DE19525639C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Beleimen von Faltschachtelzuschnitten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Beleimen von Faltschachtelzuschnitten

Info

Publication number
DE19525639C2
DE19525639C2 DE19525639A DE19525639A DE19525639C2 DE 19525639 C2 DE19525639 C2 DE 19525639C2 DE 19525639 A DE19525639 A DE 19525639A DE 19525639 A DE19525639 A DE 19525639A DE 19525639 C2 DE19525639 C2 DE 19525639C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glue
folding box
folding
gluing
heads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19525639A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19525639A1 (de
Inventor
Dieter Kundt
Andreas Becker
Walter Baur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rovema GmbH
Original Assignee
Rovema GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rovema GmbH filed Critical Rovema GmbH
Priority to DE19525639A priority Critical patent/DE19525639C2/de
Publication of DE19525639A1 publication Critical patent/DE19525639A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19525639C2 publication Critical patent/DE19525639C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids
    • B65B51/023Applying adhesives or sealing liquids using applicator nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/006Controlling; Regulating; Measuring; Improving safety
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B50/62Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
    • B31B50/624Applying glue on blanks

Description

Die Erfindung betrifft einerseits eine Vorrichtung und andererseits ein Verfahren zum Beleimen von Faltschachtelzuschnitten, wobei die Faltschachtelzuschnitte mittels einer Fördereinrichtung einer Beleimstation zugeführt und dort verleimt werden.
Es ist bekannt, daß eine Leimauftragung auf einen Faltschachtelzuschnitt mittels mehrerer Leimköpfe an einer Beleimstation erfolgen kann. Eine linienweise Leimauftragung erfolgt dabei aus einer der Anzahl der geraden Leimlinien entsprechenden Anzahl an Leimköpfen.
Aus der DE 26 12 458 C2 ist eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Diese Vorrichtung arbeitet so, daß mit zwei stationären Leimköpfen parallel zur Förderrichtung Leimraupen aufgetragen werden, und daß mit einem separaten Leimkopf, der senkrecht zur Förderrichtung verschiebbar in einem Schlitten gelagert ist, senkrecht zur Förderrichtung Leim aufgetragen wird.
Des weiteren ist aus der DE 41 17 428 A1 bekannt, daß man beim Auftragen von Leim für die Richtungen quer und längs zur Förderrichtung sowohl separate Leimköpfe als auch einen gemeinsamen Leimkopf vorsehen kann.
Nachteilig ist beim bekannten Stand der Technik, daß insbesondere für die Auftragung eines rechtwinklig abknickenden, U-förmigen Leimlinienverlaufs die Leimauftragung entweder aus drei Leimköpfen erfolgt, oder aber, bei weniger als drei Leimköpfen, eine relativ aufwendige Bewegung der Leimköpfe oder des Faltschachtelzuschnitts während des Beleimens notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beleimen von Faltschachtelzuschnitten zu finden, wobei weniger Leimköpfe für einen U-förmigen Leimauftrag ausreichend sind, und die Bewegung der Leimköpfe oder der Faltschachtelzuschnitte verringert ist.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß den Ansprüchen 1 und 12.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1 sind an der Beleimstation zwei Leimköpfe, welche einen konstanten Abstand zueinander aufweisen, vorgesehen, die Leimköpfe sind mittels eines gemeinsamen Antriebs quer und mittels eines weiteren gemeinsamen Antriebs zusätzlich parallel zur Förderrichtung verschiebbar, und jeder Leimkopf ist separat aktivierbar. Die Leimköpfe sind in Förderrichtung hintereinander angeordnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechend Anspruch 12 werden die Faltschachtelzuschnitte als Faltschachteln mit offenem, abstehendem Deckel der Beleimstation zugeführt. Dort wird eine Leimauftragung entlang des inneren, von der Faltschachtel weg weisenden Randes des Deckels mittels eines ersten Leimkopfes vorgenommen. Dann wird dieser Leimkopf mitsamt einem in Förderrichtung gegenüber dem ersten Leimkopf versetzten zweiten Leimkopf senkrecht zur Förderrichtung bewegt, wobei mittels beider Leimköpfe eine Leimauftragung auf senkrecht zu dem bereits beleimten Rand verlaufenden Rändern des Deckels erfolgt. Dann wird die Leimauftragung unterbrochen und die nächste Faltschachtel auf die Beleimstation zu bewegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß infolge der separaten Aktivierung der Leimköpfe und der Verschiebbarkeit der Beleimstation senkrecht zur Förderrichtung die Leimköpfe unterschiedliche Leimlinien senkrecht zur Förderrichtung unabhängig voneinander aufbringen können. Durch die Ausnutzung der Bewegung der Faltschachtelzuschnitte auf Grund der Bewegung der Fördereinrichtung können die Leimköpfe stillstehend parallel zur Förderrichtung verlaufende Leimlinien, ebenfalls separat voneinander, auftragen. Durch die Kombination dieser Möglichkeiten, wie es auch beim erfindungsgemäßen Verfahren realisiert ist, können die Leimlinien entlang einer U-förmigen Linienführung aufgetragen wurden. Das Verfahren erlaubt auch den Betrieb der Vorrichtung mit einer relativ großen Leistung, da einerseits der Vorschub einer Faltschachtel bereits zu einer Leimauftragung genutzt wird, und da andererseits ein Abschalten und ein Wiederanschalten eines Leimkopfes vermieden wird, obwohl dieser einen Winkel begrenzend während einer Aktivierung beleimt. Der Verschiebungsweg der Beleimstation ist genauso minimiert wie die Anzahl der Ein- und Aus­ schaltungen der Leimköpfe.
