DE19711231C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Flaschen o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Flaschen o. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport von in einer Reihe stehenden Flaschen oder derglei­ chen zwischen Behandlungsstationen einer Flaschenabfüllanla­ ge.
In einer Behälterfüllanlage, wie z. B. einer Flaschenabfüllan­ lage, werden die einzelnen Flaschen üblicherweise mit Hilfe von Transportbändern in einer Reihe stehend zwischen ver­ schiedenen Behandlungsstationen, z. B. zwischen einer Etiket­ tiermaschine und einer Packeinrichtung oder zwischen einer Füll- und Verschlußvorrichtung, gefördert.
Oftmals befindet sich vor einer Behandlungsstation ein Stau­ bereich, in dem die Flaschen aufeinander geschoben werden. Solche Staubereiche entstehen z. B. wenn die Behandlungsstati­ on nicht kontinuierlich, sondern chargenweise arbeitet, die Flaschen mit einem Roboter in die Behandlungsstation überge­ ben werden, oder wenn die Flaschen auf einen definierten Tei­ lungsabstand gebracht werden müssen. Auch bei einer Entnahme­ vorrichtung, mit der ein Greifroboter z. B. mehrere Flaschen gleichzeitig vom Band nehmen soll, ist dies der Fall.
In einem solchen Staubereich entsteht das Problem, daß bei Flaschen, die keine senkrechten Wände haben, kein sauberes Aufschieben möglich ist. Derartige Flaschen sind z. B. in der Fig. 2 erkennbar. Die dort gezeigten Flaschen, die sich nach unten hin verjüngen, laufen Gefahr, beim Aufschieben umzufal­ len oder sich zu verschieben. Diese Gefahr besteht auch, wenn die Transporteinrichtung z. B. aufgrund eines Fehlers stehen­ bleibt, und sich die Flaschen deswegen aufschieben.
Auch Flaschen, die eine große Höhe im Verhältnis zu ihrem Querschnitt haben, neigen leicht dazu, in solchen Staube­ reichen umzufallen. Außerdem besteht bei Flaschen, die keine festen Wände haben, z. B. Kunststofflaschen, die Gefahr, daß in einem Staubereich beim Aufschieben der Flaschen die Wände zerdrückt werden.
Zur Lösung dieses Problems wurde vorgeschlagen (KRONES­ Magazin Oct. 1990, Seite 18), die einzelnen Flaschen mit Hilfe sog. Sklaven abzustützen, bzw. zu beabstanden, während sie auf der Transporteinrichtung fortbewegt werden bzw. im Stau­ bereich aufgestaut werden. Derartige Sklaven sind im Allge­ meinen U-förmige Gebilde, die die Flaschen seitlich teilweise umschließen. Die Innenwandung dieser U-Form entspricht den Außenprofilen der jeweils zu transportierenden Flasche. Die Sklaven werden seitlich auf die Flaschen geschoben. Schieben sich die Flaschen mit den aufgeschobenen Sklaven in einem Staubereich aufeinander, so stützen die Sklaven sich gegen­ seitig ab. Bei entsprechender Ausgestaltung der Außenwandung der Sklaven, z. B. durch vertikale Wände, kann ein Umfallen der Flaschen verhindert werden.
Ebenso können instabile Flaschen durch entsprechend geformte Sklaven abgestützt und geschützt werden.
Das seitliche Anbringen derartiger Sklaven erfordert ein ge­ naues Justieren der jeweiligen Flasche mit den aufzuschieben­ den Sklaven. Dies erfordert eine aufwendige Steuereinrich­ tung. Außerdem beträgt der Abstand zwischen zwei Flaschen, die mit Sklaven bestückt sind, die doppelte Wandstärke eines Sklaven. Dies kann jedoch bei bestimmten Anwendungen in einer Flaschenabfüllanlage bereits eine zu große Distanz bedeuten.
Eine andere Lösung ist durch eine in der DE 32 27 950 A1 beschriebene Vorrichtung bekannt. Durch einen Stetigförderer wird ein Strom konischer Hohlgläser in zwei parallele Förderströme aufgeteilt, die Hohlgläser eines Förderstromes um 180 Grad gewendet und nachfolgend durch abwechselndes Zusammenführen der Hohlgläser aus beiden Förderströmen wieder ein einspuriger Förderstrom gebildet, in dem die Hohlgläser alternierend auf ihrem Boden bzw. Kopf stehend transportiert werden.
Aus DE 37 02 954 A1 ist bereits eine Gruppiereinrichtung zur Bildung von Behältergruppen bekannt geworden, bei der Flaschen im Zulauf einer Einpackmaschine auf Förderbänder stehend mehrspurig einem Staubereich zugeführt und dort durch von unten zwischen die Flaschen eingreifende Finger der Gruppiereinrichtung gruppenweise abgeteilt werden. Diese Einrichtung ist nicht für Flaschen mit von oben nach unten konisch verjüngter Außenkontur geeignet, weil sich derartige Flaschen durch den Staudruck schrägstellen und umfallen.
Das deutsche Gebrauchsmuster G 93 10 623.8 beschreibt eine Inspektionsmaschine für Flaschen. Um die äußere Mantelfläche der Flaschen gleichzeitig aus mehreren Richtungen optisch überprüfen zu können, wird ein lückenlos einspurig zulaufender Flaschenstrom durch Überleiten auf ein mit erhöhter Geschwindigkeit laufendes Förderband beschleunigt, wobei zwischen den einzelnen Flaschen Abstände entstehen. Diese Zwischenabstände ermöglichen auch eine störungsfreie Ausschleusung fehlerhafter Flaschen.
Die deutsche Auslegeschrift 25 56 338 zeigt eine Transportvorrichtung für aufrecht stehende Flaschen, wobei entlang eines Teils einer bogenförmigen Flaschenbahn ortsfeste Führungsflächen ausschließlich im Kopf- und Fußbereich der Flaschen angeordnet sind. Zwischen den Führungsflächen sind Öffnungen ausgebildet, deren Breite einem Mehrfachen des Flaschendurchmessers entspricht und deren Höhe so bemessen ist, dass von der im Kopfbereich angeordneten Führungsfläche nicht erfaßte Flaschen aus der Öffnung herauskippen.
