DE4419488A1 - Vorrichtung zum Wiegen von Hartgelatinekapseln - Google Patents

Vorrichtung zum Wiegen von Hartgelatinekapseln

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Manfred Reiser
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    • A61J2200/74Device provided with specific sensor or indicating means for weight

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiegen von leeren und mit einer vorgegebenen Menge an Füllgut gefüllten und verschlossenen Hartgelatinekapseln. Derartige Kapseln finden als Arzneimittel ein breites Verwendungsfeld. Eine Kapsel kann dabei auch unterschiedliche Medikamentenwirkstoffe ent­ halten. Diese Wirkstoffe können als Flüssigkeit, Tabletten, Hart- und Weichgelatinekapseln, Pulver oder als Pellets oder als Kombinationen der verschiedenen Komponenten vorhanden sein.
Stand der Technik
Bekannte Vorrichtungen zum Füllen und Verschließen von Hart­ gelatinekapseln der vorstehend genannten Art sind mit einer Wiegeeinrichtung versehen, die lediglich stichprobenweise Kapseln wiegen können. Von dieser Wiegeeinrichtung wird damit nicht nur überprüft, ob überhaupt Füllstoff in der Kapsel eingefüllt ist sondern auch, ob die vorgesehene Menge an Füllstoff in der verschlossenen Kapsel vorhanden ist, und zwar stichprobenweise.
Weiter sind eigenständige Systeme bekannt, die ab Vorrats­ trichter alle Hartgelatinekapseln verwiegen und nach gut und schlecht klassifizieren.
Aufgrund der hohen Taktfrequenz von Kapselherstellmaschinen und dem relativ kleinen Gewicht der Kapseln beansprucht der Wiegevorgang zum Überprüfen des Gewichts der gefüllten und verschlossenen Kapseln einen relativ großen Aufwand. Um Stör­ einflüsse von der Kapselherstellmaschine auf die Wiegeein­ richtung zu vermeiden, ist es bekannt, diese Wiegeeinrichtung separat zur eigentlichen Kapselherstellmaschine zu gründen. Bei einer derartigen bekannten Wiegeeinrichtung werden mit­ tels eines hin und her sich bewegenden Schiebers die zu wie­ genden Kapseln nacheinander von der Seite her auf die Lager­ platte der Wiegeeinrichtung aufgeschoben. Dieser Schieber ist unterhalb eines hohlzylindrischen Rohres positioniert. Dieses Rohr führt in einen Behälter hinein, in den die von der Kap­ selherstellmaschine ausgestoßenen, mit Füllgut gefüllten und verschlossenen Kapseln lose hineinfallen. Durch senkrechtes Hin- und Herbewegen des Rohres durch den Boden dieses Behäl­ ters hindurch rutschen Kapseln nacheinander in das Rohr. Das Rohr besitzt einen derartigen Innendurchmesser, daß die Kap­ seln in Längsrichtung übereinanderliegend im Rohr positio­ niert werden. Unten aus dem Rohr fallen nacheinander die ein­ zelnen Kapseln heraus, die dann einzeln von dem Schieber seitlich auf die Wiegeeinrichtung geschoben werden.
Die Kapseln werden mit ihrer dickeren oder dünneren Quer­ schnittshälfte nach vorn ausgerichtet auf die Lagerplatte der Wiegeeinrichtung geschoben. Dadurch treten unterschiedliche Reibungskräfte auf, die von der Seite auf die Lagerplatte einwirken und dadurch nur schlecht größenmäßig vorherbestimmt und damit durch die in der Wiegeeinrichtung vorhandene elek­ tronische Kompensationsschaltung eliminiert werden können. Der Störeinfluß beim Wiegen der Kapseln kann daher nur un­ vollständig ermittelt und damit auch nur bedingt unwirksam gemacht werden.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom vor­ genannten Stand der Technik eine verbesserte Möglichkeit zum Überprüfen des Gewichts von auf einer Hartgelatinekapselma­ schine befüllten Kapseln anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Merkmal, daß die Übergabevorrichtung, durch die die Kap­ seln nacheinander an die Wiegeeinrichtung übergeben werden, so zur Wiegeeinrichtung positioniert ist, daß die Übergabe­ richtung der Kapseln auf die Wiegeeinrichtung senkrecht zur Auflagerfläche der Wiegeplatten ausgerichtet ist. Die Kapseln können folglich in Richtung der Auslenkrichtung der Wiege­ platte auf dieselbe aufgelagert werden. Der Störeinfluß, der durch den eigentlichen Auflagerungsvorgang hervorgerufen wird, ist in seiner Größe und seinem zeitlichen Ablauf gut vorherzubestimmen. Dies hat zur Folge, daß durch die Kompen­ sationsschaltung der Wiegeeinrichtung dieser Störeinfluß ent­ sprechend gut berücksichtigt, das heißt in seinem Einfluß auf das Wiegeergebnis eliminiert werden kann.