Eine Verleimung entlang einer rechteckigen, geschlossenen Leimlinie ist möglich, da die Beleimstation mittels des weiteren Antriebs zusätzlich parallel zur Förderrichtung verschiebbar ist. Der Ringschluß eines U-förmigen Leimlinienverlaufs erfolgt dann durch eine zusätzliche Bewegung des ersten Leimkopfes in Förderrichtung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 und des erfindungsgemäßen Verfahrens in den Ansprüchen 13 bis 18 beschrieben.
Ist der Abstand zwischen den Leimköpfen verstellbar (Anspruch 2), so kann dieser Abstand entweder für längere Zeit verstellt werden, falls die Verschließung einer Serie von Faltschachteln mit geänderten Maßen vorgesehen ist, oder die Verstellung kann spontan entsprechend der Einsatzbedingungen während der Leimauftragung an einem Faltschachtelabschnitt erfolgen.
Die Verleimung der Faltschachtelzuschnitte erfolgt schneller und sicherer, wenn die Leimköpfe mit einem Vorratsbehälter für Heißleim verbunden sind (Anspruch 3).
Als Antrieb eignet sich ein Linearantrieb (Anspruch 4) und ein Antrieb, der eine auf einer Gewindestange bewegliche Spindel enthält (Anspruch 7). Letzterer ist besonders für große Kräfte geeignet. Als Linearantrieb eignet sich als bewährte zuverlässige Technik ein um zwei Zahnräder umlaufender, angetriebener Zahnriemen, wobei die Leimköpfe starr mit einem Parallelabschnitt des Zahnriemens verbunden sind (Anspruch 5). Die Verschiebung der Leimköpfe erfolgt hierbei parallel zu den Parallelabschnitten des Zahnriemens. Eine streckenweise Umlaufbewegung des Zahnriemens wird dadurch erreicht, daß ein Zahnrad motorisch angetrieben wird. Der Antrieb des Zahnrades kann mittels eines Servomotors erfolgen. Der Servomotor wird von einer Steuereinheit angesteuert. Insbesonders für extrem schnelle Verschiebungen eignen sich elektromagnetische Liniearantriebe (Anspruch 6). Diese realisieren quasi reibungsfrei extrem große Beschleunigungen und können somit als Hochleistungsantriebe für sehr hohe Taktleistungen eingesetzt werden. Dabei ist insbesondere auch eine von einem elektromagnetischen Linearantrieb angetriebene Fördereinrichtung von Vorteil, so daß sowohl die Zuführung der Faltschachteln zur Beleimstation, als auch die Leimauftragung extrem schnell betrieben werden können.
Ist vor der Verschließstation eine Staublaschenumlegestation vorgesehen (Anspruch 8), so können die Staublaschen der Faltschachtelzuschnitte bzw. der Faltschachteln dort zumindest annähernd in ihre rechtwinklig abstehende Position gedrückt werden, bevor der beleimte Deckel gegen den Faltschachtelkörper und gegen die Staublaschen gedrückt wird, um mit dem Faltschachtelkörper und den Staublaschen verklebt zu werden. Die Verklebung erfolgt an der Verschließstation. Dort kann gemäß Anspruch 9 eine Deckelumklappeinrichtung und eine Anpresseinrichtung für das Umklappen und Anpressen des Deckels des Faltschachtelzuschnitts an den Faltschachtelkörper vorgesehen sein. Diese können z. B. mittels taktweise arbeitender Einrichtungen oder mittels Rollen realisiert werden, an denen die Faltschachteln vorbeibewegt werden.