Eine weitere Transportvorrichtung für Flaschen oder dgl. ist aus DE 27 10 683 A1 bekanntgeworden, wobei der Förderer dieser Vorrichtung auf beiden Seiten einer Förderbahn angeordnete Führungsgeländer aufweist. Ein Teil des Geländers ist mindestens einseitig in den Bereich der Förderbahn schwenkbar. Zu diesem Zweck ist dieser Teil des Geländers auf einer horizontalen Achse befestigt und um diese in den Bewegungsbereich der Flaschen vor- und zurückkippbar ausgebildet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ausgehend hiervon, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass ein sicherer Transport und ggf. ein sicheres Auflaufen der Flaschen in einen Staubereich gewähr­ leistet ist, ohne daß ein komplizierter Mechanismus zum Auf­ bringen eines Sklaven nötig ist und ohne daß der Abstand zwi­ schen zwei benachbarten Flaschen unnötig groß gehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des An­ spruchs 8 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprü­ che.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Flaschen mit einem Teilungsabstand auf einer ersten Transporteinrichtung zu einem Einschiebebereich transportiert. In dem Einschiebe­ bereich werden Distanzstücke lose zwischen benachbarte Fla­ schen eingeschoben, wobei die Distanzstücke so geformt sind, daß je zwei Distanzstücke einen Aufnahmeraum für eine Flasche bilden können, der die Flasche teilweise umschließt, und ein Distanzstück jeweils eine Teilerwand aufweist, die dabei zwi­ schen benachbarten Flaschen zu liegen kommt. Die Flaschen und die dazwischenliegenden Distanzstücke werden mit der ersten Transporteinrichtung durch Reibschluß bis zu wenigstens einem Staubereich transportiert, in dem die Flaschen und die Di­ stanzstücke so zusammengeschoben werden, dass je zwei Di­ stanzstücke den Aufnahmeraum bilden und die Flaschen zumin­ dest mit der in Förderrichtung vor der jeweiligen Flasche an­ geordneten Teilerwand in Berührung kommen und so abgestützt werden.
Die mit Abstand angeförderten Flaschen bilden zwischen sich einen Raum, in den das Einschieben von den Distanzstücken oh­ ne große Justage möglich ist. Eine exakte Synchronisierung der Bewegungen ist dabei unnötig. Das Distanzstück muß nur zwi­ schen zwei benachbarten Flaschen auf der ersten Transportein­ richtung zu liegen kommen, ohne daß eine genaue Positionie­ rung erforderlich wäre. Der Einschiebevorgang ist also sehr einfach ausgestaltet.
Wenn sich die Flaschen mit den dazwischenliegenden Distanz­ stücken dann im Weiteren in dem Staubereich aufeinanderschie­ ben, werden die Flaschen nur durch die Teilerwände der jewei­ ligen Distanzstücke getrennt. Zwei Distanzstücke bilden zu­ sammen einen Aufnahmebereich, der die Flasche teilweise um­ schließt. Treten in Förderrichtung Kräfte auf, so werden die­ se durch die Wandung des so entstehenden Aufnahmeraumes von einem Distanzstück zum nächsten übertragen. Die Flasche selbst wird von diesen Kräften nicht beeinträchtigt. Ein Um­ fallen oder Zerdrücken der Außenwandung der Flasche kann also nicht auftreten. Sind die Distanzstücke und die Flaschen in einem Staubereich aufeinandergeschoben, so befindet sich zwi­ schen den einzelnen Flaschen nur mehr eine Teilungswand eines jeweiligen Distanzstückes. Diese Teilungswand kann sehr dünn ausgestaltet werden, so daß die Flaschen in einem Staubereich nah aufeinander folgen können.
Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in dem Staubereich die Flaschen von der Transportein­ richtung genommen. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für einen Entnahmevorgang, da die einzelnen Fla­ schen mit einem kleinen, aber definierten Abstand in einem Staubereich auflaufen können. Ein Greifroboter kann die Fla­ schen so sehr leicht von dem Transportband nehmen und z. B. direkt in eine Verpackung geben.
Vorteilhafterweise geschieht dieses Entnehmen chargenweise, wobei jeweils eine Anzahl von Flaschen entnommen wird, die einer Verpackungsgröße entspricht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Distanzstücke nach dem Entnehmen der Flaschen von der ersten Transporteinrichtung im Entnahmebereich mit Hilfe einer zweiten Transporteinrichtung wieder in den Einschiebebereich zurückgeführt werden. Auf diese Weise ist es möglich, in automatisiertem Vorgang die Distanzstücke immer wieder zu verwenden.
Besonders günstig ist es, wenn der Aufnahmebereich, der von je zwei Distanzstücken gebildet wird, insgesamt eine Innen­ wandung bildet, die dem Außenprofil der Flaschen zumindest ungefähr angepaßt ist. Eine solche formgenaue Führung erhöht die Zuverlässigkeit des Transportvorgangs.
Wünschenswert ist es dabei, dass zwischen dem Aufnahmeraum, der von zwei Distanzstücken gebildet wird, und der Flasche noch ein geringes Spiel verbleibt, damit z. B. eine Entnahme ohne große Reibungsverluste möglich ist und damit keine Klemmwirkung entsteht, die sich bei Flaschen mit empfindli­ chen Wänden (z. B. PET-Flaschen) nachteilig auswirken könnte.
Einfacherweise wird das Einschieben der Distanzstücke automa­ tisch gesteuert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport von in einer Reihe stehenden Flaschen oder dergleichen zwischen Behand­ lungsstationen einer Flaschenabfüllanlage weist eine erste Transporteinrichtung zum Transport der stehenden Flaschen auf. Weiterhin ist ein Einschiebebereich vorgesehen, in dem Distanzstücke lose zwischen die Flaschen geschoben werden. In einem Transportbereich werden die Flaschen mit den dazwi­ schenliegenden Distanzstücken durch Reibschluß mit der ersten Transporteinrichtung transportiert. In mindestens einem Stau­ bereich mit mindestens einem Anschlag werden die Flaschen und die Distanzstücke zusammengeschoben.
