DE3826459C2 - Verfahren sowie Vorrichtung zum Verpacken von Sardinen oder ähnlichen Fischen in Dosen - Google Patents

Verfahren sowie Vorrichtung zum Verpacken von Sardinen oder ähnlichen Fischen in Dosen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Vorrichtung zum Verpacken von Sardinen oder ähnlichen Fischen in Dosen, gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 5.
Da es sich bei in Dosen oder Büchsen zu verpackendem Fisch um asymmetrisch geformte Objekte handelt, ist es zur optimalen Nutzung des jeweils zur Verfügung stehenden Doseninnenraumes notwendig, die Fische in jeder Dose in unterschiedlicher Orientierung zu positionieren. Allein in der Sardinenindustrie werden täglich 10.000 Fischdosen produziert, wobei jede Dose eine Vielzahl von Sardinen enthält, die dann abwechselnd in entgegengesetzter Richtung liegend verpackt werden. Soweit dieses Verpacken manuell erfolgt, erfordert es eine hohe Anzahl an Arbeitskräften zum Durchführen einer einfachen und monotonen Arbeit.
Um diese Verpackungsarbeit zu vereinfachen, ist bereits ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum maschinellen Einpacken von Fischen in Konservendosen bekannt (DE 12 29 896). Bei diesem bekannten Verfahren bzw. bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Fische jeweils nach dem Verlassen einer Bearbeitungsmaschine in Aufnahmen eines Transporteurs eingebracht, und zwar derart, daß die Fische in zwei in Transportrichtung aufeinanderfolgenden Aufnahmen jeweils entgegengesetzt orientiert sind. Mit dem Transporteur werden die Fische an eine Verpackungsstation gefördert, in der dann jeweils Fische mehrerer, in Transportrichtung aufeinanderfolgender Aufnahmen zu einem Gebinde aufgespießt in eine bereitstehende Dose eingebracht werden, in der die Fische dann abwechselnd in entgegengesetzter Richtung orientiert sind.
Die bekannte Vorrichtung bzw. das bekannte Verfahren setzt eine relativ komplizierte und damit auch störanfällige Einrichtung zum Zuführen der Fische von der Fischbearbeitungsmaschine an den Transporteur bzw. an die dortigen Aufnahmen voraus.
Bekannt ist weiterhin ein Transporteur für Textilspulen (AT 229 787), die einen konischen Körper aufweisen. Der Transporteur besitzt eine Vielzahl von jeweils um eine vertikale Achse schwenkbaren Aufnahmen mit jeweils einer Mulde zur Aufnahme einer Spule. Zweck dieser bekannten Vorrichtung ist es, die Spulen so auszurichten, daß sie mit ihrer Achse jeweils horizontal und senkrecht zur Förderrichtung des Transporteurs liegen und außerdem auch bezüglich ihrer konischen Ausbildung jeweils gleichsinnig orientiert sind. Hierfür ist an der Bewegungsbahn der Aufnahmen eine Meßvorrichtung vorgesehen, mit der der Kerndurchmesser des über die jeweilige Aufnahme wegstehenden einen Endes jeder sich an dieser Meßeinrichtung vorbeibewegenden Spule gemessen und dann, wenn der gemessene Kerndurchmesser nicht dem gewünschten Durchmesser entspricht, die betreffende Aufnahme um 180° gedreht wird. Hierfür weist beispielsweise jeder Gelenkstift jeder Aufnahme ein Zahnrad auf. Gesteuert durch die Meßeinrichtung wird über einen Elektromagneten eine an der Bewegungsbahn der Zahnräder vorgesehene Zahnstange aus einer nicht wirksamen Stellung in eine wirksame Stellung bewegt wird, so daß sich das Zahnrad der zu drehenden Aufnahme an der aktivierten Zahnstange abwälzt und hierdurch eine Drehung der Aufnahme bewirkt. Zum Verpacken von Fisch ist diese bekannte Vorrichtung nicht bestimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung aufzuzeigen, die ein Verpacken von Sardinen oder ähnlichen Fischen in Dosen zuverlässig und völlig automatisch mit vereinfachten Mitteln ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren entsprechend dem Patentanspruch 1 und eine Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 5 ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird jeweils jedes zweite Paar von Sardinen während der Bewegung an die Einrichtung zum Verpacken durch Drehen der jeweils zugehörigen Aufnahmen gedreht bzw. gewendet.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die zu drehenden Sardinen vor dem Drehen bzw. Wenden in einem vorausgehenden Verfahrensabschnitt durch Anheben der zugehörigen Aufnahmen auf ein Niveau angehoben, in welchem sie mitsamt den Aufnahmen frei oberhalb benachbarter, nicht drehender Aufnahmen angeordnet sind, und in einem auf das Drehen bzw. Wenden folgenden Verfahrensabschnitt werden die gedrehten Sardinen dann wieder auf das ursprüngliche Niveau durch Absenken der Aufnahmen auf den Förderer abgesenkt.
