DE3923700A1 - Verfahren sowie vorrichtung zum verpacken von fisch in verpackungsbehaeltern - Google Patents
Verfahren sowie vorrichtung zum verpacken von fisch in verpackungsbehaelternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken
von Fischen, beispielsweise von Hering, Sardinen oder
ähnlichen Fischen in Verpackungsbehältern insbesondere Dosen
gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1. Weiterhin bezieht sich
die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses
Verfahrens, gemäß Oberbegriff.
Beim Verpacken von Fischen in Verpackungsbehältern, ins
besondere Dosen ist es üblicherweise zur Vermeidung von
Hohlräumen bzw. zur optimalen Nutzung des zur Verfügung
stehenden Verpackungsraumes notwendig, daß die Fische
abwechselnd derart in dem Verpackungsbehälter positioniert
sind, daß etwa die Hälfte der vergleichsweise breiteren
Kopfenden jeweils an beiden Enden des Verpackungsbehälters
bzw. der Dose liegen. Weiterhin ist es beim Verpacken von
Fisch, beispielsweise Hering, Ostseehering oder Sardinen usw.
nicht unüblich, daß der Fisch in dem Verpackungsbehälter mit
dem Rücken nach unten und mit dem Baumbereich nach oben
positioniert wird.
Dieses Erfordernis nach einer exakten Orientierung der Fische
sowohl in Längsrichtung als auch senkrecht bzw. quer dazu hat
bisher bedeutet, daß das Verpacken in Verpackungsbehältern
manuell erfolgte. Die hierbei erforderliche manuelle und vor
allem auch stückweise Handhabung der Fische ist arbeits
aufwendig und stupide.
Es wurden selbstverständlich bereits Versuche unternommen, um
das Verpacken einzeln behandelter Fische zu automatisieren.
Die entsprechenden Maschinen bzw. Verfahren hatten jedoch
nicht Erfolg, und zwar insbesondere auch wegen der Schwierig
keiten, bei normaler Produktionsgeschwindigkeit eine aus
reichende Sicherheit zu erreichen, d.h. sicherzustellen, daß
jeder Verpackungsbehälter die genaue Anzahl von Fischen in
der richtigen Orientierung enthält, und zwar sowohl in
Längsrichtung als auch um die Längsachse. Aus diesem Grunde
war es notwendig, auf die manuelle Arbeit zurückzugreifen.
Es ist auch eine Maschine bekannt, in der eine Gruppe von
Fischen zunächst gebildet wird, wobei die Anzahl der Fische
in der Gruppe der Anzahl von Fischen entspricht, die in einem
Verpackungsbehälter verpackt werden soll. Die Gruppe von
Fischen wird dann einer Behandlung unterzogen, und zwar in
der Form, daß Kopf und Schwanz abgetrennt und die Fische
ausgenommen werden. Nach dieser Behandlung wird die Gruppe
von Fischen gleichzeitig in den Verpackungsbehälter einge
bracht. Auch diese Behandlung in einer Gruppe liefert, wie
sich zeigt, unbefriedigende Ergebnisse, und zwar insbesondere
bei kleinen, relativ weichen Fischarten, da die Größe des
Fisches üblicherweise variiert. Aus diesem Grunde stellt das
Abtrennen von Kopf und Schwanz bei diesen Verfahren einen
unbefriedigenden Kompromiß dar, der bei manchen Fischen zu
einem ungenügenden Abtrennen und bei anderen Fischen aber
dazu führt, daß wertvolle Teile der Fische verlorengehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung aufzuzeigen, die ein automatisches Verpacken von
individuell behandelten kleinen Fischen ermöglichen, und zwar
mit hoher Zuverlässigkeit und bei hoher Produktionsge
schwindigkeit.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren erfindungsgemäß
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der
Abstand zwischen solchen Seitenwänden, die die Aufnahmen
definieren, reduziert werden und zwar während die Aufnahmen
an den Verpackungsbehälter bewegt werden.
Vorzugsweise wird der Boden in der Aufnahme während der
Bewegung der Aufnahmen an den Verpackungsbehältern nach unten
geklappt.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 4 ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können
die Seitenwände der Aufnahme aus einer äußeren Position gegen
die Wirkung von Federmitteln gegeneinander bewegt werden.
Vorzugsweise ist jede Aufnahme mit einem Boden versehen, der
aus einer im wesentlichen horizontalen Ebene heruntergeklappt
werden kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist
der Transporteur mit einer Antriebswelle versehen, die
schrittweise angetrieben und über ein Getriebe mit einer
vertikalen Welle verbunden ist, die vier Aufnahmeelemente
aufweist, welche in gleichen Winkelabständen um die Achse der
Welle an einem gedachten Kreis angeordnet sind, so daß die
Aufnahmeelemente schrittweise jeweils um eine Viertelum
drehung bewegt werden können, sobald die Anzahl an Fischen,
die vom Transporteur geliefert wurden, der Anzahl an Fischen
entspricht, die in dem Verpackungsbehälter eingebracht werden
soll.
Vorzugsweise sind die Seitenwände in den Aufnahmen, die die
Aufnahmeelemente bilden, an zwei zueinander parallelen
Führungen bzw. Führungsschäften vorgesehen und mit Hilfe von
Federmitteln auseinandergehalten, die auf diesen Führungen
bzw. Führungsschäften jeweils zwischen zwei benachbarten
Seitenwänden vorgesehen sind. Weiterhin ist es möglich, daß
eine Steuerkurve fest an dem Lagerpunkt der vertikalen Welle
vorgesehen ist, und zwar für das Zusammenwirken mit einem
Steuerelement (z.B. Kurvenrolle, Gleitstück oder dgl.), um
die Seitenwände der Aufnahmen entlang der Führungen bzw.
Führungsschäfte zu bewegen.
Eine zweite Steuerkurve kann für die Steuerung der Böden der
Aufnahmen vorgesehen sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Detail unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, die eine erste Phase
des Verfahrens wiedergibt, in der die Fische von einem
Förderer an eine Manipulatoreinrichtung übergeben
werden;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein Detail der Fig. 1;
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Manipulator während
eines anschließenden Abschnitts des Verfahrens;
Fig. 4 den Manipulator in Draufsicht von oben;
Fig. 5 den Manipulator in der Endphase des Verfahrens, in der
die Fische in eine Dose eingebracht bzw. eingedrückt
werden.
Bei der in den Figuren dargestellten Maschine werden Fische
10, die jeweils einzeln in separaten Aufnahmen eines Trans
porteurs 12 angeordnet sind, mit diesem Transporteur ange
fördert. In einem vorausgehenden Arbeitsschritt wurden
bereits die Köpfe und Schwänze der Fische 10 abgetrennt.
Außerdem wurde bereits jeder zweite Fisch 10 auf dem Trans
porteur bzw. Förderer so gewendet, daß jeder zweite Fisch 10
mit seinem kopfseitigen Ende gegen die eine Seite des
Transporteurs und jeder zweite Fisch mit seinem kopfseitigen
Ende gegen die andere Seite dieses Transporteurs gerichtet
ist, d.h. die Fische also quer zur Transportrichtung liegen
und abwechselnd mit dem kopfseitigen Ende der einen und
anderen Seite des Transporteurs benachbart liegen. Die Fische
10 sind weiterhin in den Aufnahmen 11 so angeordnet, daß sie
mit der Rückenseite nach oben gerichtet sind.
Die Bewegung des endlosen Transporteurs 12 ist derart, daß
sich dieser bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung
zunächst von links kommend über ein Umlenkrad 13 geführt ist
und sich wieder in Richtung nach links wegbewegt, und zwar
mit nach unten gewendeten bzw. mit unten liegenden Aufnahmen
11. Im Bereich des Umlenkrades 13 bewegen sich die Aufnahmen
11 entlang eines Wendebogens bzw. einer Wendeplatte 14, die
die Fische 10 beim Wenden bzw. während des erwähnten Um
drehens in der jeweiligen Aufnahme 11 halten. Aus der Fig. 1
ist auch ersichtlich, daß die Fische, die mit ihrem Gewicht
bzw. ihrer Masse aus der Wendeplatte 14 aufliegend über diese
Wendeplatte bewegt werden, sich aufgrund der Reibung um ihre
Längsachse etwas drehen, und zwar bei der für die Fig. 1
gewählten Darstellung im Gegenuhrzeigersinn.