Die Transportvorrichtung für den Einsatz mit dazwischenge­ schobenenen Distanzstücken ermöglicht ein sicheres Transpor­ tieren ohne die Gefahr, daß Flaschen umfallen oder beschädigt werden, wenn sie in einem Staubereich auflaufen. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein Einschieben auf sehr einfache Weise, ohne eine aufwendige Justierung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt der Einschiebebereich mindestens eine Sei­ tenführung für die Flaschen parallel zu der Transportrichtung und eine Aussparung in einem Teil der Seitenführung zum Ein­ schieben der Distanzstücke zwischen die Flaschen. Zusätzlich umfaßt diese vorteilhafte Ausgestaltung eine Distanzstückzu­ führeinrichtung, die im Einschiebebereich parallel zu der er­ sten Transporteinrichtung bewegbar ist, und eine Einschiebe­ vorrichtung auf Höhe der Aussparung, die die Distanzstücke zwischen die Flaschen schieben kann.
Die Seitenführung im Einschiebebereich verhindert ein Verrut­ schen der Flaschen auf der Transporteinrichtung quer zur Transportrichtung. Außerdem wird ein seitliches Umfallen ver­ hindert. Durch die Aussparung in einem Teil dieser Seitenfüh­ rung kann das Distanzstück eingeschoben werden. Dazu ist eine Distanzstückzuführeinrichtung vorgesehen, die die Distanz­ stücke parallel zu der ersten Transporteinrichtung bewegt, und auf diese Weise die einzelnen Distanzstücke bereitstellt, die durch die Aussparung eingeschoben werden sollen. Dies ge­ schieht mit einer Einschiebevorrichtung, die auf Höhe der Aussparung angeordnet ist. Eine derartige Anordnung ermög­ licht ein kontinuierliches und einfaches Einschieben der ein­ zelnen Distanzstücke zwischen die vorbeilaufenden Flaschen.
Dabei ist ein Signalgeber vorteilhaft zur Erzeugung eines Si­ gnals, wenn eine Flasche stromaufwärts von der Aussparung an­ gelangt ist, wobei dieses Signal an die Einschiebevorrichtung gegeben wird, um diese zu veranlassen, ein Distanzstück vor die Flasche zu schieben, die vor der Aussparung angekommen ist. Mit einem solchen Signalgeber kann der Einschiebevorgang automatisch durchgeführt werden.
Einfacherweise umfaßt ein solcher Signalgeber eine Licht­ schranke. Eine solche Lichtschranke kann durch eine vorbei transportierte Flasche ausgelöst werden und ein zeitgenaues Signal zum Einschieben des jeweiligen Distanzstückes geben.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Einschiebevorrichtung derart geformt ist, daß sie während des Einschiebens eines Di­ stanzstückes einen Zuführanschlag für folgende Distanzstücke bildet. Eine derart ausgestaltete Einschiebevorrichtung ver­ hindert, daß während des Einschiebens eines Distanzstückes die darauffolgenden Distanzstücke ohne Anschlag bleiben und so verrutschen können.
Einfacherweise kann die Einschiebevorrichtung einen Pneuma­ tikzylinder umfassen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn im Einschiebebereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Distanzstückanschlag vor­ handen ist, an dem die Distanzstücke anschlagen, die von der Distanzstückzuführungseinrichtung zugeführt werden, wobei der Distanzstückanschlag derart angeordnet ist, daß er während des Einschiebevorganges für das einzuschiebene Distanzstück als Führung dient. Ein derartiger Distanzstückanschlag ge­ währleistet eine einfache Ausrichtung des Distanzstückes, das zwischen die einzelnen Flaschen auf der ersten Transportein­ richtung geschoben werden soll, und gewährleistet ein gerades Einschieben.
Vorteilhafterweise ist als Anschlag im Staubereich sowohl ein Aufhalteanschlag für die Distanzstücke als auch ein Flaschen­ anschlag vorgesehen. Diese beiden separaten Anschläge ermög­ lichen eine individuelle Einstellung der Kräfte, die auf das jeweils erste Distanzstück bzw. die erste Flasche einer Fla­ schengruppe wirken.
Gemäß einer Ausführungsform ist der Staubereich ein Entnahme­ bereich, in dem die Flaschen von der Transporteinrichtung ge­ nommen werden. Dazu kann z. B. ein Roboter vorgesehen sein, der im Entnahmebereich mehrere Flaschen gleichzeitig ent­ nimmt.
Vorteilhafterweise kann dabei der Aufhalteanschlag in dem Entnahmebereich so ausgestaltet sein, daß die Distanzstücke während des Entnahmevorgangs der Flaschen gestoppt werden, und nach dem Entnahmevorgang freigegeben werden. So ist ein sicheres Entnehmen der Flaschen möglich. Nach dem Entnahme­ vorgang werden die Distanzstücke freigegeben und können so von der ersten Transporteinrichtung weggeführt werden.
Einfacherweise wird der Aufhalteanschlag automatisch gesteu­ ert.
Vorzuziehen ist es, wenn die Distanzstückzuführungseinrich­ tung einen Teil einer zweiten Transporteinrichtung dar­ stellt, die die Distanzstücke von dem Entnahmebereich zum Einschiebebereich zurückführt. Dies ermöglicht ein einfaches zyklisches Verwenden der Distanzstücke in einem fortlaufenden Prozeß.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung kann der Flaschenanschlag im Ent­ nahmebereich in Transportrichtung zurückweichen. Dazu ist ei­ ne Signalgebervorrichtung im Entnahmebereich vorgesehen, die ein Signal an den Flaschenanschlag gibt, wenn die Flaschen entnommen werden sollen, woraufhin der Flaschenanschlag zu­ rückweicht. Ein derartiges Zurückweichen des Flaschenan­ schlags während des Entnahmevorgangs verhindert, daß es zwi­ schen der Flasche am Flaschenanschlag und dem Flaschenan­ schlag selber zu Reibungsverlusten kommt, die einen Entnahme­ vorgang behindern könnten. Nach dem kurzzeitigen Zurückwei­ chen - zum Entnehmen der Flaschen - geht der Flaschenanschlag wieder in seine Ursprungsposition zurück, um einen Anschlag für die nächste Flasche bzw. Flaschengruppe zu bilden.
