DE680156C - Einrichtung zum Einstellen des geringsten Greiferbackenabstandes an Einwickelmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen des geringsten Greiferbackenabstandes an Einwickelmaschinen

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Publication number
DE680156C
DE680156C DER100221D DER0100221D DE680156C DE 680156 C DE680156 C DE 680156C DE R100221 D DER100221 D DE R100221D DE R0100221 D DER0100221 D DE R0100221D DE 680156 C DE680156 C DE 680156C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper jaws
pocket
pocket wheel
gripper
jaws
Prior art date
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Expired
Application number
DER100221D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred German Rose
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rose Brothers Gainsborough Ltd
Original Assignee
Rose Brothers Gainsborough Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Rose Brothers Gainsborough Ltd filed Critical Rose Brothers Gainsborough Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE680156C publication Critical patent/DE680156C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/28Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a curved path, e.g. on rotary tables or turrets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einstellen des geringsten Greiferbackenabstandes an Einwickelmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen des geringsten Greiferbackenabstandes an Einwickelmaschinen mit einem Taschenrad und mehreren zur Aufnahme der einzuwickelnden Gegenstände dienenden, durch gegeneinander bewegliche Greiferbacken gebildeten Taschen, welche während jedes Umlaufes des Taschenrades ein oder mehrere Male geöffnet und geschlossen werden, und kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß in an sich bekannter Weise die Greiferbacken durch. formschlüssigen Angriff eines Stenergliede.s geöffnet und in umgekehrter Richtung nur durch Angriff einer Feder einander genähert werden und ,daß für alle Greifer ein an sich bekanntes, gemeinsames, verstellbares Einstellglied mit mehreren ansteigenden Steuerflächen vorgesehen ist, wobei diese Steuerflächen mit je einem Anschlag der Greiferbacken zusammenwirken, um die Näherungsbewegung der Greiferbacken je nach der Stellung des Einstellgliedes zu begrenzen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung (nach Anspruch z und 3), welche nur im Verein mit dem Gegenstand des Anspruchs r geschützt sein sollen, bestehen in einer Kniehebelverbindung zwischen den Greiferbacken zur Hubbegrenzung der letzteren sowie in der Anordnung eines in einem radialen Führungsschlitz des Taschenrades bewegbaren, den Hubbegrenzungsanschlag tragenden Gleitblockes, wobei die Schließfeder und das Steuerglied zum Öffnen der Greiferbacken an diesem Anschlag angreifen.
  • Es ist bereits bekannt, bei Einwickelmaschinen mit drehbarem Taschenrad Vorkehrung zur Einstellung des geringsten Ab- Standes zwischen den die Taschen bildenden Greiferbacken zu treffen, um die Taschen den verschiedenen Größen der einzuwickelnden Gegenstände anzupassen. Hierzu wurde eine besondere, d. h. getrennte Einstellung jeder Greiferbacke vorgeschlagen, was aber zu einer übermäßigen Verwicklung der Konstruktion der Einwickelmaschine; namentlich bei Verwendung einer großen Anzahl von Taschen, führt.
  • Es ist ferner bekannt, zur Steuerung der Greifereinrichtung von Einwickelmaschinen eine Anzahl ähnlicher Nocken an einem Ende des zu betätigenden Teiles vorzusehen. In diesem Falle wird jedoch die Einstellung der gesamten Greiferbacken schwierig, da diese Einstellung für alle Greiferbacken gleichzeitig vorgenommen werden muß.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Enwickelmaschine zum Einwickeln von Konfektstücken beispielsweisiz dargestellt.
  • Die Fig. i und 2 zeigen im rechten Winkel zueinander stehende Ansichten der erfindungsgemäß ausgebildeten Teile der Einwickelmaschine.
  • Die verschiedenen Teile sind in der Zeichnung etwas schematisch dargestellt, uhd es sind einige Teile weggelassen worden, um die Zeichnung klarer zu gestalten.
