DE19803297A1 - Vorrichtung zum Transportieren von stückigem Produkt - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von stückigem Produkt

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von stückigem Produkt, mit zwei parallel zueinander umlaufenden Mitnehmereinheiten, wo bei jede Mitnehmereinheit ein um zwei Räder umlaufendes Band, einen umlaufenden Riemen oder eine umlaufende Kette, und daran befestigte, äquidistant angeordnete Mitnehmer aufweist, wobei ein Produkt einerseits von einem Mitnehmer der einen und andererseits einem Mitnehmer der anderen Mitnehmereinheit in Transportrichtung begrenzt wird, und mit einem Antrieb zum Antreiben der Mitnehmereinheiten.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der je ein Antrieb für die beiden Mitnehmereinheiten vorgesehen ist, um die Mitnehmereinheiten zumindest zeitweise unterschiedlich zu betreiben, und dadurch den Abstand zwischen einem Mitnehmer der einen Mitnehmereinheit und einem Mitnehmer der anderen Mitnehmereinheit zu verändern. Durch eine Veränderung dieses Abstandes kann ein Produkt anderer Abmessung zwischen zwei Mitnehmern transportiert werden oder ein Produkt kann mehr oder weniger Raum zwischen zwei Mitnehmern erhalten. Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß die beiden Antriebe die Vorrichtung verteuern.
Des weiteren ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der ein einziger Antrieb beide Mitnehmereinheiten gleichartig antreibt. Dadurch bleibt der Abstand der Mitnehmer zwischen jeweils der einen und der anderen Mitnehmereinheit während eines Betriebs der Vorrichtung konstant. Diese Vorrichtung hat den Nachteil daß der Abstand nur durch eine relativ zeitaufwendige Montage verändert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine kostengünstige Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu finden, bei der während und außerhalb eines Betriebs der Abstand der Mitnehmer zwischen jeweils der einen und der anderen Mitnehmereinheit in einfacher und schneller Weise verändert werden kann.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach treibt der Antrieb eine Mitnehmereinheit direkt, über einen geschlossenen Antriebsriemen, oder über eine Antriebskette an, treibt der Antrieb die andere Mitnehmereinheit über den Antriebsriemen und einen Freilauf an, und ist eine Steuereinrichtung mit dem Antrieb und dem Freilauf verbunden.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß während eines Betriebs der Abstand der Mitnehmer zwischen jeweils der einen und der anderen Mitnehmereinheit in einfacher und schneller Weise verändert werden kann. So kann der Antrieb während eines Betriebs die eine Mitnehmereinheit weiter antreiben, und durch Einschalten des Freilaufs wird die andere Mitnehmereinheit infolge auftretender Reibungskräfte verzögert, um den Abstand zu verändern. Erkennt die Steuereinrichtung am Phasenunterschied zwischen den Mitnehmereinheiten den gewünschten neuen Abstand, so schaltet sie den Freilauf wieder aus, damit beide Mitnehmereinheiten ab diesem Zeitpunkt wieder synchron zueinander umlaufen. Oder während eines Freilaufens der zweiten Mitnehmereinheit wird die erste Mitnehmereinheit vom Antrieb verzögert, um den Abstand zu verändern. Derart kann ein Abstand während des Umlaufs der Mitnehmereinheit entweder vergrößert oder verkleinert werden. Nach Stillstand der Mitnehmereinheiten kann bei eingeschaltetem Freilauf eine Mitnehmereinheit um die Größe einer Abstandsver­ änderung weiterbewegt werden, um den Abstand neu einzustellen. Die Steuereinrichtung steuert die Abstandsveränderung. Die Vorrichtung ist kostengünstig, da ein zweiter Antrieb nicht benötigt wird.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Treibt der Antrieb ein Rad einer Mitnehmereinheit an, und ist der Freilauf an einem Rad der anderen Mitnehmereinheit vorgesehen (Anspruch 2), so ist der technische Aufwand relativ gering, und die Position der einen Mitnehmereinheit ist sehr genau und spielfrei einstellbar. Der Antrieb könnte aber auch separat von einem Rad angeordnet sein, und ein umlaufender Antriebsriemen könnte an jeweils einem Rad einer Mitnehmereinheit angreifen. Zudem wäre es möglich, bei separat angeordnetem Antrieb an jeweils einem Rad einer Mitnehmereinheit einen Freilauf vorzusehen und diese Räder mit dem Antriebsriemen anzutreiben.