Nach einer wesentlichen Ausführungsform der Erfindung besitzt die Übergabevorrichtung einen endlos umlaufenden Förderer, der zumindest eine Aufnahmeeinrichtung und zumindest eine Ab­ gabeeinrichtung für aufzunehmende bzw. abzugebende Kapseln besitzt. Die durch Umlaufbewegung des Förderers verursachten, auf die Umgebung abstrahlenden dynamischen Kräfte sind bei einem endlos umlaufenden Förderer im Unterschied zu einer sich hin und her bewegenden Transportvorrichtung sehr gering. Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Übergabevorrich­ tung zusammen mit dem Wiegesystem zu gründen. Auch ist die konstruktive Baugröße eines derartigen Förderers wünschens­ wert klein, so daß die gesamte Hartgelatinekapsel-Wiegema­ schine entsprechend klein gebaut werden kann.
Eine einfache Möglichkeit zum Transportieren der Kapseln in dem endlos umlaufenden Förderer ist in der Tatsache begrün­ det, daß die Hartgelatinekapseln sich in einem gewissen Maß zusammendrücken lassen. Die Kapseln können daher in der Auf­ nahmeeinrichtung des Förderers klemmend gehalten werden.
Eine konstruktiv günstige Möglichkeit für eine derartige klemmende Halterung von Kapseln an dem Förderer, mit der der Störeinfluß der durch die Übergabe auf den Förderer einwir­ kenden Kräfte extrem gering gehalten werden kann, zeichnet sich wie folgt aus. Die Übergabevorrichtung besitzt einen Führungskanal, der zwischen dem hohlen Zuführungsrohr und der Aufnahmeeinrichtung des endlos umlaufenden Förderers positio­ niert ist. Mittels eines Schubgliedes lassen sich vor dem Führungskanal positionierte Kapseln nacheinander durch den Kanal hindurchschieben und in eine bereitstehende Aufnahme­ einrichtung des Förderers hineintransportieren. Die Breite des Führungskanals ist dabei kleiner als der Durchmesser der Kapseln, so daß die Kapseln längs dem Führungskanal zusammen­ gedrückt sind. Die Breite des Führungskanals ist außerdem kleiner als die Breite der Aufnahmeeinrichtung des Förderers, so daß die Kapseln in der Aufnahmeeinrichtung des Förderers weniger stark als in dem Führungskanal zusammengedrückt sind. Die Kapseln entspannen sich in der Aufnahmeeinrichtung daher etwas, aber nicht vollständig. Dadurch sind die Kapseln auch noch in der Aufnahmeeinrichtung klemmend gelagert. Bei ihrem Hineinschieben in die Aufnahmeeinrichtung reiben die Kapseln nicht an den seitlichen Begrenzungswänden der Aufnahmeein­ richtung entlang sondern fliegen gleichsam frei in die Auf­ nahmeeinrichtung hinein, dehnen sich in der Aufnahmeeinrich­ tung aus und halten sich dann klemmend in der Aufnahmeein­ richtung fest.
Eine sinnvolle Möglichkeit für die Übergabe der Kapseln von dem Förderer auf die Wiegeeinrichtung ist folgendermaßen ge­ geben. Im Bereich der Abgabeeinrichtung des Förderers ist ein hin und her schwenkbares Sperrglied positioniert. Dieses Sperrglied wird so in die kontinuierlich umlaufende Bahn des Förderers und damit auch in die Bewegungsrichtung der die Kapsel tragenden Aufnahmeeinrichtung gelenkt, daß nur die weitere Bewegung der Aufnahmeeinrichtung in Richtung des sich fortbewegenden Förderers möglich, nicht aber die weitere Bewegung der in dieser Aufnahmeeinrichtung vorhandenen Kapsel in dieser Richtung möglich ist. Die Kapsel erfährt damit eine relative Bewegung zur Bewegungsrichtung der Aufnahmeeinrich­ tung, die bewirkt, daß die Kapsel aus der Aufnahmeeinrichtung herausbewegt wird.