Eine vorteilhafte Möglichkeit zur Realisierung einer Seiten­ führung im Einschiebebereich umfaßt eine durchgehende obere Seitenführung zur Stützung der Flaschen vor dem Einschieben der Distanzstücke parallel zur Transportrichtung, eine erste untere Seitenführung, die direkt zur ersten Transporteinrich­ tung benachbart ist und eine zweite untere Seitenführung zur Abstützung der eingeschobenen Distanzstücke. Eine durchgehen­ den obere Seitenführung gewährleistet einen sicheren Stand der Flaschen. Die so geteilte untere Seitenführung gewährlei­ stet eine Seitenführung, sowohl in dem Zustand, in dem noch keine Distanzstücke eingeschoben sind, als auch danach.
Besonders vorzuziehen ist, wenn die obere Seitenführung einen Führungsanschlag aufweist, der zur Führung der Distanzstücke dient. Mit Hilfe eines solchen Führungsanschlags können die Distanzstücke präzise eingeschoben werden, und ein Umfallen oder Verkanten der Distanzstücke wird verhindert.
Einfacherweise erstrecken sich die zweite untere Seitenfüh­ rung und die obere durchgehende Seitenführung bis zum Staube­ reich. Auf diese Weise ist auch während des Transportes nach dem Einschiebebereich und im Staubereich eine sichere Seiten­ führung gewährleistet.
Ein erfindungsgemäßes Distanzstück zum Beabstanden von in ei­ ner Reihe stehenden Flaschen oder dergleichen beim Transport zwischen Behandlungstationen einer Flaschenabfüllanlage auf einer ersten Transporteinrichtung umfaßt einen ersten Aufnah­ mebereich, zur teilweisen Aufnahme der auf der ersten Trans­ porteinrichtung vorausgehenden Flaschen und einen zweiten Aufnahmebereich zur teilweisen Aufnahme der auf der ersten Transporteinrichtung nachfolgenden Flasche, wobei die Aufnah­ mebereiche derart geformt sind, daß zwei benachbarte Distanz­ stücke einen Aufnahmeraum bilden, der die Flasche teilweise umschließt. Distanzstücke, die einen zweigeteilten Aufnahme­ raum zur Verfügung stellen, lassen sich sehr einfach zwischen einzelne Flaschen schieben, ohne die Sicherheit und Zuverläs­ sigkeit des Transportes zu gefährden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform haben die Distanz­ stücke einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt mit einer Teilerwand, die zwischen den Flaschen zu liegen kommen soll. Ein solcher T-förmiger Querschnitt realisiert auf einfache Weise eine Form, die es ermöglicht, daß durch Zusammenschie­ ben zweier Distanzstücke ein Aufnahmeraum für eine Flasche entsteht, und zwischen zwei Flaschen nur noch eine Teilerwand befindlich ist, so daß die Flaschen möglichst nah aneinander transportiert bzw. aufgestaut werden können.
Zur einfachen Entnahme der Flaschen zwischen den Distanzstüc­ ken ist es vorteilhaft, wenn die ersten und zweiten Aufnahme­ bereiche der Distanzstücke so ausgebildet sind, dass der Auf­ nahmeraum, der von zwei benachbarten Distanzstücken gebildet wird, mit einer aufgenommenen Flasche noch ein geringes Spiel hat.
Besonders vorzuziehen ist es, wenn bei dem erfindungsgemäßen Distanzstück eine Führungsvorrichtung vorgesehen ist. Eine solche Führungsvorrichtung ermöglicht ein sicheres Einschie­ ben und ein sicheres Transportieren der Distanzstücke auf der Transporteinrichtung. Weiterhin wird verhindert, daß einzelne Distanzstücke während eines möglichen Aufstauens der Flaschen und Distanzstücke verkanten.
Vorteilhafterweise ist die mindestens eine Führungsvorrich­ tung so augestaltet, dass sie in einen Führungsanschlag ein­ greifen kann, der an einer erfindungsgemäßen Transportvor­ richtung vorgesehen sein kann.
Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren, die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung und ein erfindungsgemäßes Distanz­ stück detalliert anhand der anliegenden Figuren beschrieben werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Transportvorrichtung für Flaschen zwischen Behandlungsstationen in Draufsicht;
Fig. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt entlang der Li­ nie B-B der Fig. 1,
Fig. 3a schematisch den Einschiebebereich einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung vor dem Einschieben eines Di­ stanzstückes in Draufsicht gesehen etwa auf Höhe C- C der Fig. 2;
Fig. 3b den Einschiebebereich entsprechend Fig. 3a während des Einschiebens eines Distanzstückes,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht des Entnahmebereiches einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des gestrichelt um­ kreisten Bereiches der Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Entnahmebereiches einer er­ findungsgemäßen Ausführungsform, und
Fig. 7 ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes Distanz­ stück.
Die Fig. 1 zeigt die Draufsicht einer Vorrichtung zum Trans­ port von Flaschen von einer Behandlungsstation zur nächsten. Die Stationen sind der Übersichtlichkeit halber nicht darge­ stellt. Im gezeigten Beispiel werden die Flaschen von einem Einschiebebereich 5 zu einem Entnahmebereich 6 transportiert. Vor dem Einschiebebereich 5 kann als Behandlungsstation z. B. eine Etikettiermaschine angeordnet sein. Am Entnahmebereich 6 werden mehrere Flaschen gleichzeitig entnommen und in eine Kartoneinheit verpackt. Die Flaschen bewegen sich dabei auf einem zweiteiligen, endlos umlaufenden Transportband 1, das sich in der Richtung, die durch den Pfeil 3 angedeutet ist, bewegt. Dieses Transportband wird im Entnahmebereich z. B. durch Umlenkrollen 9c umgelenkt. Entsprechende Umkehrrollen sind auch im Einschiebebereich vorhanden, jedoch nicht näher dargestellt.
