DE19812248A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in eine bewegte, umlaufende Transporteinrichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in eine bewegte, umlaufende TransporteinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft zum einen ein Verfahren zum Einbringen von Gegenständen,
insbesondere Beutel, in eine bewegte, umlaufende Transporteinrichtung, wobei die
Transporteinrichtung ohne Stillstand weiterbewegt wird, und die Gegenstände in
vorgesehene Räume der Transporteinrichtung eingebracht werden. Zum anderen
betrifft die Erfindung eine entsprechende Vorrichtung zum Einbringen von
Gegenständen.
Es ist bekannt, Gegenstände in hintereinander befindliche, quer zur Transportrichtung
begrenzte Räume einer mit konstanter Geschwindigkeit bewegten, umlaufenden
Transport einzubringen. Dazu werden die Gegenstände zunächst mittels eines parallel
zur Transporteinrichtung verlaufenden Beschleunigungsbandes auf die gleiche
Geschwindigkeit wie die Transporteinrichtung beschleunigt und dann in horizontaler
Richtung nacheinander in die Räume geschoben.
Des weiteren ist bekannt, eine Transporteinrichtung intermittierend zu betreiben und
bei jedem Stillstand der Transporteinrichtung einen Gegenstand in einen dafür
vorgesehenen Raum der Transporteinrichtung zu schieben oder von oben dort
hineinfallen zu lassen.
Die bekannte, mit konstanter Geschwindigkeit bewegte Transporteinrichtung hat den
Nachteil, daß der technische Aufwand für eine Beschleunigung der Gegenstände auf
die Geschwindigkeit der Transporteinrichtung relativ groß ist, und daß deshalb
derartige Vorrichtungen relativ teuer sind.
Die bekannte, intermittierend arbeitende Transporteinrichtung hat den Nachteil, daß
infolge der Stillstandszeiten der Transporteinrichtung nur eine relativ geringe
Transportleistung erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Verfahren und einer Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art eine relativ hohe Transportleistung zu erreichen. Die
Vorrichtung soll zudem kostengünstig sein und einen relativ geringen Verschleiß
aufweisen.
Gelöst ist die Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1
und 8.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren (Anspruch 1) ist die Geschwindigkeit einer
ohne Stillstand weiterbewegten Transporteinrichtung während eines Einbring
vorganges geringer als die Geschwindigkeit der Transporteinrichtung außerhalb eines
Einbringvorganges.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung (Anspruch 10) weist eine ohne Stillstand
umlaufende Transporteinrichtung auf, deren Antrieb mit einer Steuereinrichtung
verbunden ist, welche in Abhängigkeit eines Einbringzeitpunktes die
Transporteinrichtung verzögert, und in Abhängigkeit eines weiteren
Einbringzeitpunktes die Transporteinrichtung wieder beschleunigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung haben den
Vorteil, daß eine relativ hohe Transportleistung erreicht wird, da Stillstandszeiten bei
Betrieb der Vorrichtung nicht vorkommen, und die Transporteinrichtung jeweils nur
während eines Einbringvorganges mit einer verringerten Geschwindigkeit betrieben
wird.
Die Gegenstandseinbringung erfolgt in kostengünstiger Weise, da keine auf die
Geschwindigkeit der Transporteinrichtung beschleunigten Gegenstände verlangt
werden. Eine derartige Beschleunigungseinrichtung entfällt. Die Steuereinrichtung
kann auf eine zusätzliche Programmierung einer bereits vorhandenen Steuerung
reduziert werden und ist prinzipiell kostengünstiger als eine separate Beschleunigungs
einrichtung.
