DE4419488A1 - Vorrichtung zum Wiegen von Hartgelatinekapseln - Google Patents
Vorrichtung zum Wiegen von HartgelatinekapselnInfo
- Publication number
- DE4419488A1 DE4419488A1 DE4419488A DE4419488A DE4419488A1 DE 4419488 A1 DE4419488 A1 DE 4419488A1 DE 4419488 A DE4419488 A DE 4419488A DE 4419488 A DE4419488 A DE 4419488A DE 4419488 A1 DE4419488 A1 DE 4419488A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capsules
- weighing
- capsule
- conveyor
- weighing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G17/00—Apparatus for or methods of weighing material of special form or property
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J3/00—Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
- A61J3/07—Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use
- A61J3/071—Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use into the form of telescopically engaged two-piece capsules
- A61J3/074—Filling capsules; Related operations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J2200/00—General characteristics or adaptations
- A61J2200/70—Device provided with specific sensor or indicating means
- A61J2200/74—Device provided with specific sensor or indicating means for weight
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiegen von leeren
und mit einer vorgegebenen Menge an Füllgut gefüllten und
verschlossenen Hartgelatinekapseln. Derartige Kapseln finden
als Arzneimittel ein breites Verwendungsfeld. Eine Kapsel
kann dabei auch unterschiedliche Medikamentenwirkstoffe ent
halten. Diese Wirkstoffe können als Flüssigkeit, Tabletten,
Hart- und Weichgelatinekapseln, Pulver oder als Pellets oder
als Kombinationen der verschiedenen Komponenten vorhanden
sein.
Bekannte Vorrichtungen zum Füllen und Verschließen von Hart
gelatinekapseln der vorstehend genannten Art sind mit einer
Wiegeeinrichtung versehen, die lediglich stichprobenweise
Kapseln wiegen können. Von dieser Wiegeeinrichtung wird damit
nicht nur überprüft, ob überhaupt Füllstoff in der Kapsel
eingefüllt ist sondern auch, ob die vorgesehene Menge an
Füllstoff in der verschlossenen Kapsel vorhanden ist, und
zwar stichprobenweise.
Weiter sind eigenständige Systeme bekannt, die ab Vorrats
trichter alle Hartgelatinekapseln verwiegen und nach gut und
schlecht klassifizieren.
Aufgrund der hohen Taktfrequenz von Kapselherstellmaschinen
und dem relativ kleinen Gewicht der Kapseln beansprucht der
Wiegevorgang zum Überprüfen des Gewichts der gefüllten und
verschlossenen Kapseln einen relativ großen Aufwand. Um Stör
einflüsse von der Kapselherstellmaschine auf die Wiegeein
richtung zu vermeiden, ist es bekannt, diese Wiegeeinrichtung
separat zur eigentlichen Kapselherstellmaschine zu gründen.
Bei einer derartigen bekannten Wiegeeinrichtung werden mit
tels eines hin und her sich bewegenden Schiebers die zu wie
genden Kapseln nacheinander von der Seite her auf die Lager
platte der Wiegeeinrichtung aufgeschoben. Dieser Schieber ist
unterhalb eines hohlzylindrischen Rohres positioniert. Dieses
Rohr führt in einen Behälter hinein, in den die von der Kap
selherstellmaschine ausgestoßenen, mit Füllgut gefüllten und
verschlossenen Kapseln lose hineinfallen. Durch senkrechtes
Hin- und Herbewegen des Rohres durch den Boden dieses Behäl
ters hindurch rutschen Kapseln nacheinander in das Rohr. Das
Rohr besitzt einen derartigen Innendurchmesser, daß die Kap
seln in Längsrichtung übereinanderliegend im Rohr positio
niert werden. Unten aus dem Rohr fallen nacheinander die ein
zelnen Kapseln heraus, die dann einzeln von dem Schieber
seitlich auf die Wiegeeinrichtung geschoben werden.
Die Kapseln werden mit ihrer dickeren oder dünneren Quer
schnittshälfte nach vorn ausgerichtet auf die Lagerplatte der
Wiegeeinrichtung geschoben. Dadurch treten unterschiedliche
Reibungskräfte auf, die von der Seite auf die Lagerplatte
einwirken und dadurch nur schlecht größenmäßig vorherbestimmt
und damit durch die in der Wiegeeinrichtung vorhandene elek
tronische Kompensationsschaltung eliminiert werden können.
