DE3515730C2 - - Google Patents

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DE3515730C2
DE3515730C2 DE19853515730 DE3515730A DE3515730C2 DE 3515730 C2 DE3515730 C2 DE 3515730C2 DE 19853515730 DE19853515730 DE 19853515730 DE 3515730 A DE3515730 A DE 3515730A DE 3515730 C2 DE3515730 C2 DE 3515730C2
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DE19853515730
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English (en)
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DE3515730A1 (de
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Hans Werner 4044 Kaarst De Mohn
Josef 4156 Willich De Tomashauser
Rudolf 4000 Duesseldorf De Zodrow
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Krones AG
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Krones AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/20Affixing labels to short rigid containers to bottle closures
    • B65C3/22Affixing metal foil coverings

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Foliieren von Flaschen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist nach dem Aufbringen und Anbürsten des Folienzuschnittes an den Flaschenhals am Flaschenauslauf einer Flaschenbehandlungsmaschine ein mit Taschen für die Flaschen versehener Auslaufstern angeordnet, in dessen Bereich die Elemente zum Einfalten und Andrücken des oberhalb des Flaschenkopfes überstehenden Folienteiles vorgesehen sind. Dabei sind mehrere gleichartige Falt- und Andrückorgane auf dem Umfang eines rotierenden Trägers gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Lage der Drehachse des Trägers ist so gewählt, daß die Falt- und Andrückorgane nicht mit den Flaschenhalteelementen der Flaschenbehandlungsmaschine in Berührung kommen, so daß Kollisionen in diesem Bereich vermieden werden. Zu diesem Zweck sind die Drehachse des Trägers für die Falt- und Andrückorgane und die Drehachse des Auslaufsternes exzentrisch zueinander versetzt mit dem Ziel, daß die Umlaufbahnen der Taschen im Auslaufstern und der Andrückelemente über eine Teilstrecke vor dem flaschenabführenden Transportband zusammenfallen. Dadurch lassen sich Betriebsstörungen weitgehendst vermeiden und es wird eine gute Foliierung sichergestellt. Da der Mittelpunktkreis der Taschen auf dem Auslaufstern und der Mittelpunktkreis der Andrückorgane auf dem Träger für die Andrückorgane unterschiedlich groß sind, jedoch so gelegt sind, daß sie sich auf einer bestimmten Teilstrecke überschneiden, ist es unvermeidbar, daß beide Teilkreise aufgrund ihrer unterschiedlichen Krümmung in der Teilstrecke voneinander abweichen. Da jedoch die Andrückorgane innerhalb der Teilstrecke über die Flaschenköpfe gestülpt werden und gewissermaßen ein Formschluß zwischen dem jeweiligen Andrückorgan und der zu behandelnden Flasche entsteht, wird auf die Flasche im Bereich des Kopfes eine Querkraft ausgeübt, die sich nachteilig auf die zu glättende Folie dergestalt auswirkt, daß die Folie im Kantenbereich des Kronenkorkens einreißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine Abweichung der achsgeometrischen Zuordnung zwischen dem Flaschenkopf und dem jeweiligen Andrückorgan ausgleicht.