Durch Sensoren zur Erkennung der Anwesenheit eines Faltschachtelzuschnitts oder einer Faltschachtel (Anspruch 10) wird die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung dahin­ gehend verbessert, als den Faltschachtelzuschnitt behandelnde Funktionen nur dann erfolgen, wenn sich ein Faltschachtelzuschnitt an der betreffenden Station befindet. Die Vorrichtung kann bei einem Faltschachtelstau an der die Faltschachteln abtrans­ portierenden Transporteinrichtung abgeschaltet werden, wenn entsprechend Anspruch 11 an dieser Transporteinrichtung ein Sensor zur Stauerkennung vorgesehen ist, und dieser Sensor mit einem Stromversorgungsschalter der Vorrichtung verbunden ist. Als Sensor kommen ein Ultraschallsensor und ein Infrarotsensor, sowie andere optische Sensoren in Betracht.
In einer vorteilhaften Weitergestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens (Anspruch 13) werden anschließend an die Verfahrensschritte des Anspruchs 12 beide Leimköpfe entgegen ihrer vorherigen, senkrecht zur Fördereinrichtung erfolgten Bewegung bewegt, wobei sie die entsprechenden Ränder des nächsten Deckels beleimen, und schließlich wird der parallel zur Förderrichtung verlaufende Rand dieser Faltschachtel durch den alleinigen Betrieb des zweiten Leimkopfes während eines Weitertrans­ portschritts der Fördereinrichtung beleimt.
Bei der Fortsetzung der Verfahrens entsprechend Anspruch 13 wird die Beleimung zweier aufeinanderfolgender Faltschachteln unter minimal vom Leimkopf zurück­ gelegtem Weg durchgeführt. Der Leimkopf befindet sich z. B. nach der Verleimung einer Faltschachtel in einer Position, die für die Verleimung der nächsten Faltschachtel als Ausgangsposition dient. Der Leimkopf kann folglich bei einem taktweisen Weiter­ transportschritt in seiner vorherigen Position verbleiben und wird erst bei Stillstand der Fördereinrichtung senkrecht zu dieser verschoben. Die Verfahrensschritte der Ansprüche 12 und 13 können abwechselnd hintereinander ausgeübt werden, um für eine beliebige Anzahl von Faltschachteln eine Leimauftragung mit minimalem Verschiebungsaufwand des Leimkopfes vorzunehmen.
Beim getakteten Verfahren (Anspruch 14) werden die Faltschachteln getaktet der Beleimstation zugeführt. Der taktweise Stillstand der Fördereinrichtung wird genutzt um die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung verlaufender Leimspuren aufzutragen. Beim kontinuierlichen Verfahren (Anspruch 15) werden diese Leimspuren dagegen bei bewegten Faltschachteln aufgetragen. Die Beleimstation führt dabei eine Bewegung aus, die nach Betrag und Richtung der resultierenden Geschwindigkeit entspricht, die durch Vektoraddition der Geschwindigkeitsvektoren der Fördergeschwindigkeit und der Geschwindigkeit für die Leimauftragung senkrecht zur Förderrichtung erreicht wird.
Beim kontinuierlichen Verfahren ist eine Rückstellung der Leimköpfe für die Leimauftragung an einer weiteren Faltschachtel ohne Zeitverlust möglich, wenn analog Anspruch 16 die Leimköpfe zunächst mit der Fördereinrichtung mitlaufen, dann aber entgegen der Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung zurückgestellt werden und während ihrer Rückstellung eine Leimauftragung vornehmen.
Werden nach der Durchführung der Verfahrensschritte des Anspruchs 12 gemäß Anspruch 17 die Leimköpfe stets in die gleiche Ausgangsposition zurückgestellt, bevor eine weitere Faltschachtel die Beleimstation erreicht, so ergibt sich für jede Faltschachtel ein identischer Beleimungsvorgang mit identischem Funktionsablauf, gleicher Streckenführung und gleichen Aktivierungszeiten für die Leimköpfe.
Der Gesamtweg des Leimkopfes ist hierbei infolge der Zurückstellung, bei der keine Leimauftragung erfolgt, verlängert. Die Zurückstellung kann jedoch z. B. zu Beginn eines schrittweisen Weitertransports der Faltschachtel geschehen und führt dadurch entweder zu keinem oder nur zu einem geringen Zeitverlust.
Eine stets gleichartige Leimauftragung ist insbesondere für eine Anpassung der Leimauftragung an einen anderen Verfahrensschritt, bei dem zeitgleich die gleiche Faltschachtel behandelt wird, von Vorteil.
