DE4447050A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen von Gegenständen in Sammelbehälter - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen von Gegenständen in SammelbehälterInfo
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Description
Die Erfindungen betreffen eine Vorrichtung und ein Verfah
ren zum Einbringen von Gegenständen, wie zum Beispiel
Schlauchbeutel oder andere deformierbare Packungen, in
Sammelbehälter
Aus der DE-OS 25 19 777 sind eine gattungsgemäße Vorrich
tung und ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt, wobei Ge
genstände, insbesondere Beutelpackungen, von einem Ablege
kopf in einen Sammelbehälter abgegeben werden. Damit die
Leistungsfähigkeit der Sammelpackvorrichtung nicht durch
die konstante Leistung der die Beutel zuliefernden Beutel
maschine beeinträchtigt wird, wurde in der DE-OS 25 19 777
vorgeschlagen, daß der Sammelbehälter während einer Aufein
anderstapelung der Beutelpackungen im Sammelbehälter mit
tels einer Bühne abgesenkt wird.
Diese Vorrichtung und dieses Verfahren haben den Nachteil,
daß die Beutelpackungen nur liegend in einen Sammelbehälter
eingebracht werden können. Des weiteren benötigen die Beu
telpackungen ein relativ großes Volumen im Sammelbehälter,
da sie bezüglich ihrer Fertigungsform und infolge der ge
ringen Fallhöhe noch eine in vertikaler Richtung ausge
prägte Deformation nach dem Einbringvorgang im Sammelbe
hälter aufweisen.
Den vorliegenden Erfindungen liegen die Aufgaben zugrunde,
eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einbringen von Ge
genständen in Sammelbehälter zu finden, derart, daß die
Gegenstände ein minimiertes Volumen im Sammelbehälter benö
tigen, und daß sowohl standfähige Gegenstände als auch
nicht standfähige Gegenstände, wie Schlauchbeutelpackungen,
stehend in einem Sammelbehälter eingebracht werden können.
Gelöst sind die Aufgaben gemäß den kennzeichnenden Teilen
der Ansprüche 1 und 14.
Nach Anspruch 1 wird eine Vorrichtung zum Einbringen von
Gegenständen in Sammelbehälter mit einer Gegenstände spen
denden Einrichtung und einer Transporteinrichtung zur Auf
nahme und zum Transport der Sammelbehälter vorgeschlagen,
bei der die gespendeten Gegenstände im Sammelbehälter mit
tels einer Halteeinrichtung gehalten werden, und bei der
die Halteeinrichtung eine Haltekraft gegen die Gesamtheit
der Gegenstände einer Füllreihe im Sammelbehälter ausübt.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 14 dient dem
Einbringen von Gegenständen in Sammelbehälter, wobei die
Gegenstände einzeln in einem Sammelbehälter in mindestens
einer Reihe angeordnet werden und die Gegenstände an einer
jeweils vorgegebenen Stelle erfolgen. Erfindungsgemäß wird
während eines Einbringvorganges ein Sammelbehälter derart
relativ zu der Stelle positioniert, daß jeweils ein Gegen
stand dicht an einen anderen Gegenstand gebracht wird, und
der jeweils zuletzt eingebrachte Gegenstand entgegen den in
seiner Reihe im Sammelbehälter befindlichen Gegenständen
gehalten wird.
Die Erfindungen haben den Vorteil, daß die Gegenstände ein
minimiertes Volumen im Sammelbehälter benötigen, da sie von
einer Halteeinrichtung in einer dichten Anordnung gehalten
werden. Die Haltekraft führt auch dazu, daß flexible Be
hältnisse, wie zum Beispiel Schlauchbeutel, flachgedrückt
werden, und damit das zur Verfügung stehende Volumen im
Sammelbehälter besser ausgenutzt wird. Zudem können auch
nicht standfähige Gegenstände stehend in den Sammelbehälter
eingebracht werden, da die Gegenstände an einem Umfallen
gehindert werden. Derart befüllte Sammelbehälter eignen
sich auch zu einer Präsentation von Schlauchbeuteln besser
als Sammelbehälter mit darin liegenden Schlauchbeuteln.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind
in den Ansprüchen 2 bis 13 und 15 bis 24 näher beschrieben.