Die Erfindung erlaubt einen relativ geringen Verschleiß der Vorrichtung, da
Haftreibungen, wie sie bei Stillstand einer Vorrichtung vorkommen würden, vermieden
werden. Dadurch werden die notwendigen Antriebskräfte verringert, ein leistungs
schwächerer, kostengünstigerer Antrieb kann vorgesehen werden. Die Bauteile der
Vorrichtung werden kleineren Verschleißkräften ausgesetzt. Zur Vermeidung eines
erhöhten Verschleißes und für den Einsatz eines relativ leistungsschwachen Antriebs
ist es möglich, die Transporteinrichtung derart langsam zu bewegen, daß gerade kein
Stillstand der Transporteinrichtung vorkommt. Ein besonders langsamer Betrieb
während eines Einbringvorganges hat zudem den Vorteil, daß die Gegenstände in
relativ enge Räume eingebracht werden können, wobei die äußere Abmessung eines
Gegenstandes in Transportrichtung nur unwesentlich kleiner als die innere Abmessung
eines Raumes in dieser Richtung sein kann, d. h., es wird ein relativ paßgenaues
Einbringen erreicht.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8
und 10 bis 17 beschrieben.
Ist die Einbringgeschwindigkeit der Gegenstände in die Räume mindestens zehnmal
größer als die Transportgeschwindigkeit der Transporteinrichtung (Anspruch 2), so wird
eine zuverlässige Einbringung in relativ paßgenaue Räume erreicht.
Weisen die Gegenstände direkt vor dem Einschiebe- bzw. Einbringvorgang eine
parallel zur Transportgeschwindigkeit ausgerichtete Geschwindigkeitskomponente auf
(Anspruch 8), z. B. durch einen kurzzeitigen Kraftstoß auf die Gegenstände parallel zur
Transportrichtung, so können maximale Einbringgeschwindigkeiten erreicht werden.
Die Gegenstände können in horizontaler Richtung (Anspruch 3) oder in vertikaler
Richtung nach unten (Anspruch 4) in die Räume eingebracht werden. Eine horizontale
Einbringung ist sehr zeitgenau mittels eines Schiebers möglich. Bei einer vertikalen
Einbringung kann die Gravitation (Anspruch 5) genutzt werden, um eine relativ große
Einbringgeschwindigkeit zu erreichen.
Die Gegenstände können aber auch mit einer definierten Anfangsgeschwindigkeit in
die Räume abgeworfen werden (Anspruch 6). Dies hat den Vorteil, daß ein kurzer
Einbringweg realisiert werden kann.
Als Einrichtung zum Einbringen eignen sich zwei gegenläufig umlaufende, einen
Gegenstand zwischen sich aufnehmende Riemen (Anspruch 10). Die Riemen halten
einen Gegenstand und geben ihn zu einem vom ersten Einbringzeitpunkt abhängigen
Zeitpunkt an einen Raum ab. Ist der Abstand zwischen den Riemen veränderbar
(Anspruch 11), so können unterschiedlich breite Gegenstände von dieser Einrichtung
eingebracht werden.
Als Einrichtung zum Einbringen kann auch eine vertikale Schlauchbeutelmaschine mit
D-förmig umlaufenden Quersiegelbacken vorgesehen sein (Anspruch 16). Bei dieser
Einrichtung können von der Schlauchbeutelmaschine gefertigte Beutel mit genau
vorgegebener Abwurfgeschwindigkeit in kostengünstiger Weise direkt in die Räume
eingebracht werden. Eine zusätzliche Einrichtung zum Einbringen entfällt gänzlich. Die
Schlauchbeutel werden entlang eines geraden Weges der D-förmigen Backenbahn mit
besonders genau vorgegebener Geschwindigkeit nach unten abgegeben.
Ist die Transporteinrichtung Teil eines Kartonierers (Anspruch 12), so können in
vorteilhafter Weise Beutel in Kartons eingebracht werden. Die Kartons befinden sich in
geöffnetem Zustand in den Räumen und werden in erfindungsgemäßer Weise mit
Beuteln versehen. Ist die Transporteinrichtung ein Becherband (Anspruch 13), so
bilden die Becher des Becherbandes die Räume.
