DE871420C - Verfahren und Maschine zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen von Behaeltern - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen von Behaeltern

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DE871420C
DE871420C DEJ1398D DEJ0001398D DE871420C DE 871420 C DE871420 C DE 871420C DE J1398 D DEJ1398 D DE J1398D DE J0001398 D DEJ0001398 D DE J0001398D DE 871420 C DE871420 C DE 871420C
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container
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filling
containers
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DEJ1398D
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Jagenberg Werke AG
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Jagenberg Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Behältern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Behältern, die aus einem Mantel aus Karton, Pappe od. dgl. und aus einem oberen und unteren Verschlußteil bestehen, sowie eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens.
  • Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren und eine Maschine, bei der auf einer umlaufendenFördervorrichtung zunächst am oberen Ende des aufrecht stehenden, geöffneten Behältermantels ein Verschlußteil angebracht und einer zweiten Fördervorrichtung übergeben wird, durch die der Behälter gefüllt und sein offenes Ende durch Anbringen eines Verschlußteiles geschlossen wird, wobei der Behälter auf dem Wege von der ersten Fördervorrichtung zur zweiten Fördervorrichtung eine Wendevorrichtung durchläuft. Diese Anordnung hat den großen Vorteil, daß sowohl das Anbringen des unteren als auch des oberen Verschlußteiles in derselben Art und Weise erfolgt, und zwar stets auf das jeweils obere Ende des Behältermantels. Hierdurch können die Mittel und Wege für das Verarbeiten des oberen Verschlußteiles dieselben sein wie für die Verarbeitung des unteren, so daß ein einfaches maschinelles Arbeiten erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß erfolgt auf dem Wege des Behälters von der einen Fördervorrichtung zur anderen ein Ausrichten der Behälter, da es bei der Verarbeitung von Behältern verschiedener Höhe vorteilhaft ist, sowohl an der ersten Fördervorrichtung als auch an der zweiten Fördervorrichtung die oberen Enden des Behälters stets in einer Höhe zu halten. Hierdurch ist ein Verstellen der Werkzeuge zum Anbringen der Verschlußteile sowie eine Verstellung der Fiillvorrichtung nicht erforderlich.
  • Die Wendevorrichtung umfaßt erfindungsgemäß zwei Schwenkarme, von denen der erste die Behälter aus der ersten Fördervorrichtung heraus auf eine Überführungsstrecke umlegt und der zweite Schwenkarm die auf der Uberführungsstrecke befindlichen Behälter in die zweite Fördervorrichtung einführt und dabei aufrichtet. Auf der Überführungsstrecke zwischen den zwei Schwenkarmen werden die Behälter in Richtung ihrer Längsachse weitergeschoben, und es ist zweckmäßig, die Länge dieser in der Wendevorrichtung vorgesehenen Überführungsstrecke mindestens gleich der doppelten Länge eines Behälters zu machen. Durch dieseMaßnahme ist es möglich, die beiden Fördervorrichtungen der Maschine als voneinander getrennte Einheiten auszubilden und die beiden Schwenkarme, wenn gewünscht, nicht gleichzeitig arbeiten zu lassen.
  • IEs entspricht weiter der Erfindung, daß bei einer Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Behältern verschiedener Höhe vorzugsweise die oberen Enden der Schwenkarme an der Wendevorrichtung mit Nasen versehen sind, die als unverstellbare Anschläge für Behälter verschiedener Höhe dienen. Es ist ferner zweckmäßig, daß ein in der Uberfiührungsstrecke der Wendevorrichtung vorgesehener Schieber auch bei der Förderung von Behältern verschiedener Höhe stets die gleiche Wegstrecke zurücklegt und daß hierbei der ISchieher vorzugsweise zwischen unveränderlichen Endlagen hin und her läuft.
  • Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben: Abb. I zeigt eine Vorderansicht einer Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Behältern; Abb. 2 zeigt eine iDraufsicht der in Abb. I dargestellten Maschine; Abb. 3 zeigt in Draufsicht eine andere Anordc nung einer Herstell-, Füll- und Schließmaschine; Abb. 4 bis 6 zeigen in Vorderansicht die zwischen den einzelnen Fördervorrichtungen der in Abb. I dargestellten Maschine angeordnete Wendevorrichtung, und zwar in drei verschiedenen Stellungen eines Arbeitstaktes.
  • Die in Abb. I und 2 dargestellte Maschine besteht aus zwei Einheiten, der Einrichtung A zur Herstellung der Behälter und der Einrichtung B zum Füllen und Verschließen der Behälter. Zwischen diesen beiden Einrichtungen ist eine Wendevorrichtung C angebracht, welche die leeren Behälter von der Einrichtung A zur Einrichtung B bringt. Sowohl die EinrichtungA als auch die Einrichtung B enthalten eine Fördervorrichtung I bzw. 2, welche an ihrem Umfang mit Zellen zur Aufnahme der geöffneten Behältermäntel bzw. der Behälter versehen sind. In den Abb. I und 2 sind diese Zellen nicht dargestellt.
  • In den Stapel 3 (s. Abb. 2) werden die flach zusammengelegten Behältermäntel von Hand eingelegt und selbsttätig einzeln der Fördervorrichtung I in einem geöffneten Zustand zugeführt, wie an der Stelle I ersichtlich. An der Stelle II werden aus einem zweiten Stapel 4 die Verschlußteile entnommen und auf den geöffneten Behältermantel aufgelegt bzw. in diesen eingesetzt. An der Stelle III wird der Verschlußteil mit dem Behältermantel verpreßt und vollständig dicht verbunden. Der mit einem Verschlußteil versehene Behältermantel wandert sodann mit seinem offenen Ende nach unten gerichtet zur Stelle IV, an welcher er von der Wendevorrichtung erfaßt und nach dem Umkippen zur Stelle V der zweiten Fördervorrichtung 2 geführt wird. Die Bauart sowie die Arbeitsweise der Wendevorrichtung werden an einer späteren Stelle beschrieben.
  • An der Stelle wird der mit einem Verschluß teil versehene Mantel derart in die Zellen der Fördervorrichtung 2 gesetzt, daß das verschlossene Ende unten zu liegen kommt, wogegen das offene Ende nach oben gerichtet ist. Beim Weiterwandern des Behälters wird der entweder selbsttätig oder von Hand gefüllte Behälter zur Stelle geführt, an welcher ein aus dem Stapel 5 entnommenes Verschlußteil auf den gefüllten Behälter aufgesetzt wird, um an der Stelle VII mit diesem Verschlußteil dicht verschlossen zu werden. An der Stelle VIII wird der fertig gefüllte und verschlossene Behälter aus der Fördervorrichtung 2 ausgeschoben und gelangt auf einen Abuahmetisch 6.
  • Die Fördervorrichtung I und die Fördervorrichtung 2 werden beim Durchlaufen der einzelnen Binrichtungen A und B absatzweise geschaltet. Damit die beim Beginn bzw. am Ende der Umlaufbewegung auftretenden hohen Beanspruchungen an den einzelnen Fördervorrichtungen I und 2 sich nicht addieren und dadurch sich ungünstig auf den Antrieb der Maschine auswirken, sind die Schaltzeiten der Fördervorrichtung so eingestellt, daß der Beginn bzw. das Ende der Umlaufbewegung der Fördervorrichtung 2 zwischen dem Beginn und dem Ende der Umlaufbewegung der Fördervorrichtung I zu liegen kommt.
  • Wenn die Behälter aus irgendeinem bestimmten Grunde nicht maschinell gefüllt werden können, sondern nur von Hand, kann die Anordnung so getroffen werden, wie sie in Abb. 3 veranschaulicht ist. Die in Abb. I dargestellten Einrichtungen A und B werden in diesem Fall so miteinander verbunden, daß anschließend an die Wendevorrichtung C (s. Abb. 3) zwischen ihnen ein Transportband 7 angeordnet ist. Auf dieses Transportband werden durch die Wendevorrichtung C die noch leeren Behälter gestellt, die letzteren sodann von Hand gefüllt und beim Weiterlaufen des Trans- portbandes 7 in die Schließeinrichtung B eingeführt. In diesem Fall besitzt die Schließeinrichtung B keine Füllvorrichtung. Das Füllen der Behälter von Hand kann durch an den Stellen 8 vorgesehene Personen erfolgen. Man kann dem Transportband 7 jedoch auch eine selbsttätige Abfüllvorrichtung zuordnen.
  • Die Abb. 4 zeigt in größerem Maßstab die Anordnung der Wendevorrichtung. Diese besteht aus zwei Schwenkarmen 9 und I0, welche drehbar an einem mit der Maschine fest verbundenen Block 11 gelagert sind. Durch ein nicht gezeigtes Bewegungs-Organ machen die Schwenkarme 9 und 10 unter Verwendung der Zugstangen 12 eine Schwenkung um etwa go0, wie aus Abb. 5 ersichtlich. An dem Bock 1 1 (s. Abb. ) ist ebenfalls fest angeordnet ein tiberführungstisch I3, an welchem ein hin und her gehender Schieber 14 angeordnet ist. Die Wirkungsweise der Wendevorrichtung ist wie folgt: An den Fördervorrichtungen I bzw. 2 sind verstellbare Auflageringe I5 und I6 angeordnet, auf welchen die zu verarbeitenden Behältermäntel bzw.
  • Behälter während ihres Umlaufes durch die einzelnen Einrichtungen A und B ruhen. Bei der Ankunft dieser Behälter an der in Abb. 2 mit IV bezeichneten Stelle werden die Behälter an ihrem oberen Ende von der am Schwenkarmg 9 fest angebrachten Nase I7 erfaßt (s. Abb. 4). An das andere Ende des Behälters legt sich der in der Höhe verstellbare, federnd angeordnete Finger I8 an, so daß der Behälter selbst durch die Nase 17 und den Finger IS gehalten wird. Beim Schwenken des Armes g gelangt der Behälter Ig auf den Überführungstisch I3, wie in Abb. 5 dargestellt. Die Nase 17 gelangt hierbei unterhalb des Oberführungstisches I3, So daß der Behälter 19 durch den am unteren Ende des Behälters angreifenden Schieber vorgeschoben werden kann in die in Abb. 6 dargestellte Lage. In dieser Lage kommt das mit dem Verschlußteil versehene Ende des Behälters 19 an eine verstellbare Führung 20 zu liegen, so daß beim Hochschwenken des zweiten Schwenkarmes 10 der Behälter 19 aufgerichtet wird, wobei er durch die Führung 20 gehalten wird. Das Ende des Aufrichtvorganges ist aus der Abb. 4 ersichtlich. Inzwischen hat der'Schwenkarm g einen neuen Behälter erfaßt, und der Wendevorgang wiederholt sich.
  • In den Abb. 4 bis 6 ist mit vollen Linien der größte Behälter und mit gestrichelten Linien jeweils der kleinste Behälter dargestellt, welcher auf der Maschine verarbeitet werden kann. Wie aus Abb. 4 fernerhin ersichtlich, ist bei der Fördervorrichtung I das mit dem Verschlußteil versehene Ende des Behälters stets in ein und derselben Höhe, wogegen bei der Fördervorrichtung 2 das offene, dem Verschlußteil entgegengesetzte Ende des Behälters stets ein und dieselbe Höhe einnimmt. Dies wird dadurch erreicht, daß zunächst die Auflageringe 15 bzw. 16 der Höhe des Behälters entsprechend verstellt werden. Ferner wird die Führungsschiene 20 der neuen Behälterlänge angepaßt. Der hin und her gehende Schieber 14 macht ganz unabhängig von der Höhe des zu verarbeitenden Behälters stets die gleich lange hin und her gehende Bewegung, und zwar sind dieEndlagen dieser hin und her gehenden Bewegung unveränderlich. Durch diese Ausbildung des Schiebers 14 macht beispielsweise beim kleinsten Behälter der Schieber 14 am Anfang der Bewegung einen großen überhub, bis er den Behälter erfaßt und ihn in die in Abb. 6 dargestellte Lage vorschiebt. Dieser Schieber ermöglicht mit einfachen Mitteln, daß bei der Fördervorrichtung das eine Ende des Behältermantels in eine konstante Höhe zu liegen kommt, während bei der anderen Fördervorrichtung das andere Ende des Behältermantels in einer konstanten Höhe liegt, ganz unabhängig von der Höhe des Behälters.
  • Die Üherführungsstrecke I3 der Wendevorrichtung ist so bemessen. daß ihre Länge mindestens gleich der doppelten Länge des größten Behälters ist. Hierdurch können die Schwenkarme 9 und 10 Schwenkbewegungen ausführen, welche nicht gleichzeitig ausgeführt zu werden brauchen. Diese Maßnahme ist besonders wichtig für den Fall, daß die Schaltzeiten der beiden Fördervorrichtungen I und 2 zueinander versetzt sind.
  • Die Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen kann selbstverständlich auch so ausgestattet werden, daß an Stelle der beiden kreisförmigen Fördervorrichtungen zwei nebeneinander laufende Kettenbahnen oder eine ähnliche Einrichtung verwendet werden, bei welchen die Behälter von der einen Kettenbahn durch eine ähnliche Wendevorrichtung wie oben beschrieben entnommen und der zweiten Kettenbahn zugeführt werden.
  • Es ist ferner vorteilhaft, bei der Durchführung der vorstehend offenbarten Erfindung insbesondere jene Behälter, Zuschnitte und Verfahrensschritte anzuwenden, die in den Patentschfiften 7I9 76I und 728 337 beschrieben sind. Ebenso empfiehlt es sich, bei der Ausgestaltung der einzelnen Arbeitsstellen der erfindungsgemäßen Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Behältern jene Vorrichtungen vorzusehen, die in den soeben erwähnten beiden Patenten sowie in der Patentschrift 726 647 behandelt worden sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Behältern verschiedener Höhe, die aus einem Mantel aus Karton, Pappe od. dgl. und aus einem unteren und einem oberen Verschlußteil bestehen, nach welchem zunächst am oberen Ende des aufrecht stehenden, geöffneten Behältermantels ein Verschlußteil angebracht wird, sodann der aus Mantel und einem Verschlußteil bestehende Behälter in die Stellung, in welcher das unverschlossene Behälterende oben ist, gebracht wird und der Behälter nach dem Füllen an seinem noch offenen Ende durch Anbringen eines zweiten Verschlußteiles geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übergabe des zunächst mit einem Verschlußteil versehenen Behältermantels in die Stellung, in welcher das noch unverschlossene Behälterende nach oben gelangt, ein Ausrichten des Behälters nach diesem unverschlossenen Behälterende stattfindet.
  2. 2. Maschine zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Teil (A) der Maschine zum Einsetzen eines Verschlußteiles in den Behältermantel und dem zweiten Teil (B) der Maschine zum Füllen und Einsetzen eines solchen Verschlußteiles eine Wendevorrichtung (C) vorgesehen ist, in welche die Behälter beim Austritt aus dem ersten Teil der Maschine umgekippt in Richtung ihrer Längsachse weitergeschoben und beim Einführen in den zweiten Teil der Maschine durch Schwenken aufgerichtet werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (C) zwei Schwenkarme (9, IO) umfaßt, von denen der erste (g) die Behälter (19) aus der ersten Fördervorrichtung (I) heraus auf eine Überführungsstrecke (I3) umlegt und der zweite Schwenkarm (g) die auf der Überführungsstrecke (I3) befindlichen Behälter (I9) in die zweite Fördervorrichtung (2) einführt und dabei aufrichtet.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der in der Wendevorrichtung (C) vorgesehenen Uberführungsstrecke (I3), auf welcher die Behälter(Ig) in Richtung ihrer Längsachse vorgeschoben werden, mindestens gleich der doppelten Länge eines Behälters (I9) ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Behältern verschiedener Höhe, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Schwenkarme (9, Io) mit als unverstellbare Anschläge für Behälter verschiedener Höhe dienenden Nasen (I7, 2I) versehen sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Überführungs strecke (I3) der Wendevorrichtung (C) vorgesehener Schieber (14) auch bei der Förderung von Behältern verschiedener Höhe stets die gleiche Wegstrecke zurücklegt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Überführungsstrecke (I3) der Wendevorrichtung (C) vorgesehene Schieber (14) auch beim Verschieben von Packungen verschiedener Höhe zwischen unveränderlichen Endlagen hin und her läuft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078523B (de) * 1954-05-14 1960-03-31 Gasaccumulator Svenska Ab Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines auf einem Bolzen anzubringenden Loetmetallsatzes
DE3526228A1 (de) * 1984-09-27 1986-04-03 Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden Maschine zum verpacken von schuettgut in verpackungsbehaelter
FR2598680A1 (fr) * 1986-05-16 1987-11-20 Vega Automation Machine d'encaissage pour caisses americaines

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