Ist die Halteeinrichtung in den Sammelbehälter hinein und
aus diesen heraus verschiebbar (Anspruch 2), so kann die
Halteeinrichtung auch für Sammelbehälter eingesetzt werden,
deren Stirnflächen mindestens so hoch sind, daß die Halte
einrichtung nicht allein durch eine Horizontalbewegung in
eine Haltebewegung gebracht oder von dieser wieder entfernt
werden kann.
Eine konstante Haltekraft wird erreicht, wenn gemäß An
spruch 3 die Transporteinrichtung synchron mit jedem ge
spendeten Gegenstand relativ zur Gegenstände spendenden
Einrichtung weiterbewegt wird.
Die Aufbringung einer Haltekraft auf einen zu haltenden
Gegenstand erfolgt sanfter und Wegetoleranzen werden ausge
glichen, wenn die Halteeinrichtung ein schwenkbarer, gefe
derter Haltehebel ist (Anspruch 4).
Ist analog Anspruch 5 die Halteeinrichtung mit einem Zahn
riemen verbunden, der von einem Servomotor angetrieben
wird, so ist durch eine Ansteuerung des Servomotors eine
Verschiebung der Halteeinrichtung in den Sammelbehälter
hinein und aus diesen heraus möglich. Dabei können die
Verschiebungsgeschwindigkeit und die Verschiebungsstrecke
verändert werden, je nach Einsatzbedingungen.
Wird die Halteeinrichtung von einer schiefen Ebene gebil
det, mittels welcher der Sammelbehälter beim Einbringen der
Gegenstände geneigt ist (Anspruch 6), so wird der senkrecht
auf die Gegenstände entgegen der Gesamtheit der Gegenstände
wirkende Anteil der Schwerkraft als Maltekraft ausgenutzt.
Eine direkt der Malteeinrichtung zufördernde Befülleinrich
tung (Anspruch 7) hat den Vorteil, daß der Gegenstand von
der Befülleinrichtung zu jeweils einem exakten Zeitpunkt an
die Halteeinrichtung im Sammelbehälter weitergegeben werden
kann.
Ist die die Gegenstände spendende Einrichtung eine Beutel
erzeugende Maschine (Anspruch 8), dann wird eine dichtere
Befüllung des Sammelbehälters mittels Beutel erreicht, wenn
gemäß Anspruch 9 zwischen der Beutel erzeugenden Maschine
und dem Ort des zu befüllenden Sammelbehälters eine Egali
sierungseinrichtung vorgesehen ist. Nach einem Egalisie
rungsvorgang (Anspruch 19), direkt vor der Einbringung in
einen Sammelbehälter sind die Beutel noch besonders eben.
Ausbauchungen der Beutel werden durch eine Egalisierungs
einrichtung abgeflacht.
Die Egalisierungseinrichtung kann ein Rüttelschacht
(Anspruch 10) sein oder von zwei äquidistant zueinander
bewegten, entgegengesetzte Umlaufrichtungen aufweisenden
Bändern gebildet werden (Anspruch 11). In einem Rüttel
schacht werden die Beutel mittels parallel zueinander aus
gerichteter Platten gerüttelt und dabei auf gleichmäßige
Beuteldicke gebracht. Bei den umlaufenden Bändern erfolgt
die Egalisierung lediglich durch Druck.
Ist zwischen der Beutel erzeugenden Maschine und der Egali
sierungseinrichtung ein Steigband mit einer Rückhalteklappe
vorgesehen (Anspruch 12), so kann zweierlei erreicht wer
den. Auf dem Steigband können die Beutel geprüft werden,
zum Beispiel hinsichtlich ihrer Dichtheit. Mit der Rückhal
teklappe können die Beutel zurückgehalten werden und dann
synchron zu der Transporteinrichtung und der Halteeinrich
tung in die Sammelbehälter, zum Beispiel offene Faltkartons
abgegeben werden.
Bei einem Formatwechsel kann sich die Anzahl der in einen
Sammelbehälter abzugebenden Gegenstände ändern. Um dabei
die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht zu
beeinflussen, ist gemäß Anspruch 13 eine Einrichtung zur
Formatverstellung vorgesehen, mit der die Synchronisierung
zwischen der die Gegenstände spendenden Einrichtung, der
Transporteinrichtung und der Halteeinrichtung verändert
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfah
rens bestehen darin, daß die Gegenstände im Sammelbehälter
mittels mechanischer Krafteinwirkung (Anspruch 15) oder in
einem zur Horizontalebene geneigten Sammelbehälter mittels
Schwerkraft (Anspruch 16) gehalten werden. Im letztgenann
ten Fall kann der Sammelbehälter unmittelbar vor dem Ein
bringen der Gegenstände geneigt und nach dem Einbringen der
Gegenstände wieder in eine Horizontalposition gebracht
werden (Anspruch 17), oder die Transporteinrichtung ver
läuft mit einer Neigung.