Eine Vorrichtung zur Orientierung von Sardinen oder ähnlichen Fischen ist erfindungsgemäß entsprechend dem Patentanspruch 5 ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Gelenkstift vorzugsweise nicht nur drehbar, sondern auch axial verschiebbar in Bezug auf den Förderer vorgesehen, wobei dann eine vertikale Steuerkurve in der Nähe der Zahnstange vorgesehen ist, um die drehenden Aufnahmen auf ein Niveau anzuheben, auf dem diese Aufnahmen frei über benachbarten, nicht drehenden Aufnahmen vorgesehen sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Seitenansicht eine Fischverarbeitungslinie oder -strecke mit einem Förderer oder Transporteur zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 2 mehr im Detail und im größeren Maßstab einen Teil des in der Fig. 1 dargestellten Förderers.
Die in der Fig. 1 wiedergegebene Fischverarbeitungslinie weist eine sog. "Nobbing- Maschine" 10 auf, die in bekannter Weise zum Abtrennen des Kopfes sowie zum Entfernen der Innereien der Fische 11 vorgesehen ist, welche nacheinander auf einer Seite liegend, jeweils in einer eigenen Mulde oder Aufnahme 10a angeordnet und in der gleichen Richtung orientiert gefördert werden.
Die ausgenommenen und vom Kopf befreiten Fische 11 werden dann an eine Schneideinrichtung 12 übergeben, die ein synchron angetriebenes Rad mit am Umfang dieses Rades vorgesehenen Aufnahmen 12a aufweist. Diese Schneideinrichtung ist dem Fachmann ebenfalls bekannt und muß daher nicht im Detail beschrieben werden. Die Schneideinrichtung 12 schneidet das Schwanzende der Fische 11, so daß die Länge der Fische an die Größe der Dosen angepaßt ist. Anschließend werden die Fische 11 an einen synchron angetriebenen Förderer 13 übergeben.
Der Transporteur bzw. Förderer 13 besitzt, ebenfalls quer verlaufende Mulden oder Aufnahmen 13a, 13b, in denen die Fische aufeinanderfolgend auf der Seite liegend angeordnet sind. Wie die Fig. 1 zeigt und wie unter Bezugnahme auf die Fig. 2 noch näher beschrieben wird, kann jede zweite Mulde oder Aufnahme 13a an dem Förderer 13 auf ein Niveau angehoben werden, wo sich diese Aufnahme frei 13a oberhalb der jeweils benachbarten Aufnahme 13b befindet.
Der Förderer 13 bewegt sich in Richtung auf eine Packstation 14, die ein synchron angetriebenes Rad 15 aufweist, welches die Fische 11 jeweils abwechselnd in entgegengesetzter Richtung orientiert in einen Schacht 16 überführt. Mit Hilfe eines Transporteurs 18 werden leere Sardinenbüchsen 17 schrittweise unterhalb der Aufnahme bzw. des Schachtes 16 vorbeibewegt. Immer dann wenn die richtige Anzahl von Fischen 11 (beispielsweise vier Fische 11) in den Schacht 16 eingebracht wurden, wird der Boden dieses Schachtes 16 geöffnet und die Fische 11 werden in die Dose 17 eingebracht, die dann in bekannter Weise zum Füllen mit Soße sowie zum Verschließen mit dem Deckel weiterbewegt wird.
Fig. 2 zeigt die Mittel, mit denen das Drehen oder Wenden der Mulden bzw. Aufnahmen 13a erfolgt. Der Förderer 13 wird mit Hilfe einer endlosen Kette 19 angetrieben, an der mittels Halter 20 auch die Aufnahmen 13a und 13b vorgesehen sind. Die Aufnahmen 13a tragenden Halter 20 sind als Lager ausgebildet, die auch ein axiales Verschieben der Gelenkstifte oder Wellen 21 ermöglichen. Das obere Ende jeder Welle 21 ist mit dem Boden einer Aufnahme 13a verbunden, während am unteren, entgegengesetzten Ende jeder Welle 21 ein Zahnrad 22 befestigt ist. Beim Bewegen der Aufnahme 13a und 13b in Richtung auf die Packstation 14 passieren diese eine Steuer- bzw. Hubkurve 23, die so angeordnet ist, daß durch sie die jeweilige Welle 21 innerhalb des zugehörigen Halters 20 auf ein Niveau angehoben wird, auf dem die zugehörige Aufnahme 13a frei oberhalb der beiden benachbarten Aufnahmen 13b liegt. Im Anschluß daran wird das zugehörige Zahnrad 22 zwischen zwei Gleitflächen 24 gleitend geführt, denen eine Zahnstange 25 zugeordnet ist, die in Linie mit dem Umfang des angehobenen Zahnrades 22 liegt und an der sich das angehobene Zahnrad 22 abwälzen kann. Die Zahnstange 25 besitzt eine solche Länge, daß das Zahnrad 22 und damit auch die zugehörige Aufnahme 13a während des Eingriffs dieses Zahnrades in die Zahnstange 25 im wesentlichen um 180° gedreht werden. Nach dem Passieren der Gleitflächen 24 kehrt die jeweilige Aufnahme 13a aufgrund der Schwerkraft wieder auf das Anfangsniveau zurück, und zwar in Linie mit den übrigen Aufnahmen. Auf diese Weise