DE19537873C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischen und Einbringen derselben in Dosen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischen und Einbringen derselben in Dosen

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DE19537873C2 DE1995137873 DE19537873A DE19537873C2 DE 19537873 C2 DE19537873 C2 DE 19537873C2 DE 1995137873 DE1995137873 DE 1995137873 DE 19537873 A DE19537873 A DE 19537873A DE 19537873 C2 DE19537873 C2 DE 19537873C2
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/08Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischen, insbesondere Fischfilets, und Einbringen derselben in Dosen.
Bei der Herstellung von Fischkonserven werden Fische bzw. Fischfilets in vorbestimmten Arbeitsschritten bearbeitet, wobei die Arbeits­ schritte beispielsweise das Abschneiden der Kopf- und Schwanzteile der Fische, das Entfernen der Eingeweide oder das Blanchieren oder Garen von Fischfilets umfassen.
Es ist bekannt, Fischfilets unter Zufuhr von heißem Dampf zu garen oder in einem Heißwasserbad zu blanchieren. Diese Fischfilets werden dann in einem weiteren Arbeitsschritt mit kaltem Wasser abgesprüht und mit einem Luftstrom getrocknet.
Die so zubereiteten Fischfilets werden portionsweise in Dosen gelegt, in welchen sich in der Regel eine vorbestimmte Menge Tunke befindet. Die gefüllten Dosen werden dann gewogen, wobei die Dosen mit zu wenig Fisch nachgefüllt werden. Vor dem Aufsetzen eines Dosendeckels und Schließen der Dosen wird je nach Zubereitungsart eine bestimmte Menge an Tunke und/oder Würze den in der Dose portionierten Fischfilets zugeführt.
Zum Blanchieren von Fischfilets sind Vorrichtungen bekannt, die ein endloses Förderband aufweisen, das aus einem biegsamen Gitterband besteht und um zwei Umlenkwalzen geführt wird. Diese Vorrichtung weist auf eine Beschickungsstation, an der rohe Fischfilets von Hand einzeln nebeneinander auf den oberen Trum des Förderbandes aufgelegt werden, eine Blanchier- bzw. Garstation, die sich an die Beschickungsstation anschließt und in der die Fischfilets einer Atmosphäre aus heißem Dampf ausgesetzt werden. Durch die Blanchierstation werden die Fischfilets mittels des Förderbandes kontinuierlich befördert, wobei sie von der Blanchierstation in eine Sprühstation überführt werden, in der mit kaltem Wasser das koagulierte Eiweiß entfernt wird. Der Sprühstation folgt eine Trocknungsstation, in der die Fischfilets mit Gebläseluft getrocknet werden. Danach gelangen die Fischfilets in eine Entladestation, in der die Fischfilets offen auf dem Förderband liegen, so daß sie von Hand vom Förderband abgenommen und in Dosen gelegt werden können. Das Einbringen der gegarten Fischfilets in die Dosen wird von einem erfahrenen Personal ausgeführt, das die einzulegende Menge an Fisch abschätzen und die Größenunterschiede der einzelnen Fischfilets durch Einlegen mehrerer Filets bzw. Bruchstücken von Filets ausgleichen kann. Der gegarte Fisch ist jedoch mürbe und zerfällt leicht, so daß er beim Einlegen in die Dosen schwer hand­ habbar ist. Hierdurch entsteht eine beträchtliche Menge an Abfall und das Portionieren der Fischfilets in die Dosen ist, obwohl es mit großer Sorgfalt erfolgt, nicht sehr genau.
Zudem ist aus der DE 33 05 240 A1 eine Einrichtung zum maschinellen Bearbeiten von Fischen und Einbringen derselben in Dosen bekannt, die insbesondere für die Konservierung von kleinen Massenfischen in verbrauchsfertige Zubereitung vorgesehen ist. Diese Einrichtung verfügt über ein endlos umlaufend angetriebenes Förderband aus dicht nebeneinander angeordneten Mulden für die Aufnahme der Fische und Förderung derselben durch eine Schneideinrichtung zur Erzeugung von Rumpf stücken durch Abschneiden der Kopf- und Schwanzteile der Fische aufweisende Schneidstation, sowie durch eine Entweidestation für die Entfernung der Eingeweiden aus den Fischrümpfen und durch eine Übergabestation zum Einbringen der Fischrümpfe in die bereitgestellten Dosen. Jede Mulde des Förderbandes ist an ihrem Grund mit einer die Auflagefläche für die Fische bildenden, in ihrer Höhenlage veränderbaren Bodenplatte versehen, wobei an der Übergabestation, die sich im Bereich des unteren Trums des Förder­ bandes befindet, ein Betätigungselement vorgesehen ist, das die Bodenplatte aus der Mulde drückt, so daß in der Mulde befindlicher Fisch in eine bereitgestellte Dose überführt wird. Da die Mulden im Bereich des oberen Trums gefüllt und im Bereich des unteren Trums entladen werden, ist es notwendig, die Mulden im Umlenkbereich vom oberen Trum auf den unteren Trum durch ein Abdeckband geschlossen zu halten, damit der Inhalt nicht aus den Mulden fällt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß der Inhalt an dem Andrückband entlang schleift und von dem Band beschädigt werden kann, so daß diese Vorrichtung nur für entsprechend feste Nahrungsmittel geeignet ist.
Weiterhin ist aus der EP 0 417 278 A1 ein Verfahren zum Bearbeiten von kleinen Fischen und Einbringen derselben in Dosen bekannt, wobei die Fische an einer Beschickungsstation auf ein Förderband aufgelegt werden, anschließend die Fische mittels des Förderbands durch mehrere Bearbeitungsstationen hindurch zu einer Entladestation befördert werden, wobei die Fischfilets in den Bearbeitungsstationen, wie einer Abtrennstation, einer Ausnehmstation und einer Waschstation bearbeitet und an der Entladestation automatisch in Dosen überführt werden.
