DE2730799C2 - Vorrichtung zum Einbringen von gefüllten Flachbeuteln in Kartons - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von gefüllten Flachbeuteln in Kartons

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DE2730799C2 DE19772730799 DE2730799A DE2730799C2 DE 2730799 C2 DE2730799 C2 DE 2730799C2 DE 19772730799 DE19772730799 DE 19772730799 DE 2730799 A DE2730799 A DE 2730799A DE 2730799 C2 DE2730799 C2 DE 2730799C2
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles

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Description

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halte, sondern genau das Gegenteil eintritt Die Gefahr einer Staubildung vor der Karionöffnung wird dadurch zusätzlich erhöht Ferner muß bei der bekannten Konstruktion der Abstand zwischen den Außenkanten der äußeren Zinken der kammartigen Schubplatte etwas kleiner sein als die lichte Weite zwischen den beiden Seitenwänden der Zuführungsrinne an dem dem Karton zugewandten Ende, um ein vollständiges Einschieben der Beutel in den Karton zu gewährleisten. Dies bedeutet jedoch, daß der Grad der Verjüngung und damit Preßwirkung de*· Zuführungsrinne vernachlässigbar gering sein muß; denn ansonsten bestünde die Gefahr, daß die jeweils seitlich außenstehenden Beutel vor der Verengung bzw. Verjüngung der Zuführungsrinne von der Schubplatte nicht erfaßt oder seitlich weggedrückt würde. Insgesamt stellt sich also die Ausbildung der Zuführungsrinne der bekannten Vorrichtung als äußerst schwierig dar.
Bei der Vorrichtung nach der US-PS 36 08 269 sind die Seitenwände der sich verjüngenden Zuführungsrinne durch angetriebene Förderbänder ersetzt Die aufgezeigten Probleme beim Einschieben der beutelartigen Behältnisse in einen Karton werden dadurch jedoch nicht beseitigt Die angetriebenen Förderbänder verstärken sogar noch eher die Auffächerung der Flachbeutel im Bereich der Verjüngung, so daß die Gefahr einer Staubildung noch größer ist Vorteilhaft gegenüber der Vorrichtung nach der DE-OS 17 86 161 ist jedoch, daß der Einschub der mit ihren Flachseiten aneinandergedrückten Beutel in einen Karton mittels einer gesonderten, & h. von der Ausstoßeinrichtung unabhängig arbeitenden Einschubeinrichtung erfolgt, so daß während des Einschubs der Behältnisse in den Karton die Ausstoßeinrichtung in ihre Ausgangsstellung gebracht und die als Fächerkette ausgebildete Fördereinrichtung weiterbewegt werden kann. Die Stillstandszeiten der Fördereinrichtung können dadurch reduziert werden.
Bei den bekannten Konstruktionen haftet schließlich noch der Nachteil an, daß die Fördereinrichtung während des Ausschiebens der Flachbeutel aus der Fächerkette stillstehen muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so abzuändern, daß zum einen eine funktionssichere Kartonierung gewährleistet ist und zum anderen durch das Ausschieben der Flachbeutel aus den Fächern der umlaufenden Fördereinrichtung normalerweise bedingte Wartezeiten bzw. Stillstandszeiten für die Fördereinrichtung entfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Drückeinrichtung wird einerseits erreicht, daß die aus den Fächern der Fördereinrichtung herausgeschobenen Beutel mit ihren Flachseiten dicht aneinandergedrückt werden können, so daß kein Zwischenraum zwischen den Beuteln mehr vorhanden ist. Die Aneinanderdrückung der Flachbeutel erfolgt dabei so, daß beim Einschieben derselben keine Staugefahr durch unkontrcilierte Auffächerung der nebeneinanderstehenden Flachbeutel besteht, Andererseits