Ist im geschlossenen Antriebsriemen eine Spannrolle zum Spannen des Antriebsriemens vorgesehen (Anspruch 3), so kann zum einen der Antriebsriemen in einfacher Weise gespannt werden. Zum anderen kann der Abstand der Mitnehmereinheiten zueinander verstellt werden, ohne daß eine aufwendige Montage erfolgt. Dieser Abstand kann mittels einer derartig funktionierenden Formatverstellung (Anspruch 4) verstellt werden. Die Formatverstellung erlaubt es, die Vorrichtung auf ein geändertes Format des stückigen Produkts, z. B. eine andere Breite einer von oben zu befüllenden Faltschachtel einzustellen.
Weist die Mitnehmereinheit einen Zahnriemen und mit dem Zahnriemen lösbar verbundene Mitnehmer auf (Anspruch 5), so werden mehrere Vorteile erreicht. Zum einen erlaubt das geringe Gewicht eines Zahnriemens ein deutlich besseres Positionieren einer Mitnehmereinheit als wenn diese eine Stahlkette mit deren hohem Massenträgheitsmoment enthielt. Zum anderen erfährt der Zahnriemen nach längerer Betriebsdauer keine so groß Längendehnung wodurch, auch die Positionierfähigkeit besser ist. Und schließlich können durch ein Verändern der Anzahl der Mitnehmer bzw. deren Position mehr oder weniger Produkte gleichzeitig mit der Vorrichtung transportiert werden.
Das Massenträgheitsmoment wird weiter vermindert und somit die Positioniergenauigkeit einer Mitnehmereinheit weiter erhöht, wenn die Mitnehmer aus Leichtmetall, insbesondere einer Magnesiumlegierung bestehen (Anspruch 6). Mittels einer Magnesiumlegierung werden sehr gute Genauigkeiten erreicht.
Laufen beide Mitnehmereinheiten in der gleichen horizontalen Ebene um (Anspruch 7), so kann das Produkt über eine Horizontalebene mitgenommen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für einen Einsatz bei Kartonierern (Anspruch 8), da hier ein genaues Positionieren und schnelles Mitnehmerverstellen von Vorteil ist, wenn ein Karton an verschiedene Bearbeitungsstationen transportiert wird.
Als Antrieb eignet sich insbesondere ein Servomotor (Anspruch 9), weil mit diesem eine besonders gute Positionierung möglich ist.
Eine Spanneinrichtung zum Spannen der Mitnehmereinrichtung (Anspruch 10) erhöht ebenfalls die Positioniergenauigkeit.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels weiter beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Ansicht von oben eine Vorrichtung zum Transportieren von stückigem Produkt, mit zwei in einer Horizontalebene parallel zueinander umlaufenden Mitnehmereinheiten, wobei jede Mitnehmereinheit einen umlaufenden Zahnriemen mit äquidistant angeordneten Mitnehmern aufweist, mit einer zwischen Mitnehmern weitertransportierten Faltschachtel, mit einem Antrieb an einem Rad der einen Mitnehmereinheit, einem Freilauf an einem Rad der anderen Mitnehmereinheit, sowie einer Steuereinrichtung zwischen dem Antrieb und dem Freilauf.
Bei einer Vorrichtung 1 zum Transportieren von stückigem Produkt werden Faltschachteln 2 zu einer Verpackungsstation transportiert. Die Vorrichtung 1 weist zwei parallel zueinander verlaufende, um jeweils zwei Zahnräder 3, 4 umlaufende Mitnehmereinheiten 5, 6 auf. Die Mitnehmereinheiten 5, 6 haben einen unterschiedlichen Drehsinn. Jede Mitnehmereinheit 5, 6 weist einen Zahnriemen 7 und eine Reihe lösbar mit dem Zahnriemen 7 verbundener Mitnehmer 8 auf. Die Mitnehmer 8 bestehen aus einer Magnesiumlegierung 9. Die Mitnehmereinheiten 5, 6 laufen in der gleichen horizontalen Ebene um. Die Vorrichtung 1 ist Teil eines Kartonierers.
Die Faltschachteln 2 werden jeweils einerseits von einem Mitnehmer 8 der einen Mit­ nehmereinheit 5 und andererseits von einem Mitnehmer 8 der anderen Mitnehmer­ einheit 6 in Transportrichtung begrenzt und derart in der Ebene 10 mitgenommen.
Als Antrieb 11 für die Mitnehmereinheiten 5, 6 ist ein Servomotor 12 vorgesehen. Die Mitnehmereinheiten 5, 6 können mittels einer Spanneinrichtung 13 gespannt werden.