Der Störeinfluß beim Wiegen der Kapseln kann daher nur un
vollständig ermittelt und damit auch nur bedingt unwirksam
gemacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom vor
genannten Stand der Technik eine verbesserte Möglichkeit zum
Überprüfen des Gewichts von auf einer Hartgelatinekapselma
schine befüllten Kapseln anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gegeben. Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
das Merkmal, daß die Übergabevorrichtung, durch die die Kap
seln nacheinander an die Wiegeeinrichtung übergeben werden,
so zur Wiegeeinrichtung positioniert ist, daß die Übergabe
richtung der Kapseln auf die Wiegeeinrichtung senkrecht zur
Auflagerfläche der Wiegeplatten ausgerichtet ist. Die Kapseln
können folglich in Richtung der Auslenkrichtung der Wiege
platte auf dieselbe aufgelagert werden. Der Störeinfluß, der
durch den eigentlichen Auflagerungsvorgang hervorgerufen
wird, ist in seiner Größe und seinem zeitlichen Ablauf gut
vorherzubestimmen. Dies hat zur Folge, daß durch die Kompen
sationsschaltung der Wiegeeinrichtung dieser Störeinfluß ent
sprechend gut berücksichtigt, das heißt in seinem Einfluß auf
das Wiegeergebnis eliminiert werden kann.
Nach einer wesentlichen Ausführungsform der Erfindung besitzt
die Übergabevorrichtung einen endlos umlaufenden Förderer,
der zumindest eine Aufnahmeeinrichtung und zumindest eine Ab
gabeeinrichtung für aufzunehmende bzw. abzugebende Kapseln
besitzt. Die durch Umlaufbewegung des Förderers verursachten,
auf die Umgebung abstrahlenden dynamischen Kräfte sind bei
einem endlos umlaufenden Förderer im Unterschied zu einer
sich hin und her bewegenden Transportvorrichtung sehr gering.
Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Übergabevorrich
tung zusammen mit dem Wiegesystem zu gründen. Auch ist die
konstruktive Baugröße eines derartigen Förderers wünschens
wert klein, so daß die gesamte Hartgelatinekapsel-Wiegema
schine entsprechend klein gebaut werden kann.
Eine einfache Möglichkeit zum Transportieren der Kapseln in
dem endlos umlaufenden Förderer ist in der Tatsache begrün
det, daß die Hartgelatinekapseln sich in einem gewissen Maß
zusammendrücken lassen. Die Kapseln können daher in der Auf
nahmeeinrichtung des Förderers klemmend gehalten werden.
Eine konstruktiv günstige Möglichkeit für eine derartige
klemmende Halterung von Kapseln an dem Förderer, mit der der
Störeinfluß der durch die Übergabe auf den Förderer einwir
kenden Kräfte extrem gering gehalten werden kann, zeichnet
sich wie folgt aus. Die Übergabevorrichtung besitzt einen
Führungskanal, der zwischen dem hohlen Zuführungsrohr und der
Aufnahmeeinrichtung des endlos umlaufenden Förderers positio
niert ist. Mittels eines Schubgliedes lassen sich vor dem
Führungskanal positionierte Kapseln nacheinander durch den
Kanal hindurchschieben und in eine bereitstehende Aufnahme
einrichtung des Förderers hineintransportieren. Die Breite
des Führungskanals ist dabei kleiner als der Durchmesser der
Kapseln, so daß die Kapseln längs dem Führungskanal zusammen
gedrückt sind. Die Breite des Führungskanals ist außerdem
kleiner als die Breite der Aufnahmeeinrichtung des Förderers,
so daß die Kapseln in der Aufnahmeeinrichtung des Förderers
weniger stark als in dem Führungskanal zusammengedrückt sind.
Die Kapseln entspannen sich in der Aufnahmeeinrichtung daher
etwas, aber nicht vollständig. Dadurch sind die Kapseln auch
noch in der Aufnahmeeinrichtung klemmend gelagert. Bei ihrem
Hineinschieben in die Aufnahmeeinrichtung reiben die Kapseln
nicht an den seitlichen Begrenzungswänden der Aufnahmeein
richtung entlang sondern fliegen gleichsam frei in die Auf
nahmeeinrichtung hinein, dehnen sich in der Aufnahmeeinrich
tung aus und halten sich dann klemmend in der Aufnahmeein
richtung fest.
Eine sinnvolle Möglichkeit für die Übergabe der Kapseln von
dem Förderer auf die Wiegeeinrichtung ist folgendermaßen ge
geben. Im Bereich der Abgabeeinrichtung des Förderers ist ein
hin und her schwenkbares Sperrglied positioniert. Dieses
Sperrglied wird so in die kontinuierlich umlaufende Bahn des
Förderers und damit auch in die Bewegungsrichtung der die
Kapsel tragenden Aufnahmeeinrichtung gelenkt, daß nur die
weitere Bewegung der Aufnahmeeinrichtung in Richtung des sich
fortbewegenden Förderers möglich, nicht aber die weitere
Bewegung der in dieser Aufnahmeeinrichtung vorhandenen Kapsel
in dieser Richtung möglich ist. Die Kapsel erfährt damit eine
relative Bewegung zur Bewegungsrichtung der Aufnahmeeinrich
tung, die bewirkt, daß die Kapsel aus der Aufnahmeeinrichtung
herausbewegt wird.