Eine besonders hohe Positioniergenauigkeit ist möglich, wenn das Trägheitsmoment
und die Längendehnung der Transporteinrichtung relativ niedrig sind. Dies wird
erreicht, wenn als Transporteinrichtung ein umlaufender Zahnriemen mit äquidistant
am Zahnriemen angeordneten Mitnehmern vorgesehen ist, und die Mitnehmer aus
einem Leichtmetall, insbesondere einer Magnesiumlegierung bestehen (Anspruch 14).
Ein Zahnriemen erfährt nach einer gewissen Betriebsdauer eine deutlich geringere
Längendehnung als z. B. eine Transportkette. Durch das vergleichsweise geringe
Gewicht ist der Zahnriemen mitsamt den Mitnehmern deutlich genauer positionierbar
und es kann ein vergleichsweise leistungsschwächerer Antrieb, der wegen seiner
guten Positionierbarkeit ein Servomotor sein sollte, verwendet werden.
Ist ein Sensor zum Erkennen eines zu befüllenden Raumes vorgesehen, und ist der
Sensor mit der Steuereinrichtung verbunden (Anspruch 15), so kann ein erster
Einbringzeitpunkt durch die Heranführung eines Raumes vom Sensor vorgegeben
werden.
Ein besonders günstiger Einbringvorgang wird erreicht, wenn zusätzlich zu dem
Einbringen bei verzögerter Transporteinrichtung die Räume vor einem Einbringvorgang
vergrößert und nach dem Einbringvorgang wieder verkleinert werden (Anspruch 7,
Anspruch 17). Dadurch wird ein relativ enges Einbringen vermieden und der
Einbringvorgang ist viel sicherer. Das Verzögern der Transporteinrichtung und die
Raumvergrößerung ergänzen sich in idealer Weise für einen Einbringvorgang.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispiele darstellenden
Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Draufsicht eine Transporteinrichtung mit zwei gegenläufig angetriebe
nen Zahnriemen, wobei an jedem Zahnriemen Mitnehmer angebracht sind, mit
zwischen Mitnehmern befindlichen Gegenständen, und mit einer Steuerein
richtung, die mit den Antrieben der Transporteinrichtung verbunden ist;
Fig. 2 in einer Seitenansicht auf einer Transporteinrichtung transportierte, oben
offene Faltschachteln, in die Schlauchbeutel eingebracht werden sollen;
Fig. 3 in einem Diagramm die Geschwindigkeit einer Transporteinrichtung in Abhän
gigkeit der Zeit;
Fig. 4 in einer Seitenansicht einen von einer Schlauchbeutelmaschine gespendeten
Schlauchbeutel, der in eine bewegte Faltschachtel eingebracht werden soll;
Fig. 5 in einer Seitenansicht einen von zwei umlaufenden Riemen gehaltenen, befüll
ten Schlauchbeutel, der in einen Raum eines Becherbandes eingebracht
werden soll, sowie
Fig. 6 in einer Seitenansicht einem von einer Schlauchbeutelmaschine mit entlang
D-Kurven umlaufenden Quersiegelbacken abgegebenen Schlauchbeutel, der
in eine vorbeibewegte Faltschachtel eingebracht wird.
Bei einer Vorrichtung 1 zum Einbringen von Schlauchbeuteln in Räume 2 läuft eine
Transporteinrichtung 3 ohne Stillstand um (Fig. 1). Die Transporteinrichtung 3 enthält
zwei geschlossene Zahnriemen 4 mit äquidistant an den Zahnriemen 4 angeordneten
Mitnehmern 5. Die Mitnehmer 5 bestehen aus einer Magnesiumlegierung und sind
deshalb relativ leicht. Die Transporteinrichtung 3 hat ein relativ geringes
Massenträgheitsmoment und kann somit in sehr kurzer Zeit auf eine höhere oder
niedrigere Umlaufgeschwindigkeit gebracht werden.