läßt sich durch die erfindungsgemäße Drückeinrichtung sicherstellen, daß das sich in den Beuteln befindende Gut nicht zerdrückt wird, sondern allenfalls etwa gleichmäßig auf den gesamten Beutelraum verteilt wird. Dadurch läßt sich insgesamt eine dichte Packung erhalten, die dann unter optimaler Ausnutzung des Kartonraums mittels einer oberhalb der Ausstoßeinrichtung liegenden Einschubeinrichtung in einen Karton schiebbar ist Dadurch, daß die dem Karton zugeordnete Einschubeinrichtung außerhalb des Wirkungsbereiches und der Wirkrichtung der Ausstoßeinrichtung angeordnet und wirksam ist, und dadurch, daß" erfindungsgemäß der Boden samt Drückeinrichtung sowie die Ausstoßeinrichtung parallel zur Förderrichtung der Fördereinrichtung hin- und herbewegbar gelagert sind derart, daß die Bewegung in Förderrichtung synchron mit der Transportgeschwindigkeit der Fördereinrichtung erfolgt können Förderleerzeiten bzw. Stillstand der Fördereinrichtung während der Kartonierung vermieden werden. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß es zwar an sich in der Verpakkungstechnik bekannt ist. Füll- und/oder Siegeleinrichtungen parallel zur Förderrichtung einer zugeordneten Fördereinrichtung hin- und herbewegbar zu la.gern (DE-OS 24 18 893). Diese Maßnahme ist jedoch im Zusammenhang mit den übrigen Merkmalen der Erfindung nicht nahegelegt
Vorzugsweise sind die Ausstoßeinrichtung, die zweckmäßig auf der einen Seite der fördereinrichtung angeordnet ist, und der Boden für die aur- den Fächern der Fördereinrichtung geschobenen Flachbeutel, die auf der anderen Seite der Fördereinrichtung gegenüber der Ausstoßeinrichtung angeordnet ist, auf einem gemeinsamen, parallel zur Förderrichtung der Fördereinrichtung hin- und herbewegbaren Support befestigt Dieser ist mit einer Kuppeleinrichtung versehen, der eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen Support, damit Ausstoßeinrichtung und Boden sowie Fördereinrichtung schafft, sobald eine vorbestimmte, aus den Fächern der Fördereinrichtung zu schiebende Anzahl von Flachbeuteln die Ausstoßstation erreicht hat. Letzteres wird zweckmäßigerweise von einem in der Ausstoßstation angeordneten Endtaster oder einem in der Beutelzuführung angeordneten Zählwerk angezeigt Es ist aber auch denkbar, daß Ausstoßeinrichtung und Boden getrennt voneinander in die Fördereinrichtung einkuppeln und wieder auskuppeln, nachdem die Flachbeutel auf den Boden geschoben sind.
Ferner ist es auch denkbar, daß die synchrone Mitbewegung des Bodens und der Ausstoßeinrichtung durch gesonderte Antriebe bewirkt wird.
Nachdem die Flachbeutel auf den Boden geschoben sind, werden Ausstoßeinrichtung und Boden von der Fördereinrichtung getrennt und kehren in ihre Ausgangsstellungen zurück.
Vorzugsweise ist der Antrieb der Fördereinrichtung intermittierend, d. h. nach jeder Zuführung eines oder einer vorbestimmten Anzahl von Flachbeuteln in ein Fach der Fördereinrichtung läuft diese jeweils um ein Fach weiter. Es ist jedoch auch ein kontinuierlicher Antrieb der Fördereinrichtung denkbar.
^'or^ügsweise verläuft die Fördereinrichtung waagrecht. Es ist jedoch auch denkbar, daß sie, z. B. aus PIs tzgründen, senkrecht oder schräg verläuft.
Bezüglich weiterer konstruktiver Details wird auf die Unteransprüche verwiesen sowie die nachstehende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt ist. Diese zeigt in;,
Fig. 1 ein Ablaufschema der erfindungsgernäßen Vorrichtung, und
Fig.2 einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht.