Aus der DE-AS 11 57 531 ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Fischprodukts bekannt, bei dem vor dem Eindosen von Fisch dieser durch eine Blanchierstation hindurch befördert wird. Nach dem Blanchieren wird der Fisch automatisch portioniert und verpackt.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen Fischfilets bearbeitet bzw. blanchiert und auf einfache Art und Weise mit hoher Mengenleistung sowie mengengenau insbesondere auch bezüglich der Zutaten wie z. B. Tunke automatisch in Dosen eingebracht werden können, wobei die anfallende Arbeits­ belastung für Bedienpersonen sehr gering sein soll.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Blanchieren von Fischfilets und Einbringen derselben in Dosen;
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung;
Fig. 3 ein Teilstück eines erfindungsgemäßen Transportbandes in perspektivischer Ansicht sowie eine gesonderte Darstellung der Anordnung der Schieberelemente;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig. 3 dargestellte Transport­ band;
Fig. 5 schematisch eine vereinfachte Darstellung einer Ent­ ladestation, die Bestandteil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Kettengliedes des in Fig. 3 gezeigten Transportbandes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Blanchieren von Fischen und Einbringen derselben in Dosen weist ein endloses Transport-bzw. Förderband 1 auf, das mittels Umlenkräder 2 umlaufend geführt ist. Ein oberer Trum 3 des Förderbandes 1 erstreckt sich entlang mehrerer Arbeitsstationen (Fig. 1, 2). In einem Anfangbereich des oberen Trums 3 befindet sich eine Beschickungsstation 4 und im entfernten Endbereich eine Entladestation 5, wobei zwischen der Beschickungs­ station 4 und der Entladestation 5 in folgender Reihenfolge eine Blanchierstation 6, eine Sprühstation 7 und eine Trocknungsstation 8 angeordnet sind. Das Förderband 1 wird von einer Antriebseinheit 9 so angetrieben, daß der obere Trum von der Beschickungsstation in Förderrichtung (Pfeil 10) zur Entladestation 5 bewegt wird.
Die Beschickungsstation 4 weist einen an sich bekannten Fischbunker 11 auf, in den rohe kleinstückige Fischfilets z. B. Hering, Makrelen oder dgl. geschüttet werden. Die rohen Fischfilets werden von Hand dem Fischbunker 11 an einer sich über die gesamte Breite des Förderbandes erstreckenden Öffnung entnommen und auf dem Förderband 1 abgelegt.
Das Förderband 1 ist mit Mulden 12 versehen, in die mehrere rohe Fischfilets in abgeschätzter, portionierter Menge eingelegt werden. Die z. B. ovalen Mulden 12 weisen vorzugsweise die Raumform einer offenen Fischkonservendose 13 auf, wobei die Tiefe der Mulden 12 etwa der halben Höhe der Fischkonservendose 13 entspricht. Diese Raumform der Mulden 12 erleichtert dem Bedienpersonal die zu portionierende Fischmenge schnell und einfach und relativ genau abzuschätzen, da dieselben Größenverhältnisse wie beim direkten Füllen von Fischkonservendosen 13 vorliegen.
Von der Beschickungsstation werden die in die Mulden 12 des Förderbandes 1 eingelegten Fischfilets der Blanchierstation 6 zuge­ führt. Die an sich bekannte Blanchierstation 6 weist seitlich angrenzend an das Förderband 1 angeordnete Seitenwandelemente 15 und mit geringem Abstand über dem Förderband 1 angeordnete Dec­ kenwandungen 16 sowie einen Boden auf, so daß eine flache Röhre 17 gebildet wird, durch die das Förderband 1 läuft. In dieser Röhre 17 wird im Bereich der Blanchierstation 6 Heißwasser durch Dampf erzeugt, so daß sich ein Heißwasserbad ansammelt, in dem die Fischfilets blanchiert werden. Die Temperatur des Wasserbades kann bis zu 95°C betragen und eine übliche Verweilzeit in der Blan­ chierstation ist 6 bis 9 Minuten.
Der Röhre 17 folgt in Förderrichtung 10 die Sprühstation 7, in der die blanchierten Fischfilets mit kaltem Wasser besprüht und somit das koagulierte Eiweiß entfernt wird. Nach dem Absprühen werden die Fischfilets in den Bereich der Trocknungsstation 8 be­ fördert, wo sie mit von einem Gebläse 18 abgegebener Luft getrocknet werden.
Der Trocknungsstation 8 ist in Förderrichtung 10 die Entladestation 5 nachgeordnet, an der die in den Mulden 12 befindlichen Fischfilets automatisch in Fischkonservendosen 13 überführt werden.
Mit dieser Vorrichtung zum Blanchieren von Fischen und Einbringen derselben in Dosen werden die Fischfilets nur ein einziges Mal an der Beschickungsstation 4 von Hand verlagert, indem sie dem Fischbunker 11 entnommen und in die Mulden 12 des Förderbandes 1 gelegt werden. Die verlagerten rohen Fischfilets weisen eine feste Konsistenz auf, so daß sich deren Handhabung und die Portionierung auf die gewünschte Menge einfach gestaltet. An der Entladestation 5 werden die bereits an der Beschickungsstation 4 vorportionierten Fischfilets automatisch in die Fischkonservendosen 13 überführt, so daß die schwierige Handhabung und Portionierung der blanchierten, mürben Fischfilets entfällt.