Sofern die Kapsel bei ihrer Relativbewegung aus dem Förderer
heraus sich in Ruhe befindet, weil das sie aus dem Förderer
herausbewegende Sperrglied während dieses Zustandes ebenfalls
in Ruhe ist, besteht die Möglichkeit, daß die Kapsel im
freien Fall auf die Lagerplatte der Wiegeeinrichtung herab
fallen kann. Da das Gewicht der jeweils auf die Wiegeeinrich
tung fallenden Kapsel weitestgehend bekannt ist und auch der
Fallweg höhenmäßig vorgegeben ist, läßt sich der Störeinfluß
für die Wiegeeinrichtung durch das Auffallen einer Kapsel auf
die Wiegeeinrichtung mit einer großen Genauigkeit kompensie
ren. Durch variable Ausrichtung des Förderers zur Lagerplatte
kann problemlos sichergestellt werden, daß auch bei unter
schiedlich großen Kapseln immer ein gleichgroßer Fallweg vor
handen ist.
Eine extrem kleine Fallhöhe bewirkt nicht nur, daß der von
einer Kapsel auf die Wiegeeinrichtung ausgeübte Störeinfluß
entsprechend klein bleibt, sondern ermöglicht auch, daß der
Förderer mit dem voraus laufenden Teil der Aufnahmeeinrichtung
die auf der Lagerplatte der Wiegeeinrichtung auflagernde Kap
sel wegschieben kann. Die als nächstes zu wiegende Kapsel er
reicht die Lagerplatte erst, nachdem der Störeinfluß durch
die weggeschobene Kapsel von der Wiegeeinrichtung kompensiert
wurde.
Die in den Förderer hineintransportierten Kapseln werden in
einem im Stand der Technik an sich bekannten hohlzylindri
schen Rohr zugeführt. In diesem Rohr sind die Kapseln in
Längsrichtung übereinanderliegend positioniert. Dieses Rohr
kann mit einem Behälter verbunden sein, in dem die Kapseln
lose eingefüllt sind. Um eine Hin- und Herbewegung des Rohrs
in Rohrlängsrichtung zu ermöglichen, was für den Einfüllvor
gang von Kapseln in das Rohr hinein sinnvoll ist, kann das
Rohr teleskopartig ausgebildet sein. Dadurch wird ermöglicht,
daß das untere Ende des Rohrs, das am Förderer endet, in Ruhe
bleiben kann.
Das vorstehend beschriebene Rohr kann auch an der Kapsel-Aus
gabestation der Kapselfüllmaschine positioniert sein. Die von
der Maschine ausgestoßenen Kapseln können dann direkt in das
Rohr hinein übergeben werden. Ein zwischengeschalteter Behäl
ter mit lose einsitzenden Kapseln wäre dann überflüssig. Dies
eröffnet die Möglichkeit, daß eine Rückkoppelung des in der
Wiegeeinrichtung gemessenen Gewichts auf den Füllvorgang der
Herstellmaschine erfolgen kann. Zwischen der Wiegeeinrichtung
und der Füllmaschine sind eine vorgegebene Anzahl von Kapseln
vorhanden, so daß direkter Einfluß auf die Füllmenge der je
weils in das Kapselherstellmaschine gefüllten Kapseln genom
men werden kann. Sofern die Kapseln lose in großer Menge in
einem Behälter zwischengelagert werden, so wie dies im Stand
der Technik bekannt ist, ist diese Rückkoppelung praktisch
nicht möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
durch die in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmale sowie
durch das nachstehende Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, schematisierte Seitenan
sicht der in Bewegungsrichtung vor einer Wiegeein
richtung positionierten Übergabevorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Übergabevorrich
tung von Fig. 1,
Fig. 3, 4 und 5 Schnittdarstellungen mit nacheinander folgenden un
terschiedlichen Stellungen der jeweils übergebenen
Kapsel bei der Einrichtung nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teilausschnittes der Vor
richtung gemäß Fig. 1 zu einem Zeitpunkt, an dem eine
Kapsel auf der Wiegeeinrichtung aufliegt,
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 6 zu einem Zeit
punkt, an dem die verwogene Kapsel abgeschoben und
eine nachfolgende Kapsel in dem Bereich der Wiegeein
richtung eintrifft, und
Fig. 8 eine Darstellung entsprechend Fig. 7 zu einem Zeit
punkt, an dem eine Kapsel auf die Wiegeeinrichtung
übergeben werden soll.