Weiterhin ist ein zweites Transportband 2 zum Transport von Distanzstücken vorgesehen. Dieses Transportband 2 läuft im Einschiebebereich 5 und im Entnahmebereich 6 parallel zu der ersten Transporteinrichtung (entsprechend der angezeigten Richtung 8). Umlenkrollen 9a, 9b lenken das zweite Transport­ band 2 derart um, daß es die Distanzstücke nach dem Entnahme­ bereich 6 wieder zum Einschiebebereich zurückführt.
In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang B-B der Fig. 1 im Ein­ schiebereich 5 vor dem Einschieben der Distanzstücke gezeigt. Die Flaschen 10 werden auf Transportbändern 1 geführt. Die Bewegungsrichtung ist dabei in die Blattebene hinein. Die Flaschen 10 haben nicht-vertikale Wände und laufen nach unten zumindest auf zwei Seiten konisch zu. Zur seitlichen Stützung der Flaschen sind eine erste untere Seitenführung 12a und ei­ ne obere Seitenführung 12b auf der einen Seite und eine ge­ genüberliegende Seitenführung 19 vorgesehen. Auf einem zwei­ ten Transportband 2 werden Distanzstücke 11 parallel und in gleicher Richtung zu den Flaschen 10 herangeführt. Sie werden dabei durch eine hintere Seitenführung 13 gestützt. Die Di­ stanzstücke weisen nach oben abstehende Führungsstifte 18 auf, deren Funktion weiter unten erläutert wird. Weiterhin ist in der Fig. 2 das zurücklaufende erste Transportband 21 zu erkennen, dessen Bewegungsrichtung aus der Zeichenebene heraus ist.
In Fig. 3a ist eine schematische Draufsicht des Einschiebebe­ reiches 5 gezeigt. Die Betrachtungsebene ist in Fig. 2 mit C- C angedeutet. Gleiche Elemente sind mit den gleichen Bezugs­ ziffern bezeichnet. Nicht gezeigt ist in Fig. 3 die gegen­ überliegende Seitenführung 19. Die Flaschen 10 werden in Transportrichtung 3 auf dem Transportband 1 gefördert. Paral­ lel dazu werden vom Transportband 2 in derselben Richtung Di­ stanzstücke 11 gefördert. Die Distanzstücke 11 weisen eine Teilerwand 110 einer Breite b in Transportrichtung auf, die kleiner ist als der Abstand c zwischen den Flaschen, die von dem Transportband gefördert werden. Die Distanzstücke 11 lau­ fen gegen einen Distanzstückanschlag 16. Das letzte Distanz­ stück 11a vor dem Distanzstückanschlag 16 steht vor einer Aussparung 17 in der Seitenführung 12. Ein Pneumatikzylinder 14 mit einem Hubkolben 15a ist gegenüber dieser Aussparung 17 angeordnet.
Fig. 3b zeigt das Einschieben des Distanzstückes 11a. Der Hubkolben 15a schiebt das Distanzstück 11a zwischen zwei Fla­ schen. Er hat einen L-förmigen Zuführanschlag 15, der während des Einschiebevorgangs als Anschlag für nachfolgende Distanz­ stücke 11, die von dem Transportband 2 zugeführt werden, dient. In Fig. 3a und 3b bezeichnet 11c ein bereits auf das Transportband 1 zwischen die Flaschen 10 geschobenes Distanz­ stück. Zu dessen Führung existiert eine zweite untere Seiten­ führung 12c, die dementsprechend gegenüber der ersten unteren Seitenführung 12a zurückversetzt ist.
Ein Beispiel für ein Distanzstück 11 ist schematisch in Fig. 7 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Das Distanzstück hat einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt mit einer Teilerwand 110, die zwischen den Flaschen 10 zu liegen kommen soll. Diese Teilerwand 110 hat die Breite b. Entsprechend der in Fig. 2 gezeigten Flaschenform, die sich nach unten ver­ jüngt, ist diese Breite b im oberen Bereich der Teilerwand 110 kleiner als im unteren Bereich. Durch den T-förmigen Querschnitt werden zwei Aufnahmebereiche 20a und 20b gebil­ det, die jeweils die Hälfte einer Flasche teilweise umschlie­ ßen können. Die Strecke a, die in Fig. 7 angezeigt ist, ent­ spricht dementsprechend ca. einer halben Flaschenbreite. Auf­ grund des sich nach unten verjüngenden Querschnitts der bei­ spielhaft gezeigten Flaschen 10 wird die angezeigte Strecke a nach unten hin schmaler. Wird nun die Anschlagfläche 201 ei­ nes Distanzstückes mit der Anschlagfläche 202 eines weiteren Distanzstückes zusammengebracht, so bilden der Aufnahmebe­ reich 20b des ersten Distanzstückes und der Aufnahmebereich 20a des zweiten Distanzstückes einen Aufnahmeraum 20, der ei­ ne Flasche 10 aufnehmen kann. Dabei sind die Breiten a derart gewählt, daß zwischen der Flasche 10 und dem Aufnahmeraum 20 noch ein kleines Spiel bestehen bleibt. Die Aufnahmebereiche 20a und 20b sind an die Form der zu transportierenden Fla­ schen angepaßt. Für andere Flaschenformen müssen die Aufnah­ mebereiche 20a, 20b entsprechend geformt werden. Runde Fla­ schen erfordern z. B. viertelkreisförmige Aufnahmebereiche.
