DE4447050A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen von Gegenständen in Sammelbehälter - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen von Gegenständen in Sammelbehälter

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Description

Die Erfindungen betreffen eine Vorrichtung und ein Verfah­ ren zum Einbringen von Gegenständen, wie zum Beispiel Schlauchbeutel oder andere deformierbare Packungen, in Sammelbehälter
Aus der DE-OS 25 19 777 sind eine gattungsgemäße Vorrich­ tung und ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt, wobei Ge­ genstände, insbesondere Beutelpackungen, von einem Ablege­ kopf in einen Sammelbehälter abgegeben werden. Damit die Leistungsfähigkeit der Sammelpackvorrichtung nicht durch die konstante Leistung der die Beutel zuliefernden Beutel­ maschine beeinträchtigt wird, wurde in der DE-OS 25 19 777 vorgeschlagen, daß der Sammelbehälter während einer Aufein­ anderstapelung der Beutelpackungen im Sammelbehälter mit­ tels einer Bühne abgesenkt wird.
Diese Vorrichtung und dieses Verfahren haben den Nachteil, daß die Beutelpackungen nur liegend in einen Sammelbehälter eingebracht werden können. Des weiteren benötigen die Beu­ telpackungen ein relativ großes Volumen im Sammelbehälter, da sie bezüglich ihrer Fertigungsform und infolge der ge­ ringen Fallhöhe noch eine in vertikaler Richtung ausge­ prägte Deformation nach dem Einbringvorgang im Sammelbe­ hälter aufweisen.
Den vorliegenden Erfindungen liegen die Aufgaben zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einbringen von Ge­ genständen in Sammelbehälter zu finden, derart, daß die Gegenstände ein minimiertes Volumen im Sammelbehälter benö­ tigen, und daß sowohl standfähige Gegenstände als auch nicht standfähige Gegenstände, wie Schlauchbeutelpackungen, stehend in einem Sammelbehälter eingebracht werden können.
Gelöst sind die Aufgaben gemäß den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 14.
Nach Anspruch 1 wird eine Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in Sammelbehälter mit einer Gegenstände spen­ denden Einrichtung und einer Transporteinrichtung zur Auf­ nahme und zum Transport der Sammelbehälter vorgeschlagen, bei der die gespendeten Gegenstände im Sammelbehälter mit­ tels einer Halteeinrichtung gehalten werden, und bei der die Halteeinrichtung eine Haltekraft gegen die Gesamtheit der Gegenstände einer Füllreihe im Sammelbehälter ausübt.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 14 dient dem Einbringen von Gegenständen in Sammelbehälter, wobei die Gegenstände einzeln in einem Sammelbehälter in mindestens einer Reihe angeordnet werden und die Gegenstände an einer jeweils vorgegebenen Stelle erfolgen. Erfindungsgemäß wird während eines Einbringvorganges ein Sammelbehälter derart relativ zu der Stelle positioniert, daß jeweils ein Gegen­ stand dicht an einen anderen Gegenstand gebracht wird, und der jeweils zuletzt eingebrachte Gegenstand entgegen den in seiner Reihe im Sammelbehälter befindlichen Gegenständen gehalten wird.
Die Erfindungen haben den Vorteil, daß die Gegenstände ein minimiertes Volumen im Sammelbehälter benötigen, da sie von einer Halteeinrichtung in einer dichten Anordnung gehalten werden. Die Haltekraft führt auch dazu, daß flexible Be­ hältnisse, wie zum Beispiel Schlauchbeutel, flachgedrückt werden, und damit das zur Verfügung stehende Volumen im Sammelbehälter besser ausgenutzt wird. Zudem können auch nicht standfähige Gegenstände stehend in den Sammelbehälter eingebracht werden, da die Gegenstände an einem Umfallen gehindert werden. Derart befüllte Sammelbehälter eignen sich auch zu einer Präsentation von Schlauchbeuteln besser als Sammelbehälter mit darin liegenden Schlauchbeuteln.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Ansprüchen 2 bis 13 und 15 bis 24 näher beschrieben.