Zwischen jeweils zwei Mitnehmern 5 wird eine oben offene Faltschachtel 6
transportiert, in deren inneren Raum 2 ein Schlauchbeutel eingebracht werden soll.
Die Zahnriemen 4 laufen um Zahnräder 7, 8 um. Die Zahnräder 7 werden von
Antrieben 9 gegenläufig angetrieben. Die Antriebe 9 sind mit einer Steuereinrichtung
10 verbunden. Die Steuereinrichtung 10 sorgt dafür, daß die Antriebe 9 in Abhängigkeit
eines Einbringzeitpunktes die Transporteinrichtung 3 verzögern, so daß ein Schlauch
beutel bei reduzierter Transportgeschwindigkeit in eine Faltschachtel 6 eingebracht
werden kann. Nach zumindest einem teilweisen Einbringen des Schlauchbeutels in die
Faltschachtel 6 zu einem bestimmten Einbringzeitpunkt wird durch ein weiteres Signal
der Steuereinrichtung 10 die Transporteinrichtung 3 wieder beschleunigt. Dadurch ist
die Geschwindigkeit der Transporteinrichtung 3 während eines Einbringvorganges
geringer als die Geschwindigkeit der Transporteinrichtung außerhalb eines
Einbringvorganges. Die Schlauchbeutel können sicher eingebracht werden, und die
Transporteinrichtung hat eine relativ hohe Transportleistung. Dadurch, daß kein
Stillstand der Transporteinrichtung 3 vorkommt, wird ein Anfahren aus einem Stillstand
vermieden, und die Antriebe 9, die Servomotoren sind, können relativ leistungsarm und
damit kostengünstig sein.
Die Steuereinrichtung 10 könnte auch zusätzlich zu der Reduzierung der Transportge
schwindigkeit für eine Vergrößerung der Räume 2 vor einem Einbringen der
Faltschachteln 6 in die Räume 2 und für eine Vergrößerung der Räume 2 nach einem
erfolgten Einbringvorgang sorgen. Dadurch, daß die Faltschachteln 6 sowohl bei
reduzierter Transportgeschwindigkeit als auch in vorübergehend vergrößerte Räume 2
eingebracht werden, ist ein sehr sicheres Einbringen auch bei sehr hoher
durchschnittlicher Transportgeschwindigkeit möglich. Eine Raumveränderung erfolgt
durch ein kurzzeitiges Nichtsynchronlaufen der beiden Antriebe 9.
Die Zahnräder 8 können in eine Spannrichtung 11 verstellt werden, um die
Zahnriemenspannung zu verändern. Durch Versetzen der Zahnriemen 4 mitsamt den
Zahnrädern 7, 8 in Richtung 12 können Gegenstände 13 mit einer anderen Breite
transportiert werden.
Um die Schlauchbeutel 14 in die Faltschachteln 6 zu bringen, werden die
Schlauchbeutel 14 in vertikaler Richtung nach unten dem freien Fall ausgesetzt (Fig.
