks genauer Einstellung der Zahlentypen hinsichtlich des Prägens der Zahlen einstellbar. Der Hebel 27 kann von Hand in Bewegung gesetzt, er kann aber auch mechanisch inaschine111.,ewegt weriden. Beim Werkzeu- nach 4en schematischen Fig. 5 und 6 sind im Ziellste','Pel 7 wiederum fünf je mit zwei Zahlentypen 12 versehene SChieber 22 radial bewegbar angeordnet, und diese sind wielder mittels eines Hebels 27 gegen d:cii tromin-elförmigen Rollenteil 2o preßbar. Statt des Spiralganges sind hier aber in dem Ring 25 Rollen 30 gelagert, die je in eine Bahn V eingreifen, -welche Bahnen -die Schie-]>,er 22 nach exzentrisch gerichteten Kreishogen verlaufend durchdringen und so beim Drehen des Hebels 27 einen Anzug-,ergeben, der das E, iiipr.-.ss-,-ii der Zahl,entypen 12 in den trommtl-förmigen Rollenteil 2o zur folg-, hat.
  • Die Teilung der die Zahlenty-pen tragenden Glieder nach den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis 6 könnte auch anders als in fünf Schieber vorgesehen sein, so könnten weniger oder mehr Schieher angeordnet sein. Es ist nur darauf zu achten, daß eine eventuelle Teilung von Zahlentypen selbst so verläuft, daß sie die geprägten Zahlen nicht unschön erscheinen läßt.

Claims (2)

  1. PATHN TA NS P n CCII C: i. Werkzeug mir Herstellung von Zahlenrollen trommelartiger Gestaltung aus Blech, welche die Beschriftung am trommelförinigen Rollenteil tragen, Mekennzeichnet durch die Ausbildung als Zuggstanze mit hinter einem Ziehring für iden troininelförmigen Rollenteil in radialer Richtung beweglichen Zahltridruckstöcken.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, 'daß die die Zahlentypen tragenden Glieder von einem in Richtung der Werkzeugachse arbeitenden Konus umgeben sind, der, unter Fedenvirkung vom Ziehring in stand gehalten, die Zahlentypen außer Wirkung hält. 3. Werk-7eug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahleiltypenglieder durch Schlitzungen aus einer Muffe des NVerkzeug ,s gebildet sind. 4. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahlentypen tragenden Glieder Schieber sind, die durch ein in deren Ebene bewegliches Glied rad.ial verstellbar sind. 5. Werkzeug nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiel-)-er und ein zu deren Verstellung dienendes Gli-eid durch eine nach einem Spiralgan#"- geformte Verzahnung z--wischen Schieher und Glied gekuppelt sind. 6. Werkzeug nach den Ansp:rüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung der Schieber mit dem in deren Ebene beweglichen Glied Rollen und nach exzentrisch zur Werkzeugachse , ichteten Kreiebögen verlaufen-de Gleitbahnen für diese Rc>Ilen dienen.
DEL3498D 1940-01-23 1940-02-02 Werkzeug zur Herstellung von Zahlenrollen trommelartiger Gestaltung aus Blech Expired DE872486C (de)

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