Fig. 1 zeigt schematisch den Verfahrensablauf der noch weiter unten näher zu beschreibenden Vorrich-
tung. Zunächst werden beuteiförmige Behältnisse über eine Beutelzuführeinrichtung 1 einer Fördereinrichtung 3 zugeführt, von dieser zu einer Ausstoßstation 4 mit einer Ausstoßeinrichtung 5 transportiert und, sobald eine vorbestimmte Anzahl von Beuteln die Ausstoßstation 4 erreicht haben, mittels der Ausstoßeinrichtung 5 in eine Zwischenaufnahme 7 geschoben. Dort werden die mit ihren Flachseiten zunächst noch locker aneinandergereihten Beutel mittels einer Drückeinrichtung in Richtung etwa senkrecht zu ihren Flachseiten dicht aneinandergedrückt. Anschließend wird die derart dicht gepackte Beuteleinheit in eine Lage 11 unmittelbar vor die Öffnung eines zu füllenden Kartons gebracht und mittels einer in Richtung der Flachseiten der Beutel wirkenden Einschubeinrichtung 13 in den geöffneten Karton geschoben.
Die auf der einen Seite der Fördereinrichtung 3 angeordnete Ausstoßeinrichtung 5 und die auf der anderen Seite der Fördereinrichtung und gegenüber der Ausstoßeinrichtung 5 angeordnete Zwischenaufnahrrse 7 werden synchron mit der Fördereinrichtung 3 mitbewegt, sobald die vorbestimmte Anzahl von Beuteln die Ausstoßstation 4 erreicht hat. Während der synchronen Mitbewegung der Ausstoßeinrichtung 5 und Zwischenaufnahme 7 in die Stellungen 5' bzw. T werden die in den Fächern stehenden Beutel aus den Fächern der Fördereinrichtung 3 in die Zwischenaufnahme 7 bzw. auf einen Boden derselben geschoben. Dadurch wird erreicht, daß die Fördereinrichtung 3 während des Ausschiebevorgangs nicht stillstehen muß.
Anhand der F i g. 2 soll nunmehr die Vorrichtung zur Durchführung des anhand der F i g. 1 dargestellten Funktionsablaufs näher beschrieben werden:
Zunächst gelangen die Flachbeutel 17 von einer nicht dargestellten Füll- bzw. Klebestation über die als Rutsche ausgeführte Beutelzuführeinrichtung 1 in Fächer 15 einer etwa waagrecht verlaufenden Fördereinrichtung 3. In der Rutschfläche 63 ist ein Taster 67, z. B. berührungsloser, kapazitiver Schalter, angeordnet, der anzeigt, daß ein order eine vorbestimmte Anzahl von Beuteln die Rutsche passiert hat und einem Fach 15 der als Fächerkette ausgebildeten Fördereinrichtung 3 zugeführt wurden. Dieser Taster ist gleichzeitig der Schalter für den intermittierenden Antrieb 69 der Fördereinrichtung 3, wobei nach Passieren eines oder einer vorbestimmten Anzahl von Beuteln die Fördereinrichtung 3 jeweils um ein Fach weiterläuft. Die Rutsche ist um eine Kettenradachse verschwenkbar gelagert, so daß die Neigung der Rutschfläche 63 abhängig vom Gewicht der zu verpackenden Beutel samt Inhalt oder dem Reibungskoeffizienten des Beutelmaterials oder der Höhe der Ausstoßöffni'Hg eines Vorgerätes einstellbar ist. Vorzugsweise liegt die in Fig.2 nichi sichtbar dargestellte Auflagefläche des gerade zu füllenden Fachs etwas unterhalb der Rutschfläche 63, so daß ohne Risiko eines Staus zwei oder mehr Beutel einem einzigen Fach zugeführt werden können. Falls nur ein Beutel pro Fach vorgesehen ist, genügt es, wenn die erwähnte Auflagefläche des gerade zu füllenden Fachs auf gleicher Höhe wie die Rutschfläche 63 liegt
Zur besseren Zuführung weist die Rutsche sich trichterförmig verengende Seitenführungen 85,87 auf.
Statt der Rutsche kann als Zuführeinrichtung auch ein Förderband dienen, von dessem Ende die Beutel in die Fächer 15 der Fördereinrichtung 3 fallen.