Ist die Halteeinrichtung in den Sammelbehälter hinein und aus diesen heraus verschiebbar (Anspruch 2), so kann die Halteeinrichtung auch für Sammelbehälter eingesetzt werden, deren Stirnflächen mindestens so hoch sind, daß die Halte­ einrichtung nicht allein durch eine Horizontalbewegung in eine Haltebewegung gebracht oder von dieser wieder entfernt werden kann.
Eine konstante Haltekraft wird erreicht, wenn gemäß An­ spruch 3 die Transporteinrichtung synchron mit jedem ge­ spendeten Gegenstand relativ zur Gegenstände spendenden Einrichtung weiterbewegt wird.
Die Aufbringung einer Haltekraft auf einen zu haltenden Gegenstand erfolgt sanfter und Wegetoleranzen werden ausge­ glichen, wenn die Halteeinrichtung ein schwenkbarer, gefe­ derter Haltehebel ist (Anspruch 4).
Ist analog Anspruch 5 die Halteeinrichtung mit einem Zahn­ riemen verbunden, der von einem Servomotor angetrieben wird, so ist durch eine Ansteuerung des Servomotors eine Verschiebung der Halteeinrichtung in den Sammelbehälter hinein und aus diesen heraus möglich. Dabei können die Verschiebungsgeschwindigkeit und die Verschiebungsstrecke verändert werden, je nach Einsatzbedingungen.
Wird die Halteeinrichtung von einer schiefen Ebene gebil­ det, mittels welcher der Sammelbehälter beim Einbringen der Gegenstände geneigt ist (Anspruch 6), so wird der senkrecht auf die Gegenstände entgegen der Gesamtheit der Gegenstände wirkende Anteil der Schwerkraft als Maltekraft ausgenutzt.
Eine direkt der Malteeinrichtung zufördernde Befülleinrich­ tung (Anspruch 7) hat den Vorteil, daß der Gegenstand von der Befülleinrichtung zu jeweils einem exakten Zeitpunkt an die Halteeinrichtung im Sammelbehälter weitergegeben werden kann.
Ist die die Gegenstände spendende Einrichtung eine Beutel erzeugende Maschine (Anspruch 8), dann wird eine dichtere Befüllung des Sammelbehälters mittels Beutel erreicht, wenn gemäß Anspruch 9 zwischen der Beutel erzeugenden Maschine und dem Ort des zu befüllenden Sammelbehälters eine Egali­ sierungseinrichtung vorgesehen ist. Nach einem Egalisie­ rungsvorgang (Anspruch 19), direkt vor der Einbringung in einen Sammelbehälter sind die Beutel noch besonders eben. Ausbauchungen der Beutel werden durch eine Egalisierungs­ einrichtung abgeflacht.
Die Egalisierungseinrichtung kann ein Rüttelschacht (Anspruch 10) sein oder von zwei äquidistant zueinander bewegten, entgegengesetzte Umlaufrichtungen aufweisenden Bändern gebildet werden (Anspruch 11). In einem Rüttel­ schacht werden die Beutel mittels parallel zueinander aus­ gerichteter Platten gerüttelt und dabei auf gleichmäßige Beuteldicke gebracht. Bei den umlaufenden Bändern erfolgt die Egalisierung lediglich durch Druck.
Ist zwischen der Beutel erzeugenden Maschine und der Egali­ sierungseinrichtung ein Steigband mit einer Rückhalteklappe vorgesehen (Anspruch 12), so kann zweierlei erreicht wer­ den. Auf dem Steigband können die Beutel geprüft werden, zum Beispiel hinsichtlich ihrer Dichtheit. Mit der Rückhal­ teklappe können die Beutel zurückgehalten werden und dann synchron zu der Transporteinrichtung und der Halteeinrich­ tung in die Sammelbehälter, zum Beispiel offene Faltkartons abgegeben werden.