Somit ist ein Gegenstand der Erfindung, die Fischfilets vor dem Blanchieren zu portionieren und nach dem Blanchieren derart portioniert automatisch in jeweils eine Fischkonservendose 13 zu überführen, so daß die blanchierten mürben Fischfilets nicht mehr von Hand verlagert werden müssen.
Das bei der Vorrichtung zum Bearbeiten von Fischen und Einbringen derselben in Dosen verwendete erfindungsgemäße Förderband 1 ist ein sogenanntes Kettenband (Fig. 3, 4), das aus einer Vielzahl von z. B. aus Kunststoff bestehenden Kettengliedern 20 zusammen­ gesetzt ist, wobei im Kettenband Flachschieberelemente 22 z. B. aus Blech gelagert sind, die eine Auflagefläche für die Fischfilets bilden.
Die Kettenglieder 20 (Fig. 6) sind in der Draufsicht betrachtet doppel-T-förmige Elemente mit einem im Querschnitt rechteckigen Basissteg 23, an dessen beiden Enden jeweils ein Quersteg 24 quer zur Richtung des Basissteges 23 einstückig oder einteilig angebunden ist. Der Basissteg 23 ist z. B. dünner als die Querstege 24, wobei auf der einen horizontalen Flachseite die Oberflächen 23a, 24a der Stege 23, 24 miteinander fluchten, so daß sie eine ebene durchgehende Fläche bilden. Die Querstege 24 eines Kettengliedes 20 sind zueinander parallel ausgerichtet und weisen jeweils neben dem Basissteg 23 Innenseitenbereiche 25 und eine vom Basissteg 23 abgewandte Außenseite 26 auf. Die im Querschnitt dickeren Quer­ stege 24 überragen den Basissteg 23 an der anderen horizontalen Flachseite des Kettengliedes 20 nach unten, wobei jeweils unterhalb des Basisstegs 23 eine sich über die gesamte Länge eines Quersteges 24 erstreckende Führungsnut 27 eingebracht ist. Die beiden Führungsnuten 27 der sich gegenüberliegenden Querstege 24 sind parallel zueinander ausgerichtet und unmittelbar unter dem Basissteg 23 angeordnet. Der Basissteg 23 ist bezüglich der Längserstreckung der Querstege 24 bzw. der Führungsnuten 27 mittig an den Querstegen 24 angebunden. Der Übergangsbereich zwischen dem Steg 23 und den Stegen 24 ist bogenförmig mit in der Draufsicht bogenförmigen Kanten 28 ausgebildet. Die Querstege 24 weisen jeweils endseitig vertikale Stoßflächen 29 auf. Die vertikalen Stegflächen des Basisstegs 23 und der Querstege 24 bilden eine schmale vertikal ausgerichtete Begrenzungsseitenfläche 30, die mit ihrem Verlauf einer Hälfte einer ovalen Dosenwandung einer Fischkonservendose 13 entspricht.
Die eine Hälfte jedes Quersteges 24 weist bezüglich seiner Längserstreckung zur Bildung eines Scharniergelenks eine zylin­ derförmige beidseitig offene Gelenkbuchse 32 auf. Die andere Hälfte ist als eine zur Außenseite 26 offene Lagerschale 33 ausgebildet, wobei im Übergangsbereich zwischen der Gelenkbuchse 32 und der Lagerschale 33 eine ringförmige Anschlagkante 32a vorgesehen ist. Eine etwa gleiche ringförmige Anschlagkante 32b ist an der Stoßfläche 29 vorgesehen, wobei die beiden Lagerschalen 33 und die beiden Gelenkbuchsen 32 eines Kettengliedes 20 diagonal gegenüber liegend angeordnet sind. Die Außenseiten 26 zweier Kettenglieder 20 können somit gelenkig miteinander verbunden werden, indem eine rohrförmige Gelenkbuchse 32 eines Kettengliedes 20 gegen die Lagerschale 33 eines anderen Kettengliedes 20 gesetzt wird, so daß sich die rohr­ förmigen Gelenkbuchsen 32 der einander angrenzenden Außenseiten 26 der beiden Kettenglieder 20 mit ihren mittigen Anschlagkanten 32a berühren und die Gelenkkanäle 32c miteinander fluchtend ausge­ richtet sind. Die zueinander fluchtend ausgerichteten Gelenkbuchsen 32 werden von einer Gelenkstange 34 formschlüssig durchgriffen, so daß die Kettenglieder 20 in der Art eines Scharniergelenks mit­ einander verbunden sind.
Die beiden Gelenkbuchsen 32 eines Kettengliedes 20 bzw. die beiden Lagerschalen 33 eines Kettengliedes 20 sind - wie bereits erwähnt - zueinander diagonal an einem Kettenglied 20 angeordnet, so daß beliebig viele Kettenglieder 20 mit gleicher Raumform mit ihren Außenseiten 26 zu einer durchgehenden Längsreihe 35 von Ketten­ gliedern 20 gelenkig aneinander gefügt werden können, wobei die Gelenkbuchsen 32 jeweils in den Lagerschalen 33 der benachbarten Kettenglieder 20 lagern. Mehrere dieser Längsreihen 35 von Kettengliedern 20 sind seitlich miteinander durch Aufschieben auf gemeinsame Gelenkstangen 34 verbunden, so daß ein flächiges, um die Gelenkstangen 34 schwenkbar gelenkig ausgebildetes Band entsteht. Die Enden dieses Bandes werden in gleicher Weise mit einer Gelenk­ stange 34 zu einem endlosen Band, dem Förderband 1, miteinander verbunden. Die zwischen zwei benachbarten Gelenkstangen 34 an­ geordneten Kettenglieder 20 bilden eine Querreihe 36, die an den Enden der Gelenkstangen 34 durch rohrförmige, vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. aus Teflon bestehende Zapfen 38 fixiert sind. Die Zapfen 38 weisen jeweils einen ringförmigen Führungssteg 39 auf. An den Enden der Gelenkstangen 34 sind Abstandsstege 37 angebracht, die die Gelenkstangen 34 auf einen vorbestimmten Abstand halten und gleichzeitig verhindern, daß sich die Zapfen 38 von den Gelenkstangen 34 lösen. Die Zapfen 38 können auch mehrteilig sein.