Von einer lediglich schematisch dargestellten Maschine 10 zum
Füllen und Verschließen von Hartgelatinekapseln 12 führt in
einem Bogen, der schematisiert mit einem Pfeil 16 symbolisch
dargestellt ist, ein Rohr 14. Dieses Rohr 14 besitzt einen
hohlzylindrischen Innendurchmesser, der so groß ist, daß Kap
seln 12 in Längsrichtung hintereinanderliegend im Rohr 14
vorhanden sind. Das Rohr 14 könnte auch direkt von unten in
einen jeweils schematisch dargestellten Behälter 17 einmün
den. In dem Behälter 17 wären dann Kapseln 12 lose eingefüllt
vorhanden. Der Behälter 17 würde dann einen Zwischenspeicher
für Kapseln 12 darstellen. Aus dem Behälter 17 würde das Rohr
14 dann beispielsweise längs des Pfeils 18 nach unten wegfüh
ren. In dem Rohr 14 können die Kapseln 12 mit ihrer dickeren
Querschnittshälfte 20 oder mit ihrer dünneren Querschnitts
hälfte 22 in Förderrichtung nach vorn, d. h. in der Zeichnung
nach unten, eingelagert sein.
Das untere Ende 24 des Rohres 14 ist über einem Rohrendstück
26 positioniert. Dieses Rohrendstück 26 besitzt, ebenfalls
wie das Rohr 14, einen entsprechenden hohlzylindrischen Quer
schnitt, so daß die Kapsel 12 frei in das Rohrendstück 26
hineinfallen kann. Unten wird das Rohrendstück 26 von einer
Prallplatte 28 verschlossen.
Das Rohrendstück 26 ist in etwa U-förmig ausgebildet. So kra
gen von der Prallplatte 28 zwei seitliche Kanalwände 30, 32
nach oben, die in ihrem mittleren Bereich die kreiszylindri
sche mittlere Öffnung 34 mit dem Querschnitt D1 aufweisen.
Der Querschnitt D1 entspricht auch dem Innendurchmesser des
Rohres 14. Neben der mittleren Öffnung 34 dieses Rohrend
stückes 26 ist damit ein Kanal 36, 38 vorhanden, dessen Brei
te D2 kleiner als D1 ist.
Längs durch den Kanal 36, 38 kann sich ein Schieber 40 hin
und her bewegen (Doppelpfeil 42). Bei Bewegung des Schiebers
40 kann die auf der Prallplatte 28 in der mittleren Öffnung
34 einsitzende Kapsel 12 bezüglich Fig. 1 nach links durch
den Kanal 36 hindurchgeschoben werden. Da der Kanal 36 quer
schnittsmäßig schmaler ist als es dem maximalen Außendurch
messer der Kapsel 12 entspricht, wird die Kapsel im Bereich
des Kanals 36 zusammengedrückt.
Neben dem Kanal 36 ist ein Klemmrad 44 positioniert. Dieses
Klemmrad 44 besitzt im vorliegenden Beispielsfall vier Halte
stationen 46, die umfangsmäßig verteilt am Klemmrad 44 vor
handen sind. Das Klemmrad 44 besitzt eine horizontale Dreh
welle 48. Das Klemmrad 44 läßt sich mit konstanter Drehge
schwindigkeit in Umdrehungsrichtung (Pfeil 50) antreiben.
Jede der Haltestationen 46 besitzt zwei seitliche Klemmwände
52, 54 (Fig. 2). Diese beiden Klemmwände besitzen in ihrem
mittleren Bereich eine seitlich auswölbende Taschenausbildung
56. Der zwischen ihnen vorhandene mittlere Spalt 58 ist so
breit, daß ein Schwenkglied 60 (Fig. 1) in dem Spalt 58 hin
und her bewegt werden kann. Außerdem besitzt das Klemmrad 44
in einem äußeren kreisringförmigen Bereich 62 ebenfalls die
sen umlaufenden Spalt, da das Schwenkglied 60 auch in diesem
Bereich 62 frei eintauchen muß, wie noch weiter unten darge
stellt wird.
Die Übergabe von Kapseln 12 aus dem Rohrendstück 26 in eine
Haltestation 46 hinein erfolgt auf folgende Weise. Mit Hilfe
des Schiebers 40 wird eine auf der Prallplatte 28 vorhandene
Kapsel 12 so in der Zeichnung nach links durch den Kanal 36
hindurchgeschoben, daß sie dann in den Bereich der Haltesta
tion 46 gelangt, wenn die Haltestation 46 genau ihre in Fig.