Sofern die Kapsel bei ihrer Relativbewegung aus dem Förderer heraus sich in Ruhe befindet, weil das sie aus dem Förderer herausbewegende Sperrglied während dieses Zustandes ebenfalls in Ruhe ist, besteht die Möglichkeit, daß die Kapsel im freien Fall auf die Lagerplatte der Wiegeeinrichtung herab­ fallen kann. Da das Gewicht der jeweils auf die Wiegeeinrich­ tung fallenden Kapsel weitestgehend bekannt ist und auch der Fallweg höhenmäßig vorgegeben ist, läßt sich der Störeinfluß für die Wiegeeinrichtung durch das Auffallen einer Kapsel auf die Wiegeeinrichtung mit einer großen Genauigkeit kompensie­ ren. Durch variable Ausrichtung des Förderers zur Lagerplatte kann problemlos sichergestellt werden, daß auch bei unter­ schiedlich großen Kapseln immer ein gleichgroßer Fallweg vor­ handen ist.
Eine extrem kleine Fallhöhe bewirkt nicht nur, daß der von einer Kapsel auf die Wiegeeinrichtung ausgeübte Störeinfluß entsprechend klein bleibt, sondern ermöglicht auch, daß der Förderer mit dem voraus laufenden Teil der Aufnahmeeinrichtung die auf der Lagerplatte der Wiegeeinrichtung auflagernde Kap­ sel wegschieben kann. Die als nächstes zu wiegende Kapsel er­ reicht die Lagerplatte erst, nachdem der Störeinfluß durch die weggeschobene Kapsel von der Wiegeeinrichtung kompensiert wurde.
Die in den Förderer hineintransportierten Kapseln werden in einem im Stand der Technik an sich bekannten hohlzylindri­ schen Rohr zugeführt. In diesem Rohr sind die Kapseln in Längsrichtung übereinanderliegend positioniert. Dieses Rohr kann mit einem Behälter verbunden sein, in dem die Kapseln lose eingefüllt sind. Um eine Hin- und Herbewegung des Rohrs in Rohrlängsrichtung zu ermöglichen, was für den Einfüllvor­ gang von Kapseln in das Rohr hinein sinnvoll ist, kann das Rohr teleskopartig ausgebildet sein. Dadurch wird ermöglicht, daß das untere Ende des Rohrs, das am Förderer endet, in Ruhe bleiben kann.
Das vorstehend beschriebene Rohr kann auch an der Kapsel-Aus­ gabestation der Kapselfüllmaschine positioniert sein. Die von der Maschine ausgestoßenen Kapseln können dann direkt in das Rohr hinein übergeben werden. Ein zwischengeschalteter Behäl­ ter mit lose einsitzenden Kapseln wäre dann überflüssig. Dies eröffnet die Möglichkeit, daß eine Rückkoppelung des in der Wiegeeinrichtung gemessenen Gewichts auf den Füllvorgang der Herstellmaschine erfolgen kann. Zwischen der Wiegeeinrichtung und der Füllmaschine sind eine vorgegebene Anzahl von Kapseln vorhanden, so daß direkter Einfluß auf die Füllmenge der je­ weils in das Kapselherstellmaschine gefüllten Kapseln genom­ men werden kann. Sofern die Kapseln lose in großer Menge in einem Behälter zwischengelagert werden, so wie dies im Stand der Technik bekannt ist, ist diese Rückkoppelung praktisch nicht möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmale sowie durch das nachstehende Ausführungsbeispiel.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, schematisierte Seitenan­ sicht der in Bewegungsrichtung vor einer Wiegeein­ richtung positionierten Übergabevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Übergabevorrich­ tung von Fig. 1,
Fig. 3, 4 und 5 Schnittdarstellungen mit nacheinander folgenden un­ terschiedlichen Stellungen der jeweils übergebenen Kapsel bei der Einrichtung nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teilausschnittes der Vor­ richtung gemäß Fig. 1 zu einem Zeitpunkt, an dem eine Kapsel auf der Wiegeeinrichtung aufliegt,
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 6 zu einem Zeit­ punkt, an dem die verwogene Kapsel abgeschoben und eine nachfolgende Kapsel in dem Bereich der Wiegeein­ richtung eintrifft, und
Fig. 8 eine Darstellung entsprechend Fig. 7 zu einem Zeit­ punkt, an dem eine Kapsel auf die Wiegeeinrichtung übergeben werden soll.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Von einer lediglich schematisch dargestellten Maschine 10 zum Füllen und Verschließen von Hartgelatinekapseln 12 führt in einem Bogen, der schematisiert mit einem Pfeil 16 symbolisch dargestellt ist, ein Rohr 14. Dieses Rohr 14 besitzt einen hohlzylindrischen Innendurchmesser, der so groß ist, daß Kap­ seln 12 in Längsrichtung hintereinanderliegend im Rohr 14 vorhanden sind. Das Rohr 14 könnte auch direkt von unten in einen jeweils schematisch dargestellten Behälter 17 einmün­ den. In dem Behälter 17 wären dann Kapseln 12 lose eingefüllt vorhanden. Der Behälter 17 würde dann einen Zwischenspeicher für Kapseln 12 darstellen. Aus dem Behälter 17 würde das Rohr 14 dann beispielsweise längs des Pfeils 18 nach unten wegfüh­ ren. In dem Rohr 14 können die Kapseln 12 mit ihrer dickeren Querschnittshälfte 20 oder mit ihrer dünneren Querschnitts­ hälfte 22 in Förderrichtung nach vorn, d. h. in der Zeichnung nach unten, eingelagert sein.