Bei einem Formatwechsel kann sich die Anzahl der in einen Sammelbehälter abzugebenden Gegenstände ändern. Um dabei die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht zu beeinflussen, ist gemäß Anspruch 13 eine Einrichtung zur Formatverstellung vorgesehen, mit der die Synchronisierung zwischen der die Gegenstände spendenden Einrichtung, der Transporteinrichtung und der Halteeinrichtung verändert wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfah­ rens bestehen darin, daß die Gegenstände im Sammelbehälter mittels mechanischer Krafteinwirkung (Anspruch 15) oder in einem zur Horizontalebene geneigten Sammelbehälter mittels Schwerkraft (Anspruch 16) gehalten werden. Im letztgenann­ ten Fall kann der Sammelbehälter unmittelbar vor dem Ein­ bringen der Gegenstände geneigt und nach dem Einbringen der Gegenstände wieder in eine Horizontalposition gebracht werden (Anspruch 17), oder die Transporteinrichtung ver­ läuft mit einer Neigung.
Es können mehrere Reihen von Gegenständen parallel zuein­ ander in einen Sammelbehälter eingebracht werden, wenn gemäß Anspruch 18 nach dem Einbringen einer Reihe von Ge­ genständen in den Sammelbehälter der Sammelbehälter in eine Parallelposition verschoben wird, und dann eine weitere Reihe eingebracht wird. Erst nach seiner vollständigen Befüllung wird der Sammelbehälter weiter transportiert.
Ist der Sammelbehälter oben offen und nicht durch Umknicken von Sammelbehälterteilen verschließbar, so kann er nach dem Einbringen der Gegenstände gemäß Anspruch 20 einer Ver­ deckelungseinrichtung zugeführt werden, wo jeweils ein Deckel auf einen Sammelbehälter gesetzt wird. Der Deckel kann auf den Sammelbehälter festgeklebt werden (Anspruch 21).
Es gibt prinzipiell zwei Möglichkeiten, die Gegenstände in Reihe in einen Sammelbehälter einzubringen. Zum einen kann die vorgegebene Stelle, an der die Abgabe der Gegenstände erfolgt, ortsfest sein, und der Sammelbehälter (Anspruch 22) während des Einbringens der Gegenstände bewegt werden. Zum anderen kann die jeweils vorgegebene Stelle mit jedem einzubringenden Gegenstand verändert und der Sammelbehälter während des Einbringens der Gegenstände ortsfest sein (Anspruch 23). Die Relativbewegung zwischen der vorgege­ benen Stelle und dem Sammelbehälter kann kontinuierlich oder getaktet erfolgen. Die Veränderung kann durch die Positionsveränderung eines Förderbandes (Anspruch 24) zum Beispiel derart geschehen, daß die Abwurfposition des För­ derbandes mit jedem einzubringenden Gegenstand geändert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Ein­ bringen von Gegenständen in Sammelbehälter, mit einer Befülleinrichtung, einem Haltehebelaufzug, und einem mit dem Haltehebelaufzug verbundenen Haltehebel während eines Haltevorganges in einem Sammelbehälter;
Fig. 2 in einer Seitenansicht die um 90° gedrehte Vor­ richtung nach Fig. 1;
Fig. 3 schematisch in einer Seitenansicht eine Vorrich­ tung analog Fig. 1 mit einer Schlauchbeutel­ maschine, sowie einem Kartonaufrichter und einem Verdeckler;
Fig. 4 in einer Seitenansicht eine Beutelmaschine, die Klotzbodenbeutel auf ein Steigband abgibt, einer Rückhalteklappe einer Befülleinrichtung, sowie einer Halteeinrichtung für die in die Sammelbehäl­ ter eingebrachten Klotzbodenbeutel;
Fig. 5 in einer Seitenansicht eine Einheit analog Fig. 4, jedoch mit einer parallel zum Steigband orien­ tierten Egalisierungseinrichtung;
Fig. 6 in einer Seitenansicht eine als Halteeinrichtung dienende, ein Umfallen von Schlauchbeuteln in einem Sammelbehälter verhindernde schiefe Ebene, welche die Transporteinrichtung für die Sammelbe­ hälter bildet;
Fig. 7 schematisch in einer Draufsicht die Anordnung von Kartonaufrichter, Befülleinrichtung, Schlauch­ beutelmaschine und Verdeckler analog Fig. 3, sowie
Fig. 8 schematisch in einer Draufsicht eine weitere An­ ordnung von Kartonaufrichter, Befülleinrichtung, Schlauchbeutelmaschine und Verdeckler, wobei der Kartonaufrichter und der Verdeckler eine Bauein­ heit mit einem Antrieb bilden.