Es können mehrere Reihen von Gegenständen parallel zuein
ander in einen Sammelbehälter eingebracht werden, wenn
gemäß Anspruch 18 nach dem Einbringen einer Reihe von Ge
genständen in den Sammelbehälter der Sammelbehälter in eine
Parallelposition verschoben wird, und dann eine weitere
Reihe eingebracht wird. Erst nach seiner vollständigen
Befüllung wird der Sammelbehälter weiter transportiert.
Ist der Sammelbehälter oben offen und nicht durch Umknicken
von Sammelbehälterteilen verschließbar, so kann er nach dem
Einbringen der Gegenstände gemäß Anspruch 20 einer Ver
deckelungseinrichtung zugeführt werden, wo jeweils ein
Deckel auf einen Sammelbehälter gesetzt wird. Der Deckel
kann auf den Sammelbehälter festgeklebt werden (Anspruch
21).
Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten, die Gegenstände in
Reihe in einen Sammelbehälter einzubringen. Zum einen kann
die vorgegebene Stelle, an der die Abgabe der Gegenstände
erfolgt, ortsfest sein, und der Sammelbehälter (Anspruch
22) während des Einbringens der Gegenstände bewegt werden.
Zum anderen kann die jeweils vorgegebene Stelle mit jedem
einzubringenden Gegenstand verändert und der Sammelbehälter
während des Einbringens der Gegenstände ortsfest sein
(Anspruch 23). Die Relativbewegung zwischen der vorgege
benen Stelle und dem Sammelbehälter kann kontinuierlich
oder getaktet erfolgen. Die Veränderung kann durch die
Positionsveränderung eines Förderbandes (Anspruch 24) zum
Beispiel derart geschehen, daß die Abwurfposition des För
derbandes mit jedem einzubringenden Gegenstand geändert
wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Ein
bringen von Gegenständen in Sammelbehälter, mit
einer Befülleinrichtung, einem Haltehebelaufzug,
und einem mit dem Haltehebelaufzug verbundenen
Haltehebel während eines Haltevorganges in einem
Sammelbehälter;
Fig. 2 in einer Seitenansicht die um 90° gedrehte Vor
richtung nach Fig. 1;
Fig. 3 schematisch in einer Seitenansicht eine Vorrich
tung analog Fig. 1 mit einer Schlauchbeutel
maschine, sowie einem Kartonaufrichter und einem
Verdeckler;
Fig. 4 in einer Seitenansicht eine Beutelmaschine, die
Klotzbodenbeutel auf ein Steigband abgibt, einer
Rückhalteklappe einer Befülleinrichtung, sowie
einer Halteeinrichtung für die in die Sammelbehäl
ter eingebrachten Klotzbodenbeutel;
Fig. 5 in einer Seitenansicht eine Einheit analog Fig.
4, jedoch mit einer parallel zum Steigband orien
tierten Egalisierungseinrichtung;
Fig. 6 in einer Seitenansicht eine als Halteeinrichtung
dienende, ein Umfallen von Schlauchbeuteln in
einem Sammelbehälter verhindernde schiefe Ebene,
welche die Transporteinrichtung für die Sammelbe
hälter bildet;
Fig. 7 schematisch in einer Draufsicht die Anordnung von
Kartonaufrichter, Befülleinrichtung, Schlauch
beutelmaschine und Verdeckler analog Fig. 3,
sowie
Fig. 8 schematisch in einer Draufsicht eine weitere An
ordnung von Kartonaufrichter, Befülleinrichtung,
Schlauchbeutelmaschine und Verdeckler, wobei der
Kartonaufrichter und der Verdeckler eine Bauein
heit mit einem Antrieb bilden.
Bei einer Vorrichtung 1 zum Einbringen von Gegenständen 2
in Sammelbehälter 3 ist als Gegenstände 2 spendende Ein
richtung 4 eine Schlauchbeutelmaschine 5 vorgesehen (Fig.