Das untere Ende 24 des Rohres 14 ist über einem Rohrendstück 26 positioniert. Dieses Rohrendstück 26 besitzt, ebenfalls wie das Rohr 14, einen entsprechenden hohlzylindrischen Quer­ schnitt, so daß die Kapsel 12 frei in das Rohrendstück 26 hineinfallen kann. Unten wird das Rohrendstück 26 von einer Prallplatte 28 verschlossen.
Das Rohrendstück 26 ist in etwa U-förmig ausgebildet. So kra­ gen von der Prallplatte 28 zwei seitliche Kanalwände 30, 32 nach oben, die in ihrem mittleren Bereich die kreiszylindri­ sche mittlere Öffnung 34 mit dem Querschnitt D1 aufweisen. Der Querschnitt D1 entspricht auch dem Innendurchmesser des Rohres 14. Neben der mittleren Öffnung 34 dieses Rohrend­ stückes 26 ist damit ein Kanal 36, 38 vorhanden, dessen Brei­ te D2 kleiner als D1 ist.
Längs durch den Kanal 36, 38 kann sich ein Schieber 40 hin und her bewegen (Doppelpfeil 42). Bei Bewegung des Schiebers 40 kann die auf der Prallplatte 28 in der mittleren Öffnung 34 einsitzende Kapsel 12 bezüglich Fig. 1 nach links durch den Kanal 36 hindurchgeschoben werden. Da der Kanal 36 quer­ schnittsmäßig schmaler ist als es dem maximalen Außendurch­ messer der Kapsel 12 entspricht, wird die Kapsel im Bereich des Kanals 36 zusammengedrückt.
Neben dem Kanal 36 ist ein Klemmrad 44 positioniert. Dieses Klemmrad 44 besitzt im vorliegenden Beispielsfall vier Halte­ stationen 46, die umfangsmäßig verteilt am Klemmrad 44 vor­ handen sind. Das Klemmrad 44 besitzt eine horizontale Dreh­ welle 48. Das Klemmrad 44 läßt sich mit konstanter Drehge­ schwindigkeit in Umdrehungsrichtung (Pfeil 50) antreiben.
Jede der Haltestationen 46 besitzt zwei seitliche Klemmwände 52, 54 (Fig. 2). Diese beiden Klemmwände besitzen in ihrem mittleren Bereich eine seitlich auswölbende Taschenausbildung 56. Der zwischen ihnen vorhandene mittlere Spalt 58 ist so breit, daß ein Schwenkglied 60 (Fig. 1) in dem Spalt 58 hin und her bewegt werden kann. Außerdem besitzt das Klemmrad 44 in einem äußeren kreisringförmigen Bereich 62 ebenfalls die­ sen umlaufenden Spalt, da das Schwenkglied 60 auch in diesem Bereich 62 frei eintauchen muß, wie noch weiter unten darge­ stellt wird.