An die Wendeplatte 14 schließt sich an der Unterseite des
Umlenkrades 13 eine Aufnahmeplatte 15 an, die mit Hilfe eines
sich hin- und herbewegenden Schwenkarmes 16 parallel zu dem
benachbarten Abschnitt bzw. der benachbarten Länge des
Transporteurs 12 hin- und herbewegt wird. Der Schwenkarm 16
ist über ein Getriebe, beispielsweise über ein Hebelgetriebe
synchron mit dem Transporteur 12 angetrieben.
In der Fig. 1 ist die Aufnahmeplatte 15 in ihrer linken
Endposition dargestellt, in der diese Platte drei von vier
Fächern bzw. Kammern 17 bzw. Aufnahmen abdeckt, die Teil
einer in der Fig. 4 näher dargestellten Manipulatorein
richtung (Manipulators) sind. Fig. 1 zeigt die Situation
unmittelbar bevor der in Förderrichtung erste Fisch 10 am
Transporteur 12 über eine kurze Höhe herunterfallen und
dadurch in die verbliebene, offene Kammer 17 gelangen wird.
Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, bewegt sich die Platte 15
dann zurück, und zwar in Richtung auf die rechte Seite dieser
Figur, wodurch eine zweite Kammer 17 freigegeben wird und der
nächstfolgende Fisch auf dem Transporteur in diese Kammer
nach unten fallen kann. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis
alle vier Kammern 17 jeweils einen Fisch aufgenommen haben,
der mit seiner Bauchseite gegen die in der Figur linke Seite
gedreht ist. Die Platte 15 beginnt dann, sich in die entge
gengesetzte Richtung, d.h. in Richtung auf die linke Seite
der Figur zu bewegen, und zwar in die in der Fig. 1 dar
gestellte Endposition und nahezu mit der gleichen Ge
schwindigkeit wie der Transporteur.
Gleichzeitig wird die Manipulatoreinrichtung gedreht, bis
eine neue Gruppe von leeren Kammern 17 unterhalb der Platte
15 bereitsteht.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist jede Kammer 17 mit einer
Bodenfläche 19 versehen, die an einer Seite der Kammer
angelenkt ist. Die Schwenkstellung bzw. der Schwenkwinkel
jedes Bodens 19 wird durch eine Führungs- oder Steuerkurve 20
bestimmt, die fest auf einer Tischfläche unterhalb der
Aufnahmeplatte 15 vorgesehen ist. Wenn die Manipulatorein
richtung die Gruppe von Kammern 17 aus der Position der Fig.
1 und 2 wegbewegt, d.h. weg von der Steuerkurve 20, so werden
die Platten entsprechend der Fig. 3 nach unten in die Kammern
17 geschwenkt, was bewirkt, daß die Fische 10, die in der
oben beschriebenen Weise mit ihrem kopfseitigen Ende ab
wechselnd der einen und der anderen Seite der Kammern 17
zugewendet sind und mit ihrer Bauchseite nach links in der
jeweiligen Kammer gedreht waren, um ihre Längsachse im
Uhrzeigersinn gedreht werden.
Die Fig. 4 zeigt die Manipulatoreinrichtung in Draufsicht.