1 dargestellte Position bezüglich des Rohrendstücks 26 einge
nommen hat (Fig. 3, 4). Die Kapsel 12, die in dem Rohrend
stück 26 im Bereich der mittleren Öffnung 34 frei einlagert,
wird längs des Kanals 36 zusammengequetscht und springt
gleichsam in den Bereich der Haltestation 46 zwischen deren
beiden seitlichen Klemmwänden 52, 54 hinein. Im Bereich zwi
schen den Klemmwänden 52, 54 entspannt sich die Kapsel wieder
etwas und lagert sich dadurch an den Innenseiten der seitli
chen Klemmwände 52, 54 an (Fig. 5). Das Übergeben von Kapseln
in die Haltestation 46 und damit auf das Klemmrad 44 verur
sacht somit keine reibenden Bremskräfte für das Klemmrad 44.
Der Schieber 40, der taktweise bewegt wird, kann zum Erzeugen
von nicht mit Kapseln gefüllten Haltestationen 46 über einen
oder mehrere Taktzyklen angehalten werden. In diesen Zeiträu
men kann die Wiegeeinrichtung überprüft und gegebenenfalls
nachtariert werden.
Sofern die mit einer Kapsel 12 besetzte Haltestation 46 ihre
Position über der Lagerplatte 66 einer Wiegeeinrichtung 68
eingenommen hat, d. h. sich genau oberhalb dieser Lagerplatte
66 befindet (Fig. 1), wird das Schwenkglied 60 in den Spalt
58 der Haltestation 46, vor die Kapsel 12, bewegt. Das
Schwenkglied 60 ist um eine Achse 62 entsprechend verschwenk
bar (Doppelpfeil 64). Die Schwenkbewegung des Schwenkgliedes
60 erfolgt vorzugsweise zwangsgesteuert, da die Schwenkbewe
gung zu einem exakt einzuhaltenden Zeitpunkt beginnen und en
den muß.
Das Schwenkglied 60 stört damit nicht die Weiterbewegung der
Haltestation 46 in deren kontinuierlicher Umlaufbewegung
(Pfeil 50), sowie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Es wird
lediglich die weitere Umlaufbewegung der Kapsel 12 angehal
ten. Die Kapsel 12 fällt damit im freien Fall mit geringer
Fallhöhe von oben auf die Lagerplatte 66 auf. Der durch diese
Fallbewegung verursachte Störeffekt ist in seiner Größe sehr
gering und konstant in senkrechter Richtung, so daß der da
durch bewirkte Störeinfluß für den Wiegevorgang leicht kom
pensiert werden kann.
Nach Beendigung des Wiegevorganges gelangt die in einer nach
folgenden Haltestation 46 eingelagerte Kapsel in den Bereich
der Lagerplatte 66. Von dem in Bewegungsrichtung 50 vorderen
Bereich der Haltestation 46 wird die auf der Lagerplatte 66
auf lagernde Kapsel 12 in Richtung des Pfeils 70, in der
Zeichnung der Fig. 7 nach links, weggeschoben. Um dieses Weg
schieben der Kapsel 12 von der Lagerplatte 66 zu ermöglichen,
ist das Schwenkglied 60 im Gegenuhrzeigersinn längs des Dop
pelpfeils 64 in den Bereich 62 des Klemmrads 44 weggeschwenkt
worden.
Nachdem die Kapsel 12 von der Lagerplatte 66 wegbewegt und
beispielsweise längs einer schrägen Bahn 80 nach unten hinun
tergerutscht ist, ist die in Fig. 1 und 8 dargestellte Situa
tion vorhanden: das Schwenkglied 60 ist nach unten ver
schwenkt und sorgt dafür, daß die nächste Kapsel 12 auf der
Lagerplatte 66 aufgelagert werden kann.