Fig. 4 zeigt im Detail einen Entnahmebereich 6 in der Drauf­ sicht. Auf jedem der zwei gegenüberliegenden Transportbänder 1, die sich in Richtung 3 bewegen, ist eine Gruppe von Fla­ schen 10 mit dazwischenliegenden Distanzstücken 11 gegen den Anschlag 24 gelaufen. Von dem Transportband 2 werden gleich­ zeitig Distanzstücke 11b abgeführt, zwischen denen sich keine Flaschen 10 mehr befinden. Dazu dient die Distanzstückabfüh­ rungseinrichtung 22. Im Entnahmebereich 6 läuft das Trans­ portband 2 parallel zur Transportrichtung 3 in der durch den Pfeil 8 angezeigten Richtung.
Der eingekreiste Bereich in der Fig. 4 ist in vergrößerter Darstellung in der Fig. 5 gezeigt. Die Distanzstücke 11 in dem Entnahmebereich 6 laufen gegen einen Aufhalteanschlag 23 für die Distanzstücke. Dieser Aufhalteanschlag 23 ist Teil einer Aufhaltevorrichtung 23a. Die erste Flasche 10 einer Flaschengruppe läuft gegen einen Flaschenanschlag 24.
Fig. 6 zeigt den Entnahmebereich 6 in einer Seitenansicht. Die Distanzstücke werden im unteren Bereich durch die untere Seitenführung 12c geführt und im oberen Bereich durch die obere Seitenführung 12b. Führungsstifte 18 liegen dabei in dem Führungsanschlag 120 der oberen Seitenführung 12b an. D-D bezeichnet die Schrittebene, die in Fig. 5 gezeigt ist.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben, das mit der gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung ausge­ führt werden kann.
Die Flaschen 10 werden auf der Transporteinrichtung 1 in ei­ nen Einschiebebereich 5 gefördert (siehe z. B. Fig. 3a). Die Flaschen kommen dabei mit einem Teilungsabstand c, z. B. von einem Etikettierer. Im Einschiebebereich 5 wird, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, das Transportband 1 parallel zu einem zweiten Transportband 2 geführt, das sich im Einschiebebe­ reich 5 in gleicher Richtung 3 bewegt. Wie in der Schnittfi­ gur 2 gezeigt, werden die Flaschen 10 dabei von Seitenführun­ gen 12a, 12b und 19 geführt. Im Einschiebebereich 5 werden die Distanzstücke 11 zwischen die Flaschen geschoben, so dass die Teilerwände 110 jeweils zwischen zwei Flaschen zu liegen kommen. Die Distanzstücke werden dabei, wie es in den Fig. 3a und 3b gezeigt ist, von einem Hubkolben 15a mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 14 bewegt. Dieser Pneumatikzylinder 14 ar­ beitet auf ein Signal hin, das von einer nicht gezeigten Lichtschranke ausgelöst wird, wenn eine Flasche 10 in Förder­ richtung vor der Aussparung 17 angelangt ist. Da die Breite b der Teilerwand 110 sehr viel schmaler ist als der Teilungsab­ stand c zu der Flasche 10, ist keine genaue Justierung nötig und auch der Einschiebezeitpunkt muß nicht exakt festgelegt sein. Während ein Distanzstück 11a eingeschoben wird, werden die folgenden Distanzstücke von dem L-förmigen Zuführungsan­ schlag 15 aufgehalten. Der Distanzstückanschlag 16 dient da­ bei als Seitenführung für das einzuschiebende Distanzstück 11a. Nach dem Einschieben greifen die nach oben abstehenden Führungsstifte 18 des Distanzstückes in den Führungsanschlag 120 der oberen Seitenführung 12b ein. Im weiteren Verlauf werden die Distanzstücke 11c, die sich auf dem Transportband 1 befinden, durch die zweite untere Seitenführung 12c und die in den Führungsanschlag 120 (vgl. Fig. 2) eingreifenden Füh­ rungsstifte 18 geführt.
Im gezeigten Beispiel ist der Staubereich 6 ein Entnahmebe­ reich. Die Flaschen auf dem Transportband 1 mit den dazwi­ schen befindlichen Distanzstücken 11 laufen darin gegen einen Flaschenanschlag 24, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Dadurch werden die darauffolgenden Flaschen und Distanzstücke aufge­ staut. Dieser Stau kann sich über den gesamten Transportbe­ reich 7 ausdehnen. Aufgrund der oben geschilderten Form der Distanzstücke 11 wird verhindert, daß die Flaschen bei einem derartigen Stau umkippen oder verkanten. Ebenso kann verhin­ dert werden, daß Flaschen mit instabilen Seitenwänden zer­ drückt werden, da die Kräfte in Transportrichtung über die Anschlagflächen 201 und 202 der Distanzstücke 11, wie sie in Fig. 7 gezeigt sind, übertragen werden.
Wie es in Fig. 4 und im Detail in Fig. 5 sichtbar ist, läuft das Transportband 2 im Entnahmebereich 6 in der Richtung 8, parallel zu dem Transportband 1. Laufen die Flaschen 10 gegen den Flaschenanschlag 24, so wird ein nicht gezeigter Entnah­ meroboter ausgelöst, der eine Gruppe von Flaschen entnimmt. Da der Aufnahmeraum 20, der von zwei benachbarten Distanz­ stücken 11 gebildet wird, ein kleines Spiel mit den Flaschen 10 hat, kann diese Entnahme ohne große Reibungsverluste ge­ schehen. Dabei werden die Distanzstücke 11 von dem Aufhalte­ anschlag 23 für die Distanzstücke 11 aufgehalten. Gleichzei­ tig mit der Entnahme weicht der Flaschenanschlag 24 ein wenig zurück, z. B. einige Millimeter. Auf diese Weise kann auch die erste Flasche ohne Behinderung entnommen werden. Direkt nach dem Entnahmevorgang geht der Flaschenanschlag wieder in seine Ursprungsposition zurück. Nach der Entnahme fährt die Aufhaltevorrichtung 23a den Aufhalteanschlag 23 zurück, so daß die Distanzstücke 11, die keine Flaschen mehr in ihren Aufnahmebereichen haben, von der Distanzabführungseinrichtung 22 auf das Transportband 2 geführt werden können, das, wie es wiederum in Fig. 4 ersichtlich ist, die Distanzstücke 11b oh­ ne die dazwischen befindlichen Flaschen zurück zu dem Ein­ schiebebereich 5 führt. Sowohl der zurückweichende Flaschen­ anschlag 24, als auch der Aufhalteanschlag 23 und der Entnah­ meroboter können dabei z. B. von einer Lichtschranke ange­ steuert werden, die ankommende Flaschen nachweist. Ist eine Gruppe von Flaschen entnommen und die entsprechenden Distanz­ stücke abgeführt, so wird von dem Transportband 1 die folgen­ de Gruppe von Flaschen mit dazwischenliegenden Distanzstücken an den Flaschenanschlag 24 und den Aufhalteanschlag 23 ge­ führt.