Hieraus ist ersichtlich, daß diese Manipulatoreinrichtung
vier Gefache bzw. Gruppen 22 von Kammern 17 aufweist, die in
gleichen Winkelabständen von jeweils 90° um eine vertikale
Welle 23 verteilt vorgesehen sind, welche in einer koaxialen
Hülse 24 gelagert ist und sich nach oben bis zu einem nicht
dargestellten Antrieb bzw. Getriebe erstreckt. Die erwähnte
Welle wird synchron mit dem Transporteur schrittweise in 90°-
Schritten angetrieben und ist mit einer quadratischen Platte
25 verbunden, die die vier Gruppen 22 von Kammern 17 trägt,
und zwar mit Hilfe von horizontalen Halte- oder Führungs
rahmen 26.
Die Kammern 17 sind von fünf Seitenwänden 27 gebildet, von
denen alle Wände, allerdings mit Ausnahme der mittleren Wand
27 in Richtung des jeweiligen Führungsrahmens 26 verschoben
werden können. Dieses Verschieben erfolgt mit Hilfe einer
greifer- oder zangenartig wirkenden Einrichtung, die für jede
Gruppe 22 vorgesehen ist und zwei Arme 28 und 29 aufweist,
die schwenkbar an der Platte 25 gelagert und über ein Paar
von wegstehenden Armen und Gelenkhebeln 30 miteinander
verbunden sind, wobei der Arm 28 jeweils mit einem Hebelarm
28 a versehen ist. An dem Hebelarm 28 a ist ein Gleitstück 28 b
beispielsweise in Form einer Rolle vorgesehen, die gegen eine
exzentrische Steuerkurve 31 anliegt, welche fest an der Hülse
24 vorgesehen ist. Wenn bei der für die Fig. 4 gewählten
Darstellung die Welle 23 schrittweise im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird, verläßt die dortige obere Gruppe 22 der Kammern
17 die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Position unterhalb
des Transporteurs 12 und durch die Preßeinrichtung werden die
äußeren Seitenwände 17 in Richtung auf die mittlere feste
Seitenwand bewegt, und zwar gegen die Wirkung von Federmittel
32, die die Seitenwände 17 auseinander zu bewegen versuchen.
Die in der Fig. 4 linke Gruppe 22 befindet sich in einer
Position, die nahezu der in der Fig. 3 dargestellten Position
entspricht. Die Gruppe 22 hat nun die Steuerkurve 20 ver
lassen, so daß die Bodenfläche 19 sich nach unten geschwenkt
haben und die Fische 10 mit ihrem Rücken teilweise auf der
Tischfläche 21 aufliegen. Gleichzeitig wurden die Seitenwände
27 der Kammer 17 teilweise zusammengedrückt, und zwar durch
den Preßmechanismus 28-30, was zu einer Drehung der Fische
derart führt, daß diese in der jeweiligen Kammer mit ihrer
Bauchseite nach oben liegen, während gleichzeitig auch die
Breite der jeweiligen Kammer reduziert ist. Die in der Fig. 4
unten dargestellte Gruppe 22 befindet sich über einer Öffnung
33 in der Tischfläche 21. In dieser Position hat der Preß
mechanismus 28-30 die Seitenwände 27 so weit, wie nur
möglich, aufeinander zu bewegt. Diese Position ist auch in
der Fig. 5 dargestellt, aus der ersichtlich ist, daß die
Fische 10 nun um ihre Längsachse gedreht wurden, so daß deren
Bauchseite nach oben weist. Unterhalb der Öffnung 33 ist ein
Transporteur 34 für die Bereitstellung von Dosen angeordnet.
Dieser Transporteur ist synchron mit der schrittweisen
Drehbewegung der Manipulatoreinrichtung angetrieben, so daß
eine offene und leere Dose 35 immer dann bereit steht, wenn
eine Gruppe von Fischen 10 in die in der Fig. 5 dargestellte
Position bewegt ist. Wenn die Gruppe von Fischen 10 die
Position erreicht, ist die Öffnung 33 durch eine Platte 18
verschlossen. In dieser Position sind Druckmittel 36 oberhalb
der Gruppe von Kammern 17 angeordnet. Diese Preßmittel 36
sind so ausgebildet, daß gleichzeitig die vier Fische
vertikal nach unten in eine Dose eingebracht bzw. eingedrückt
werden können. Die Platte 18 wird kurz vor der Aktivierung
der Preßeinrichtung 36 wegbewegt, um sicherzustellen, daß
kein Fisch oder kein Teil hiervon sich aus der zugehörigen
Kammer vor den übrigen Fischen herausbewegen kann.