Jeweils zwei in einer Querreihe 36 benachbart angeordnete Ket­ tenglieder 20 bilden mit ihren Begrenzungsflächen 30 eine Wabenöff­ nung 40 mit der Horizontalschnittform z. B. einer oval-gestreckten sogenannten Hansadose 13. Die Kettenglieder 20 können folglich auch als Wabenschalenteile bezeichnet werden. Die Horizontalschnitt­ form kann an andere Dosenformen angepaßt sein.
In die durch die Kettenglieder 20 gebildeten Querreihen 36 werden Flachschieberelemente 22 eingeschoben (Fig. 3, 4). Die Flachschieber­ elemente 22 sind streifenförmig ausgebildet, mit einer Breite, die dem Abstand der sich gegenüberliegenden Führungsnuten 27 einer Querreihe 36 entspricht, und mit einer Länge, die etwa der gesamten Breite des Förderbandes 1 bzw. der gesamten Länge der Querreihen 36 entspricht. Die Flachschieberelemente 22 lagern verschiebbar in den Führungsnuten 27 und sind somit unmittelbar unterhalb der Basisstege 23 bzw. der vertikal ausgerichteten Begrenzungsflächen 30 angeordnet, so daß sie mit den Begrenzungsflächen 30 die Mulden 12 bilden und als Muldenboden der Mulden 12 dienen.
Die Flachschieberelemente 22 bestehen aus einem oberen und einem unteren Schieber 22a, 22b, die übereinanderliegend in die Nuten 27 eingeschoben sind. Die Schieber 22a, 22b weisen abwechselnd ein Loch 42 und einen perforierten Bereich 43 auf. Die Löcher 42 der Schieber 22a, 22b weisen die Größe und die Form der Wabenöff­ nungen 40 auf. Der Mittenabstand "A" zwischen den Löchern 42 entspricht dem Mittenabstand "B" zwischen drei Wabenöffnungen 40. Zwischen den Löchern 42 sind auf den Schiebern 22a, 22b die perforierten Bereiche 43 eingebracht.
An einem Ende weisen die Schieber 22a, 22b nicht gelochte und nicht perforierte Schieberbereiche 44a, 44b auf, die mit ihren äußersten Randbereichen nach unten, einen schmalen Schiebesteg 45 bildend abgewinkelt sind. Die Schieberbereiche 44a, 44b sind im Förderzustand der Schieber 22a, 22b nicht in die durch die Kettenglieder 20 begrenzten Querreihen 36 eingeschoben, so daß sie seitlich überstehen. Der Schieberbereich 44a des oberen Schieberblechs 22a ist länger als der Schieberbereich 44b des unteren Schieberblechs 22b, so daß das obere Schieberblech 22a mit seinem Schieberbereich 44a seitlich weiter nach außen vorsteht als das untere Schieberblech 22b.
Im Förderzustand 46 (Fig. 4) der Schieberelemente 22 sind die Löcher 42 eines der Schieber 22a oder 22b im Bereich der perforierten Bereiche 43 des anderen Schiebers 22a oder 22b angeordnet, so daß die beiden Schieber 22a, 22b einen durchgehend perforierten Boden bilden und alle Mulden 12 nach unten hin durch die perforierten Bereiche 43 der beiden Schieber 22a, 22b geschlossen sind.
Für einen ersten Entladezustand 47 wird ein Schieber 22a oder 22b so verschoben, daß die Löcher 42 der Schieber 22a, 22b übereinander angeordnet und mit jeder zweiten Wabenöffnung 40 fluchtend ausgerichtet sind. Hierdurch wird jede zweite Mulde 12 nach unten hin geöffnet. Dieser erste Entladezustand wird beispielsweise durch Verschieben des oberen Schiebers 22a mit seinem Schiebesteg 45 in Querreihenrichtung erreicht.
Ein zweiter Entladezustand 48 wird durch gleichzeitiges Verschieben beider Schieber 22a, 22b herbeigeführt, wobei die übereinander ausgerichteten Löcher 42 der Schieberbleche 22a, 22b jeweils um eine Wabenöffnung 40 verschoben werden, so daß die beim ersten Entladezustand 47 noch geschlossenen Mulden 12 geöffnet werden und die im ersten Entladezustand 47 offenen Mulden 12 mit den perforierten Bereichen 43 der Schieberbleche 22a, 22b geschlossen werden.
Der Förderzustand 46 kann durch entsprechendes Verschieben der beiden Schieber 22a, 22b wiederhergestellt werden, so daß die perforierten Bereiche 43 und die Löcher 42 der Schieber 22a, 22b wieder abwechselnd übereinander angeordnet und alle Mulden 12 geschlossen sind.
Das Verschieben der Schieber 22a, 22b erfolgt durch einen Ver­ schiebemechanismus (nicht dargestellt), der mittels Verschiebebacken 49, die eine nach oben offene Nut 50 zur Aufnahme der Schiebestege 45 aufweisen, mit den Schiebern 22a, 22b in Eingriff treten. Durch eine Bewegung der Verschiebebacken 49 quer zur Förderrichtung 10 werden die Schieber 22a, 22b entsprechend bewegt.