  • Die dargestellte Maschine hat ein drehbare Taschenrad io, das um eine waagerechte Achse i i absatzweise drehbar ist. Das Taschenrad ist am Umfang mit Taschen 12 versehen, von denen jede von einem Paar sich mit Bezug zueinander- bewegender Backen 13, 14 gebildet wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Taschen in gleichen Winkelabständen angeordnet, und das Taschenrad wird durch eine nicht dargestellte bekannte Einrichtung so ängetrieben, daß es sich jeweils um eine Vierteldrehung bewegt. Die einzuwickelnden Konfektstücke werden beispielsweise von Hand in Aussparungen 15 eingesetzt, die in einer kreisförmigen Reihe auf einer kreisförmigen waagerechten Platte 16 angeordnet sind, die absatzweise in einer mit der Drehung des Taschenrades abgestimmten Zeitfolge um eine senkrechte Achse derart drehbar ist, daß jede der Aussparungen 15 nacheinander in eine Stellung gebracht wird, die sich unterhalb des Taschenrades und gegenüber der jeweils an der Zuführungsstelle, d. h. senkrecht unterhalb der Achse des Taschenrades vorhandenen Tasche befindet. Die Vorrichtung zur nacheinander erfolgenden Bewegung der Konfektstücke von der Platte 16 in das Taschenrad ist von bekannter Art und besteht aus einem senkrecht hin und her bewegbaren Schieber 17, der in einer mit der Bewegung des Taschenrades abgestimmten Zeitfolge jedes Konfektstück 18 aus der Aussparung 15 der Zuführungsplatte 16 heraushebt und es in eine der Radtaschen hineinbewegt.
  • Die Umhüllungsstreifen werden von einem Band ig gbgeschnitten, das sich absatzweise an der Zuführungsstelle zwischen dem Taschenrad und der Zuführungsplatte 16 vorbeibewegt. Die Schneidvorrichtung 2o schneidet in einer mit der Bewegung des Taschenrades übereinstimmenden Zeitfolge den vorderen Teil des Bandes ig ungefähr in demselben Augenblick ab, wie das Konfektstück 18 bei seiner Aufwärtsbewegung auf das Papier trifft. Ein Finger 21 liegt- gegen die obere. Fläche des auf dem Konfektstück sich befindenden Umhüllungsstreifens, so daß während der Aufwärtsbewegung des Schiebers das Konfektstück und sein Umhüllungsstreifen von dem Finger 2i und dem oberen Ende des Schiebers erfaßt sind. Während der weiteren Aufwärtsbewegung des Schiebers werden das Konfektstück und sein Umhüllungsstreifen durch eine ortsfeste Führung 22 in die Radtasche bewegt, wobei der Umhüllungsstreifen um zwei Seiten des Konfektstückes gefaltet wird. Während der absatzweise erfolgenden Drehbewegung des Taschenrades werden die übrigen Faltvorgänge, die das Falten des Umhüllungsstreifens gegen die freiliegende Vorderseite des Konfektstückes und das Schließen der Endteile des Umhüllungsstreifens durch Verwinden oder Falten umfassen, in bekannter Weise durchgeführt, und das vollständig eingewickelte Konfektstück wird schließlich aus dem Taschenrad bei einer Abwurfstelle 23 ausgestoßen, an der jede Tasche angehalten wird, -bevor sie sich zu der Zuführungsstelle bewegt.