1). Die gespendeten Schlauchbeutel 6 werden über eine Be
fülleinrichtung 7 in einen Sammelbehälter 3 eingebracht und
im Sammelbehälter 3 mittels einer Halteeinrichtung 8 gehal
ten, wobei die Halteeinrichtung 8 eine Haltekraft gegen die
Gesamtheit der Gegenstände 2 einer Füllreihe 9 im Sammelbe
hälter 3 ausübt. Die Halteeinrichtung 8 ist ein um ein
Gelenk 10 schwenkbarer, über eine Feder 11 gefederter Hal
tehebel 12. Die Feder 11 drückt den Haltehebel 12 gegen den
zuletzt gespendeten Schlauchbeutel 6 (gestrichelt gezeich
net), der dadurch in einer aufrechten Position gehalten
wird (nach dem Einbringen des zuletzt gespendeten Schlauch
beutels: Haltehebel 12 gestrichelt gezeichnet).
Die Transporteinrichtung 13 für die Sammelbehälter 3 wird
synchron mit jedem gespendeten Schlauchbeutel 6 relativ zur
Schlauchbeutelmaschine 5 nach rechts weiterbewegt. Dabei
wird die Feder 11 entspannt und der Maltehebel 12 schwenkt
mit der Bewegung des Sammelbehälters 13 ebenfalls nach
rechts.
Ein von der Schlauchbeutelmaschine 5 abgegebener Schlauch
beutel 6 fällt zunächst in die sich darunter befindende
Befülleinrichtung 7. Dort wird der Schlauchbeutel 6 von
zwei gegenläufig umlaufenden Riemen 14, 15 erfaßt und wei
ter nach unten transportiert. Die Riemen 14, 15 sind zum
Schlauchbeutel 6 hin gefedert und erfassen dadurch auch
Schlauchbeutel 6 unterschiedlicher Dicke in zuverlässiger
Weise. Anstatt vier Federn 16, 17, 18, 19 vorzusehen, ist
es auch möglich, lediglich einen Riemen mittels Federkraft
abzufedern.
Am unteren Ende der Befülleinrichtung 7 wird der Schlauch
beutel 6 mit einer für jeden Schlauchbeutel 6 gleichen
Geschwindigkeit aufrecht in den Sammelbehälter 3 einge
bracht. Oder ein Schlauchbeutel 6 oder mehrere Schlauch
beutel 6 hintereinander werden in der Befülleinrichtung 7
gestaut, damit während dieser Stauzeit eine weitere Funk
tion ausgeübt werden kann, ohne daß die Leistung der Beutel
erzeugenden Maschine 20 zurückgenommen werden muß. Diese
Funktion kann zum Beispiel das Verschieben der Halteein
richtung 8 mittels eines Zahnriemens 21 aus einem befüllten
Sammelbehälter 3 heraus und in einen anschließend zugeführ
ten, unbefüllten Sammelbehälter 3 hinein sein. In dem Fall,
daß mehrere Reihen von Schlauchbeuteln 6 parallel zuein
ander in einem Sammelbehälter 3 untergebracht werden sol
len, kann die Stauzeit dazu genutzt werden, daß der Sammel
behälter 3 in eine zu seiner vorherigen Position parallelen
Position verschoben wird, und daß dann eine weitere Reihe
von Schlauchbeuteln parallel zu der zuvor eingebrachten
Reihe in den Sammelbehälter 3 eingebracht wird. Die Halte
einrichtung 8 kann dabei in ihrer Ursprungsposition im
Sammelbehälter 3 belassen werden und lediglich durch die
Parallelverschiebung des Sammelbehälters 3 in die Parallel
reihe gelangen, oder die Halteeinrichtung 8 wird vor der
Parallelverschiebung nach oben aus dem Sammelbehälter 3
herausgezogen. Das Herausziehen der Halteeinrichtung 8 aus
dem Sammelbehälter 3 wird dadurch erreicht, daß mittels
eines Servomotors 22 der Zahnriemen 21 kurzzeitig gegen den
Uhrzeigersinn angetrieben wird, und daß dadurch die Halte
einrichtung 8 nach oben verschoben wird (Fig. 2). Durch
eine Bewegung des Zahnriemens 21 im Uhrzeigersinn wird die
Halteeinrichtung 8 wieder abgesenkt.