Auf diese Weise ist ein kontinuierlicher Flaschentransport zwischen zwei Behandlungsstationen möglich. Durch die spezi­ ell ausgeformten Distanzstücke ist gewährleistet, daß die Flaschen dabei nicht umfallen, wenn sie in einen Staubereich kommen. Die Aufteilung eines Aufnahmeraumes für eine Flasche auf zwei Distanzstücke ermöglicht ein einfaches Einschieben der Distanzstücke zwischen die Flaschen, ohne einen großen Justierungsaufwand. Dadurch wird die Schnelligkeit und Zuver­ lässigkeit der Vorrichtung erhöht. Da sich zwischen zwei Fla­ schen jeweils nur eine Teilerwand 110 befindet, ist deren Ab­ stand sehr gering wählbar.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wurde eine Flaschenform mit sich nach unten verjüngendem Querschnitt gewählt. Ebenso kann die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemä­ ße Verfahren mit einem entsprechend angepaßten Distanzstück für andere Flaschenformen gewählt werden. Auch sehr hohe Fla­ schen mit einem kleinen Querschnitt, die zum Umfallen neigen, können abgestützt werden. Es können z. B. Kunststofflaschen, die weniger stabile Seitenwände haben, vor dem Eindrücken im Staubereich geschützt werden, da Kräfte in Förderrichtung von einem Distanzstück direkt auf das benachbarte übertragen wer­ den. Beispielhaft sind Distanzstücke gezeigt, die symmetri­ sche Aufnahmebereiche 20a und 20b haben. Ebenso können jedoch auch nicht symmetrische Aufteilungen des Aufnahmeraumes 20 auf die Aufnahmebereiche 20a und 20b gewählt werden.

Claims (29)

1. Verfahren zum Transport von in einer Reihe stehenden Flaschen oder dergleichen, zwischen Behandlungsstatio­ nen einer Flaschenabfüllanlage mit folgenden Schritten:
  • a) Transportieren der Flaschen (10) mit einem Tei­ lungsabstand auf einer ersten Transporteinrichtung (1) zu einem Einschiebebereich (5);
  • b) loses Einschieben von Distanzstücken (11) zwischen benachbarte Flaschen (10), wobei die Distanzstücke (11) so geformt sind, daß je zwei Distanzstücke (11) einen Aufnahmeraum (20) für eine Flasche (10) bilden können, der eine Flasche teilweise um­ schließt, und ein Distanzstück (11) jeweils eine Teilerwand (110) aufweist, die dabei zwischen be­ nachbarten Flaschen (10) zu liegen kommt; und
  • c) Transportieren der Flaschen (10) und der dazwi­ schenliegenden Distanzstücke (11) mit der ersten Transporteinrichtung (1) durch Reibschluß bis zu wenigstens einem Staubereich (6), in dem die Fla­ schen (10) und die Distanzstücke (11) so zusammen­ geschoben werden, daß je zwei Distanzstücke (11) den Aufnahmeraum (20) bilden und die Flaschen (10) zumindest mit der in Förderrichtung vor der jewei­ ligen Flasche angeordneten Teilerwand (110) in Be­ rührung kommen und so abgestützt werden.
2. Verfahren zum Transport von Flaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Staubereich (6) die Flaschen (10) von der Transporteinrichtung (1) genommen werden.
3. Verfahren zum Transport von Flaschen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnehmen chargenweise geschieht.
4. Verfahren zum Transport von Flaschen nach An­ spruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Di­ stanzstücke (11) mit Hilfe einer zweiten Transportein­ richtung (2) nachdem Entnehmen der Flaschen (10) von der ersten Transporteinrichtung (1) im Entnahmebereich (6) wieder zum Einschiebebereich (5) zurückgeführt wer­ den.
5. Verfahren zum Transport von Flaschen nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ wandung jedes Aufnahmeraumes (20) dem Außenprofil der Flaschen (10) angepaßt ist.
6. Verfahren zum Transport von Flaschen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (20) und die Flaschen (10) noch ein geringes Spiel zwischen sich haben.
7. Verfahren zum Transport von Flaschen nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein­ schieben der Distanzstücke (11) automatisch gesteuert wird.
8. Vorrichtung zum Transport in einer Reihe stehenden Fla­ schen oder dergleichen zwischen Behandlungsstationen einer Flaschenabfüllanlage zur Durchführung des Verfah­ rens nach Anspruch 1, mit
  • - einer ersten Transporteinrichtung (1) zum Transport der stehenden Flaschen (10);
  • - einem Einschiebebereich (5), in dem Distanzstücke (11, 110) lose zwischen die Flaschen (10) geschoben werden;
  • - einem Transportbereich (7), in dem die Flaschen (10) mit den dazwischenliegenden Distanzstücken durch Reibschluß mit der ersten Trasporteinrichtung (1) transportiert werden; und
  • - mindestens einem Staubereich (6) mit mindestens ei­ nem Anschlag (23, 24) zum Zusammenschieben der Fla­ schen (10) und der Distanzstücke (11).
9. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschiebebereich (5) folgende Elemente umfaßt:
  • - mindestens eine Seitenführung (12a, 12b, 12c, 19) für die Flaschen (10) parallel zur Transportrich­ tung (3);
  • - eine Aussparung (17) in einem Teil der Seitenfüh­ rung (12a, 12c) zum Einschieben der Distanz­ stücke (11) zwischen die Flaschen (10);
  • - eine Distanzstückzuführeinrichtung (2), die im Ein­ schiebebereich (5) parallel zur ersten Transpor­ teinrichtung (1) bewegbar ist, und
  • - eine Einschiebevorrichtung (14, 15) auf Höhe der Aussparung (17), die die Distanzstücke (11) zwi­ schen die Flaschen (10) schieben kann.
10. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Signalgeber im Einschiebebe­ reich (5) zur Erzeugung eines Signals, wenn eine Fla­ sche (10) stromaufwärts von der Aussparung (17) ange­ langt ist, wobei dieses Signal an die Einschiebevor­ richtung (14, 15) gegeben wird, um diese zu veranlassen, ein Distanzstück (11) vor die Flasche, die vor der Aus­ sparung (17) angelagt ist, zu schieben.
11. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber eine Lichtschranke umfaßt.
12. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebevorrichtung (14, 15) derart geformt ist, daß sie während des Einschiebens eines Distanzstückes (11) einen Zuführanschlag (15) für folgende Distanzstücke bildet.
13. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebevorrichtung (14, 15) einen Pneumatikzylinder (14) umfaßt.
14. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch einen Distanzstückanschlag (16) im Einschiebebereich (5), an dem die Distanzstücke (11, 11a) anschlagen, die von der Distanzstückzuführungseinrichtung (2) zugeführt werden, wobei der Distanzstückanschlag (16) derart an­ geordnet ist, daß er während des Einschiebevorgangs für das einzuschiebende Distanzstück (11a) als Führung dient.
15. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der min­ destens eine Anschlag (23, 24) im Staubereich (6) einen Aufhalteanschlag (23) für die Distanzstücke (11) und einen Flaschenanschlag (24) umfaßt.
16. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubereich (6) ein Entnahmebereich ist, wo die Fla­ schen von der ersten Transporteinrichtung (1) abgenom­ men werden.
17. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß ein Roboter im Entnah­ mebereich (6) zur Entnahme mehrerer Flaschen (10) gleichzeitig vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Aufhalteanschlag (23) für die Di­ stanzstücke (11) so ausgestaltet ist, die Distanzstücke (11) während des Entnahmevorganges zu stoppen und nach dem Entnahmevorgang freizugeben.
19. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhalteanschlag (23) für die Distanzstücke (11) automatisch gesteuert ist.
20. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Distanzstückzuführungseinrichtung Teil ei­ ner zweiten Transporteinrichtung (2) ist, die die Di­ stanzstücke (11) vom Entnahmebereich (6) zum Einschie­ bebereich (5) zurückführt.
21. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach An­ spruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Flaschenanschlag (24) in Transportrichtung (3) kurzzeitig zurückweichen kann, und
  • - eine Signalgebervorrichtung im Entnahmebereich vor­ gesehen ist, die ein Signal an den Flaschenanschlag (24) gibt, wenn die Flaschen entnommen werden sol­ len, woraufhin der Flaschenanschlag (24) zurück­ weicht.
22. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach einem der Ansprüche 9 bis 21, durch gekennzeichnet, dass der Ein­ schiebebereich (5) folgendes umfasst:
  • - eine durchgehende obere Seitenführung (12b) paral­ lel zur Transportrichtung (3) der Flaschen (10);
  • - eine erste untere Seitenführung (12a) direkt be­ nachbart zu der ersten Transporteinrichtung (1) zur Stützung der Flaschen (10) vor dem Einschieben der Distanzstücke (11); und
  • - eine zweite untere Seitenführung (12c) zur Abstüt­ zung der eingeschobenen Distanzstücke (11).
23. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seitenführung (12b) einen Führungsanschlag (120) zur Führung der Di­ stanzstücke (11) aufweist.
24. Vorrichtung zum Transport von Flaschen nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubereich (6) und/oder der Transportbereich (7) Füh­ rungsschienen aufweisen, die die zweite un­ tere Seitenführung (12c) und die obere Seitenführung (12b) bis zu dem Staubereich (6) weiterführen.
25. Distanzstück zum Beabstanden von in einer Reihe stehen­ den Flaschen oder dergleichen beim Transport zwischen Behandlungsstationen einer Flaschenabfüllanlage auf ei­ ner ersten Transporteinrichtung zur Verwendung mit dem Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch,
  • - einen ersten Aufnahmebereich (20a) zur teilweisen Aufnahme der auf der ersten Transporteinrichtung (1) vorausgehenden Flasche (10),
  • - einen zweiten Aufnahmebereich (20b) zur teilweisen Aufnahme der auf der ersten Transporteinrichtung (1) nachfolgenden Flaschen (10),
wobei die Aufnahmebereiche (20a, 20b) derart geformt sind, daß zwei benachbarte Distanzstücke (11) einen Aufnahmeraum (20) bilden, der die Flasche teilweise umschließt.
26. Distanzstück nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch ei­ nen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt mit einer Teilerwand (110), die zwischen den benachbarten Fla­ schen zuliegen kommen soll.
27. Distanzstück nach Anspruch 25 oder 26, da­ durch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Auf­ nahmebereiche (20a, 20b) derart ausgebildet sind, dass der Aufnahmeraum (20), der von zwei benachbarten Di­ stanzstücken (11) gebildet wird, mit einer aufgenomme­ nen Flasche noch ein geringes Spiel hat.
28. Distanzstück nach einem der Ansprüche 25 bis 27, ge­ kennzeichnet durch mindestens eine Führungsvorrichtung (18).
29. Distanzstück nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führungsvorrichtung (18) in einen Führungsanschlag (120) gemäß Anspruch 23 eingrei­ fen kann.
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