In den nach oben und an den Seiten offenen Fächern 15 werden die Flachbeutei 17 einer Ausstoßstation 4 zugeführt. Sobald ein oberhalb der Fächer 15 angeordneter Endtaster 21 anzeigt, daß die vorbestimmte Anzahl von Flachbeuteln 17 die Ausstoßstation 4 erreicht haben, kuppeln die Ausstoßeinrichtung 5 und Zwischenaufnahme 7 samt Aufnahmeboden 23 in tue Fördereinrichtung 3 ein und werden von dieser in Förderrichtung F mitbewegt. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Ausstoßeinrichtung 5 und Zwischenaufnahme 7 auf einem gemeinsamen, parallel zur Förderrichtung F verschiebbaren Support 84 befestigt. Der Support weist eine ίο Kupplung 56 mit einem in die Fördereinrichtung 3 einrastenden Kupplungsstift 58 auf. Der Kupplungsstift 58 ist z. B. mittels einer pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Kolben-Zylinder-Einheit hin- und herbewegbar. In der in Fig.2 dargestellten Vorrichtung ist die Fördereinrichtung 3 in Form einer Fächerkette ausgebildet derart, daß die Fächer 15 durch auf zwei parallel angeordneten, um zwei Doppelkettenräder 53 umlaufenden Ketten 57.59 befestigten L-förmigen Platten gebildet werden. Sobald der Taster 21 anzeigt, daß die vorbcstimrTitc, aus den Fächern 15 zu schiebende Anzahl von Flachbeuteln 17 die Ausstoßstation 4 erreicht hat, bewegt sich der unterhalb einer Kette 57 oder 59 angeordnete Kupplungsstift 58 nach oben und rastet in die Kette ein. Der Support 84 und damit die Ausstoßeinrichtung 5 und Zwischenaufnahme 7 bewegen sich dann mit der Fördereinrichtung 3 in Förderrichtung Fmit.
Der Support 84 ist auf zwei sich parallel zur Förderrichtung im Gehäuse der Vorrichtung 2 befestigten Führungssi xigen 89 hin- und herverschiebbar gelagert, wobei mit den Bezugsziffern 93, 95 die Führungslager bezeichnet sind.
Während der Mitbewegung des Supports 84 in Förderrichtung F werden die Beutel 17 mittels der Ausstoßeinrichtung 5 in Richtung der Fächer 15, d. h. quer zur Förderrichtung F, aus den Fächern 15 in die Zwischenaufnahme 7 bzw. auf den Boden 23 derselben geschoben. Die Ausstoßeinrichtung 5 besteht aus einer pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Einheit 47, 49 und einer am freien, der Fördereinrichtung zugewandten Ende der Kolbenstange 49 auswechselbar befestigten Schubplatte 51. Die Kolben-Zylinder-Einheit 47, 49 ist auf dem Support 84 befestigt, vorzugsweise aufgeschraubt. Durch die Länge der Schubplatte 51, die einem Vielfachen der Breite eines Fachs 15 entspricht, wird die vorbestimmte Anzahl von Flachbeuteln festgelegt, die aus den Fächern 15 in die Zwischenaufnahme 7 geschoben werden soll. Der Endtaster 21 spricht in dem Moment an, in dem ihn der erste in Förderrichtung F gelegene Flachbeutel 17 erreicht, so Der Endtaster 21 ist ein auf kapazitivem oder induktivem Prinzip und damit berührungslos arbeitender Sensor, der gegenüber mechanischen oder elektromecnanischen Schaltern den Vorteil hat, daß er gegenüber Verschmutzung relativ unempfindlich ist Falls die Schubplatte 51 durch eine längere Schubplatte ausgetauscht werden soll mit der Folge, daß die vorbestimmte Anzahl von aus den Fächern zu schiebenden Flachbeuteln vergrößert wird, muß der Endtaster 21 auf einer mit einem sich parallel zur Förderrichtung Ferstreckenden Langloch 75 versehenen Halterung 73 in Förderrichtung F verschoben werden, und umgekehrt Die Lage des Endtasters 21 wird mittels zweier Schrauben 74 fixiert
Die Zwischenaufnahme weist, wie bereits oben erwähnt einen Boden 23 auf, auf den die Flachbeutel mittels der Ausstoßeinrichtung 5 geschoben werden. Dieser Boden 23 ist höhenverstellbar. Die Flachbeutel werden in den von der Drückeinrichtung 9 und der dieser gegenüberliegenden Wand 31 der Zwischenaufnahme 7
begrenzten Raum geschoben. Dieser Raum bildet zusammen mit dem Boden 23 eine Art Druckkammer 33, da hier die mit ihren Flachseiten zunächst noch locker aneinanderliegenden Flachbeutel mittels der Drückeinrichtung 9 in Richtung senkrecht zu den Flachseiten so aneinandergedrückt werden, daß sie anschließend an ihren Flachseiten dicht anliegen und eine dicht gepackte Einheit bilden. Der Druck, der durch die Andrückeinrichtung 9 auf die Flachbeutel ausgeübt wird, ist dabei so bemessen, daß das Gut in den Beuteln nicht zerdrückt oder anderweitig zerstört wird.