Ist die Standzeit einer Faltschachtel in der Beleimstation größer als die Transportzeit der Faltschachtel für das Vorrücken in die nächste Position (Anspruch 18), so wird für die Leimauftragung und alle parallel zur Leimauftragung erfolgenden Funktionen eine vergrößerte Zeitspanne zur Verfügung gestellt.
Im folgenden werden die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Faltschachtel mit geöffnetem, abstehendem Deckel;
Fig. 2 in einer Seitenansicht die um 90 Grad in der Horizontalebene gedrehte Faltschachtel der Fig. 1;
Fig. 3 in einer Seitenansicht den Beginn einer Leimauftragung mittels eines Leimkopfes einer ortsfesten Beleimstation auf den inneren Rand des Deckels einer bewegten Faltschachtel;
Fig. 4 in einer Seitenansicht den Gegenstand der Fig. 3 bei nunmehr stehender Faltschachtel;
Fig. 5 in einer Seitenansicht den Gegenstand der Fig. 4 nach einer Bewegung der Beleimstation senkrecht zu der Fördereinrichtung und der Auftragung von zwei parallelen Leimlinien durch die beiden Leimköpfe;
Fig. 6 in einer Seitenansicht den Beginn der Beleimung der nächsten Faltschachtel, welche an die Beleimstation zugeführt wurde, und welche stillstehend durch die Bewegung des Leimkopfes gleichzeitig von den beiden Leimköpfen beleimt wird;
Fig. 7 in einer Seitenansicht den Gegenstand der Fig. 6, jedoch mit Weitertransport der Faltschachtel und mit nur noch einem aktiven Leimkopf während des Weitertransports;
Fig. 8 in einer Seitenansicht eine Beleimstation mit einem als angetriebener Zahn­ riemen ausgestaltetem Linearantrieb zur Verschiebung der Leimstation senkrecht zur Förderrichtung, sowie mit einem weiteren Antrieb zur zusätzlichen Verschiebung der Beleimstation parallel zur Förderrichtung, wobei der weitere Antrieb eine auf einer Gewindestange bewegliche Spindel enthält;
Fig. 9 in einer Seitenansicht eine Beleimstation mit weiteren Stationen an einer Fördereinrichtung und einer die Faltschachteln abtransportierenden Transport­ einrichtung;
Fig. 10 in einer Seitenansicht den Beginn einer Beleimung analog Fig. 6, jedoch bei einem kontinuierlichen Verfahren; sowie
Fig. 11 ein Diagramm zur Veranschaulichtung einer resultierenden Geschwindigkeit der diagonalen Bewegung einer Beleimstation relativ zu einer Förderein­ richtung bei einem kontinuierlichen Verfahren.
Zur Verschließung einer befüllten, offenen Faltschachtel 1 (Fig. 1, Fig. 2) soll der innere Rand 2, 3, 4 des Deckels 5 der Faltschachtel 1 mit dem Faltschachtelkörper 6 verleimt werden. Dazu ist vorgesehen, einerseits den Rand 2, 4 mit den Staublaschen 7, 8 und der Vorderfläche 9 und andererseits den Rand 3 mit der Vorderfläche 9 des Faltschachtelkörpers 6 zu verkleben.
An einer Vorrichtung 10 zum Beleimen der als offenen Faltschachteln 1 ausgestalteten Faltschachtelzuschnitte 11 werden die bereits an einer Befüllstation (zeichnerisch nicht dargestellt) befüllten Faltschachteln 1 mittels eines Einschubs 12 einer Fördereinrichtung 13 zugeführt (Fig. 9). Die Fördereinrichtung 13 ist ein umlaufendes Band 14 mit Mitnehmern 24 welches taktweise um jeweils einen Mitnehmerabstand weiterbewegt wird. Das Band 14 transportiert derart die Faltschachteln 1 einer Beleimstation 15 zu, an der zwei Leimköpfe 16, 17 vorgesehen sind, welche separat aktivierbar sind. Die Beleimstation 15 ist mitsamt den Leimköpfen 16, 17 senkrecht zur Förderrichtung verschiebbar. Der Abstand zwischen den Leimköpfen 16, 17 ist der Länge der Faltschachteln 1 angepaßt. Die Leimköpfe 16, 17 spritzen Heißleim auf die Faltschachteln 1. Nach der Beleimstation 15 sind als weitere Stationen eine Staublaschenumlegestation 18 zur Umlegung der Staublaschen 7, 8 der Faltschachteln 1 und daran anschließend eine Verschließeinrichtung 19 zum Verschließen und Ankleben der Deckel 5 an die Faltschachtelkörper 6 vorgesehen. An der Verschließeinrichtung 19 sind eine Deckelumklappeinrichtung 20 und eine Anpresseinrichtung 21 für das Umklappen und Anpressen des Deckels 5 an den Faltschachtelkörper 6 vorgesehen. Hier findet die eigentliche Verklebung der Faltschachteln 1 statt.