An jeder Querreihe 36 der zum Förderband 1 zusammengesetzten Kettenglieder 20 ist jeweils an der Unterseite der in Förderrichtung 10 vorderen Querstege 24 eine Leiste 52 angebracht, die nach unten vorstehende Mitnahmestifte 53 aufweist (Fig. 3). Die Mitnahmestifte 53 sind jeweils unterhalb der Querstege 24 und jeweils quermittig am vorderen Randbereich der Wabenöffnungen 40 angeordnet. Da an dem Förderband 1 die Mulden 12, die vorzugsweise der Form einer Leerdose 13 angeglichen sind, geöffnet werden können, so daß der Inhalt der Mulde 12 nach unten in eine bereitgestellte Dose fällt, können selbst mürbe Nahrungsmittel, die leicht zerfallen, beschädi­ gungsfrei automatisch in die Dosen überführt werden. Die besondere Anordnung der Schieber 22a, 22b ist raumsparend und erlaubt die Bereitstellung der Leerdosen 13 direkt und unmittelbar unterhalb der Mulden 12, so daß der aus den Mulden 12 in die Dosen 13 überführte Inhalt nur eine äußerst kurze Fallstrecke vorfindet.
Für die Bereitstellung der Leerdosen 13 unterhalb des oberen Trums 3 des Förderbandes 1 weist die Entladestation 5 eine Einrichtung für die automatische Zu- und Abfuhr der Dosen 13 auf (Fig. 5). Mit dieser Einrichtung für die automatische Zu- und Abfuhr von Dosen 13 werden Leerdosen mit einem Zufuhrförderband 55 unter den oberen Trum 3 des Förderbandes 1 befördert, mit Führungselementen z. B. Führungsschienen 56 unter dem Förderband 1 entlang zu einem Abförderband 57 geführt, mit dem die Dosen 13 nach dem Füllen wieder unter dem Förderband 1 hervorgefördert werden.
Die beiden Förderbänder 55, 57 für die Zu- und Abfuhr der Dosen 13 sind vorzugsweise horizontal ausgerichtet und senkrecht zur Förderrichtung 10 des Förderbandes 1 und mit geringem Abstand unter dem oberen Trum 3 des Förderbandes 1 angeordnet.
Das Zufuhrförderband 55 befindet sich in Förderrichtung 10 am Anfang der Entladestation 5 und das Abförderband 57 am Ende der Ent­ ladestation 5. Beide Förderbänder 55, 57 erstrecken sich von außerhalb des Förderbandes 1 unter einen seitlichen Rand 58 des Förderbandes 1 hindurch bis zu einem gegenüberliegenden seitlichen Rand 59 des Förderbandes 1. Zwischen dem Zufuhrförderband 55 und dem Abförderband 57 sind unterhalb des oberen Trums 3 des Förderbandes 1 die in Förderrichtung 10 verlaufenden Führungsschienen 56 angeordnet. Die Führungsschienen 56 weisen jeweils einen vertikalen Steg 60 auf und sind mit einem Abstand, der der Breite einer Leerdose 13 entspricht, voneinander beabstandet angeordnet. Am unteren Rand der Stege 60 sind an den Führungsschienen 56 jeweils horizontale Führungsstege 61 ausgebildet, die die zwischen den Führungsschienen geführten Leerdosen 13 tragen. Die Führungsschienen 56 sind parallel verlaufend zum oberen Trum 3 des Förderbandes 1 angeordnet, wobei sie angrenzend an das Zufuhrförderband 55 einen in Förderrichtung 10 ansteigenden Rampenbereich 62 aufweisen. Eine Schieberleiste 64 ist zwischen dem Zufuhrförderband 55 und dem oberen Trum 3 des Förderbandes 1 angeordnet und erstreckt sich quer zur Förderrichtung 10 über dem Zufuhrförderband 55 über die gesamte Breite des Förderbandes 1 und ist in Förderrichtung 10 vor und zurück bewegbar. Die Schieberleiste 64 dient zum Einschieben von Dosen 13 auf den Rampenbereich 62 der Führungsschienen 56. Die Leerdosen 13 werden hierzu auf dem Zufuhrförderband 55 in einer Reihe aufgestaut, wobei diese Reihe von Leerdosen 13 durch eine Schubbewegung der Schiebeleiste 64 auf den Rampenbereich 62 der Führungsschienen 56 geschoben werden.
Durch das Schieben der Fischkonservendosen 13 auf den Rampenbereich 62 der Führungsschienen 56 werden die Dosen 13 schräg gestellt und ihr vorderer Randbereich angehoben, so daß jeweils ein Mitnah­ mestifte 53 den vorderen Randbereich hintergreifen kann und die Dose 13 erfaßt und entlang einer Führungsschiene 56 gezogen wird.
Hierdurch wird sichergestellt, daß sich unter jeder Mulde 12 eine Dose 13 befindet und diese synchron mit der Mulde 12 mitbewegt wird. Zwischen zwei benachbarten Führungsschienen 56 werden somit mehrere Dosen 13 in Förderrichtung 10 gezogen, wobei die mit den Mitnahmestiften 53 in Eingriff stehenden Dosen 13 in Förderrichtung voneinander beabstandet sind.
Werden die Schieber 22a, 22b in den ersten oder zweiten Entlade­ zustand verschoben, fällt der in den Mulden 12 befindliche Inhalt aus den geöffneten Mulden 12 in die darunter angeordneten Dosen 13, wobei die blanchierten mürben Fischfilets schonend in die Dosen 13 überführt werden.