Die Drückeinrichtung 9 besteht aus einer pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Einheit 25, 27 und einer am freien Ende der parallel zur Körderrichtung wirkenden Kolbenstange 27 auswechseibaren Druckplatte 29. Die Drückeinrichtung 9 ist abhängig vor der vorbestimmten abzupackenden Anzahl von Beuteln parallel zur Drückeinrichtung auf den Boden 23 der Zwischenaufnahme 7 verschiebbar angeordnet. Dm diese Verschiebung zu ermöglichen, weist der on Boden 23 ein Langloch 77 auf. Mittels einer Schraube 78 ist die Lage der Drückeinrichtung 9 fixierbar.
Die Druckplatte 29 weist etwa dieselben Flächenabmessungen wie die Flachseiten der aneinander zu drükkenden Flachbeutel auf. Sie kann aber auch größer oder etwas kleiner bemessen sein.
Der Boden 23 der Zwischenaufnahme 7 ist mittels einer pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Kolben-Zylinder-Einheit 35,37, die am Support 84 befestigt ist, zur sich oberhalb der Ausstoßeinrichtung 5 befindenden öffnung 11 des zu füllenden Kartons 19 anhebbar. 'Jm eine einwandfreie Führung des Bodens 23 zu erreichen, sind noch zwei Führungsstangen 79 und 81 vorgesehen. Wie in F i g. 2 gestrichelt dargestellt, ist der Karton auf ein oberhalb der Ausstoßeinrichtung 5 auf gleicher Höhe wie die gegenüberliegende Einschubeinrichtung 13 angeordnetes Mundstück39 aufgesetzt bzw. aufgesteckt. Durch dieses Mundstück hindurch werden die auf dieser Höhe angehobenen und weiterhin mittels der Drückeinrichtung 9 aneinandergedrückten Flachbeutel mittels der Einschubeinrichtung 13 in den geöffneten Karton 19 geschoben. Die Einschubeinrichtung ist oberhalb der Ausstoßeinrichtung und gegenüber dem Mundstück 39 am Rahmen bzw. Gehäuse der Vorrichtung 2 befestigt. Sie besteht aus einer pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Kolben-Zylinder-Einheit 41,43 und einer am freien, dem Mundstück 39 zugewandten Ende der Kolbenstange 43 auswechselbar befestigten Schubplatte 45, deren Länge und Breite etwa der lichten Länge und Breite des Mundstücks 39 beträgt. Die Einschubeinrichtung 13 kann aber auch auf dem Support 84 oberhalb der Ausstoßeinrichtung 5 befestigt sein.
Logischerweise ist die Schubplatte 45 der Einschubeinrichtung 13 etwas kürzer als die Schubplatte 51 der Ausstoßeinrichtung 5, da die Flachbeutel nach dem Ausschieben aus den Fächern 15 mittels der Drückeinrichtung 9 enger bzw. dichter aneinandergedrückt sind, also weniger Platz einnehmen. Die Fig.2 zeigt sämtliche Einrichtungen in ihrer Ruhe- bzw. Ausgangsstellung. Nachdem die Flachbeutel in die Zwischenaufnahme 7 bzw. auf den Boden 23 geschoben sind, gibt der Kupplungsstift 58 den Support 84 wieder frei. Der Support 84 wird dann von einer pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten Kolben-Zylinder-Einheit 99, tOl in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben. Sind die Flachbeutel 17 in den Karton 19 geschoben, wiederholen sich der Ausschiebe-, Drück- und Karton-Einschiebevorgang. Um zu verhindern, daß Flachbeutel durch das Mundstück 39 geschoben werden, ohne daß ein Karton 19 aufgesteckt ist, befindet sich an dem Mundstück ein nicht dargestellter Schalter, vorzugsweise elektro-mechanischer Schalter, der die Einschubeinrichtung nur dann freigibt, wenn ein Karton auf das Mundstück aufgesteckt ist.
Es hat sich herausgestellt, daß es genügt, wenn die Höhe der Fächer etwa die halbe Breite der zu verpakkenden Flachbeutel beträgt. Die Beutel lassen sich dann auch ohne kammartig ausgebildete Schubplatte 51 ohne Schwierigkeiten aus den Fächern schieben.
Um ein Aufstellen der Flachbeutel während des Ausschiebens aus den Fächern 15 zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Schubplatte 51 am oberen Rand mit einem Wulst zu versehen oder in Schubrichtung abzuwinkein.
Mit der Bezugsziffer 71 ist ein auf dem Boden des Vorrichtungsgehäuses befestigter Lagerbock für das Doppelkettenrad 53 bezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 der Ausstoßstation (4) befindet, und der die synchro- Patentansprüche: ne Mitbewegung der Ausstoßeinrichtung (5) und des Bodens (23) mit der Fördereinrichtung (3) auslöst.
1. Vorrichtung zum Einbringen von gefüllten 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, Flachbeuteln, in Kartons, mit einer die Flachbeutel 5 dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr zuführenden Einrichtung, mit einer intermittierend Bodenetagen vorgesehen sind.
umlaufenden Fördereinrichtung, die oben und an 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
den Seiten offene, sich quer zur Förderrichtung er- dadurch gekennzeichnet daß der Boden (23) mittels
streckende, zum Aufnehmen der Flachbeutel die- einer pneumatisch oder hydraulisch gesteuerten nende Fächer aufweist, und der eine Ausstoßeinrich- io Kolben-Zylinder-Einheit (35,37) auf- und aiHbeweg-
tung mit einer sich über mehrere Fächer erstrecken- bar ist
den, in Richtung der Fächer wirkenden Schubplatte 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gezugeordnet ist, mit einem die Flachbeutel aufneh- kennzeichnet, daß die Einschubeinrichtung (13) zwei menden Boden, auf dem eine einen Antrieb aufwei- übereinander, aber voneinander getrennte Schubsende Drückeinrichtung zum Zusammendrücken 15 platten aufweist, mittels der die sich auf zwei Bodender Flachbeutel angeordnet ist, und mit einem etagen befindenden Flachbeutel zweietagig in einen Mundstück, auf welches die Kartons aufschiebbar entsprechend breiten Karton schiebbar sind,
und durch welches hindurch die zusammengedrückten Flachbeutel mittels einer Einschubeinrichtung
von dem Boden in den Karton einschiebbar sind, 20
dadurch gekennzeichnet, daß die Drückeinrichtung *9) eine Druckplatte (29) aufweist, die Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem zum Aneinanderdrücken der Flachbeutel (17) mit ei- Oberbegriff des Patentanspruches 1.