Schräg unterhalb der schrägen Bahn 80 ist eine weitere schrä
ge Bahn 82 positioniert (Fig. 1, 8). Eine als Ausschuß regi
strierte Kapsel (Fig. 8) kann dadurch in einen rechten Sam
melbehälter 84 hineingefüllt werden, während von der Wiege
einrichtung 68 als "gut" registrierte Kapseln (Fig. 1) durch
entsprechend andere Verschwenkung der schrägen Bahn 82 in ein
anderes Behältnis 86 eingelagert werden können.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Wiegen von mit einer vorgegebenen Menge
an Füllgut gefüllten und verschlossenen Hartgelatinekap
seln (12) mit
- - einer Wiegeeinrichtung (68) zum Überprüfen des Gewichts der Kapseln,
- - einer Zuführeinrichtung für die Kapseln (12) zur Wiege einrichtung (68) hin, die eine hohlzylindrische Führungs bahn (14) enthält, längs der die Kapseln (12) in Reihe hintereinanderliegend positionierbar sind,
- - einer Übergabevorrichtung (26, 44, 60) zwischen der hohlzylindrischen Führungsbahn (14) und der Wiegeeinrich tung (68), durch die von der Führungsbahn (14) nacheinan der übernommene Kapseln (12) an die Wiegeeinrichtung (68) übergebbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Übergabevorrichtung (26, 44, 60) so zur Wiegeein richtung (68) positioniert ist, daß die Übergaberichtung der Kapseln (12) auf die Wiegeeinrichtung (68) senkrecht zur Auflagerfläche (66) der Wiegeeinrichtung (68) ausge richtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Übergabevorrichtung einen endlos umlaufenden Förde rer (44) besitzt, der zumindest eine Aufnahmeeinrichtung (46, 26) und zumindest eine Abgabeeinrichtung (46, 60) für von der Zuführeinrichtung aufzunehmende und an die Wiegeeinrichtung (68) abzugebende Kapseln (12) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Kapseln (12) in der Aufnahmeeinrichtung (46) klemmend haltbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Übergabevorrichtung einen Führungskanal (36) be sitzt, der zwischen der hohlzylindrischen Führungsbahn (14) und der Aufnahmeeinrichtung (46) des endlos umlau fenden Förderers (44) positioniert ist,
- - ein Schubglied (40) vorhanden ist, durch das Kapseln (12) nacheinander durch den Führungskanal (36) hindurch in Aufnahmeeinrichtungen (46) des Förderers (44) trans portierbar sind,
- - die Breite (D2) des Führungskanals (36) kleiner ist als der Durchmesser der Kapseln (12), so daß die Kapseln längs dem Führungskanal (36) zusammengedrückt vorhanden sind,
- - die Breite (D2) des Führungskanals (36) kleiner ist als die Breite der Aufnahmeeinrichtung (46, 52, 54), so daß die Kapseln (12) in der Aufnahmeeinrichtung (46) weniger stark als in dem Führungskanal (36) zusammengedrückt vor handen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Schubglied (40) über beliebig viele Taktzyklen in seiner Bewegung (42) anhaltbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Abgabeeinrichtung ein Sperrglied (60) enthält, das in den Weg der sich mit dem Förderer (44) fortbewegenden Aufnahmeeinrichtung (46) so positionierbar ist, daß die weitere Bewegung der Aufnahmeeinrichtung (46) in Richtung (50) des sich fortbewegenden Förderers (44) möglich, die weitere Bewegung der in dieser Aufnahmeeinrichtung vor handenen Kapsel (12) in dieser Richtung (50) dagegen nicht möglich ist, so daß diese Kapsel auf der senkrecht unter ihr positionierten Wiegeeinrichtung (66, 68) frei auflagerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Förderer (44) mit der Abgabeeinrichtung so an der Wiegeeinrichtung (68) positionierbar ist, daß eine auf der Wiegeeinrichtung (66, 68) auflagerbare Kapsel (12) von der nächsten der in den Bereich der Wiegeeinrichtung gelangen den Aufnahmeeinrichtung (46) aus dem Bereich der Wiegeein richtung (66, 68) wegbewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die hohlzylindrische Führungsbahn (14) mit ihrem von der Zuführeinrichtung weggerichteten Ende in einem Vorratsbe hälter (17) für Kapseln (12) einmündbar ist,
- - die hohlzylindrische Führungsbahn (14) in der Art eines Teleskoprohres ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die hohlzylindrische Führungsbahn (14) mit ihrem von der Zuführeinrichtung weggerichteten Ende mit einer Kapsel füll- und Verschließmaschine (10) koppelbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - jeder Spur der Kapselfüll- und Verschließmaschine (10), in der Kapseln gefüllt werden können, eine separate Wiege einrichtung (68) zugeordnet ist, so daß alle Kapseln die ser Spur gewogen und ausgewertet werden können.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - Stellglieder an der Kapselfüll- und Verschließmaschine (10) vorhanden sind, durch die in Abhängigkeit von dem je weiligen Wiegeergebnis Einfluß auf den Füllprozeß der Kap seln nehmbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4419488A DE4419488A1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Vorrichtung zum Wiegen von Hartgelatinekapseln |