Dem Band 14 nachgeordnet ist eine die Faltschachteln 1 abtransportierende Transporteinrichtung 22. An dieser Transporteinrichtung 22 ist ein Sensor 23 zur Stauerkennung vorgesehen. Der Sensor 23 ist mit einem Stromversorgungsschalter der Vorrichtung 10 verbunden. Bei einer Stauerkennung wird die Stromversorgung der gesamten Anlage unterbrochen und die Anlage somit stillgelegt. Ist der Stau beseitigt, so kann die Anlage wieder in Betrieb genommen werden.
Der Takt des Bandes 14 ist derart, daß die Standzeit einer Faltschachtel 1 an der Beleimstation 15 und den anderen Stationen größer als deren Transportzeit für die Ausführung einer Bewegung während eines Taktes ist. Ein günstiges Zeitverhältnis ist hierbei zwei zu drei.
Die Beleimstation 15 ist mittels eines Antriebs 25 senkrecht zur Fördereinrichtung verschiebbar (Fig. 8). Der Antrieb 25 ist ein Linearantrieb 26. Der Linearantrieb 26 enthält einen um zwei Zahnräder 27, 28 umlaufenden Zahnriemen 29. Die Beleimstation 15 ist über Halterungen 30 starr mit einem Parallelabschnitt 31 des Zahnriemens 29 verbunden. Der Zahnriemen 29 wird mittels eines axial auf ein Zahnrad 28 wirkenden Servomotors 32 stückweise in die eine oder die entgegengesetzte Umlaufrichtung angetrieben, so daß die Leimköpfe 16, 17 der Beleimstation 15 senkrecht zur Förderrichtung verschoben werden.
An der Beleimstation 15 ist zusätzlich ein weiterer Antrieb 33 für eine zusätzlich überlagerte Verschiebung der Beleimstation 15 parallel zur Förderrichtung vorgesehen. Dieser zusätzliche Antrieb 33 ist für eine Leimauftragung entlang eines rechteckigen Weges von Vorteil. Er dient der Schließung eines U-förmigen Beleimungsweges. Bei der Durchführung des anhand der Fig. 3 bis 7 beschriebenen Verfahrens wird dieser Antrieb 33 nicht benötigt. Er ist vorhanden und ist außer Funktion. Der Antrieb 33 enthält eine auf einer Gewindestange 34 bewegliche Spindel 35. Die Spindel 35 ist starr mit der Beleimstation 15 verbunden. Durch die Drehung eines axial mit der Gewindestange 34 verbundenen Servomotors 36 kann die Gewindestange 34 gedreht und die Beleimstation 15 zusätzlich verschoben werden.
Zur Beleimung eines U-förmigen Randes 2, 3, 4 eines Deckels 5 einer aus einem Faltschachtelzuschnitt 11 geformten und befüllten offenen Faltschachtel 1 wird die Faltschachtel 1 mit abstehendem Deckel 5 den Leimköpfen 16, 17 einer Beleimstation 15 zugeführt (Fig. 3). Während der Zuführbewegung erfolgt eine Leimauftragung entlang des inneren Randes 3 des Deckels 5 durch eine Leimaufspritzung aus dem ersten Leimkopf 16. Bei Stillstand der Faltschachtel 1 (Fig. 4) ist dabei eine komplette Leimspur 38 am oberen Rand 3 aufgetragen. Dann wird bei stehender Fördereinrichtung 13 dieser Leimkopf 16 mitsamt einem zweiten, in Förderrichtung versetzten Leimkopf 17 nach unten bewegt, wobei mittels beider Leimköpfe 16, 17 eine Auftragung von Leimspuren 37, 39 auf die senkrecht zum Rand 3 verlaufenden Ränder 2, 4 des Deckels 5 erfolgt. Dann wird die Leimauftragung unterbrochen, und die Fördereinrichtung 13 führt die nächste Faltschachtel 1 der Beleimstation 15 zu. Diese Faltschachtel 1 wird zunächst an den Leimköpfen 16, 17 angehalten. Sodann werden die Leimköpfe 16, 17 nach oben bewegt (Fig. 6), wobei sie Leimspuren 37, 39 entlang der Ränder 2, 4 auftragen. Ist dies erfolgt, so wird der parallel zur Förderrichtung verlaufende Rand 3 dieser Faltschachtel durch den alleinigen Betrieb des zweiten Leimkopfes 17 während eines Weitertransportschrittes der Fördereinrichtung 13 beleimt. Das in den Fig. 3 bis 7 beschriebene Verfahren wird dann weiter für die nächsten Faltschachteln 1 durchgeführt.