Am in Förderrichtung 10 hinteren Ende der Führungsschienen 56 ist eine sich über die gesamte Breite des Förderbandes 1 erstreckende Verladeplatte 65 vorgesehen, die in Förderrichtung 10 vor und zurück bewegt werden kann. Hierbei wird die horizontal angeordnete Verladeplatte 65 zwischen einer Stellung über dem Abförderband 57 und einer Stellung, bei der sie sich fast vollständig unter den Führungsschienen 56 befindet, vor und zurück bewegt. Das Abförderband 57 ist zwischen einer Stellung, bei der es sich unmittelbar unter der Verladeplatte 65 befindet, und einer demgegenüber etwas tieferen Stellung absenkbar. Die gefüllten Dosen 13 werden von den Mitnahmestiften 53 aus dem Bereich der Füh­ rungsschienen 56 auf die Verladeplatte 65 gezogen, wobei durch die gleichzeitige Mitnahme mehrerer Dosen 13 an den Mitnahmestiften 53 jeweils eine Reihe von gefüllten Dosen 13 auf der Verladeplatte 65 abgelegt wird. Die Verladeplatte 65 wird daraufhin zurückgezogen, wobei die auf der Verladeplatte 65 angeordneten Dosen 13 mit den Mitnahmestiften 53 in Eingriff stehen und nicht mit der Verladeplatte 65 zurückgeschoben werden, so daß diese Dosen 13 auf das in seiner oberen Stellung befindliche Abförderband 57 abgelegt werden. Die Dosen 13 werden hierbei etwa um die Stärke der Verladeplatte 65 abgesenkt, wodurch die Ineingriffnahme mit den Mitnahmestiften 53 gelöst wird.
Das Abförderband 57 wird daraufhin abgesenkt, so daß sichergestellt ist, daß die Dosen 13 nicht mehr in Eingriff mit den Mitnahmestiften 53 stehen können. Das Absenken des Abförderbandes 67 erfolgt vorzugsweise durch Schwenken um eine Achse 67 einer vom Förderband 1 entfernt angeordneten Umlenkwelle des Abförderbandes 57, so daß das Abförderband 57 mit seinem unter dem Förderband 1 liegenden Ende 68 in Richtung 69 auf- und abbewegt wird. Das die gefüllten Dosen 13 tragende Abförderband 57 wird nun in Abförderrichtung 66 in Betrieb gesetzt, so daß die gefüllten Dosen 13 unter dem Förderband 1 hervorgefördert und der weiteren Bearbeitung zugeführt werden können. Die Fördergeschwindigkeit des Abförderbandes 57 ist sehr viel größer als die des Förderbandes 1, so daß ein kontinuierlicher Betrieb des Förderbandes 1 sichergestellt ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Förderband 1 und der entsprechenden Entladestation 5 können außergewöhnlich hohe Kapazitäten beim Abfüllen von Dosen, insbesondere für blanchierte Fischfilets, erzielt werden, wobei die Kapazität der Entladestation 5 durch Verbreiterung des Förderbandes 1 prinzipiell beliebig vergrößert werden kann. Das Überführen des Inhalts insbesondere der blanchierten Fischfilets, aus den Mulden 12 des Förderbandes 1 in die Dosen 13 erfolgt hierbei den Inhalt schonend, indem die Mulden 12 geöffnet werden und der Inhalt in die unmittelbar unter den Mulden 12 bereitgestellten Dosen fällt. Für das schonende Überführen des Inhalts ist der mit den als Muldenboden dienenden Schiebern realisierte Schiebemechanis­ mus von Vorteil, denn hierdurch kann auf einfache Art und Weise das Öffnen der Mulden 12 erfolgen, wobei die Dosen 13 direkt unterhalb der Mulden 12 angeordnet sind.
An das Abförderband 57 schließt sich ein weiterer Förderer 70 an, der die gefüllten Dosen 13 zu einer Waage 71 befördert, an der die gefüllten Dosen 13 gewogen werden. Die Dosen 13, die unter­ gewichtig oder übergewichtig sind, werden aus dem Förderer 70 mittels z. B. eines Preßluftstrahls ausgeschleust, der seitlich an diese Dosen 13 angelegt wird.
Von der Waage 71 führt der Förderer 70 zu einer Tunkereinrichtung, die als Mehrkopftunker 72 ausgebildet ist. Die in dieser Einrichtung zuzugebende Tunkemenge wird nach Maßgabe der mit der Waage 71 ermit­ telten Füllung bestimmt, wobei die Gesamtfüllung einer Dose einer bestimmten Vorschrift entsprechen muß. Hierzu wird ein Mehrkopftunker 72 mit mehreren Tunkerköpfen 73 verwendet. Die Tunkerköpfe 73 geben jeweils eine vorbestimmte Tunkenmenge in eine Dose 13 ab. Jeder Tunkerkopf 73 wird so eingestellt, daß er eine vorbestimmte Tunken­ menge abgeben kann, wobei diese Menge bei den drei Tunkenköpfen 73 unterschiedlich ist, beispielsweise 10 g, 20 g oder 25 g betragen kann. Nach Maßgabe der ermittelten Füllung wird einer der Tunkenköpfe 73 oder mehrere Tunkenköpfe 73 ausgewählt und Tunke von den aus­ gewählten Tunkenköpfen 73 abgegeben.
Die individuell dosierte Tunkenmenge bedeutet eine erhebliche Verbesserung der Qualität des in Dosen verpackten Inhalts, weil eine sogenannte vorbestimmte Einwaage sehr genau eingehalten werden kann, wobei die hohe Qualität bei hoher Leistung erbracht wird.
Die Weiterverarbeitung der gefüllten Dosen 13, d. h. das Verschließen, Sterilisieren, Verpacken usw. erfolgt in an sich bekannter Weise.