2). Kurz vor dem Zusammentreffen von Schlauchbeutel 14 und Faltschachtel 6, zu
einem Zeitpunkt t1 (Fig. 3) ist die Geschwindigkeit der Transporteinrichtung 3 auf
einen minimalen Wert Vmin reduziert worden, um ein sicheres Einbringen des Schlauch
beutels 14 in die Faltschachtel 6 zu erreichen. Zu einem Zeitpunkt t2, bei dem sich der
Schlauchbeutel 14 bereits teilweise in der Faltschachtel 6 befindet, und nicht mehr aus
dieser herausfallen kann, wird die Geschwindigkeit V der Transporteinrichtung 3 wieder
auf einen Maximalwert Vmax erhöht, um eine hohe mittlere Transportgeschwindigkeit zu
erhalten. Der Wert Vmax kann konstant über eine gewisse Zeitdauer beibehalten
werden (V2max) oder stetig erreicht werden (V1max). Dadurch, daß die
Einbringgeschwindigkeit VE des Schlauchbeutels mindestens zehnmal größer als die
Transportgeschwindigkeit Vmin der Transporteinrichtung 3 ist, erfolgt ein sicheres
Einbringen. Dieses Verhältnis wird durch geeignete Wahl der Fallhöhe des Schlauch
beutels 14 und der Geschwindigkeitsabsenkung der Transporteinrichtung auf den Wert
Vmin erreicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird ein Schlauchbeutel 14 mit einer
definierten Anfangsgeschwindigkeit VE von einer Quersiegelbacke 18 einer vertikalen
Schlauchbeutelmaschine 16 (Fig. 6) nach unten abgeworfen, um in eine
vorbeibewegte Faltschachtel 6 zu gelangen. Die Schlauchbeutelmaschine 16 ist als
Einrichtung (17) zum Einbringen vorgesehen und weist gegenläufige Quersiegelbacken
18 auf, die entlang eines geraden Abschnitts 22 einer D-Kurve (19) einen
Folienschlauch 20 quer verschweißen und mittels einer Trenneinrichtung 21 einen
Schlauchbeutel 14 vom Folienschlauch 20 abtrennen. Infolge einer konstanten
Abwärtsgeschwindigkeit von Folienschlauch 20 und Quersiegelbacken 18 entlang des
geraden Abschnitts 22 ist die Einbringgeschwindigkeit VE im Zeitpunkt des Beutelab
wurfs genau vorgegeben. Durch den zusätzlichen freien Fall nach dem erfolgten
Abwurf wird die Einbringgeschwindigkeit noch auf einen höheren Wert gebracht.
Dieser höhere Wert ist mehr als zehnmal so groß wie der reduzierte Wert Vmin der
Transporteinrichtung 3.
Ein Sensor 23 erkennt eine ankommende Faltschachtel 6, und damit deren zu
befüllenden Raum 2. Der Sensor 23 ist mit der Steuereinrichtung 10 verbunden. Somit
wird der Steuereinrichtung 10 eine Information über den tatsächlichen Zeitpunkt der
Heranführung einer Faltschachtel 6 gegeben, und der Beutelabwurf kann
diesbezüglich geregelt werden. Die Transporteinrichtung 3 ist Teil eines Kartonierers
15.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird ein von den Quersiegelbacken 18 einer
Schlauchbeutelmaschine abgegebener Schlauchbeutel 14 nach unten an eine
Einrichtung 17 zum Einbringen übergeben. Die Einrichtung 17 weist zwei gegenläufig
umlaufende, den Schlauchbeutel 14 zwischen sich aufnehmende Riemen 24 auf. Der
Abstand zwischen den Riemen 24 ist einstellbar, um unterschiedlich breite
Schlauchbeutel einbringen zu können.
Die Transporteinrichtung 3 ist ein Becherband 25. Der Innenraum der Becher 26 ist der
Raum 2, in den ein Schlauchbeutel 14 einzubringen ist.
Ein von den Quersiegelbacken 18 abgegebener Schlauchbeutel 14 wird durch die
relativ hohe Umlaufgeschwindigkeit der Riemen 24 zusätzlich beschleunigt und mit
sehr großer Geschwindigkeit VE in den Raum 2 abgeworfen. Die Riemen 24 laufen mit
konstanter Geschwindigkeit um. Sie könnten aber auch taktweise betrieben werden,
wobei sie den Schlauchbeutel 14 zu einem von der Steuereinrichtung vorgegebenen
Zeitpunkt abwerfen.