EP95107885A EP0685714B1 (de) | 1994-06-03 | 1995-05-24 | Vorrichtung zum Wiegen von Hartgelatinekapseln |
AT95107885T ATE182680T1 (de) | 1994-06-03 | 1995-05-24 | Vorrichtung zum wiegen von hartgelatinekapseln |
DE59506451T DE59506451D1 (de) | 1994-06-03 | 1995-05-24 | Vorrichtung zum Wiegen von Hartgelatinekapseln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4419488A DE4419488A1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Vorrichtung zum Wiegen von Hartgelatinekapseln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419488A1 true DE4419488A1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6519747
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4419488A Withdrawn DE4419488A1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Vorrichtung zum Wiegen von Hartgelatinekapseln |
DE59506451T Expired - Fee Related DE59506451D1 (de) | 1994-06-03 | 1995-05-24 | Vorrichtung zum Wiegen von Hartgelatinekapseln |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59506451T Expired - Fee Related DE59506451D1 (de) | 1994-06-03 | 1995-05-24 | Vorrichtung zum Wiegen von Hartgelatinekapseln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0685714B1 (de) |
AT (1) | ATE182680T1 (de) |
DE (2) | DE4419488A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19819395C1 (de) * | 1998-04-30 | 1999-10-28 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum Wiegen von Hartgelatinekapseln o. dgl. |
DE102005060039A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-21 | Wipotec Wiege- Und Positioniersysteme Gmbh | Wägestation mit Förderelement |
DE19819316B4 (de) * | 1998-04-30 | 2007-06-28 | Robert Bosch Gmbh | Wiegeeinrichtung für pharmazeutische Erzeugnisse wie Hartgelatinekapseln, Tabletten oder dgl. |
DE102008027624A1 (de) | 2008-06-10 | 2009-12-17 | Zill, Siegfried, Dipl.-Ing. | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren und Sortieren von Kleinteilen |
DE102015015556A1 (de) | 2015-12-01 | 2017-06-14 | Tobias Zill | Vorrichtung zum Transportieren, Wägen und Sortieren von Kleinteilen |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1285463B1 (it) * | 1996-02-21 | 1998-06-08 | Ima Spa | Apparato per la pesatura automatica, continua, rapida e precisa di prodotti di piccole dimensioni, particolarmente di capsule di gelatina |
JP3343480B2 (ja) * | 1996-08-05 | 2002-11-11 | アンリツ株式会社 | カプセル重量測定装置 |
DE19733436C2 (de) | 1997-07-30 | 2000-11-02 | Erweka Gmbh | Einrichtung zum Positionieren von Oblong-Tabletten oder ähnlich geformten Prüflingen in den Teststationen eines Tablettenprüfgerätes |
WO2000003211A1 (fr) * | 1998-07-09 | 2000-01-20 | Shionogi Qualicaps Co., Ltd. | Trieuse ponderale |
US6877611B2 (en) | 2000-03-09 | 2005-04-12 | Shionogi Qualicaps Co., Ltd. | Weight sorter |
DE20104455U1 (de) * | 2001-03-14 | 2001-05-17 | Hoefliger Harro Verpackung | Waage zum Verwiegen von Pulver enthaltenden Blisterpackungen |
EP1531317A1 (de) * | 2003-11-14 | 2005-05-18 | Dr. Schleuniger Pharmatron AG | Verfahren zur Durchführung von Dicke- und Härtemessungen an Prüfkörpern und Drehteller und Wischereinheit hierfür |
DE212008000123U1 (de) * | 2008-07-09 | 2011-04-28 | Shanghai Hengyi Pharmaceutical Equipment Co., Ltd. | Vorrichtung zum schnellen Wiegen von Kapseln |
IT1401415B1 (it) * | 2010-08-20 | 2013-07-26 | Ima Spa | Sistema e metodo per pesare articoli |
JP6089038B2 (ja) | 2011-10-25 | 2017-03-01 | ファーマトロン アーゲー | タブレット試験デバイス |
EP2587261A1 (de) | 2011-10-25 | 2013-05-01 | Pharmatron AG | Tablettenteststation |
CN110182423A (zh) * | 2019-06-05 | 2019-08-30 | 北京翰林航宇科技发展股份公司 | 胶囊质量检测装置及系统 |
CN113320949A (zh) * | 2021-06-30 | 2021-08-31 | 上海群町智能科技有限公司 | 一种用于小件制品的连续式称重系统及其称重方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4223751A (en) * | 1979-03-26 | 1980-09-23 | Modern Controls, Inc. | High speed capacitance apparatus for classifying pharmaceutical capsules |
DE3401191A1 (de) * | 1984-01-14 | 1985-07-18 | Knoblauch-Systemtechnik, Inh. Gertrud Knoblauch, 4600 Dortmund | Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des gewichtes einer vorgegebenen anzahl an als massenartikel hergestellter wiegeobjekte, insbesondere tabletten |
ATE41233T1 (de) * | 1984-11-10 | 1989-03-15 | Fette Wilhelm Gmbh | Einrichtung zum entnehmen und wiegen insbesondere von tabletten. |