Claims (29)

1. Verfahren zum Blanchieren von kleinen Fischfilets und Ein­ bringen derselben in Dosen, wobei die Fischfilets an einer Beschickungsstation auf ein Förderband aufgelegt werden, das die Fischfilets durch eine Blanchierstation hindurch zu einer Entladestation befördert, wobei die Fischfilets in der Blanchierstation blanchiert und an der Entladestation in Dosen überführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fischfilets an der Beschickungsstation portioniert auf das Förderband auf vorbestimmte Auflagebereiche aufge­ legt werden und
an der Entladestation automatisch in die Dosen überführt werden, indem die vorbestimmten Auflagebereiche des Förder­ bandes geöffnet werden, so daß die Fischfilets in unmittel­ bar darunter bereitgestellte Dosen fallen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Auflagebereiche durch im Förderband ausgebildete Mulden dargestellt werden, in welche die Fischfilets gelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fischfilets während eines kontinuierlichen Antriebs des Förderbandes in die Dosen überführt werden, wobei die unter den vorbestimmten Auflagebereichen bereitgestellten Dosen synchron mit dem Förderband mitgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die synchrone Mitnahme der Dosen von unten am Förder­ band vorstehenden Mitnahmestiften bewirkt wird, wobei die Dosen zu Beginn der Mitnahme angehoben werden, so daß sie mit den Mitnahmestiften in Eingriff treten, und am Ende der Mitnahme abgesenkt werden, so daß die Eingriffnahme mit den Mitnahmestiften gelöst wird.
5. Vorrichtung zum Bearbeiten von Nahrungsmittelstücken, ins­ besondere von Fisch und Fischfilets, und Einbringen dersel­ ben in Dosen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit
  • 1. - einem endlosen umlaufend angetriebenen Förderband (1);
  • 2. - einer Beschickungsstation (4), an der die Nahrungs­ mittelstücke auf das Förderband (1) aufgelegt werden;
  • 3. - einer Entladestation (5), an der die Nahrungsmittel­ stücke vom Förderband (1) in Konservendosen (13) über­ führt werden;
  • 4. - einer oder mehreren Arbeitsstationen (6, 7, 8), die ent­ lang dem Förderband (1) zwischen der Beschickungssta­ tion (4) und der Entladestation (5) angeordnet sind;
  • 5. - einer Einrichtung zum Zu- und Abführen von Dosen zu und von der Entladestation (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderband (1) vorbestimmte Auflegebereiche (12) zum Auflegen der Nahrungsmittelstücke aufweist und diese Auflagebereiche (12) geöffnet werden können, so daß die Nahrungsmittelstücke durch das Förderband (1) hindurchfal­ len, und die Einrichtung zum Zu- und Abführen von Konser­ vendosen (13) so ausgebildet ist, daß an der Entladestation (5) unter den Auflegebereichen (12) Konservendosen (13) angeordnet werden, und
an der Entladestation (5) ein Mechanismus zum automatischen Öffnen der Auflegebereiche (12) vorgesehen ist, so daß die auf den Auflegebereichen (12) angeordneten Nahrungsmittel­ stücke in die darunter bereitgestellten Konservendosen (13) fallen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstationen eine Garstation (6), eine Sprüh­ station (7) und eine Trockenstation (8) umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegebereiche des Förderbandes (1) als Mulden (12) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) aus einer Vielzahl von Kettenglie­ dern (20) zusammengesetzt ist, in welchen Schieber (22a, 22b) gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (20) einen im Querschnitt rechtecki­ gen Basissteg (23) aufweisen, an dessen Enden jeweils ein Quersteg (24) quer zur Richtung des Basissteges (23) ange­ bunden ist, wobei die Querstege (24) eines Kettengliedes (20) jeweils parallel zueinander ausgerichtet sind und an einander gegenüberliegenden Innenseiten (25) sich über die gesamten Querstege (24) erstreckende, parallel verlaufende Führungsnuten (27) zur Aufnahme der Schieber (22a, 22b) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (27) unmittelbar unterhalb der Ba­ sisstege (23) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen den Basisstegen (23) und den Querstegen (24) bogenförmig mit in der Draufsicht bo­ genförmigen Kanten (28) ausgebildet ist, so daß die Basiss­ tege (23) und die Querstege (24) eine vertikal ausgerichte­ te, schmale Begrenzungsseitenfläche (30) bilden, die mit ihrem Verlauf einer Hälfte einer Dosenwandung entspricht.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (24) an einer vom Basissteg (23) abge­ wandten Außenseite (26) zur Bildung einer Gelenkverbindung in einer Hälfte bezüglich der Längserstreckung des Quer­ steges (24) mit einer zylinderförmigen, beidseitig offenen Gelenkbuchse (32) und an der anderen Hälfte mit einer zur Außenseite (26) offenen Lagerschale (33) ausgebildet sind, so daß zwei Kettenglieder (20) mit ihren Außenseiten (26) aneinander gesetzt werden können, wobei die Gelenkbuchsen (32) in den entsprechenden Lagerschalen (33) der anderen Kettenglieder (20) aufgenommen werden und Gelenkkanäle (32c) der Gelenkbuchsen (32) der beiden zusammengesetzten Kettenglieder (20) miteinander fluchtend ausgerichtet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den miteinander fluchtend ausgerichteten Gelenkkanä­ len (32c) eine Gelenkstange (34) zur Ausbildung eines Scharniergelenks steckt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kettenglieder (20) an ihren Außenseiten (26) gelenkig zu einer Längsreihe (35) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Längsreihen (35) durch Aufschieben auf eine gemeinsame Gelenkstange (34) miteinander zu einem flächi­ gen, um die Gelenkstangen (34) schwenkbaren Band verbunden sind, das an den Enden der Längsreihen (35) zu dem endlosen Förderband (1) verbunden ist, wobei die zwischen zwei be­ nachbarten Gelenkstangen (34) angeordneten Kettenglieder (20) jeweils eine Querreihe (36) bilden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Querreihen (36) benachbart angeordneten Kettenglieder (20) mit ihren Begrenzungsseitenflächen (30) jeweils eine Wabenöffnung (40) bilden, die die Quer­ schnittsform einer vorzugsweise ovalen Konservendose (13) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querreihen (36) streifenförmige Schieber (22a, 22b) eingeschoben sind, die zusammen mit den die Wabenöff­ nung (40) darstellenden Begrenzungsseitenflächen (30) die als Mulden (12) ausgebildeten Auflagebereiche zum Auflegen der Nahrungsmittelstücke bilden.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungsnuten (27) jeweils ein oberer und ein unterer Schieber (22a, 22b) übereinander lagern, wobei die Schieber (22a, 22b) abwechselnd mit einem Loch (42), das der Form der Wabenöffnung (40) entspricht, und einem perfo­ rierten Bereich (43) ausgebildet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand (A) zwischen den Löchern (42) dem Mittenabstand (B) zwischen drei Wabenöffnungen (40) in der Querreihe (36) entspricht, wobei zwischen den Löchern (42) die perforierten Bereiche (43) eingebracht sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Förderzustand (46) der Schieber (22a, 22b) die Löcher (42) einer der Schieber (22a, 22b) im Bereich der perforierten Bereiche (43) des anderen Schiebers (22a, 22b) angeordnet sind, so daß die beiden Schieber (22a, 22b) eine durchgehend perforierte Fläche bilden und alle Mulden (12) nach unten hin abschließen, und
in einem ersten oder zweiten Entladezustand die Schieber (22a, 22b) mit ihren Löchern (42) übereinander angeordnet sind und zu jeder zweiten Mulde (12) ausgerichtet sind, so daß jede zweite Mulde (12) einer Querreihe (36) nach unten hin offen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (22a, 22b) an einem Ende nicht gelochte und nicht perforierte Schieberbereiche (44a, 44b) aufwei­ sen, die mit ihren äußersten Randbereichen nach unten einen schmalen Schiebesteg (45) bildend abgewinkelt sind, wobei der Schieberbereich (44a) des oberen Schiebers (22a) länger als der Schieberbereich (44b) des unteren Schiebers (22b) ist, so daß der obere Schieberbereich (44a) seitlich weiter nach außen als der untere Schieberbereich (44b) vorsteht und die nach unten abgewinkelten Schiebestege (45) mit Verschiebebacken (49) des Verschiebemechanismus an der Entladestation (5) in Eingriff treten, wobei die Verschie­ bebacken (49) eine nach oben hin offene Nut zur Aufnahme der Schiebestege (45) aufweisen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus Kettengliedern (20) zusammengesetzten För­ derband (1) mittig am vorderen Randbereich der Wabenöff­ nungen (40) jeweils ein nach unten vorstehender Mitnahme­ stift (53) angeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zu- und Abführen der Dosen (13) an der Entladestation (5) ein Zufuhrförderband (55) zum Zufüh­ ren von Leerdosen (13) unter dem oberen Trum (3) des För­ derbandes (1), ein Abförderband (57), um die gefüllten Dosen (13) unter dem oberen Trum (3) wieder hervorzufördern und Führungselemente, wie z. B. Führungsschienen (56) auf­ weist, die sich zwischen den beiden Förderbändern (55, 57) zum Zu- und Abführen der Dosen (13) erstrecken, um die Dosen (13) vom Zufuhrförderband (55) zum Abförderband (57) zu führen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (56) vertikale Stege (60) aufwei­ sen, die jeweils mit einem Abstand voneinander beabstandet sind, der einer Breite einer Dose (13) entspricht, wobei am unteren Rand der vertikalen Stege (60) horizontale Führungsstege (61) ausgebildet sind, die die zwischen den Führungsschienen (56) geführten Dosen (13) tragen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (56) mit geringem Abstand unterhalb des oberen Trums (3) des Förderbandes (1) angeordnet sind, und die Führungsschienen (56) angrenzend an das Zufuhrför­ derband (55) einen in Förderrichtung (10) ansteigenden Rampenbereich (62) aufweisen, wobei über dem Zufuhrförder­ band (55) eine Schiebeleiste (64) angeordnet ist, um durch eine in Förderrichtung (10) ausgerichtete Vor- und Zurück­ bewegung die Leerdosen (13) in den Rampenbereich (62) ein­ zuschieben.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rampenbereich (62) soweit nach oben erstreckt, daß die Dosen (13) beim Einschieben von den Mitnahmestiften (53) erfaßt und entlang den Führungsschienen (56) gezogen werden.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum automatischen Öffnen der Mulden (12) neben den Führungsschienen (56) und Förderband (1) angreift, so daß die Mulden (12) geöffnet werden, während Dosen (13) unter den Mulden (12) in den Führungsschienen (56) geführt werden.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß sich am in Förderrichtung (10) vorderen Ende der Füh­ rungsschiene (56) eine Verladeplatte (65) befindet, die sich über die gesamte Breite des Förderbandes (1) erstreckt und in Förderrichtung (10) zwischen einer Stellung über dem Abförderband (57) und einer Stellung unterhalb der Füh­ rungsschienen (56) vor- und zurückbewegbar ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Abförderband zwischen einer oberen Stellung, in der es unmittelbar unter der Verladeplatte (65) angeordnet ist, und einer unteren Stellung vertikal auf- und abbewegbar ist.
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