Während eines kontinuierlichen Weitertransports einer Faltschachtel 11 können senkrecht zur Bewegungsrichtung der Faltschachteln ausgerichtete Leimspuren 37, 39 dadurch aufgetragen werden, daß die Beleimstation 15 unter einem bestimmten Winkel alpha gegenüber der Bewegungsrichtung verschoben wird (Fig. 10, Fig. 11).
Die Beleimstation 15 mitsamt den Leimköpfen 16, 17 wird dabei mit der Geschwindigkeit V1 senkrecht zur Fördereinrichtung 13 bewegt. Dieser Geschwindigkeit ist eine parallel zur Fördereinrichtung 13 verlaufende Geschwindigkeitskomponente V2 überlagert. Die Vektoraddition von V1 und V2 ergibt als resultierende Geschwindigkeit VR. Bei einer Bewegung der Beleimstation 15 in Richtung des Vektors von VR werden die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Faltschachtel 1 verlaufenden Leimspuren 37, 39 aufgetragen. 1 Faltschachtel
2, 3, 4 Rand
5 Deckel
6 Faltschachtelkörper
7, 8 Staublasche
9 Vorderfläche
10 Vorrichtung
11 Faltschachtelzuschnitt
12 Einschub
13 Fördereinrichtung
14 Band
15 Beleimstation
16, 17 Leimkopf
18 Staublaschenumlegestation
19 Verschließeinrichtung
20 Deckelumklappeinrichtung
21 Anpresseinrichtung
22 Transporteinrichtung
23 Sensor
24 Mitnehmer
25 Antrieb
26 Linearantrieb
27, 28 Zahnrad
29 Zahnriemen
30 Halterung
31 Parallelabschnitt
32 Servomotor
33 Antrieb
34 Gewindestange
35 Spindel
36 Servomotor
37, 38, 39 Leimspur

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Beleimen von Faltschachtelzuschnitten mit einer Förderein­ richtung zum Fördern der Faltschachtelzuschnitte an eine Beleimstation, einem Einschub zur Versorgung der Fördereinrichtung mit Faltschachtelzuschnitten, sowie einer Befülleinrichtung und einer Verschließeinrichtung, wobei an der Beleimstation (15) zwei Leimköpfe (16, 17) mit konstantem Abstand zueinander vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimköpfe (16, 17) mittels eines gemeinsamen Antriebs (25) quer zur Förderrichtung verschiebbar und mittels eines weiteren gemeinsamen Antriebs (33) zusätzlich parallel zur Förderrichtung verschiebbar sind, daß jeder Leimkopf (16, 17) separat aktivierbar ist, und daß die Leimköpfe (16, 17) in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Leimköpfen (16, 17) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimköpfe (16, 17) mit einem Vorratsbehälter für Heißleim verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (25) ein Linearantrieb (26) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb (26) einen um zwei Zahnräder (27, 28) umlaufenden Zahnriemen (29) enthält, und daß die Leimköpfe (16, 17) starr mit einem Parallelabschnitt (31) des Zahnriemens (29) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb ein elektromagnetischer Linearantrieb ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Antrieb (33) eine auf einer Gewindestange (34) bewegliche Spindel (35) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verschließ­ einrichtung (19) eine Staublaschenumlegestation (18) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschließ­ einrichtung (19) eine Deckelumklappeinrichtung (20) und eine Anpresseinrichtung (21) für das Umklappen und Anpressen des Deckels (5) des Faltschachtelzuschnitts (11) an den Faltschachtelkörper (6) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung (10) mindestens ein Sensor (23) zur Erkennung eines Faltschachtelzuschnitts (11) oder einer Faltschachtel (1) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer die Falt­ schachteln (1) abtransportierenden Transporteinrichtung (22) ein Sensor (23) zur Stauerkennung vorgesehen ist, und daß dieser Sensor (23) mit einem Stromversorgungsschalter der Vorrichtung (10) verbunden ist.