Der Antrieb 11 treibt direkt die Mitnehmereinheit 6 an. Die andere Mitnehmereinheit 5 wird vom Antrieb 11 über einen Antriebsriemen 14 und einen Freilauf 15 angetrieben. Der Antrieb 11 treibt ein Rad 16 der einen Mitnehmereinheit 6 an. Dieses Rad 16, wie ein analoges Rad 17 der Mitnehmereinheit 5, weisen jeweils zwei Zahnräder 18,19 auf. Die Zahnräder 3, 18 und die Zahnräder 3, 19 sind jeweils starr miteinander verbunden.
Der Freilauf 15 ist an einem Rad 17 der Mitnehmereinheit 5 vorgesehen. Im geschlossenen Antriebsriemen 14 ist eine Spannrolle 20 zum Spannen des Antriebs­ riemens 14 vorgesehen. Zudem kann mittels einer Formatverstellung 21 der Abstand der Mitnehmereinheiten 5, 6 eingestellt werden. Der Antriebsriemen 14 läuft um die Spannrolle 20, eine Umlenkrolle 22 und die Zahnräder 18, 19 um.
Eine Steuereinrichtung 23 ist mit dem Antrieb 11 und dem Freilauf 15 verbunden.
Der Abstand zweier, die Faltschachtel 2 vorn und hinten begrenzenden Mitnehmer 8 kann verändert werden, indem der Antrieb 11 die eine Mitnehmereinheit 6 weiter antreibt, und durch zeitweises Nutzen des Freilaufs 15 die andere Mitnehmereinheit 5 infolge auftretender Reibungskräfte verzögert wird.
Erkennt die Steuereinrichtung 23 am Phasenunterschied zwischen den Mitnehmereinheiten 5, 6 den neuen, vergrößerten Abstand, so schaltet sie den Freilauf 15 wieder aus, damit beide Mitnehmereinheiten 5, 6 ab diesem Zeitpunkt wieder synchron zueinander umlaufen. Nach einer Zeitdauer konstanter Weiterbewegung wird während eines Freilaufens der Mitnehmereinheit 5 die Mitnehmereinheit 6 vom Antrieb 11 verzögert, um den Abstand zu verkleinern. Bei einem vergrößerten Abstand wird eine Faltschachtel 2 zwischen zwei Mitnehmern 8 eingesetzt oder von diesem entfernt. Bei reduziertem Abstand wird die Faltschachtel 2 sehr ortsgenau an einer Station vorbeigeführt, an der sie mit einem Schlauchbeutel befüllt wird.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
Faltschachtel
3
,
4
Zahnrad
5
,
6
Mitnehmereinheit
7
Zahnriemen
8
Mitnehmer
9
Magnesiumlegierung
10
Ebene
11
Antrieb
12
Servomotor
13
Spanneinrichtung
14
Antriebsriemen
15
Freilauf
16
,
17
Rad
18
,
19
Zahnrad
20
Spannrolle
21
Formatverstellung
22
Umlenkrolle
23
Steuereinrichtung

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Transportieren von stückigem Produkt, mit zwei parallel zuein­ ander umlaufenden Mitnehmereinheiten, wobei jede Mitnehmereinheit ein um zwei Räder umlaufendes Band, einen umlaufenden Riemen oder eine umlaufende Kette, und daran befestigte, äquidistant angeordnete Mitnehmer aufweist, wobei ein Produkt einerseits von einem Mitnehmer der einen und andererseits einem Mitnehmer der anderen Mitnehmereinheit in Transportrichtung begrenzt wird, und mit einem Antrieb zum Antreiben der Mitnehmereinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (11) direkt, über einen geschlossenen Antriebs­ riemen (14), oder über eine Antriebskette eine Mitnehmereinheit (6) antreibt, daß der Antrieb (11) die andere Mitnehmereinheit (5) über den Antriebsriemen (14) und einen Freilauf (15) antreibt, und daß eine Steuereinrichtung (23) mit dem Antrieb (11) und dem Freilauf (15) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (11) ein Rad (16) einer Mitnehmereinheit (6) antreibt, und daß der Freilauf (15) an einem Rad (17) der anderen Mitnehmereinheit (5) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Antriebsriemen (14) eine Spannrolle (20) zum Spannen des Antriebsriemens (14) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Formatverstellung (21) zum Verstellen des Abstandes der Mit­ nehmereinheiten (5, 6) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinheit (5, 6) einen Zahnriemen (7) und mit dem Zahnriemen (7) lösbar verbundene Mitnehmer (8) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (8) aus Leichtmetall, insbesondere einer Magnesiumlegierung (9) bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Mitnehmereinheiten (5, 6) in der gleichen horizontalen Ebene umlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) Teil eines Kartonierers ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (11) ein Servomotor (12) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanneinrichtung (13) zum Spannen der Mitnehmereinheiten (5, 6) vorgesehen ist.
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