Diese Aufgabe wird zum einen durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 und zum anderen durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß in einfachster Weise eine relative Anpassung entweder der zu behandelnden Flaschen an das Andrückorgan oder umgekehrt die relative Anpassung des jeweiligen Andrückorgans an den Flaschenkopf durchführbar geworden ist. Darüber hinaus sind auch beide Anpassungsmöglichkeiten gleichzeitig realisierbar, wodurch der jeweilige relative Zustellweg des jeweiligen Flaschenkopfes und des jeweiligen Falt- und Andruckorganes aufeinanderzu halbiert wird.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Flaschenauslauf einer Flaschen­ behandlungsmaschine mit Auslaufstern (erstes Ausführungs­ beispiel),
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Flaschenauslauf einer Flaschen­ behandlungsmaschine mit Auslaufstern (zweites Ausführungs­ beispiel),
Fig. 3 Schnitt entlang der Drehachse 12 bis durch die Schnitt­ stelle A (Fig. 1) mit dem höhenverschiebbar und allseitig verschwenkbar gelagerten Andrückorgan,
Fig. 4 Prinzipzeichnung der Darstellung nach Fig. 3 entsprechend der Stellung des Andrückorganes in Fig. 1 bei A und B und
Fig. 5 Prinzipzeichnung der Stellung des Andrückorganes entspre­ chend Wirkbereich C in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Flaschenbehandlungsmaschine 1 im Flaschenauslauf angedeutet. Dabei werden auf einem Drehtisch 2 Flaschen 3 mit Eti­ ketten und Folienzuschnitten beklebt. Die derart ausgestatteten Fla­ schen 3 werden im Flaschenauslauf von den Taschen 5 eines Auslauf­ sternes 6 übernommen und einer im Bereich des Auslaufsternes 6 ange­ ordneten Falt- und Andrückvorrichtung 7 für das Einfalten und Glät­ ten des Folienzuschnittes im Verschlußbereich der Flasche zugeführt. Nach dem Glättvorgang werden die Flaschen 3 mit Hilfe des Förder­ bandes 8 von der Flaschenbehandlungsmaschine 1 abtransportiert.
Nach der Übernahme der Flaschen 3 durch den Auslaufstern 6 werden die Flaschen 3 entlang einer Flaschenführungskurve 10 den Falt- und Andrückorganen 11 der Falt- und Andrückvorrichtung 7 zugeführt. Dabei sind die Falt- und Andrückorgane 11 kreisförmig um eine Dreh­ achse 12 auf einem Träger 4 angeordnet, der seinerseits exzentrisch zur Drehachse 13 des Auslaufsternes 6 liegt. Während der Vorbewegung der Flaschen 3 durch den Auslaufstern 6 werden die Flaschen 3 ent­ lang der Flaschenführungskurve 10 zunächst auf einer ersten kreis­ förmigen Mittelpunktslinie 14 um die Drehachse 12 zu deren Schnittpunkt mit der ebenfalls kreisförmigen Mittelpunktslinie 15, auf der die Falt- und Andrück­ organe um die Drehachse 12 vorbewegt werden, geführt. Dieser Schnittpunkt sei mit A bezeichnet. Der nachfolgende Bereich, der den Wirkbereich der Falt- und Andrückorgane 11 darstellt, ist mit C bezeichnet und endet am Schnittpunkt B, wo die Mittelpunktslinie 14 die Mittelpunktslinie 15 wieder verläßt. Von hier aus werden die fertig behandelten Fla­ schen 3 dem Förderband 8 zugeführt.
Da die Flaschen 3 im Wirkbereich C der Bewegungsbahn (Mittelpunkts­ linie 15) der Falt- und Andrückorgane 11 folgen soll, wird die Fla­ schenführungskurve 10 im Wirkbereich C abweichend von der Kreisform derart ausgefräst, daß nunmehr eine äquidistante Kurve mit dem hal­ ben Flaschendurchmesserabstand zur Mittelpunktslinie 15 entsteht. An diesen neuen Kurvenverlauf der Flaschenführungskurve 10 wird die strichpunktiert dargestellte Flasche 3′ durch eine wie ein Federele­ ment wirkende Schaumstoffzwischenlage 16 gedrückt, die zwischen dem oberen und unteren Teil des Auslaufsterns 6 angeordnet ist. Durch diese radiale Relativbewegung zur ursprünglichen kreisförmigen Vor­ bewegung (Mittelpunktslinie 14) wird die Flasche 3 bzw. 3′ konzen­ trisch zum jeweiligen Falt- und Andrückorgan 11 geführt, so daß die bisher auftretenden Querkräfte im Bereich des Flaschenkopfes vermie­ den werden.