12. Verfahren zum Beleimen von Faltschachtelzuschnitten durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachtelzuschnitte (11) als Faltschachteln geformt (1) mit offenem, abstehendem Deckel (5) der Beleimstation (15) zugeführt werden, daß an der Beleimstation (15) während eines Fördervorganges eine Leimauftragung entlang des inneren Randes (3) des Deckels (5) einer Faltschachtel (1) mittels eines ersten Leimkopfes (16) erfolgt, daß dann dieser Leimkopf (16) mitsamt einem zweiten, in Förderrichtung versetzten Leimkopf (17) eine Geschwindigkeitskomponente senkrecht zur Förderrichtung erfährt, wobei mittels beider Leimköpfe (16, 17) eine Leimauftragung auf senkrecht zu dem Rand (3) verlaufenden Rändern (2, 4) des Deckels (5) erfolgt, daß dann die Leimauftragung unterbrochen wird und die nächste Faltschachtel (1) auf die Beleimstation (15) zu bewegt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der nächsten Faltschachtel (1) beide Leimköpfe (16, 17) entgegen ihrer vorherigen, senkrecht zur Förderrichtung erfolgten Bewegung bewegt werden, wobei sie so die entsprechenden Ränder (2, 4) des nächsten Deckels (5) beleimen, und daß sodann der parallel zur Fördereinrichtung verlaufende Rand (3) dieser Faltschachtel (1) durch den alleinigen Betrieb des zweiten Leimkopfes (17) während des Weitertransports der Fördereinrichtung (13) beleimt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachteln (1) getaktet der Beleimstation (15) zugeführt werden, daß die Leimköpfe (16, 17) bei stehender Fördereinrichtung (13) senkrecht zur Förderrichtung bewegt werden, und daß nach der Unterbrechung der Leimauftragung die Fördereinrichtung (13) weiterbewegt wird, und dabei die nächste Faltschachtel (1) auf die Beleimstation (15) zu bewegt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschachteln kontinuierlich der Beleimstation (15) zugeführt werden, daß die Leimköpfe (16, 17) bei bewegter Fördereinrichtung (13) mit einer ersten Geschwindigkeitskomponente (V1) senkrecht zur Fördereinrichtung (13) und einer zweiten Geschwindigkeitskomponente (V2) parallel zur Fördereinrichtung (13) bewegt werden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Geschwin­ digkeitskomponente (V2) gleich der Geschwindigkeit der Fördereinrichtung (13) ist, und daß die Leimauftragung entlang des Randes (3), der parallel zur Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung (13) verläuft, während einer Verschiebung der Leimköpfe (16, 17) entgegen der Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung (13) erfolgt.
17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimköpfe (16, 17) stets in eine gleiche Ausgangsposition zurückgestellt werden, bevor eine weitere Faltschachtel (1) die Beleimstation (15) erreicht.
18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Standzeit einer Faltschachtel (1) in der Beleimstation (15) größer als deren Transportzeit für das Vorrücken in die nächste Position ist.
DE19525639A 1995-05-06 1995-07-14 Vorrichtung und Verfahren zum Beleimen von Faltschachtelzuschnitten Expired - Fee Related DE19525639C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19525639A DE19525639C2 (de) 1995-05-06 1995-07-14 Vorrichtung und Verfahren zum Beleimen von Faltschachtelzuschnitten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19516725 1995-05-06
DE19525639A DE19525639C2 (de) 1995-05-06 1995-07-14 Vorrichtung und Verfahren zum Beleimen von Faltschachtelzuschnitten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19525639A1 DE19525639A1 (de) 1996-11-07
DE19525639C2 true DE19525639C2 (de) 2001-12-13

Family

ID=7761284

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19525639A Expired - Fee Related DE19525639C2 (de) 1995-05-06 1995-07-14 Vorrichtung und Verfahren zum Beleimen von Faltschachtelzuschnitten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19525639C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106628396A (zh) * 2016-12-18 2017-05-10 广东汇兴精工智造股份有限公司 一种热熔胶自动封箱机及其生产工艺
CN108609238A (zh) * 2018-05-09 2018-10-02 温州市国润机械有限公司 全自动天地盖套盒机

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19549785B4 (de) * 1995-09-25 2006-02-16 Rovema - Verpackungsmaschinen Gmbh Verschließvorrichtung für einen Verpackungsvorgang
JP2948543B2 (ja) * 1996-11-26 1999-09-13 三菱重工業株式会社 グルーガン式糊付装置
DE10328891A1 (de) * 2003-06-26 2005-01-20 Hulverscheidt, Anna Madeleine Verfahren zur Herstellung von Zuschnitten aus Pappe und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102006001803A1 (de) * 2006-01-12 2007-07-19 Hulverscheidt, Anna Madeleine Verfahren zur Herstellung von Zuschnitten aus Pappe oder pappähnlichen Materialien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