  • Die jede Tasche bildenden Backen 13 und i-. werden von den äußeren Enden zweier Arme :24,25 getragen, die an ihren inneren Enden an dem Taschenrad angelenkt sind. Jede Backe befindet sich auf einem mit Gewinde versehenen Schaft 26, mit dessen Hilfe jede Backe mit Bezug zu dein sie tragenden Arm eingestellt und danach gesichert werden kann. Die zu jeder Tasche gehörenden Arme 24,25 sind durch eine einzige Kniehebelgelenkvorrichtung 27, 28 verbunden, und die Gelenkverbindung zwischen den Verbindungsstangen der Kniehebelgelenkvorrichtung trägt einen Block 29, der in einem radialen Führungsschlitz 3o des Taschenrades verschiebbar ist. Eine spulenförmige Druckfeder 31 ist zwischen dem inneren Ende des Gleitblockes 29 und dein inneren Ende des Führungsschlitzes 3o angeordnet und ist bestrebt, den Gleitblock nach außen zu drücken und so die beiden Backen der Tasche durch die Kniehebelgelenlvorr ichtung in Richtung zueinander zu bewegen. Der Betrag, um den die Backen unter der Wirkung der Feder 31 gegeneinander bewegt werden können, wird in der folgenden Weise gesteuert: An dem Taschenrad ist koaxial mit diesem eine Einstellplatte 32 mit einem Umfangsflansch 33 angeordnet. Die innere Fläche des Umfangsflansches 33 ist als eine Nockenfläche ausgebildet. Jeder der mit den entsprechenden Taschen des Rades verbundenen Gleitblöcke 29 ist_ mit einem -Fortsatz 3.1 versehen, der gegen die innere Fläche des Flansches 33 liegt und dadurch die Auswärtsbewegung des Blockes unter der Wirkung der Feder begrenzt. Die innere Fläche des Umfangsflansches besteht aus vier sich am Umfang der Steuerplatte erstreckenden Nockenflächen 35, von denen eine Nockenfläche für jede Tasche bestimmt ist.
  • Wie in Fig. r gezeigt ist, ändert jede der Steuerflächen 35 in fortschreitendem Maße ihren Abstand von der Drehachse des Taschenrades, so daß durch Dreheinstellung der Steuerplatte 32 die Feineinstellung des Abstandes zwischen den Backen jeder der 'laschen innerhalb eines bestimmten Bereiches gleichzeitig vorgenommen werden kann. Die Steuerplatte 32 ist an dem Taschenrad mittels Bolzen 36 befestigt. Beim Betrieb der Maschine dreht sich die Steuerplatte 32 fest mit dem Taschenrad. Wenn die Feineinstellung zwischen den Backen der Taschen vorzunehmen ist, dann werden die Bolzen 36 gelockert, die Steuerplatte wird winklig um den gewünschten Betrag bewegt und dann in der gewünschten Stellung am Taschenrad wieder festgeklemmt.
  • Die normalen öffnungs- und Schließbewegungen der Taschenbacken werden während des Betriebes der Maschine durch eine Stößelvorrichtung bewirkt, die in der folgenden Weise angeordnet ist. Wenn eine Tasche zur Zuführungsstelle gelangt, dann wird ein Stößel 40, der von einem bei d.2 gelenkig gelagerten Hebel 41 getragen wird, so betätigt, daß er gegen das Außenende des mit der nach unten gerichteten Tasche verbundenen Gleitblockes 29 wirkt und diesen Block nach innen stößt, wodurch die Taschenbacken schnell geöffnet werden, um das Konfektstück und seinen Umhüllungsstreifen aufzunehmen, die beide in diesem Augenblick unter der Steuerung des sich aufwärts bewegenden Schiebers 17 und des Fingers 21 stehen. Der Stößel 40 wird dann betätigt, um den Gleitblock freizugeben und um zu gestatten, daß sich die Backen nähern und das Kon@ektstück ergreifen. Dieser Vorgang findet vorzugsweise so statt, daß die Freigabe des Gleitblockes erfolgt, kurz bevor der Schieber seine oberste Stellung erreicht hat. Auf diese Weise wird von den Backen eine Stoßwirkung auf den Umhüllungsstreifen ausgeübt, wodurch dieser fest über die obere Seite und um zwei entgegengesetzt liegende Seitenflächen des Konfektstückes gezogen wird. An der Abwurfstelle 23 werden die. Backentaschen durch einen zweiten Stößel q.3 zwecks Freigabe des Gegenstandes geöffnet. Der Stößel d.3 wirkt auf den Gleitblock 29 der an der Abwurfstelle sich befindenden Tasche ein und bewegt diesen Block zwecks öffnens der Backentaschen nach innen. Da durch eine mittels Winkeleinstellung der Steuerplatte 32 vorgenommene Änderung in der Feineinstellung des Abstandes der Backentaschen die Stellung der Gleitblöcke 29 mit Bezug zu den Stößeln 40, 4.3 geändert wird, so ist es nach jeder Einstellung der Steuerplatte 32 erforderlich, die Stößelbewegung ebenfalls einzustellen. Zu diesem Zweck werden die Stößel durch Stoßstangen 4.o, 45 betätigt, deren Länge einstellbar ist, um die erforderliche Einstellung vornehmen zu können. Die Stoßstangen sind mit Schwinghebeln 4.6, 47 gekuppelt, die ihrerseits mit einem Exzentergestänge 48, 49 gekuppelt sind, das in einer mit der Bewegung des Taschenrades abge-. stimmten Zeitfolge betätigt wird.
  • Infolge der oben beschriebenen Taschenradkcnstruktion können mit der Einwickelmaschine gemäß der Erfindung Gegenstände behandelt werden, deren Größe innerhalb eines bestimmten Bereiches verschieden ist. Die erforderliche Einstellung der Taschen wird gleichzeitig mittels der Steuerplatte in einem Betrag durchgeführt, der bestimmt werden kann, indem die Größe einer Tasche im geschlossenen Zustande mit Bezug zu einem einzuwickelnden Gegenstand eingestellt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum Einstellen des geringsten Greiferbackenabstandes an Einwickelinaschinen mit einem Taschenrad und mehreren zur Aufnahme der einzuwickelnden Gegenstände dienenden, durch gegeneinander bewegliche Greiferbacken gebildeten Tascheh, welche während jedes Umlaufes des Taschenrades ein oder mehrere Male geöffnet und geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Greiferbacken (r3, 1d.) durch fö,rmschlüssigen Angriff eines Steuergliedes (d.0, d.3) geöffnet und in umgekehrter Richtung nur durch Angriff einer Feder (3r) einander genähert werden und daß für alle Greifer ein an sich bekanntes, gemeinsames, verstellbares Einstellglied (33) mit mehreren ansteigenden Steuerflächen (35) vorgesehen ist, wobei diese Steuerflächen (35) mit je einem Anschlag (34) der Greiferbacken (i3, 14) zusammenwirken, um die Näherungsbewegung der Greiferbacken (i3, 14) je nach der Stellung des Einstellgliedes (33) zu begrenzen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbacken (i3, 14) jeder Tasche in bekannter Weise durch Kniehebel (27, 28) miteinander verbunden sind und daß diese Kniehebelverhindung den gemeinsamen Anschlag (34) zur Hubbegrenzung beider Greiferbacken (i3, 14) trägt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kniehebelverbindung (27, 28) am Kniegelenk einen Gleitblock (2g) trägt, der in einem radialen Führungsschlitz (3o) des Taschenrades (io) bewegbar ist und den Hubbegrenzungsanschlag (34) trägt und an welchem die Schließfeder (31) und das Steuerglied (40, 43) * zum Öffnen der Greiferbacken angreifen.
DER100221D 1936-09-14 1937-09-09 Einrichtung zum Einstellen des geringsten Greiferbackenabstandes an Einwickelmaschinen Expired DE680156C (de)

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DE (1) DE680156C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941280C (de) * 1952-07-27 1956-04-05 Zahoransky Anton Fa Einspannvorrichtung fuer Buerstenkoerper an Buersten-Bohr- und/oder Stopfmaschinen, bei welcher mehrere Spannbacken am Umfang einer drehbaren Walze angebracht sind, welche sich bei der Drehbewegung der Walze oeffnen bzw. schliessen
DE951137C (de) * 1951-02-08 1956-10-25 Rose Brothers Ltd Maschine zum Einwickeln von Suesswaren oder aehnlichen kleinen Warenstuecken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951137C (de) * 1951-02-08 1956-10-25 Rose Brothers Ltd Maschine zum Einwickeln von Suesswaren oder aehnlichen kleinen Warenstuecken
DE941280C (de) * 1952-07-27 1956-04-05 Zahoransky Anton Fa Einspannvorrichtung fuer Buerstenkoerper an Buersten-Bohr- und/oder Stopfmaschinen, bei welcher mehrere Spannbacken am Umfang einer drehbaren Walze angebracht sind, welche sich bei der Drehbewegung der Walze oeffnen bzw. schliessen

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