GB8518305D0 (en) * | 1985-07-19 | 1985-08-29 | Microspan Process Controls | Testing apparatus |
GB2215476A (en) * | 1988-03-01 | 1989-09-20 | C I Electronics Limited | Apparatus for weighing a sample of a product |
IT1258025B (it) * | 1992-07-31 | 1996-02-20 | Mg 2 Spa | Metodo e dispositivo per il dosaggio di un prodotto farmaceutico all'interno di capsule |
-
1994
- 1994-06-03 DE DE4419488A patent/DE4419488A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-05-24 AT AT95107885T patent/ATE182680T1/de active
- 1995-05-24 DE DE59506451T patent/DE59506451D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-05-24 EP EP95107885A patent/EP0685714B1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19819395C1 (de) * | 1998-04-30 | 1999-10-28 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum Wiegen von Hartgelatinekapseln o. dgl. |
DE19819316B4 (de) * | 1998-04-30 | 2007-06-28 | Robert Bosch Gmbh | Wiegeeinrichtung für pharmazeutische Erzeugnisse wie Hartgelatinekapseln, Tabletten oder dgl. |
DE102005060039A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-21 | Wipotec Wiege- Und Positioniersysteme Gmbh | Wägestation mit Förderelement |
DE102005060039B4 (de) * | 2005-12-15 | 2007-08-30 | Wipotec Wiege- Und Positioniersysteme Gmbh | Wägestation mit Förderelement |
US8330060B2 (en) | 2005-12-15 | 2012-12-11 | Wipotec Wiege-Und Positioniersysteme Gmbh | Weighing station with rotary conveyor element |
DE102008027624A1 (de) | 2008-06-10 | 2009-12-17 | Zill, Siegfried, Dipl.-Ing. | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren und Sortieren von Kleinteilen |
DE102015015556A1 (de) | 2015-12-01 | 2017-06-14 | Tobias Zill | Vorrichtung zum Transportieren, Wägen und Sortieren von Kleinteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59506451D1 (de) | 1999-09-02 |
EP0685714B1 (de) | 1999-07-28 |
EP0685714A1 (de) | 1995-12-06 |
ATE182680T1 (de) | 1999-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4419488A1 (de) | Vorrichtung zum Wiegen von Hartgelatinekapseln | |
EP0803440B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nachfüllen von Füllgut in Näpfe einer Folienbahn | |
EP1992924B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von Portionen aus faserigem Gut und zum Transport derselben | |
DE69924537T2 (de) | Anpassbare automatische maschine für die orientierung und ausgerichtete zuführung von leichten hohlartikeln | |
EP0257230A2 (de) | Maschine zum Sortieren, Füllen und Verschliessen von Behältern | |
DE60319807T2 (de) | Anlage zum füllen von behältern gemäss variablen produktzusammensetzungen | |
DE1586266A1 (de) | Vorrichtung zum Fuellen von Kapseln,Roehrchen,Flaschen od.dgl. | |
EP0099980B1 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Tabak-Portionen | |
DE3316176A1 (de) | Vorrichtung zur bildung und zum abtransport von tabakportionen | |
DE2649664C2 (de) | Volumetrisch arbeitende Dosier- und Abfüllmaschine | |
DE2155296A1 (de) | Apparat für die Abgabe von unzusammenhängenden Produkten in Dosen von vorbestimmtem Gewicht an dauernd in Bewegung befindliche Behälter | |
DE2423885A1 (de) | Vorrichtung zum speichern und zufuehren von blattfoermigen materialabschnitten, insbesondere von steifpapierstuecken, etiketten und dergl. zu maschinen zum abpacken von zigaretten in packungen mit klappdeckel (hinged-lid) | |
DE2825800A1 (de) | Vorrichtung zum buendeln von im wesentlichen zylindrischen gegenstaenden zu paketen | |
DE4213302A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von stangenfoermigen artikeln, beispielsweise von zigaretten, an eine verarbeitungsmaschine | |
CH490221A (de) | Vorrichtung zum Füllen von Behältern in Form von Kapseln, Röhrchen oder Flaschen | |
DE2458394A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren einer vorbestimmten anzahl gegenstaende sowie verwendung einer solchen vorrichtung | |
DE3543232A1 (de) | Vorrichtung fuer die zufuhr der zigaretten zur umhuellungsstrecke einer verpackungsmaschine | |
DE4344744A1 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Verpackungen in Verpackungsbehälter | |
DE2730799C2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von gefüllten Flachbeuteln in Kartons | |
DE3637280C1 (en) | Device for filling cheese curds into cheese moulds | |
DE3223674A1 (de) | Sammelpackmaschine | |
DE3103836C2 (de) | ||
DE10046127A1 (de) | Verfahren zum Verfüllen von mikroisiertem Pulver und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3013014C2 (de) | ||
DE2347781C3 (de) | Vorrichtung zum Bilden mehrlagiger Blöcke, bestehend aus einer definierten Anzahl Zigaretten oder anderer stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |