DE2942124C3 - Maschine zum Aufbringen einer Versiegelungshülse von flacher Gestalt auf einen Behälter - Google Patents
Maschine zum Aufbringen einer Versiegelungshülse von flacher Gestalt auf einen BehälterInfo
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B5/00—Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire
- B67B5/03—Applying protective or decorative covers to closures, e.g. by forming in situ
- B67B5/036—Applying protective or decorative covers to closures, e.g. by forming in situ the covers being heat-shrinkable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/18—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using tubular layers or sheathings
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufbringen einer Verriegelungshülse von flacher Gestalt gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits aus DE-OS 23 27 707 eine Maschine zum Anbringen von Hülsen auf einen Behälter bekanntgeworden,
bei dem ein Drehelement vorgesehen ist, auf welchem Dorne angeordnet sind, mit einem Paar von
Saugnäpfen zum Öffnen der flachliegenden Versiegekingshülse.
die sich aufeinander zu und voneinander hinweg bewegen können, mit Mitteln zum Abstreifen
der geöffneten Hülse und mit Mitteln zum Bewegen der Dorne auf den Behälter zu. der Saugnäpfe und der
Abstreifmittel. Auch kann einer der Saugnäpfe axial zu den Dornen bewegt werden.
Jedoch sind bei dieser vorbekannten Maschine keine paarv/ejsen Halbdorne vorgesehen, sondern jeweils ein
einteiliger Dorrt Demgemäß sich auch keine Mittel zum
Bewegen der Halbdörne aufeinander zu und voneinan'
der hinweg vorhanden.
Durch den einteiligen Dorn wird eine im Durclimcs'
scr zu kleine Hülse entweder zu weit aufgedehrtt, so daß
kein festes Aufschrumpfen auf den Behälterhals möglich ist oder aber die Hülse wird in axialer Richtung
zusammengestaucht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum automatischen Oberstülpen einer Verschluß-
oder Versiegelungshülse von flacher Form über einen Behälter zu schaffen und dabei die vorerwähnten
Nachteile der bekannten Maschine wenigstens teilweise zu vermeiden. Insbesondere soll ein übermäßiges
Dehnen oder Recken dieser Hülse vor dem Aufbringen auf den Flaschenhals und ein Zusammenstauchen in
axialer Richtung vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Der aufgeteilte Dorn weist zunächst einen geringen Durchmesser auf, der ohne die Hülse zu stauchen in
diese eingeführt werden kann. Die Hülse wird dann, \venn die Dornhälften auseinander bewegt werden
schonend auseinandergezogen und kann, da die Dorne durch Federkraft voneinander wegbewegt werden nicht
übermäßig gedehnt oder gestreckt werden.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung unter Bezugnahme auf die Beschreibung näher erläutert.
Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt
Fig. 1 zeigt im Aufriß eine Maschine gemäß der Erfindung mit zwei Versiegelungshülsen, die von der
Maschine gehandhabt werden.
F i g. 2 ist eine Seitenansicht der Maschine gemäß Fig. 1, und zwar in jenem Stadium, iv, welchem die
Versiegelungshülse gerade über den betreffenden Behälter gestülpt wurde.
Fig.3 ist eine Ansicht ähnlich jener gemäß Fig. 2,
wobei man die Maschine während des Ausdehnens der Versiegelungshülse sieht.
Die F i g. 4 und 5 sind Ansichten ähnlich jenen gemäß der Fig. 2 bzw. 1, eine zweite Ausführungsform der
Erfindung darstellend.
Aus den Fig. I, 2 und 3, die die erste Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen, erkennt man eine
vertikale Basisplatte 1, ferner einen zylindrischen Steuerkörper 2, der an der Basis 1 mittels eines
Flansches befestigt ist, eine Welle 3, die in der Basis 1 drehbar gelagert ist und sich in der Zeichnung von links
nach rechts erstreckt. Das linksseitige Ende der Welle 3 ist zum Zwecke ihres Antriebes mit einem Kettenrad 6
ausgerüstet. Auf das rechtsseitige Ende der Welle 3 ist mittels eines Keiles 5 eine Drehscheibe 4 aufgekeilt.
Diese trägt die eigentlichen Hülsenaufbringmechanismen. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel sind zwei
Hülsenaufbringmechanismen vorgesehen. Jeder dieser Mechanismen umfaß' unter anderem einen Gleitstab 7.
Die Zusätze »a« und »b« zu den Bezugszeichen bedeuten, daß auf Hülsenaufbringmechanismen »A«
bzw. »B« bzw. deren Teile Bezug genommen wird. Gbitstab 7 gleitet in einer Bohrung in Drehscheibe 4.
Die beiden Bohrungen für die beiden Gleitstäbe 7a. Tb sind jedoch auf der Drehscheibe 4 um 180° gegeneinander
versetzt. Gleitstab 7 ist in der Bohrung durch eine Gleitfeder 8 gegen Verdrehen gesichert Das linksseitige
Ende des Gleitstabes 7 folgt dem zylindrischen Steuerkabel 2 mittels einer Rolle 10. die hierauf abrollt,
und die an einem Stift Il gelagert ist. Gleitstab 7 ist
gegen den Sieuerkörper 2 mittels einer Feder 12 angedrückt, die einerseits an der Drehscheibe 4 und
andererseits an einem Block 9 anliegt, der seinerseits an Gleitstab 7 befestigt ist.
Jedem Hiilsenaufbringmechanismus sind zwei Halb* dorne 13,13 zugeordnet. Einer davon ist jeweils an der
Drehscheibe 4 mittels Schraube 21 und Mutter 22 befestigt, und der andere ist an Block 9 montiert, Die
Halbdörne 13,13 werden somit dann aufeinander zu und
voneinander weg bewegt, wenn Welle 3 und Drehscheibe 4 umlaufen, und zwar aufgrund des Abrollens der
Rolle JO auf dem Steuerkörper 2. Die Halbdorne 13 stellen bei dieser Ausführungsform in zusammengefahrenem
Zustand einen elliptischen Zylinder dar. Der ί Grund hierfür liegt darin, daß sie in zusammengefahrenem
Zustand keine scharfen Kanten haben dürfen, die eine hierüber gestülpte Hülse und hierüber gestülpten
Schlauch verletzen könnten; ferner sollte der Mantel der Halbdorne in etwas voneinander abgefahrenem
Zustand wenigstens annähernd kreiszylindrisch sein, wie weiter unten noch erläutert werden wird. Die
Kombination dieser beiden Erfordernisse führt zu der elliptisch-zylindrischen Gestalt beider zusammenwirkender
Halbdorne als die wirkungsvollste. Vorzugswei- ΐ·>
se ist der elliptische Zylinder entlang der größeren Zylinderachse geteilt.
Die zeitliche Steuerung des zylindrischen Steuerkörpers
2 ist derart getroffen, daß die beiden Halbdorne dann voneinander getrennt sind, w°nn sie sich im
unteren Bereich in Fig. 1 befinden, und dab sie dann
zusammen sind, wenn sie sich im oberen Bereich von Fig. 1 befinden.
Die Halbdorne sind derart auf Drehscheibe 4montiert.
wie aus der Zeichnung ersichtlich, daß ihre Achsen wenigstens annähernd die Drehachse der Welle 3 und
der Drehscheibe 4 schneiden.
Wie man ferner aus der Zeichnung erkennt, ist hinter Welle 3 usw. eine vertikale Platte 18 montiert. Diese
wird jeweils im richtigen Augenblick angehoben und abgesenkt, um die nachfolgend beschriebenen Funktionen
auszuführen. Im oberen Bereich dieser Platte 18 ist eine horizontal verlaufende Nut 18a vorgesehen. In
dieser sind zwei Arme 19a gleitbar. Die Arme tragen Saugnäpfe 19 oder dergleichen, die aufeinander zu und «
voneinander weg bewegt werden können. Diese Näpfe 19 werden durch in der Zeichnung nicht dargestellte
Mittel in der richtigen Zeitfolge bewegt. Die gesamten Einrichtungen zum Bewegen der Platte 18 und der
Näpfe 19. hierin eingeschlossen die Regeleinrichtungen, *o
sind ganz herkömmlicher Bauart
Auf diese Weise können die Saugnäpfe oder Saugbecher durch Bewegung in Nut 18a aufeinander zu
und voneinander weg bewegt werden; sie können ferner durch die Bewegung von Platte 18 ?uf die Achse der ->5
Welle 3 zu und von dieser Achse hinweg bewegt werden.
Auf Platte 18 ist ferner ein Stößel 20 montiert. Dieser ist in einer solchen Lage angeordnet, daß er sich beim
Abwärtsbewegen von Platte 18 zwischen den geöffne· to ten Halbdornen 13 bewegt, und zwar in deren
Längsrichtung und im wesentlichen gegen die Achse von Welle 3 hin sowie von dieser hinweg.
Die Maschine arbeitet in folgender Weise: Zunächst wird eine Versiegelungshülse 14 zwischen die Saugnäp
fe 19 verbracht, die derart aufeinander zu bewegt werden, daß sie diese erfassen. Zj diesem Zeitpunkt
befindet sich die Hülse noch in zusammengeklappter
Form, und Platte 18 befindet sich in ihrer obersten Position, budann werden die Saugnäpfe 19 entlang der
Nut 18a auseinänderbewegl. Auf diese Weise wird die Hülse geöffnet, obgleich sie, wie oben erwähnt,
hierdurch nicht vollständig geöffnet wird, Dieser Zustand ist in Fig. I veranschaulicht. Sodann wird die
Platte nach unten bewegt, so daß die Halbdorne 13, die /U diesem Zeitpunkt von der Drehscheibe 4 direkt
unterhalb der Hülsendich7ung 14 gehalten werden, in
deren Öffnung eintreten. Sobald die Versiegelungshülse
vollständig über die Halbdorne gestreift ist — dieses
Stadium iu in Fig. 2 veranschaulicht -, gelangen dk
Saugnäpfe 19 von der Versiegelungshüise außer Eingriff. Sodann läuft Drehscheibe 4 um und sobald
diese die in F i g. 3 veranschaulichte Position eingenommen hat, ist die Platte 18 angehoben und sind auch die
Halbdorne durch den Steuerkörper 2 auseinanderbewegt,
so daß die Versiegelungshüise 14 vollständig geöffnet wird. Dabei wird auch jegliche Adhäsion, die
zwischen den aneinanderhängenden Teilen vorliegen mag, aufgehoben; diese stellt, wie oben erwähnt, eine
Schwierigkeit dar, die allein durch die Saugnäpfe nicht zu überwinden war. Drehscheibe 4 läuft sodann weiter
um, bis sie die in F i g. 1 veranschaulichte Position wieder erreicht hat — wobei jedoch die Halbdorne 13a
und 13Λ gegeneinander ausgetauscht sind — so daß die Versiegelungshüise 14, um die es jetzt geht, die in F i g. 1
zuunterst dargestellte ist. Sodann wird Platte 18 wie zuvor abgelenkt und dabei bewegt sich der Stößel 20
ebenfalls nach unten durch den Spii.. 15 zwischen den
geöffneten Halbdornen. Stößel 20 verbri.igt hierbei die
geöffnete Versiegelungshüise über den Hals 17 der Flasche 16, die gerade unterhalb der Ende" der
Halbdorne steht. Da die Gestalt der Halbdorne halbelli;;.isch ist und da die Halbdorne ferner einen
gewissen Abstand voneinander haben, ist die Gestalt der über die Halbdorne gestreiften Hülse — von oben
gesehen — annähernd kreisförmig, so daß sie sich leicht
über den Flaschenhals streifen läßt. Fig ? veranschaulicht
in ihrem unteren Teil die Versiegelungshülse 14. die
bereits über den Hals gestülpt ist.
Wie man jetzt leicht verstehen wird, nehmen die oberen Halbdorne 13 die nächste Versiegelungshüise
auf. Läuft Drehscheibe 4 um und bewegt sich Platte 18 aufwärts und abwärts (zweimal pro Umlauf der
Drehscheibe 4), so werden somit Versiegelungshülsen wiederholt über die Hälse von Flaschen gestülpt. Die
Flaschen werden dabei durch geeignete Vorrichtungen, die an sich bekannt sind, die aber in den Figuren nicht
weiter dargestellt sind, in die richtige Lage verbracht.
Die F i g. 4 und 5. die jeweils den F i g. 2 und 1 entsprechen, zeigen eine zweite Ausführungsform der
Erfindung. Bei diesen Figuren sind diejenigen Teile, die den Teilen in der ersten Ausführungsfom entsprechen,
mit denselben Bezugszeichen versehen: zur Vereinfachung der Darstellung wurde auf eine ins ein/eine
gehende Beschreibung verzichte:.
Bei dieser zweiten Ausführungsform ist ein anderes Abstreifsystem für die Versiegelungshülsen vorgesehen,
das ja bei der erster Ausführungsform ein Stößel war.
Dieses Abstreifsystem gemäß der zweiten Ausführung? form umfaßt ein paar S&ugnäpfe 53. die an den Enden
vnn ,'.rmen 53a montiert sind. Die Arme 53a gleiten
ihrerseits in eine Nut ähnlich der Nut 18a. Die Mittel die diese Arme 53a bevvegen. sowie deren Steuennechanismus.
ist an sich bestens bekannt und daher hier nicht weiter dargestellt. Soll die Versiegelungshüise über den
Hals der Flasche gestülpt werden, so werden während des Zyklus der Maschine die Saugnäpfe 53 entlang Nui
186 zusammengeführt (aufeinander zu bewegt), bis sie die Hülse ergreifen, die dann übef die Halbdorne 51
gestreift werden. Dieses Verfahren kann in einigen
Fällen im Hinblick auf eine sanftere Behandlung der Versiegelungshüise "jünsliger sein; die Gefahr, sie zu
zerknittern, ist geringer.
Auch sind die Halbdorne 51 in anderer Weise gestaltet, als sie im vorausgegangenen Ausführungsbeispiel
gestaltet waren. Wie man am besten aus Fig.4
erkennt, bewegt sich die Scheibe 4 im Gegenzeigersinn.
Der untere, vordere Teil 52 des in zusammengeführtem
Zustand der Halbdorne elliptischen Zylinders ist weggeschnitten, so daß ein hakenartiger Vorsprung 51c
von der Fühfungskänlc der Halbdorne bei der
Umdrehung herausschaut, der Achse der Welle 3 abgewandt. Bei dieser Ausführungsform ist der weggeschnittene
Teil 52 von einem solchen Verlauf, daß er zur Achse der Welle 3 hin dicker ist. Wenn auch die Teilung
zwischen den Halbdornen bei dieser Ausführungsform senkrecht zur Achse der Welle 3 verläuft, so ist dies
nicht unerläßlich für die Erfindung; diese Ebene könnte
auch ganz anders verlaufen, wobei der Hinterschnitt 52 unter Umständen nur an einem der Halbdorne
angebracht zu sein brauchte.
Der Hinterschnitt oder der weggeschnittene Teil 52 und der Vorsprung 51c arbeiten wie folgt: wie man aus
Ί F i g. 4 erkennt, wird die Versiegeiungshiilse der
Maschine in geneigter Position zugeführt und in dieser Position von den Saiignäpfen 19 gehalten. Beim
Umlaufen der Halbdorne niiherl sich der Vorsprung 51 r der unteren Kante der Versiegelungshülse, so daß dies
ίο einwandfrei und leicht aufgrund des weggeschnittenen
Teiles beim Abwärtsbewegen von Platte 18 auf die Halbdörne aufgestülpt werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Maschine zum Aufbringen einer Versiegelungshülse von flacher Gestalt auf einen Behälter,
beispielsweise eine Flasche, mit einem Drehelement, auf dem Dorne angeordnet sind, mit einem Paar
Saugnäpfen zum Öffnen der flachliegenden Versiegelungshülse, die sich aufeinanderzu- und voneinander
hinwegbewegen, mit Mitteln zum Abstreifen der geöffneten Hülse von den Dornen und zu deren
Aufschieben auf die Behälter, mit Mitteln zum Bewegen der Dorne auf den Behälter zu, zum
Bewegen der Saugnäpfe und zum Bewegen der Abstreifmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dorne als Paar von Halbdornen (13, 13; 51, 51) ausgebildet sind, die auf dem Drehelement (3, 4)
derart angeordnet sind, daß ihre Längsachsen im wesentlichen die Drehachse schneiden, und daß
Mittel vorgesehen sind, mit denen die Halbdorne (13, 13; 51, 51) aufeinander zu und durch Federkraft
voneinander weg bewegt werden können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornhälften als Hälften eines
elliptischen Zylinders ausgebildet sind, wobei die Trennungsebene vorzugsweise derart gelegt ist. daß
sie durch die große Achse der ElJ-pse verläuft.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbdorne als Hälften eines
elliptischen Zylinders gestaltet sind, und daß dabei von wenigstens einem der Halbdorne ein Teil derart
weggeschnitte · ist, daß — wenn die Hälften zusammengebracht sind, so daß deren Mäntel einen
Teil der Fläche des genannten elliptischen Zylinders bilden — ein Teil der Seite des elliptischen Zylinders,
der beim Umlaufen des Dreirelementes führt, weggeschnitten ist, und zwar in stärkerem Maße von
jenem Teil des elliptischen Zylinders, der der Achse des Drehelementes näher liegt, so daß am äußersten
Führungsbereich des genannten elliptischen Zylinders ein Vorsprung entsteht.
OQ Λ Ο 1 1Λ
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