Während des nachfolgenden Rotationsschrittes wird durch die
Steuerkurve 31 ein Auseinanderbewegen der Wände 27 aufgrund
der Wirkung der Federn 32 möglich.
Durch das vorbeschriebene Verfahren bzw. durch die vor
beschriebene Vorrichtung wird ein Gruppieren und Verpacken
der Fische in Dosen durch eine sehr exakte und sorgfältige
Führung bzw. Positionierung jedes Fisches erreicht, so daß
schließlich vier Fische mit ihrer Bauchseite nach oben in
jeder Dose 35 angeordnet sind, und zwar derart, daß jeder
zweite Fisch mit seinem kopfseitigen Ende in die eine
Richtung und alle übrigen Fische mit dem kopfseitigen Ende in
die andere Richtung weisen. Bei einem Prototyp der Vor
richtung gemäß der Erfindung wurde eine normale Arbeits
geschwindigkeit von 50 Dosen pro Minute, d.h. von 200 Fischen
pro Minute erreicht. Die Vorrichtung läßt sich relativ
einfach dahingehend modifizieren, daß mit ihr jeweils fünf
oder sechs Fische Seite an Seite liegend in Dosen eingebracht
werden können. Außerdem ist es auch in einfacher Weise
möglich, die Gruppen 22 der Kammern 17 für eine andere Art
von Gruppierung auszutauschen. Mit weiteren, einfach durch
führbaren Modifikationen ist es auch möglich, das Verfahren
sowie die Vorrichtung so zu ändern, daß die Fische in zwei
Lagen in die Dosen eingebracht werden.
Die Erfindung ist daher nicht auf die vorbeschriebene
Ausführungsform beschränkt, sondern zahlreiche Modifikationen
und Änderungen sind möglich, ohne daß dadurch der der
Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
So kann beispielsweise auch das Einbringen der Fische in die
Kammern bzw. Fächer auch auf andere Weise als vorstehend
beschrieben erfolgen. Die Anzahl der Gruppen 22 der Kammern
kann bei der Manipulatoreinrichtung ebenfalls unterschiedlich
sein, und zwar ebenso wie die Anzahl der Kammern je Gruppe.
Die Gruppen 22 können auch auf andere Weise und anderen
Mitteln als mit einer rotierenden Welle bewegt werden,
beispielsweis mit Hilfe eines endlosen Transporteurs. Auch
die für die Änderung der Breite der Kammern vorgesehenen
Mittel können auf verschiedenste Weise realisiert sein.
Weiterhin kann die Vorrichtung in der Weise modifiziert
werden, daß das Ausschieben der Fische aus den Kammern nicht
in vertikaler Richtung, sondern in horizontaler Richtung
erfolgt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Verpacken zum Verpackungsgut, wie bei
spielsweise Hering, Sardinen oder ähnlichen Fischen in
Verpackungsbehältern, insbesondere Dosen (35), wobei die
Fische mit konstanter Geschwindigkeit auf einem Trans
porteur mit einer vorgegebenen Längs- und Querorientierung
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der am
Transporteur (12) erste Fisch (10) unter Beibehaltung
einer Orientierung an eine erste Aufnahme einer Reihe von
Aufnahmen (17) transportiert wird, die an der Bewegungs
bahn des Transporteurs vorgesehen sind,
daß jeweils der nächstfolgende Fisch am Transporteur entsprechend an die nächstfolgende Aufnahme (17) in der Reihe bewegt wird, bis die Zahl der Fische (10) in den Aufnahmen (17) gleich der Zahl der in einem Verpackungs behälter (35) zu verpackenden Fische ist, daß die Reihe der Aufnahmen (17) vom Transporteur (12) an den Ver packungsbehälter (35) bewegt wird, wobei die Fische (10) in den Aufnahmen (17) um ihre Längsachse in eine vor gegebene Positionierung bzw. Orientierung gedreht werden, und
daß die Fische (10) aus den Aufnahmen (17) ausgeschoben und in den Verpackungsbehälter (35) eingeschoben bzw. eingebracht werden.