Bei einer Vorrichtung 1 zum Einbringen von Gegenständen 2 in Sammelbehälter 3 ist als Gegenstände 2 spendende Ein­ richtung 4 eine Schlauchbeutelmaschine 5 vorgesehen (Fig. 1). Die gespendeten Schlauchbeutel 6 werden über eine Be­ fülleinrichtung 7 in einen Sammelbehälter 3 eingebracht und im Sammelbehälter 3 mittels einer Halteeinrichtung 8 gehal­ ten, wobei die Halteeinrichtung 8 eine Haltekraft gegen die Gesamtheit der Gegenstände 2 einer Füllreihe 9 im Sammelbe­ hälter 3 ausübt. Die Halteeinrichtung 8 ist ein um ein Gelenk 10 schwenkbarer, über eine Feder 11 gefederter Hal­ tehebel 12. Die Feder 11 drückt den Haltehebel 12 gegen den zuletzt gespendeten Schlauchbeutel 6 (gestrichelt gezeich­ net), der dadurch in einer aufrechten Position gehalten wird (nach dem Einbringen des zuletzt gespendeten Schlauch­ beutels: Haltehebel 12 gestrichelt gezeichnet).
Die Transporteinrichtung 13 für die Sammelbehälter 3 wird synchron mit jedem gespendeten Schlauchbeutel 6 relativ zur Schlauchbeutelmaschine 5 nach rechts weiterbewegt. Dabei wird die Feder 11 entspannt und der Maltehebel 12 schwenkt mit der Bewegung des Sammelbehälters 13 ebenfalls nach rechts.
Ein von der Schlauchbeutelmaschine 5 abgegebener Schlauch­ beutel 6 fällt zunächst in die sich darunter befindende Befülleinrichtung 7. Dort wird der Schlauchbeutel 6 von zwei gegenläufig umlaufenden Riemen 14, 15 erfaßt und wei­ ter nach unten transportiert. Die Riemen 14, 15 sind zum Schlauchbeutel 6 hin gefedert und erfassen dadurch auch Schlauchbeutel 6 unterschiedlicher Dicke in zuverlässiger Weise. Anstatt vier Federn 16, 17, 18, 19 vorzusehen, ist es auch möglich, lediglich einen Riemen mittels Federkraft abzufedern.
Am unteren Ende der Befülleinrichtung 7 wird der Schlauch­ beutel 6 mit einer für jeden Schlauchbeutel 6 gleichen Geschwindigkeit aufrecht in den Sammelbehälter 3 einge­ bracht. Oder ein Schlauchbeutel 6 oder mehrere Schlauch­ beutel 6 hintereinander werden in der Befülleinrichtung 7 gestaut, damit während dieser Stauzeit eine weitere Funk­ tion ausgeübt werden kann, ohne daß die Leistung der Beutel erzeugenden Maschine 20 zurückgenommen werden muß. Diese Funktion kann zum Beispiel das Verschieben der Halteein­ richtung 8 mittels eines Zahnriemens 21 aus einem befüllten Sammelbehälter 3 heraus und in einen anschließend zugeführ­ ten, unbefüllten Sammelbehälter 3 hinein sein. In dem Fall, daß mehrere Reihen von Schlauchbeuteln 6 parallel zuein­ ander in einem Sammelbehälter 3 untergebracht werden sol­ len, kann die Stauzeit dazu genutzt werden, daß der Sammel­ behälter 3 in eine zu seiner vorherigen Position parallelen Position verschoben wird, und daß dann eine weitere Reihe von Schlauchbeuteln parallel zu der zuvor eingebrachten Reihe in den Sammelbehälter 3 eingebracht wird. Die Halte­ einrichtung 8 kann dabei in ihrer Ursprungsposition im Sammelbehälter 3 belassen werden und lediglich durch die Parallelverschiebung des Sammelbehälters 3 in die Parallel­ reihe gelangen, oder die Halteeinrichtung 8 wird vor der Parallelverschiebung nach oben aus dem Sammelbehälter 3 herausgezogen. Das Herausziehen der Halteeinrichtung 8 aus dem Sammelbehälter 3 wird dadurch erreicht, daß mittels eines Servomotors 22 der Zahnriemen 21 kurzzeitig gegen den Uhrzeigersinn angetrieben wird, und daß dadurch die Halte­ einrichtung 8 nach oben verschoben wird (Fig. 2). Durch eine Bewegung des Zahnriemens 21 im Uhrzeigersinn wird die Halteeinrichtung 8 wieder abgesenkt.