wird jeder zweite Fisch 11 auf dem Förderer 13 gewendet, so daß die Fische 11 dann immer abwechselnd orientiert in den Schacht 16 eingebracht werden. Weitere Gleitflächen können vorzugsweise im Bereich des Rades 15 vorgesehen sein, so daß sich dort die Aufnahmen 13a nicht aufgrund ihres Gewichtes nach unten bewegen und in Berührungskontakt mit dem Rad 15 kommen können. In der Fig. 2 ist die Steuerkurve 23 schwenkbar ausgebildet, so daß sie aus der aktiven Position in die in der Fig. 2 mit unterbrochenen Linien angedeutete nicht aktive Position bzw. aus letzterer in die aktive Position geschwenkt werden kann. Hierdurch ist es möglich, nur jede zweite Aufnahme 13a anzuheben, so daß auch Aufnahmen 13a gedreht bzw. gewendet werden können, die im Vergleich zu ihrer Breite eine große Länge besitzen, ohne daß sich dabei benachbarte, angehobene Aufnahmen 13a berühren. Dies erfordert dann aber, daß zweite Mittei zum Anheben und Wenden am Förderer 13 vorgesehen sind, um mit diesen selektiv auch die übrigen Aufnahmen 13a drehen bzw. zu wenden. Falls die Aufnahmen 13a kurz genug ausgebildet sind, kann die Steuerkurve 23 auch fest vorgesehen sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Förderer 13 so auszubilden, daß jedes zweite Paar von Aufnahmen 13a gedreht wird. In diesem Fall muß das Zuführen der Dosen 17 synchron mit dem Förderer 13 erfolgen, so daß die ersten zwei Fische 11, die in die jeweilige Dose eingebracht werden, in entgegengesetzter Richtung orientiert sind.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich, ohne daß dadurch der die Erfindung tragende Gedanke verlassen wird. So können beispielsweise die Mittel zum Drehen bzw. Wenden der Aufnahmen 13a auch unterschiedlich, beispielsweise mit Zahnrädern mit kleinerem oder größerem Durchmesser ausgeführt sein. Auch sind das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht auf die oben beschriebene Anwendung beschränkt, es sind vielmehr auch andere Anwendungen für andere Objekte (Artikel oder Produkte usw.) denkbar.

Claims (6)

1. Verfahren zum Verpacken von Sardinen oder ähnlichen Fischen in Dosen, bei welchem die Sardinen jeweils einzeln in Aufnahmen eines Transporteurs mit einer Vielzahl solcher Aufnahmen eingebracht und zu einer Verpackungsstation bewegt werden, an der die Sardinen in die Dosen verpackt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälfte der in den Aufnahmen liegenden Sardinen während der Bewegung zu der Verpackungsstation durch Drehen der jeweils zugehörigen Aufnahmen um 180° gedreht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Sardine während der Bewegung zu der Verpackungsstation durch Drehen der jeweils zugehörigen Aufnahme gedreht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Paar von Sardinen während der Bewegung zu der Verpackungsstation durch Drehen der jeweils zugehörigen Aufnahmen gedreht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede zu drehende Sardine vor dem Drehen durch Anheben der zugehörigen Aufnahme soweit angehoben wird, daß sich diese Sardine mitsamt der Aufnahme frei über der jeweils benachbarten, nicht zu drehenden Aufnahme befindet, und daß jede durch die Aufnahme angehobene und gedrehte Sardine nach dem Drehen durch Absenken der Aufnahme auf den Transporteur abgesenkt wird.
5. Vorrichtung zum Verpacken von Sardinen (11) oder ähnlicher Fischen in Dosen, mit einem Transporteur (13), der eine Vielzahl von Aufnahmen (13a, 13b) zur separaten Aufnahme von Sardinen (11) aufweist, mit denen die Sardinen (11) zu einer Verpackungsstation (14) transportiert werden, an der die Sardinen (11) in die zugehörige Dose in entgegengesetzter Orientierung eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Aufnahme (13a) mit einem zentralen vertikalen Gelenkstift (21) versehen ist, der von einer Ebene des Transporteurs (13) nach unten vorsteht und ein Zahnrad (22) aufweist, welches mit einer an der Bewegungsbahn desselben angeordneten Zahnstange (25) in Eingriff bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gelenkstift (21) axial verschiebbar und drehbar an dem Transporteur (13) gelagert ist, und daß in der Nähe der Zahnstange (25) eine Steuerkurve (23) vorgesehen ist, die die zu drehenden Aufnahmen (13a) beim Vorbeibewegen jeweils auf in Niveau hebt, auf welchem diese frei über benachbarten, nicht drehenden Aufnahmen (13b) angeordnet sind.
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