daß jeweils der nächstfolgende Fisch am Transporteur entsprechend an die nächstfolgende Aufnahme (17) in der Reihe bewegt wird, bis die Zahl der Fische (10) in den Aufnahmen (17) gleich der Zahl der in einem Verpackungs behälter (35) zu verpackenden Fische ist, daß die Reihe der Aufnahmen (17) vom Transporteur (12) an den Ver packungsbehälter (35) bewegt wird, wobei die Fische (10) in den Aufnahmen (17) um ihre Längsachse in eine vor gegebene Positionierung bzw. Orientierung gedreht werden, und
daß die Fische (10) aus den Aufnahmen (17) ausgeschoben und in den Verpackungsbehälter (35) eingeschoben bzw. eingebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmen (17) zwischen Wandabschnitten (27) gebildet
sind, und daß der Abstand zwischen diesen Wandabschnitten
(27) reduziert wird, während die Aufnahmen (17) an die
Verpackungsbehälter (35) bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Aufnahme (17) einen Boden (19) aufweist, der während
der Bewegung der Aufnahmen (17) an die Verpackungsbehälter
(35) nach unten geklappt wird.
4. Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut, beispiels
weise Hering, Sardinen oder ähnlichen Fischen in Ver
packungsbehältern, vorzugsweise Dosen (35), wobei der
Fisch mit kontinuierlicher Geschwindigkeit auf einem
Transporteur (12) aufliegend und mit einer vorgegebenen
Positionierung bzw. Orientierung in Längs- und Quer
richtung zugefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Aufnahmeeinrichtungen bzw. Gefache (22)
vorgesehen sind, von denen jede eine Gruppe von Aufnahmen
(17) aufweist, die mit Seitenwänden (27) versehen sind und
derart bewegbar sind, daß eine Gruppe dem Transporteur
(12) benachbart ist, wenn die andere Gruppe einem Ver
packungsbehälter (35) benachbart ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (27) der Aufnahmen (17) aus einer äußeren
Position gegen die Wirkung von Federmitteln (32) auf
einander zubewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß jede Aufnahme mit einem Boden versehen ist, der
aus einer im wesentlichen horizontalen Ebene nach unten
klappbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Transporteur (12) mit einer Antriebs
welle versehen ist, die schrittweise angetrieben und über
ein Getriebe mit einer vertikalen Welle (23) verbunden
ist, die vier Aufnahmeelemente (22) aufweist, die in
gleichem Winkelabstand voneiannder um die Achse der
vertikalen Welle (23) verteilt sind, so daß die Aufnahme
elemente (22) schrittweise jeweils um eine Viertelum
drehung weiterbewegt werden können, sobald die Anzahl der
vom Transporteur angeförderten Fische (10) gleich der
Anzahl der Fische ist, die in einen Verpackungsbehälter
(35) verpackt werden sollen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwände (27) in denjenigen Aufnahmen
(17), die die Aufnahmeelemente (22) bilden, an zwei
parallelen Führungen bzw. Führungsschäften verschiebbar
geführt sind und durch Federmittel (32) auseinanderge
drückt werden, die auf den Führungen bzw. Führungsschäften
jeweils zwischen zwei benachbarten Seitenwänden (27)
vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste, mit Steuerelementen (28 b) zusammenwirkende
Steuerkurve (31) fest am Lagerpunkt der vertikalen Welle
(22) vorgesehen ist, und daß die Steuerelemente mit dieser
Steuerkurve für eine seitliche Verschiebung der Seiten
wände (27) entlang der Führungen zusammenwirken.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekenn
zeichnet durch eine zweite Steuerkurve (20) zur Steuerung
des Bodens (19) der Aufnahmen.
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