Der Antrieb je eines Riemens 14, 15, die Zahnriemen sind, erfolgt über Zahnräder 25, 26 durch einen Servomotor 23. Der Riemen 14, an dem die Verschiebeeinrichtung 24 vorge­ sehen ist, ist unterbrochen und bildet damit zwei Riemen­ teile 14a, 14b. Der Zahnriemen 21 wird über das Zahnrad 27 angetrieben. Der Antrieb der Transporteinrichtung 13 er­ folgt mittels eines Servomotors 28. Die Parallelverschie­ bung des Sammelbehälters 3 erfolgt über einen Servomotor, der die Schieber 29 antreibt.
In einer Verpackungslinie (Fig. 3) können die Sammelbe­ hälter 3 zuerst mittels eines Kartonaufrichters 29 geformt und verklebt, dann mittels einer Transporteinrichtung 13 einer Befülleinrichtung 7 und einer Halteeinrichtung 8 unter einer Schlauchbeutelmaschine 5, und nach dem Einbrin­ gen der Schlauchbeutel 6 in die Sammelbehälter 3 einer Verdeckelungseinrichtung 30 zugeführt werden. An der Ver­ deckelungseinrichtung 30 wird jeweils ein Deckel 31 auf einen Sammelbehälter 3 gesetzt und auf diesem festgeklebt.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 werden Standboden­ beutel 32 von einer Beutel 33 erzeugenden Maschine 20 auf ein Steigband 34 abgegeben. Auf dem Steigband 34 erfolgt eine Überprüfung der Beutel 33 auf Dichtheit. Anschließend werden die Beutel 33 jeweils mittels einer Rückhalteklappe 35 aufgefangen und im Takt an die darunter angeordnete Befülleinrichtung 7 abgegeben. Die Befülleinrichtung 7 ist infolge ihrer auf die Beutel 33 ausgeübten Presskraft eine Egalisierungseinrichtung 36.
Eine Egalisierungseinrichtung kann auch ein Rüttelschacht anstelle der in Fig. 4 dargestellten Egalisierungseinrich­ tung 36 sein. Oder eine Egalisierungseinrichtung 36 wird von zwei äquidistant zueinander bewegten, entgegengesetzte Umlaufrichtungen aufweisenden Bändern 37, 38 am Steigband 34 gebildet (Fig. 5). Dabei wird ein Band 38 vom Steigband 34 gebildet.
Prinzipiell können eine Egalisierungseinrichtung, eine Rückhalteklappe und eine Befülleinrichtung auch gänzlich oder einzeln wegfallen. Sie verbessern jedoch, je nach den Eigenschaften der einzubringenden Gegenstände, die Genauig­ keit beim Sammelverpacken mehr oder weniger. Prinzipiell gilt, daß egalisierte, daß heißt, gleichmäßig dicke, abge­ flachte Beutel eine Vergrößerung der Packungsdichte im Sammelbehälter bringen.