Die Übergabe von Kapseln 12 aus dem Rohrendstück 26 in eine Haltestation 46 hinein erfolgt auf folgende Weise. Mit Hilfe des Schiebers 40 wird eine auf der Prallplatte 28 vorhandene Kapsel 12 so in der Zeichnung nach links durch den Kanal 36 hindurchgeschoben, daß sie dann in den Bereich der Haltesta­ tion 46 gelangt, wenn die Haltestation 46 genau ihre in Fig. 1 dargestellte Position bezüglich des Rohrendstücks 26 einge­ nommen hat (Fig. 3, 4). Die Kapsel 12, die in dem Rohrend­ stück 26 im Bereich der mittleren Öffnung 34 frei einlagert, wird längs des Kanals 36 zusammengequetscht und springt gleichsam in den Bereich der Haltestation 46 zwischen deren beiden seitlichen Klemmwänden 52, 54 hinein. Im Bereich zwi­ schen den Klemmwänden 52, 54 entspannt sich die Kapsel wieder etwas und lagert sich dadurch an den Innenseiten der seitli­ chen Klemmwände 52, 54 an (Fig. 5). Das Übergeben von Kapseln in die Haltestation 46 und damit auf das Klemmrad 44 verur­ sacht somit keine reibenden Bremskräfte für das Klemmrad 44.
Der Schieber 40, der taktweise bewegt wird, kann zum Erzeugen von nicht mit Kapseln gefüllten Haltestationen 46 über einen oder mehrere Taktzyklen angehalten werden. In diesen Zeiträu­ men kann die Wiegeeinrichtung überprüft und gegebenenfalls nachtariert werden.
Sofern die mit einer Kapsel 12 besetzte Haltestation 46 ihre Position über der Lagerplatte 66 einer Wiegeeinrichtung 68 eingenommen hat, d. h. sich genau oberhalb dieser Lagerplatte 66 befindet (Fig. 1), wird das Schwenkglied 60 in den Spalt 58 der Haltestation 46, vor die Kapsel 12, bewegt. Das Schwenkglied 60 ist um eine Achse 62 entsprechend verschwenk­ bar (Doppelpfeil 64). Die Schwenkbewegung des Schwenkgliedes 60 erfolgt vorzugsweise zwangsgesteuert, da die Schwenkbewe­ gung zu einem exakt einzuhaltenden Zeitpunkt beginnen und en­ den muß.
Das Schwenkglied 60 stört damit nicht die Weiterbewegung der Haltestation 46 in deren kontinuierlicher Umlaufbewegung (Pfeil 50), sowie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Es wird lediglich die weitere Umlaufbewegung der Kapsel 12 angehal­ ten. Die Kapsel 12 fällt damit im freien Fall mit geringer Fallhöhe von oben auf die Lagerplatte 66 auf. Der durch diese Fallbewegung verursachte Störeffekt ist in seiner Größe sehr gering und konstant in senkrechter Richtung, so daß der da­ durch bewirkte Störeinfluß für den Wiegevorgang leicht kom­ pensiert werden kann.
Nach Beendigung des Wiegevorganges gelangt die in einer nach­ folgenden Haltestation 46 eingelagerte Kapsel in den Bereich der Lagerplatte 66. Von dem in Bewegungsrichtung 50 vorderen Bereich der Haltestation 46 wird die auf der Lagerplatte 66 auf lagernde Kapsel 12 in Richtung des Pfeils 70, in der Zeichnung der Fig. 7 nach links, weggeschoben. Um dieses Weg­ schieben der Kapsel 12 von der Lagerplatte 66 zu ermöglichen, ist das Schwenkglied 60 im Gegenuhrzeigersinn längs des Dop­ pelpfeils 64 in den Bereich 62 des Klemmrads 44 weggeschwenkt worden.
Nachdem die Kapsel 12 von der Lagerplatte 66 wegbewegt und beispielsweise längs einer schrägen Bahn 80 nach unten hinun­ tergerutscht ist, ist die in Fig. 1 und 8 dargestellte Situa­ tion vorhanden: das Schwenkglied 60 ist nach unten ver­ schwenkt und sorgt dafür, daß die nächste Kapsel 12 auf der Lagerplatte 66 aufgelagert werden kann.