Der Antrieb je eines Riemens 14, 15, die Zahnriemen sind,
erfolgt über Zahnräder 25, 26 durch einen Servomotor 23.
Der Riemen 14, an dem die Verschiebeeinrichtung 24 vorge
sehen ist, ist unterbrochen und bildet damit zwei Riemen
teile 14a, 14b. Der Zahnriemen 21 wird über das Zahnrad 27
angetrieben. Der Antrieb der Transporteinrichtung 13 er
folgt mittels eines Servomotors 28. Die Parallelverschie
bung des Sammelbehälters 3 erfolgt über einen Servomotor,
der die Schieber 29 antreibt.
In einer Verpackungslinie (Fig. 3) können die Sammelbe
hälter 3 zuerst mittels eines Kartonaufrichters 29 geformt
und verklebt, dann mittels einer Transporteinrichtung 13
einer Befülleinrichtung 7 und einer Halteeinrichtung 8
unter einer Schlauchbeutelmaschine 5, und nach dem Einbrin
gen der Schlauchbeutel 6 in die Sammelbehälter 3 einer
Verdeckelungseinrichtung 30 zugeführt werden. An der Ver
deckelungseinrichtung 30 wird jeweils ein Deckel 31 auf
einen Sammelbehälter 3 gesetzt und auf diesem festgeklebt.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 werden Standboden
beutel 32 von einer Beutel 33 erzeugenden Maschine 20 auf
ein Steigband 34 abgegeben. Auf dem Steigband 34 erfolgt
eine Überprüfung der Beutel 33 auf Dichtheit. Anschließend
werden die Beutel 33 jeweils mittels einer Rückhalteklappe
35 aufgefangen und im Takt an die darunter angeordnete
Befülleinrichtung 7 abgegeben. Die Befülleinrichtung 7 ist
infolge ihrer auf die Beutel 33 ausgeübten Presskraft eine
Egalisierungseinrichtung 36.
Eine Egalisierungseinrichtung kann auch ein Rüttelschacht
anstelle der in Fig. 4 dargestellten Egalisierungseinrich
tung 36 sein. Oder eine Egalisierungseinrichtung 36 wird
von zwei äquidistant zueinander bewegten, entgegengesetzte
Umlaufrichtungen aufweisenden Bändern 37, 38 am Steigband
34 gebildet (Fig. 5). Dabei wird ein Band 38 vom Steigband
34 gebildet.
Prinzipiell können eine Egalisierungseinrichtung, eine
Rückhalteklappe und eine Befülleinrichtung auch gänzlich
oder einzeln wegfallen. Sie verbessern jedoch, je nach den
Eigenschaften der einzubringenden Gegenstände, die Genauig
keit beim Sammelverpacken mehr oder weniger. Prinzipiell
gilt, daß egalisierte, daß heißt, gleichmäßig dicke, abge
flachte Beutel eine Vergrößerung der Packungsdichte im
Sammelbehälter bringen.
Als Halteeinrichtung 8 kann auch eine schiefe Ebene 39
dienen, mittels welcher der Sammelbehälter 3 beim Einbrin
gen der Gegenstände 2 geneigt ist (Fig. 6). Als Haltekraft
wirkt hier der normal gegen die Beutel 33 gerichtete Anteil
FN der Kraft der Erdbeschleunigung g. Je größer der Nei
gungswinkel α gegen die Horizontale (40) ist, umso größer
ist der Anteil FN. Der Grenzwert für den Winkel α liegt
ungefähr bei 65 Grad, je nach Art der einzubringenden Ge
genstände 2. Ein Sammelbehälter kann entweder auf einem
geneigten Förderband transportiert werden, oder auf einem
horizontal verlaufendem Förderband, auf dem eine schräge
Ebene vorgesehen ist, oder der Sammelbehälter wird auf
einem horizontal verlaufenden Förderband transportiert,
jedoch unmittelbar vor einem Einbringvorgang mittels einer
dafür vorgesehenen Mechanik geneigt und nach dem Einbring
vorgang wieder in eine Horizontallage zurückgestellt.
Die Abgabe der Gegenstände in einen Sammelbehälter 3 er
folgt stets an vorgegebener Stelle 41 (Fig. 5). Während
des Einbringens der Gegenstände in den Sammelbehälter sind
alternativ zwei Verfahrensschritte möglich. Entweder ist
die Stelle 41, wie bei den dargestellten Ausführungsbei
spielen, ortsfest, und der Sammelbehälter 3 wird während
des Einbringens der Gegenstände bewegt, wobei der Sammelbe
hälter 3 bei jedem gespendeten Gegenstand um eine Gegen
standsbreite getaktet oder kontinuierlich weiterbewegt
wird. Oder die vorgegebene Stelle wird, zum Beispiel mit
tels eines ortsveränderlichen Förderbandes, verändert und
der Sammelbehälter ist ortsfest.
Die relative Anordnung von Kartonaufrichter 29, Befüllein
richtung 7, Schlauchbeutelmaschine 5 und Verdeckelungsein
richtung 30 kann entsprechend den Fig. 3 und 7 sein. In
einer weiteren Anordnung (Fig. 8) bilden der Kartonauf
richter 29 und die Verdeckelungseinrichtung 30 eine Bauein
heit 42 und haben einen gemeinsamen Antrieb. Bei dieser
Variante wird als Sammelbehälter ein Karton im Kartonauf
richter 29 geformt, verleimt und dann mittels einer Trans
porteinrichtung 13 zu einer Befülleinrichtung 7 transpor
tiert, wo er befüllt wird. Die in den Sammelbehälter einzu
bringenden Schlauchbeutel werden von einer Schlauchbeutel
maschine 5 produziert und mittels eines Bandes 43 zur Be
fülleinrichtung 7 gebracht. Die Transporteinrichtung 13
wird durch zwei Umlenkeinrichtungen 44, 45 wieder zur Bau
einheit 42 zurückgeführt.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Gegenstand
3 Sammelbehälter
4 Gegenstände spendende Einrichtung
5 Schlauchbeutelmaschine
6 Schlauchbeutel
7 Befülleinrichtung
8 Halteeinrichtung
9 Füllreihe
10 Gelenk
11 Feder
12 Haltehebel
13 Transporteinrichtung
14a, 14b Riementeile
14, 15 Riemen
16, 17, 18, 19 Feder
20 Beutel erzeugende Maschine
21 Zahnriemen
22 Servomotor
23 Servomotor
24 Verschiebeeinrichtung
25, 26 Zahnrad
27 Zahnrad
28 Servomotor
29 Kartonaufrichter
30 Verdeckelungseinrichtung
31 Deckel
32 Standbodenbeutel
33 Beutel
34 Steig band
35 Rückhalteklappe
36 Egalisierungseinrichtung
37, 38 Band
39 schiefe Ebene
40 Horizontalebene
41 Stelle
42 Baueinheit
43 Band
44, 45 Umlenkeinrichtung
2 Gegenstand
3 Sammelbehälter
4 Gegenstände spendende Einrichtung
5 Schlauchbeutelmaschine
6 Schlauchbeutel
7 Befülleinrichtung
8 Halteeinrichtung
9 Füllreihe
10 Gelenk
11 Feder
12 Haltehebel
13 Transporteinrichtung
14a, 14b Riementeile
14, 15 Riemen
16, 17, 18, 19 Feder
20 Beutel erzeugende Maschine
21 Zahnriemen
22 Servomotor
23 Servomotor
24 Verschiebeeinrichtung
25, 26 Zahnrad
27 Zahnrad
28 Servomotor
29 Kartonaufrichter
30 Verdeckelungseinrichtung
31 Deckel
32 Standbodenbeutel
33 Beutel
34 Steig band
35 Rückhalteklappe
36 Egalisierungseinrichtung
37, 38 Band
39 schiefe Ebene
40 Horizontalebene
41 Stelle
42 Baueinheit
43 Band
44, 45 Umlenkeinrichtung
Claims (24)
1. Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in Sammel
behälter mit einer Gegenstände spendenden Einrichtung
und einer Transporteinrichtung zur Aufnahme und zum
Transport der Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet,
daß die gespendeten Gegenstände (2) im Sammelbehälter
(3) mittels einer Halteeinrichtung (8) gehalten werden,
und daß die Halteeinrichtung (8) eine Haltekraft gegen
die Gesamtheit der Gegenstände (2) einer Füllreihe (9)
im Sammelbehälter (3) ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (8) mittels einer Verschiebe
einrichtung (24), in den Sammelbehälter (3) hinein und
aus diesem heraus verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung (13) synchron mit jedem
gespendeten Gegenstand (2) relativ zur Gegenstände (2)
spendenden Einrichtung (4) weiterbewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (8) ein schwenkbarer, gefeder
ter Haltehebel (12) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (8) mit einem
Zahnriemen (21) verbunden ist, der von einem Servomotor
(22) angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (8) von einer schiefen Ebene
(39), mittels welcher der Sammelbehälter (3) beim Ein
bringen der Gegenstände (2) geneigt ist, gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Befülleinrichtung (7) der Halteeinrichtung (8)
vorgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenstände (2) spendende Einrichtung (4) eine
Beutel erzeugende Maschine (20) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Beutel (33) erzeugenden Maschine (20)
und dem Ort eines zu befüllenden Sammelbehälters (3)
eine Egalisierungseinrichtung (36) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Egalisierungseinrichtung ein Rüttelschacht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Egalisierungseinrichtung (36) von zwei
äquidistant zueinander bewegten, entgegengesetzte
Umlaufrichtungen aufweisenden Bändern (37, 38) gebildet
wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 8 und Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Beutel (33)
erzeugenden Maschine (20) und der Egalisierungseinrich
tung (36) ein Steigband (34) mit einer Rückhalteklappe
(35) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorrichtung (1) eine Einrichtung zur Format
verstellung vorgesehen ist, mit der die Synchronisie
rung zwischen der die Gegenstände (2) spendenden Ein
richtung (4), der Transporteinrichtung (13) und der
Halteeinrichtung (8) verändert wird.
14. Verfahren zum Einbringen von Gegenständen in Sammelbe
hälter, bei dem jeweils einzelne Gegenstände in einem
Sammelbehälter in mindestens einer Reihe angeordnet
werden, wobei die Abgabe der Gegenstände an einer je
weils vorgegebenen Stelle erfolgt, dadurch gekennzeich
net, daß während eines Einbringvorganges ein Sammelbe
hälter (3) derart relativ zu der Stelle (41) positio
niert wird, daß jeweils ein Gegenstand (2) dicht an
einen anderen Gegenstand (2) gebracht wird, und der je
weils zuletzt eingebrachte Gegenstand (2) entgegen den
in seiner Reihe im Sammelbehälter (3) befindlichen Ge
genständen (2) gehalten wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halten der Gegenstände (2) bei einer horizontalen
Ausrichtung eines Sammelbehälters (3) mittels mecha
nischer Krafteinwirkung auf die bereits eingebrachten
Gegenstände (2) erfolgt.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halten der Gegenstände (2) bei einem relativ zur
Horizontalebene (40) geneigten Sammelbehälter (3) mit
tels Schwerkraft erfolgt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sammelbehälter (3) unmittelbar vor dem Einbringen
der Gegenstände (2) geneigt werden, und daß nach dem
Einbringen die Sammelbehälter wieder in eine Horizon
talposition gebracht werden.
18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Einbringen einer Reihe von Gegenständen (2) in
einen Sammelbehälter (3) der Sammelbehälter in eine
Parallelposition verschoben wird, und dann eine weitere
Reihe von Gegenständen parallel zur vorher eingebrach
ten Reihe in den Sammelbehälter (3) eingebracht wird.
19. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegenstand ein Beutel (33) ist, der unmittelbar vor
seiner Einbringung in einen Sammelbehälter (3) eine
Egalisierungseinrichtung (36) durchläuft.
20. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sammelbehälter (3) nach dem Einbringen der Gegen
stände (2) einer Verdeckelungseinrichtung (30) zuge
führt werden, wo jeweils ein Deckel (31) auf einen Sam
melbehälter (3) gesetzt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckel (31) auf den Sammelbehältern (3) festgeklebt
werden.
22. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorgegebene Stelle (41) ortsfest ist, und der Sam
melbehälter (3) während des Einbringens der Gegenstände
(2) bewegt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils vorgegebene Stelle mit jedem einzubringen
den Gegenstand verändert wird, und der Sammelbehälter
während des Einbringens der Gegenstände nicht bewegt
wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Veränderung der jeweils vorgegebenen Stelle durch
die Positionsveränderung eines Förderbandes geschieht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447050 DE4447050C2 (de) | 1994-12-29 | 1994-12-29 | Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in Sammelbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
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