CH653301A5 - Vorrichtung zum ausrichten von flachen eckigen gegenstaenden und zum einfuellen derselben in behaelter. - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten von flachen eckigen gegenstaenden und zum einfuellen derselben in behaelter. Download PDF

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CH653301A5
CH653301A5 CH7124/81A CH712481A CH653301A5 CH 653301 A5 CH653301 A5 CH 653301A5 CH 7124/81 A CH7124/81 A CH 7124/81A CH 712481 A CH712481 A CH 712481A CH 653301 A5 CH653301 A5 CH 653301A5
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Siegfried Meier
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Bei Backwaren und andern Nahrungsmitteln unterschiedlicher Formen ist es unter anderem bekannt, diese in ungeordneter Form in einen Behälter abzufüllen. Solche Backwaren sind beispielsweise die sechseckigen «Crackers» oder die rechteckigen «Triscuits». Dieses ungeordnete Abfüllen von Backwaren in Behälter führt jedoch dazu, dass sich Hohlräume ausbilden können, wodurch der Füllungsgrad vermindert wird und damit die Verpackungsmaschinen nur mit vermindertem Wirkungsgrad arbeiten.
Anderseits erleichtert das Schütten der Backwaren das Abmessen, weil bei geringem Aufwand bezüglich der Einrichtungen eine hohe Gewichtsgenauigkeit ermöglicht wird.
Aus der Verpackungsindustrie sind jedoch auch Vorrichtungen bekannt geworden, um flache Gegenstände, wie Biskuits, geordnet zu stapeln und abgezählt zu verpacken. Gemäss einem ersten Beispiel dieser Art nach dem U.S. Patent Nr. 3084783 werden die flachliegenden runden Gegenstände mit einem Förderband in Kanälen kanalisiert und über Walzen mit stufig ausgebildeter Umfangsfläche einem Sammler zugeführt. In jeder Stufe befindet sich ein Gegenstand und je nachdem, in welcher Höhe der Abnehmer für den Sammler angeordnet ist, können die Gegenstände stehend oder liegend weitergefördert werden.
Eine weitere Vorrichtung zum Aufstellen und Stapeln ist in der DE-A Nr. 3004935 beschrieben. Es werden auch hier flachliegende scheibenförmige Biskuits auf Förderbändern transportiert und über eine Gleitbahn rotierenden Stapelrädern zugeführt. Die Stapelräder haben eine stufige oder gezahnte Umfangsfläche, um die Biskuits von den eine schräge Bahn bildenden Förderbändern abzunehmen und auf einem Sammler auf der Stirnfläche stehend zuzuführen.
Bis heute ist jedoch keine Vorrichtung bekannt geworden, mit der die in einem ungeordneten Haufen zugeführten flachen Gegenstände wenigstens bis zu einem gewissen Grad ausgerichtet und in der ausgerichteten Lage in einen Behälter eingefüllt werden können. Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ohne grossen maschinellen Aufwand die ungeordnet abgemessenen Gegenstände wenigstens so weit geordnet werden können, dass die Gegenstände im Behälter in einer schichtweisen Anordnung liegen und keine an sich vermeidbaren Hohlräume bilden, um so den Füllgrad zu vergrössern.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer schematisch dargestellten Vorrichtung zum Bilden des ungeordneten Haufens und Ordnen der Gegenstände auf dem Transportweg,
Fig. 2 einen Seitenriss der Förderorgane gemäss Fig. 1 in ver-grössertem Massstab,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Frontalansicht der Förderorgane gemäss Fig. 2.
Mit einer Beckerkette 1 üblicher Bauart, mit Transportbechern 11, einer diese miteinander verbindenden Transportkette 12 mit einem oberen Umlenkrad 13, einer neben diesem angeordneten Klappe 14 und einem Rückführgang 15 ist in Fig. 1 eine Partie der Wäge- und Zuführvorrichtung dargestellt. Sowohl diese Wäge- als auch die Zuführvorrichtung sind bekannt und auf eine weitergehende Beschreibung an dieser Stelle kann verzichtet werden, da diese Teile für die Erfindung nicht wesentlich sind.