Schräg unterhalb der schrägen Bahn 80 ist eine weitere schrä­ ge Bahn 82 positioniert (Fig. 1, 8). Eine als Ausschuß regi­ strierte Kapsel (Fig. 8) kann dadurch in einen rechten Sam­ melbehälter 84 hineingefüllt werden, während von der Wiege­ einrichtung 68 als "gut" registrierte Kapseln (Fig. 1) durch entsprechend andere Verschwenkung der schrägen Bahn 82 in ein anderes Behältnis 86 eingelagert werden können.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Wiegen von mit einer vorgegebenen Menge an Füllgut gefüllten und verschlossenen Hartgelatinekap­ seln (12) mit
  • - einer Wiegeeinrichtung (68) zum Überprüfen des Gewichts der Kapseln,
  • - einer Zuführeinrichtung für die Kapseln (12) zur Wiege­ einrichtung (68) hin, die eine hohlzylindrische Führungs­ bahn (14) enthält, längs der die Kapseln (12) in Reihe hintereinanderliegend positionierbar sind,
  • - einer Übergabevorrichtung (26, 44, 60) zwischen der hohlzylindrischen Führungsbahn (14) und der Wiegeeinrich­ tung (68), durch die von der Führungsbahn (14) nacheinan­ der übernommene Kapseln (12) an die Wiegeeinrichtung (68) übergebbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Übergabevorrichtung (26, 44, 60) so zur Wiegeein­ richtung (68) positioniert ist, daß die Übergaberichtung der Kapseln (12) auf die Wiegeeinrichtung (68) senkrecht zur Auflagerfläche (66) der Wiegeeinrichtung (68) ausge­ richtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Übergabevorrichtung einen endlos umlaufenden Förde­ rer (44) besitzt, der zumindest eine Aufnahmeeinrichtung (46, 26) und zumindest eine Abgabeeinrichtung (46, 60) für von der Zuführeinrichtung aufzunehmende und an die Wiegeeinrichtung (68) abzugebende Kapseln (12) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Kapseln (12) in der Aufnahmeeinrichtung (46) klemmend haltbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Übergabevorrichtung einen Führungskanal (36) be­ sitzt, der zwischen der hohlzylindrischen Führungsbahn (14) und der Aufnahmeeinrichtung (46) des endlos umlau­ fenden Förderers (44) positioniert ist,
  • - ein Schubglied (40) vorhanden ist, durch das Kapseln (12) nacheinander durch den Führungskanal (36) hindurch in Aufnahmeeinrichtungen (46) des Förderers (44) trans­ portierbar sind,
  • - die Breite (D2) des Führungskanals (36) kleiner ist als der Durchmesser der Kapseln (12), so daß die Kapseln längs dem Führungskanal (36) zusammengedrückt vorhanden sind,
  • - die Breite (D2) des Führungskanals (36) kleiner ist als die Breite der Aufnahmeeinrichtung (46, 52, 54), so daß die Kapseln (12) in der Aufnahmeeinrichtung (46) weniger stark als in dem Führungskanal (36) zusammengedrückt vor­ handen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Schubglied (40) über beliebig viele Taktzyklen in seiner Bewegung (42) anhaltbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Abgabeeinrichtung ein Sperrglied (60) enthält, das in den Weg der sich mit dem Förderer (44) fortbewegenden Aufnahmeeinrichtung (46) so positionierbar ist, daß die weitere Bewegung der Aufnahmeeinrichtung (46) in Richtung (50) des sich fortbewegenden Förderers (44) möglich, die weitere Bewegung der in dieser Aufnahmeeinrichtung vor­ handenen Kapsel (12) in dieser Richtung (50) dagegen nicht möglich ist, so daß diese Kapsel auf der senkrecht unter ihr positionierten Wiegeeinrichtung (66, 68) frei auflagerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Förderer (44) mit der Abgabeeinrichtung so an der Wiegeeinrichtung (68) positionierbar ist, daß eine auf der Wiegeeinrichtung (66, 68) auflagerbare Kapsel (12) von der nächsten der in den Bereich der Wiegeeinrichtung gelangen­ den Aufnahmeeinrichtung (46) aus dem Bereich der Wiegeein­ richtung (66, 68) wegbewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die hohlzylindrische Führungsbahn (14) mit ihrem von der Zuführeinrichtung weggerichteten Ende in einem Vorratsbe­ hälter (17) für Kapseln (12) einmündbar ist,
  • - die hohlzylindrische Führungsbahn (14) in der Art eines Teleskoprohres ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die hohlzylindrische Führungsbahn (14) mit ihrem von der Zuführeinrichtung weggerichteten Ende mit einer Kapsel­ füll- und Verschließmaschine (10) koppelbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jeder Spur der Kapselfüll- und Verschließmaschine (10), in der Kapseln gefüllt werden können, eine separate Wiege­ einrichtung (68) zugeordnet ist, so daß alle Kapseln die­ ser Spur gewogen und ausgewertet werden können.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Stellglieder an der Kapselfüll- und Verschließmaschine (10) vorhanden sind, durch die in Abhängigkeit von dem je­ weiligen Wiegeergebnis Einfluß auf den Füllprozeß der Kap­ seln nehmbar ist.
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