In Fig. 2 ist ein gleichartiger Flaschenauslauf 17 einer Flaschenbe­ handlungsmaschine 1 wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch mit dem Unter­ schied, daß es sich bei dieser Maschine um eine solche mit niedriger Leistung handelt, so daß der hier eingesetzte Auslaufstern 18 we­ sentlich kleiner dimensioniert zu werden braucht. Wegen der wesent­ lich kleineren Ausführung des Auslaufsterns 18 kann der Träger 19 mit den Andrückorganen 20 nicht mehr innerhalb des Auslaufsterns 18, sondern außerhalb desselben plaziert werden. Die Funktionsweise die­ ser Vorrichtung ist ähnlich der in Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung, lediglich mit dem Unterschied, daß die Flasche 21, die aufgrund der Flaschenführungskurve 22 der Mittelpunktslinie 23 folgt, im Bereich der Verbindungslinie zwischen den beiden Drehachsen 24, 25 eine zum Mittelpunktskreis 26 des Trägers 19 entgegengesetzte Krümmung auf­ weist. Damit auch hier der Flaschenmittelpunkt zumindest im Wirkbe­ reich C′ des Andrückorganes 20 folgen kann, hat man die Mittel­ punktslinie 23 derart verändert, daß sie bei A′ nahezu tangierend in die Kreisbahn 26 einläuft und diese bei B′ wieder verläßt. Damit die Flasche 21 auch bei dieser Vorrichtung exakt der Mittelpunkts­ linie 23, und insbesondere im Wirkbereich C′ der Mittelpunktslinie 26 folgen kann, wird die Flaschenführungskurve 22 auch hier als Äquidistante zu den vorbeschriebenen Mittelpunktslinien 23, 26 aus­ gebildet. Die Schaumstoffzwischenlage 27 im Auslaufstern 18 sorgt auch in dieser Ausführung dafür, daß alle Flaschen 21 zu jeder Zeit an die Flaschenführungskurve 22 angedrückt werden.
In Fig. 3 ist eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung im Seitenschnitt dargestellt. Gezeigt ist die Stel­ lung des Andrückorganes 11, 20 in den Schnittstellen A, A′ oder B, B′, in welcher es mit seiner Mittelpunktslinie 26 gerade in Deckung mit der Mittelpunktslinie 23 der Flasche 3, 21 zusammentrifft bzw. wieder auseinandergeht (siehe Fig. 1, Fig. 2). Um zumindest im Wirkbereich C, C′ das Andrückorgan 11, 20 in Relation zur Flasche 3, 21 während seines Durchlaufs durch die Wirkstrecke C, C′ zu erhalten, ist eine das Andrückorgan 11, 20 an seinem unteren Ende tragende Stange 30 in der Gleitlagerstelle 31 höhenverschiebbar und allseitig verschwenkbar gelagert. Dazu ist ein Gleitlager 32 in seinem äußeren Bereich kugelförmig ausgebilddet, so daß eine Verschwenkbewegung während des Absenkvorganges des Andrück­ organes 11, 20 nach allen Seiten möglich ist.
Um die gesteuerte Verschwenkbewegung des Andrückorganes 11, 20 zu erzeugen, sind verschiedene Antriebe denkbar. Im Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 3 ist dafür zum Beispiel eine Kurve 35 vorgesehen, in welche der Fühler 36 gleitet. Dieser Fühler 36 in Form einer Kur­ venrolle ist mit einem Kulissenstein 37 verbunden, der auf seiner dem Fühler 36 entgegengesetzten Seite eine Druckrolle 38 trägt, die wiederum den Grund einer Gabel 39 beaufschlagt. Diese Gabel ist am oberen Ende der das am unteren Ende angeordnete Andrückorgan 11, 20 tragenden Stange 30 befestigt. Die Gabel 39 weist noch eine schräge Schlitzführung 40 auf, in die eine ortsfeste Führungsrolle 41 ein­ greift. Damit die Gabel immer spielfrei gegen die Druckrolle 38 an­ liegt, ist eine Feder 42 zwischen dem unteren Ende der Gabel 39 und der Lagerplatte 43 vorgesehen.