Die Klappe 14 ist steuerbar und kann in Abhängigkeit vom Füllgrad im über eine Rutsche 2 mit der Abgabestelle der Becherkette 1 verbundenen Zwischenbehälter 3 betätigt werden, derart, dass bei ungeleertem Zwischenbehälter 3 die Klappe 14 geschlossen bleibt und die Gegenstände über den Rückführgang 15 zurückgegeben werden.
Bei offener Klappe 14 gelangen die Gegenstände in ungeordnetem Zustand in den Zwischenbehälter 3 und bilden dort einen ungeordneten Haufen H. Der Zwischenbehälter 3 hat eine mit einem Schieberverschluss 31 versehene Ausgabeöffnung 37.
Nachfolgend an den Zwischenbehälter 3 sind in Transportrichtung betrachtet zwei Förderorgane in Form eines ersten Ordnungsorgans 4 und eines zweiten Ordnungsorgans 5 angeordnet. Beide Ordnungsorgane 4 und 5 zusammen bilden einen nach unten geneigten Transportweg.
Das erste Ordnungsorgan 4 besteht aus mehreren, beispielsweise vier Kanälen 41, 42, 43, 44, die paarweise verschachtelt mit zwei Vi-bratorantrieben 45, 46 gekoppelt sind. Das zweite Ordnungsorgan 5 ist ein Fangrad 51, dessen Umfangsfläche 52 mit Buckeln 53 und Vertiefungen 54 versehen eine gewellte Fläche bildet. Das Fangrad 51 ist mittels eines nicht dargestellten Antriebs in Förderrichtung der Gegenstände angetrieben, so dass es gemäss Fig. 1 im Uhrzeigersinn rotiert. Mit diesem Fangrad 51 werden die Gegenstände am Ende des ersten Ordnungsorgans 4 aufgenommen und um nahezu 90° gedreht und in einen nachfolgenden Einfülltrichter 6 abgeworfen, wo die Gegenstände G mehrheitlich in vertikaler Richtung geordnet gesammelt werden. Der Einfülltrichter 6 ist mit Verschlussklappen 61 versehen, die mit der Bewegung einer Förderkette 7 für den Transport der Behälter 71 gekoppelt sein können. Diese Förderkette 7 mit den Bechern 72 und den Rollgliedern 73 in einer Führungsbahn 74 ist an sich ebenfalls bekannt und, da sie für die Erfindung nicht wesentlich ist, wird auf eine genauere Beschreibung verzichtet.
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Die Ordnungsorgane 4 und 5 werden nachfolgend anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben. Das erste Ordnungsorgan 4 besteht aus vier Kanälen 41, 42, 43, 44, die sich von oben nach unten leicht übergreifen, so dass im Seitenriss gemäss Fig. 2 eine gestaffelte Anordnung entsteht. 5
Die Kanäle sind gemäss Fig. 3 U-förmige Tröge mit zwei vertikalen Seitenwänden 422, 423 und einer Bodenwand 421. Zwischen der Bodenwand 421 und den beiden Seitenwänden 422, 423 sind abgewinkelte Übergangswände 424, 425 vorhanden, so dass im Kanal eine vertiefte Mulde 426 entsteht. 10
Die Übergangswände 424,425 bilden mit der Bodenwand 421 zwei Führungskanten 427, die in Förderrichtung betrachtet divergieren. Wie deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Abstände zwischen den Führungskanten 417,427,437,447 bei den Übergangs-stellen in den aneinander anstossenden Kanälen gleich, so dass diese aneinandergereihten Führungskanten zwei divergierende Geraden darstellen.
Wie schon weiter oben beschrieben, ist das zweite Ordnungsorgan 5 als Fangrad 51 ausgebildet, dessen Umfangsfläche 52 durch 20 Buckel 53 und Vertiefungen 54 gewellt ist.