ner gegenüberliegenden Wand (31) zusammenwirkt In der Nahrungsmittelindustrie, aber auch in der daß die Einschubeinrichtung (13) eine oberhalb der 25 pharmazeutischen oder Kosmetikindustrie, setzen sich Ausstoßeinrichtung (5) quer zur Fördereinrichtung mehr und mehr Einwegpackungen durch. Insbesondere
(3) hin- und herbewegbare Schubplatte (45) aufweist beutelartige Behältnisse, nämlich Flachbeutel, erfreuen daß der Boden (23) samt Drüctsinrichtung (9) sowie sich großer Beliebtheit und kommen aus verbraucherdie Ausstoßeinrichtung (5) parallel zur Förderrich- freundliche Kleinpackungen für Bonbons, Kartoffelpultung (F) der Fördereinrichtung (3) hin- und herbe- 30 ver, Suppenpulver, Kartoffelchips, Cremes, Milch, wegbar gelagert sind, wobei die Bewegung in For- Fruchtsäfte etc. zunehmend zum Einsatz,
derrichtung (F) synchron mit der Transportge- Zum Verpacken derartiger Behältnisse ist der DE-OS schwindigkeil der Fördereinrichtung (3) erfolgt und 17 86 161 eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Padaß der Boden (23) saoit DrS^einrichtung (9) zu- tentanspruches 1 genannten Art vorgeschlagen. Dabei sätzlich auf- und abbewegbar sind. 35 werden die auf ihrer Schmalseite stehenden Flachbeutei
2. Vorrichtung nach Anspruch '., dadurch gekenn- mittels einer kammartigen Schubplatte aus den Fächern zeichnet daß die Ausstoßeinrichtung (5) und der Bo- der Fördereinrichtung heraus auf einen Aufnahmeboden (23) auf einem gemeinsamen Support (84) befe- den geschoben, der seitlich durch aufrechte, sich auf die stigtsind. lichte Weite der Kartonöffnung verjüngende Wände
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 40 begrenzt ist Diese sich verjüngendea Seitenwände solzeichnet, daß der Support (84) eine Kupplung (56,58) len dazu dienen, die zunächst nur locker mit ihren Flachaufweist, mittels der, sobald eine vorbestimmte An- Seiten aneinandergereihten Flachbeutel dichter aneinzahl von Flachbeuteln die Ausstoßstation (4) er- anderzudrücken, um den Raum des zu füllenden Karreicht hat, der Support (84) und damit die Ausstoß- tons vollständiger ausnutzen zu können. Augenscheineinrichtung (5) und der Boden (23) an die Förderein- 45 lieh ist es jedoch mittels der sich verjüngenden Seitenrichtung (3) kuppelbar sind, wände bzw. der sich verjüngenden Zuführungsrinne
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, nicht möglich, die beutelartigen Behältnisse so aneinandadurch gekennzeichnet daß sie eine entgegen der derzudrücken, daß eine optimale Ausnutzung des aus-Förderrichtung (F) der Fördereinrichtung (3) wir- zufüllenden Kartonraumes erreicht wird. Die Aneinankende, pneumatisch oder hydraulisch gesteuerte 50 derdrückung der F4achbeutel ist abhängig von dem Kolben-Zylinder-Einheit (99, 101) aufweist, mittels Grad der Verjüngung der Zuführungsrinne. Wird ein der, sobald die Flachbeutel auf den Boden (23) ge- größerer Verjüngungsgrad gewählt, müßte die auf die schoben sind, die Ausstoßeinrichtung (5) und der Bo- Schmalseite der Flachbeutel einwirkende Schubkraft den (23) in ihre Ausgangsstellungen zurückschiebbar sehr groß sein, um die Flachbeutel durch die Verjünsind. 55 gung hindurch in den Karton zu schieben mit der Folge,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daß die Flachbeutel dem Druck der Ausstoßeinrichtung dadurch gekennzeichnet daß die Einschubeinrich- bzw. der kammartigen Schubplatte seitlich ausweichen tung (13) stationär angeordnet ist. und einen Stau unmittelbar vor der Kartonöffnung ver-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Ursachen würden. Dieser Effekt wird zusätzlich unterdadurch gekennzeichnet daß die Einschubeinrich- 60 stützt durch die Auffächerung der Beutel an der der tung (13) zusammen mit der Ausstoßeinrichtung (5) kammartigen Schubplatte zugewandten Seite, die durch auf dem Support (84) befestigt und parallel zur For· die Verjüngung der Zuführungsrinne bewirkt wird. Eine derrichtung (F) der Fördereinrichtung (3) hin- und Beschädigung der Beutel beim Einschieben in die Karherbewegbar angeordnet ist. tons kann daher nicht sicher vermieden werden, insbe-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 65 sondere bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten. Weiter dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausstoßstation ist bei der bekannten Vorrichtung nachteilig, daß durch
(4) ein Endtaster (21) vorgesehen ist, der anzeigt, daß die sich verjüngende Zuführungsrinne keine Vergleichsich eine vorbestimmte Anzahl von Flachbeuteln in mäßigung insbesondere pastenförmiger etc. Beutelin-
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