Für den Antrieb der höhenverstellbaren und gleichzeitig verschwenk­ baren Stange 30 sind neben dem vorbeschriebenen Antrieb auch noch weitere Antriebsarten denkbar, so zum Beispiel kombinierte Kurven/Ge­ stänge- oder eine Kurvenantriebe, die auch den gleichen Zweck erfüllen.
In Fig. 4 und 5 sind die beiden möglichen Zuordnungen der Falt- und Andrückorgane 11 bzw. 20 zur Flasche 3 bzw. 21 dargestellt. Dabei bedeutet die Darstellung in Fig. 4 eine schematische Darstellung der Situation bei A, A′, B, B′ (vgl. Fig. 1 und 2), deren Funktion in Fig. 3 beschrieben wurde. Fig. 5 zeigt die Situation C (Fig. 1), d. h. die Stellung des Falt- und Andrückorgans 11 in seinem Wirkbe­ reich C, und zwar dann, wenn die Flasche 3 ohne Abweichung auf der Mittelpunktskreisbahn 14 vom Flaschenauslauf 4 der Flaschenbehand­ lungsmaschine 1 bis zum Förderband 8 vorbewegt wird. In diesem Falle wird das Falt- und Andrückorgan 11 an die Mittelpunktskreisbahn 14 angepaßt, welches im Wirkbereich C durch Schrägstellung der Stange 30 erfolgt. (Ein Antriebsbeispiel für die Schrägstellung der Stange 30 ist zu Fig. 3 beschrieben worden.)
Im übrigen ist es möglich, beide Relativbewegungen, und zwar die der Flasche 3, 21 und die des Falt- und Andrückorganes 11, 20 gleich­ zeitig einzusetzen, so daß beispielsweise die Flasche 3 und das Falt- und Andrückorgan 11 (Fig. 1) jeweils nur noch um den halben seitlichen Relativweg radial aufeinander zubewegt werden müssen, um im Wirkbereich C eine gemeinsame Vorbewegungsbahn zu durchlaufen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Foliieren von Flaschen mit einem Zuschnitt, mit mehreren im Bereich eines mit Taschen versehenen und darin die Flaschen auf­ nehmenden, um eine erste Drehachse rotierenden Auslaufsternes einer Flaschenbehandlungsmaschine gemeinsam um eine parallel zur ersten Drehachse verlaufende zweite Drehachse rotierenden, in einem Träger höhenverfahrbar angeordneten Falt- und Andrückelementen, wobei im Wirkbereich der Falt- und Andrückelemente sowie den benachbarten Bereichen der Umfangsbahn des Auslaufsterns eine Flaschenführung angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Auslaufstern (6, 18) ein Federelement (16/17) zugeordnet ist, mit dem jede Flasche (3/21) gegen die Flaschenführung (10, 22) gedrückt wird und daß diese Flaschenführung (10, 22) im Wirkbereich (C/C′) der Falt- und Andrückelemente (11/20) nach Maßgabe der Bewegungsbahn der Falt- und Andrückelemente (11/20) gestaltet ist.
2. Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (35-40) vorgesehen ist, die den auf einer Kreisbahn (15/26) bewegten und radial zu dieser Kreisbahn (15/26) bewegbar gelagerten Falt- und Andrückelementen (11/20) in ihrem Wirkbereich (C/C′) eine radiale Zusatzbewegung nach Maßgabe der Bewegungsbahn der Flaschen (3/21) erteilt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Andrückorgan (11, 20) zur Bewegungssteuerung in einer Gleitlagerstelle (31) allseitig um eine horzontale Achse (30) verschwenkbar angeordnet ist.
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DE3345226A1 (de) * 1983-12-14 1985-06-20 Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum foliieren von flaschen mit einem zuschnitt

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