Im Betrieb werden somit die Gegenstände als ungeordneter Haufen H im Zwischenbehälter 3 bereitgestellt, wie es bisher bei der Verpackung solcher Gegenstände üblich war. Nach dem Öffnen des Schieberverschlusses 31 gelangen die Gegenstände G vom Haufen H 25 infolge der Neigung der Rutsche 4 und des Bodens 32 des Zwischenbehälters in den ersten Kanal 41 des ersten Ordnungsorgans 4 und durch Vibration einerseits und die geneigte Bodenwand 421 anderseits werden die Gegenstände in einem Strom nach unten gemäss Pfeil A befördert. Durch die Vibration und die divergierenden Führungskanten können sich Gegenstände mit parallelen Seiten drehen und sich zueinander parallel hinlegen. Vom letzten Kanal 44 dieses ersten Ordnungsorgans 4 fallen die Gegenstände im freien Fall mit ihrer Vorderkante auf das Fangrad 51 des zweiten Ordnungsorgans 5 und werden infolge der Drehung in Richtung des Pfeiles B in aufrechter Lage in den Einfülltrichter 6 nahezu senkrecht nach unten geworfen.
Es ist leicht einzusehen, dass bei gleichen Geschwindigkeiten in den beiden Transportrichtungen A und B die Gegenstände in der gleichen Anordnung, in der sie im Strom im ersten Ordnungsorgan 4 liegen, in den Einfülltrichter gemäss dem Pfeil C geworfen werden. Wenn jedoch die Umfangsgeschwindigkeit des Fangrades 51 kleiner ist als die Fördergeschwindigkeit in Richtung des Pfeils A, werden die Gegenstände geschindelt und damit fast in idealer Weise paralle-lisiert, bevor sie in Richtung des Pfeiles C in den Einfülltrichter 6 gelangen. Wenn der gesamte Haufen H in der Weise in den Einfülltrichter 6 transportiert wurde, können die Klappen 61 geöffnet und der unter dem Einfülltrichter befindliche Behälter 71 gefüllt werden. Die Gegenstände G fallen dabei in zueinander paralleler und ineinander verschachtelter Lage in den Behälter 71, so dass kein verlorener Platz durch Hohlräume gebildet werden kann.
Die Transportkette 7 transportiert den gefüllten Behälter 71 weg und stellt einen leeren Behälter 71 unter den Einfülltrichter. Selbstverständlich können Becherkette 1, Bewegung des Schieberverschlusses 31 und der Klappen 61 in bekannter Weise miteinander synchronisiert sein.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

653 301
1. Vorrichtung zum Ausrichten von flachen eckigen Gegenständen, wie Backwaren, und zum Einfüllen derselben in Behälter, von welchen Gegenständen jeweils eine bestimmte Menge als ungeordneter Haufen in einem Zwischenbehälter (3) mit verschliessbarer Ausgabeöffnung (37) bereitgestellt und mittels mit Ausrichtmitteln versehenen Förderorganen (4, 5) einem mit ebenfalls verschliessbarer AusgabeöfFnung (61) versehenen Einfülltrichter (6) zur Abgabe dieser Menge in jeweils einen Behälter (71) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderorgane aus einem aus mehreren in Reihe angeordneten und mit seitlichen Führungswangen versehenen Kanälen (41, 42, 43, 44) bestehenden ersten Ordnungsorgan (4) zur Bildung eines Stromes aus flachliegenden Gegenständen und aus einem als rotierendes, die Gegenstände ab dem Strom in wenigstens angenähert parallelisierter Lage dem Einfülltrichter (6) zuführendes Fangrad (51) ausgebildeten zweiten Ordnungsorgan (5) bestehen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ordnungsorgan (4) über dem zweiten Ordnungsorgan (5) angeordnet ist, zum Zweck, dass die Gegenstände von oben nach unten gefördert werden und sich daher wenigstens teilweise durch ihr Eigengewicht verschieben.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Reihe angeordneten Kanäle (41, 42, 43, 44) im Auflageboden mit einer Mulde versehen sind, deren Seitenwände von oben nach unten divergieren.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche (52) des Fangrades (51) abwechselnd mit Buckeln (53) und Vertiefungen (54) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den in Reihe liegenden Kanälen (41, 42, 43, 44) wenigstens einer als Vibratorförderer ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vier Kanäle (41,42,43,44) vorhanden sind, die paarweise mit einem Vibratorantrieb (45, 46) versehen sind.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibratorantriebe (45,46) ineinander verschachtelt mit den Kanälen (41, 42,43,44) verbunden sind.
CH7124/81A 1981-11-06 1981-11-06 Vorrichtung zum ausrichten von flachen eckigen gegenstaenden und zum einfuellen derselben in behaelter. CH653301A5 (de)

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