1
Vorrichtung
2
Raum
3
Transporteinrichtung
4
Zahnriemen
5
Mitnehmer
6
Faltschachtel
7
,
8
Zahnrad
9
Antrieb
10
Steuereinrichtung
11
Spannrichtung
12
Richtung
13
Gegenstand
14
Schlauchbeutel
15
Kartonierer
16
Schlauchbeutelmaschine
17
Einrichtung zum Einbringen
18
Quersiegelbacke
19
D-Kurve
20
Folienschlauch
21
Trenneinrichtung
22
gerader Abschnitt
23
Sensor
24
Riemen
25
Becherband
26
Becher
Claims (17)
1. Verfahren zum Einbringen von Gegenständen, insbesondere Beutel, in eine be
wegte, umlaufende Transporteinrichtung, wobei die Transporteinrichtung ohne
Stillstand weiterbewegt wird, und die Gegenstände in vorgesehene Räume der
Transporteinrichtung eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Geschwindigkeit der Transporteinrichtung (3) während des Einbringvorganges
geringer als die Geschwindigkeit der Transporteinrichtung (3) außerhalb eines
Einbringvorganges ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbringgeschwin
digkeit (VE) mindestens zehnmal größer als die Transportgeschwindigkeit (v) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenstände in horizontaler Richtung eingeschoben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenstände (13) in vertikaler Richtung nach unten eingebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (13)
dem freien Fall ausgesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (13)
mit einer definierten Anfangsgeschwindigkeit abgeworfen werden.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Räume (2) vor einem Einbringvorgang vergrößert und nach dem
Einbringvorgang wieder verkleinert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenstände (13) direkt vor dem Einschiebe- bzw. Einbringvorgang eine parallel
zur Transportgeschwindigkeit (v) ausgerichtete Geschwindigkeitskomponente
aufweisen.
9. Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen, insbesondere Beutel, in eine
mittels eines Antriebs bewegte, umlaufende Transporteinrichtung, wobei die
Transporteinrichtung ohne Stillstand umläuft, und an der Transporteinrichtung
Räume zur Aufnahme der Gegenstände vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (10) mit dem Antrieb (9) verbunden
ist, die in Abhängigkeit eines Einbringzeitpunktes die Transporteinrichtung (3)
verzögert, und in Abhängigkeit eines weiteren Einbringzeitpunktes wieder
beschleunigt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transportein
richtung (3) eine Einrichtung (17) zum Einbringen der Gegenstände (13) in die
Räume (2) vorgesehen ist, und daß die Einrichtung (17) zwei gegenläufig
umlaufende, einen Gegenstand (13) zwischen sich aufnehmende Riemen (24)
aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen den Riemen (24) veränderbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transporteinrichtung (3) Teil eines Kartonierers (15) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transporteinrichtung (3) ein Becherband (25) ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transporteinrichtung (3) einen umlaufenden Zahnriemen (4) mit
äquidistant am Zahnriemen (4) angeordneten Mitnehmern (5) enthält, und daß die
Mitnehmer aus einem Leichtmetall, insbesondere einer Magnesiumlegierung
bestehen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 9, Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Sensor (23) zum Erkennen eines zu befüllenden Raumes (2)
vorgesehen ist, und daß der Sensor (23) mit der Steuereinrichtung (10) verbunden
ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transportein
richtung (3) eine Einrichtung (17) zum Einbringen vorgesehen ist, und daß die
Einrichtung (17) eine vertikale Schlauchbeutelmaschine (16) mit D-förmig
umlaufenden Quersiegelbacken (18) ist.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Steuereinrichtung (10) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit
eines Einbringzeitpunktes die Räume (2) vergrößert und in Abhängigkeit eines
weiteren Einbringzeitpunktes wieder verkleinert.
Priority Applications (4)
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DE19812248A DE19812248A1 (de) | 1998-01-16 | 1998-03-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in eine bewegte, umlaufende Transporteinrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19801303 | 1998-01-16 | ||
DE19812248A DE19812248A1 (de) | 1998-01-16 | 1998-03-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in eine bewegte, umlaufende Transporteinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19812248A1 true DE19812248A1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=7854694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19812248A Withdrawn DE19812248A1 (de) | 1998-01-16 | 1998-03-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in eine bewegte, umlaufende Transporteinrichtung |
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