Als Halteeinrichtung 8 kann auch eine schiefe Ebene 39 dienen, mittels welcher der Sammelbehälter 3 beim Einbrin­ gen der Gegenstände 2 geneigt ist (Fig. 6). Als Haltekraft wirkt hier der normal gegen die Beutel 33 gerichtete Anteil FN der Kraft der Erdbeschleunigung g. Je größer der Nei­ gungswinkel α gegen die Horizontale (40) ist, umso größer ist der Anteil FN. Der Grenzwert für den Winkel α liegt ungefähr bei 65 Grad, je nach Art der einzubringenden Ge­ genstände 2. Ein Sammelbehälter kann entweder auf einem geneigten Förderband transportiert werden, oder auf einem horizontal verlaufendem Förderband, auf dem eine schräge Ebene vorgesehen ist, oder der Sammelbehälter wird auf einem horizontal verlaufenden Förderband transportiert, jedoch unmittelbar vor einem Einbringvorgang mittels einer dafür vorgesehenen Mechanik geneigt und nach dem Einbring­ vorgang wieder in eine Horizontallage zurückgestellt.
Die Abgabe der Gegenstände in einen Sammelbehälter 3 er­ folgt stets an vorgegebener Stelle 41 (Fig. 5). Während des Einbringens der Gegenstände in den Sammelbehälter sind alternativ zwei Verfahrensschritte möglich. Entweder ist die Stelle 41, wie bei den dargestellten Ausführungsbei­ spielen, ortsfest, und der Sammelbehälter 3 wird während des Einbringens der Gegenstände bewegt, wobei der Sammelbe­ hälter 3 bei jedem gespendeten Gegenstand um eine Gegen­ standsbreite getaktet oder kontinuierlich weiterbewegt wird. Oder die vorgegebene Stelle wird, zum Beispiel mit­ tels eines ortsveränderlichen Förderbandes, verändert und der Sammelbehälter ist ortsfest.
Die relative Anordnung von Kartonaufrichter 29, Befüllein­ richtung 7, Schlauchbeutelmaschine 5 und Verdeckelungsein­ richtung 30 kann entsprechend den Fig. 3 und 7 sein. In einer weiteren Anordnung (Fig. 8) bilden der Kartonauf­ richter 29 und die Verdeckelungseinrichtung 30 eine Bauein­ heit 42 und haben einen gemeinsamen Antrieb. Bei dieser Variante wird als Sammelbehälter ein Karton im Kartonauf­ richter 29 geformt, verleimt und dann mittels einer Trans­ porteinrichtung 13 zu einer Befülleinrichtung 7 transpor­ tiert, wo er befüllt wird. Die in den Sammelbehälter einzu­ bringenden Schlauchbeutel werden von einer Schlauchbeutel­ maschine 5 produziert und mittels eines Bandes 43 zur Be­ fülleinrichtung 7 gebracht. Die Transporteinrichtung 13 wird durch zwei Umlenkeinrichtungen 44, 45 wieder zur Bau­ einheit 42 zurückgeführt.
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Gegenstand
3 Sammelbehälter
4 Gegenstände spendende Einrichtung
5 Schlauchbeutelmaschine
6 Schlauchbeutel
7 Befülleinrichtung
8 Halteeinrichtung
9 Füllreihe
10 Gelenk
11 Feder
12 Haltehebel
13 Transporteinrichtung
14a, 14b Riementeile
14, 15 Riemen
16, 17, 18, 19 Feder
20 Beutel erzeugende Maschine
21 Zahnriemen
22 Servomotor
23 Servomotor
24 Verschiebeeinrichtung
25, 26 Zahnrad
27 Zahnrad
28 Servomotor
29 Kartonaufrichter
30 Verdeckelungseinrichtung
31 Deckel
32 Standbodenbeutel
33 Beutel
34 Steig band
35 Rückhalteklappe
36 Egalisierungseinrichtung
37, 38 Band
39 schiefe Ebene
40 Horizontalebene
41 Stelle
42 Baueinheit
43 Band
44, 45 Umlenkeinrichtung

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in Sammel­ behälter mit einer Gegenstände spendenden Einrichtung und einer Transporteinrichtung zur Aufnahme und zum Transport der Sammelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die gespendeten Gegenstände (2) im Sammelbehälter (3) mittels einer Halteeinrichtung (8) gehalten werden, und daß die Halteeinrichtung (8) eine Haltekraft gegen die Gesamtheit der Gegenstände (2) einer Füllreihe (9) im Sammelbehälter (3) ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (8) mittels einer Verschiebe­ einrichtung (24), in den Sammelbehälter (3) hinein und aus diesem heraus verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (13) synchron mit jedem gespendeten Gegenstand (2) relativ zur Gegenstände (2) spendenden Einrichtung (4) weiterbewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (8) ein schwenkbarer, gefeder­ ter Haltehebel (12) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (8) mit einem Zahnriemen (21) verbunden ist, der von einem Servomotor (22) angetrieben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (8) von einer schiefen Ebene (39), mittels welcher der Sammelbehälter (3) beim Ein­ bringen der Gegenstände (2) geneigt ist, gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befülleinrichtung (7) der Halteeinrichtung (8) vorgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (2) spendende Einrichtung (4) eine Beutel erzeugende Maschine (20) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Beutel (33) erzeugenden Maschine (20) und dem Ort eines zu befüllenden Sammelbehälters (3) eine Egalisierungseinrichtung (36) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Egalisierungseinrichtung ein Rüttelschacht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Egalisierungseinrichtung (36) von zwei äquidistant zueinander bewegten, entgegengesetzte Umlaufrichtungen aufweisenden Bändern (37, 38) gebildet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 8 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Beutel (33) erzeugenden Maschine (20) und der Egalisierungseinrich­ tung (36) ein Steigband (34) mit einer Rückhalteklappe (35) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung (1) eine Einrichtung zur Format­ verstellung vorgesehen ist, mit der die Synchronisie­ rung zwischen der die Gegenstände (2) spendenden Ein­ richtung (4), der Transporteinrichtung (13) und der Halteeinrichtung (8) verändert wird.
14. Verfahren zum Einbringen von Gegenständen in Sammelbe­ hälter, bei dem jeweils einzelne Gegenstände in einem Sammelbehälter in mindestens einer Reihe angeordnet werden, wobei die Abgabe der Gegenstände an einer je­ weils vorgegebenen Stelle erfolgt, dadurch gekennzeich­ net, daß während eines Einbringvorganges ein Sammelbe­ hälter (3) derart relativ zu der Stelle (41) positio­ niert wird, daß jeweils ein Gegenstand (2) dicht an einen anderen Gegenstand (2) gebracht wird, und der je­ weils zuletzt eingebrachte Gegenstand (2) entgegen den in seiner Reihe im Sammelbehälter (3) befindlichen Ge­ genständen (2) gehalten wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halten der Gegenstände (2) bei einer horizontalen Ausrichtung eines Sammelbehälters (3) mittels mecha­ nischer Krafteinwirkung auf die bereits eingebrachten Gegenstände (2) erfolgt.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halten der Gegenstände (2) bei einem relativ zur Horizontalebene (40) geneigten Sammelbehälter (3) mit­ tels Schwerkraft erfolgt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelbehälter (3) unmittelbar vor dem Einbringen der Gegenstände (2) geneigt werden, und daß nach dem Einbringen die Sammelbehälter wieder in eine Horizon­ talposition gebracht werden.
18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einbringen einer Reihe von Gegenständen (2) in einen Sammelbehälter (3) der Sammelbehälter in eine Parallelposition verschoben wird, und dann eine weitere Reihe von Gegenständen parallel zur vorher eingebrach­ ten Reihe in den Sammelbehälter (3) eingebracht wird.
19. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein Beutel (33) ist, der unmittelbar vor seiner Einbringung in einen Sammelbehälter (3) eine Egalisierungseinrichtung (36) durchläuft.
20. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelbehälter (3) nach dem Einbringen der Gegen­ stände (2) einer Verdeckelungseinrichtung (30) zuge­ führt werden, wo jeweils ein Deckel (31) auf einen Sam­ melbehälter (3) gesetzt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (31) auf den Sammelbehältern (3) festgeklebt werden.
22. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Stelle (41) ortsfest ist, und der Sam­ melbehälter (3) während des Einbringens der Gegenstände (2) bewegt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils vorgegebene Stelle mit jedem einzubringen­ den Gegenstand verändert wird, und der Sammelbehälter während des Einbringens der Gegenstände nicht bewegt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der jeweils vorgegebenen Stelle durch die Positionsveränderung eines Förderbandes geschieht.
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