CN102963563A (zh) * 2012-11-26 2013-03-13 晶锋集团股份有限公司 一种高效包封设备
CN109591363B (zh) * 2018-11-30 2020-09-25 宁波市新兆印业有限公司 一种m、n型异形纸盒自动糊盒装置
CN110026768A (zh) * 2019-05-10 2019-07-19 东莞大瑞智能装备有限公司 一种折叠盒的自动组装设备

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612458C2 (de) * 1976-03-24 1982-05-27 Siegfried Ing.(grad.) 8901 Königsbrunn Ammann Verfahren zum Aufrichten und Verkleben von zunächst ebenen, mit Falzlinien und Klebeflächen versehenen Kartonzuschnitten und zum Verpacken von Behältern in den entstehenden Kartons
EP0486847A2 (de) * 1990-11-23 1992-05-27 Colgate-Palmolive Company Verfahren und Vorrichtung zum Kleben der Klappen eines Kartons auf einem Stetigförderer
DE4117428A1 (de) * 1991-05-28 1992-12-03 H D G Verpackungsmaschinen Gmb Verpackungsmaschine mit einer heisssiegeleinrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612458C2 (de) * 1976-03-24 1982-05-27 Siegfried Ing.(grad.) 8901 Königsbrunn Ammann Verfahren zum Aufrichten und Verkleben von zunächst ebenen, mit Falzlinien und Klebeflächen versehenen Kartonzuschnitten und zum Verpacken von Behältern in den entstehenden Kartons
EP0486847A2 (de) * 1990-11-23 1992-05-27 Colgate-Palmolive Company Verfahren und Vorrichtung zum Kleben der Klappen eines Kartons auf einem Stetigförderer
DE4117428A1 (de) * 1991-05-28 1992-12-03 H D G Verpackungsmaschinen Gmb Verpackungsmaschine mit einer heisssiegeleinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106628396A (zh) * 2016-12-18 2017-05-10 广东汇兴精工智造股份有限公司 一种热熔胶自动封箱机及其生产工艺
CN106628396B (zh) * 2016-12-18 2018-09-07 广东汇兴精工智造股份有限公司 一种热熔胶自动封箱机及其生产工艺
CN108609238A (zh) * 2018-05-09 2018-10-02 温州市国润机械有限公司 全自动天地盖套盒机

Also Published As

Publication number Publication date
DE19525639A1 (de) 1996-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19824797B4 (de) Beutelherstellungsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Folienbeutel
DD213890A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von sammelpackungen
WO2012104251A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum etikettieren von einzelnen packungen von der packungsunterseite her
DE3233790A1 (de) Automatisches beschichtungssystem
DE19525639C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Beleimen von Faltschachtelzuschnitten
EP3006359B1 (de) Etikettieren von Falzprodukten
EP3017940A1 (de) Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Säcken aus schlauchförmigen Sackkörpern
DE2924907A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufrichten und verschliessen eines gefalteten kartonzuschnitts
DE1284349B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen, Ausrichten und Verkleben von Klappdeckel-Faltschachteln mit drei Deckelklappen
DE10123217A1 (de) Vorrichtung zum Einschieben von Packgut in Packmittel
EP3253661B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen von quaderförmigen packungen für zigaretten
EP1636097B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bearbeiten von kontinuierlich auf trägerelementen bereitgestellten packungen
EP2964550A1 (de) Vorrichtung zur positionierung und/oder ausrichtung ein oder mehrerer verstellbarer leitkomponenten zur führung von artikeln in einem transportsystem
EP3271254B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum etikettieren von einzelnen packungen
DE102015117533A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Etikettieren von einzelnen Packungen
WO2014202575A1 (de) Verpackungsmaschine zum herstellen von gebinden
EP3549880A1 (de) Andrückvorrichtung mit motor
WO2019162246A1 (de) Applikationsvorrichtung zum applizieren eines dichtungsprofils und verfahren
DE3724694A1 (de) Verpackungsanlage
WO2015032486A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kreuzboden-säcken
DE19538166C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Beleimen von Faltschachtelzuschnitten
EP3350098A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von packungen für zigaretten
DE1802192B2 (de) Vorrichtung zum einfalten und verschliessen der vorderen und hinteren verschlusslaschen von verpackungskartons
DE4209151C2 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von faltbaren Verpackungszuschnitten, insbesondere zur Herstellung von Flaschenkartons
DE69919477T2 (de) Verfahren und Maschine zum Verpacken einer Gruppe von Gegenständen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee