DE2423885A1 - Vorrichtung zum speichern und zufuehren von blattfoermigen materialabschnitten, insbesondere von steifpapierstuecken, etiketten und dergl. zu maschinen zum abpacken von zigaretten in packungen mit klappdeckel (hinged-lid) - Google Patents
Vorrichtung zum speichern und zufuehren von blattfoermigen materialabschnitten, insbesondere von steifpapierstuecken, etiketten und dergl. zu maschinen zum abpacken von zigaretten in packungen mit klappdeckel (hinged-lid)Info
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Description
Dipl-Ing. H. Lamprecht
8 München 5
1850
G. D. Societa per Azioni Bologna/Italien
Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von blattförmigen Materialabschnitten, insbesondere von
Steifpapierstücken, Etiketten und dergl. zu Maschinen
zum Abpacken von Zigaretten in Packungen mit Klappdeckel (hinged-lid). ■
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von blattförmigen Materialabschnitten,
insbesondere von Steifpapierstücken, Etiketten und dergl.
zu Maschinen zum Abpacken von Zigaretten in Packungen mit Klappdeckel (hinged-lid), welche in Verbindung mit einem
ortsfesten Behälter oder einem senkrechten Schacht arbeitet, von dessen unterem Ende diese Papierstücke einzeln entnommen
werden, um mit Hilfe eines Förderers taktmässig aufeinanderfolgend zu den Verpackungsorganen der Maschine geschickt zu
werden.
Bei den erwähnten Zigarettenverpackungsmaschinen werden diese Papierstücke meistens in einem säulenförmigen und trichterför-
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migen Behälter aufgestapelt und senken sich infolge der
Schwerkraft im Innern desselben, worauf sie am Behälterboden einzeln entnommen werden, um darauf zu den Verpackungsorganen
der Maschine geleitet zu werden.
Der zu Ende gehende Stapel wird von Hand mit Paketen oder Stapeln von Papierstücken am oberen Behälterende ergänzt.
Die Systeme zur Entnahme der Papierstücke aus dem Behälter bringen mit sich, dass dem vom Stapel auf di'e unteren Papierstücke
ausgeübten Druck gewisse Grenzen gesetzt sind, so dass bei der gewöhnlich mit Hilfe von Ansaugmitteln ausgeführten
Entnahme der Papierstücke am unteren Ende des Stapels keine Schwierigkeiten auftreten.
Aus diesen Gründen mechanischer Natur sowie aus praktischen mit dem Nachfüllen von Hand in Beziehung stehenden Gründen
sind der Höhe des Behälters zur Aufnahme des Papierstückstapels gewisse Grenzen gesetzt.
Dadurch wird die Selbständigkeit dieser Vorrichtung zum Speiehern
und Beschicken von Papierstücken zu einer Verpackungsmaschine erheblich eingeschränkt, und der Bedienungsmann
muss häufig eingreifen, um den Behälter aufzufüllen. Diese Nachteile machen sich vor allem bei den Hochleistungs-Verpackungsmaschinen
bemerkbar, und die Lösung des Nachfüllproblems des Behälters mit den Papierstücken ist daher von (
besonderem praktischen und wirtschaftlichen Interesse.
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Um diese Mängel· zu beseitigen, wurde ein leicht geneigter
Behälter' oder Speicher mit einer bev/eglichen Seitenwand vorgesehen,
welche gegen das Behälterinnere verstellt;werden
kann.
Auf diese Art und Weise konnte das Fassungsvermögen des Behälters
erhöht werden, wobei auch der Druck der Papierstükke auf die unteren Lagen verkleinert wurde; ausserdem bilde-· ■
te die-verstellbare Neigung der erwähnten beweglichen Wand
ein System, um die einzelnen Papierstücke am unteren' Stapelende
voneinander zu trennen in Verbindung mit der taktmässig aufeinanderfolgenden Entnahme der einzelnen Papierstücke an
diesem unteren Stapelende.
Der Anmelder sieht dagegen vor, die oben genannten. Nachteile
mit Hilfe einer Vorrichtung zu beseitigen, welche am unteren Ende eines senkrechten, ständig auf dem gleichen .Stand gehaltenen
PapierStückstapels arbeitet, so dass eine sichere und,
leistungsfähige Entnahme der einzelnen Papierstücke durch
die Ansaugmittel im Gleichlauf mit der höchsten Arbeitsgeschwindigkeit
der Hochleistungs-Verpackungsmaschinen gewährleistet ist. · Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern
und Beschicken von blattförmigen Materialabschnitten., insbesondere von Steifpapierstücken, Etiketten und dgl. zu
Maschinen zum Abpacken von Zigaretten in Packungen mit Klappdeckel
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(hinged-lid), welche in Verbindung mit einem ortsfesten Behälter
oder einem senkrechten Schacht arbeitet, von dessen unterem Ende diese Papierstücke einzeln entnommen werden, um
mit Hilfe eines Förderers taktmässig aufeinanderfolgend zu den Verpackungsorganen der Verpackungsmaschine geschickt zu
werden, wobei diese Vorrichtung, gekennzeichnet ist durch eine schrittweise bewegliche und senkrecht über diesem ortsfesten ·
Behälter ausgerichtete Unterstützungsvorrichtung, durch eine Fördervorrichtung, welche eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden
Papierstückstapeln unterstützt und schrittweise zu dieser Unterstützungsvorrichtung befördert, durch Zentrier-
und Ubergabemittel, welche den sich am nächsten bei dieser Unterstützungsvorrichtung befindenden Papierstückstapel zuerst
auf den ortsfesten Behälter ausrichten und darauf rechtwinklig zu dieser Ausrichtung auf diese Unterstützungsvorrichtung
übergeben; durch Antriebsmittel für die schrittweise Bewegung dieser Unterstützungs- und Fördervorrichtungen sowie
für diese Zentrier- und Ubergabemittel; durch sensible Mittel zur überwachung der Höhe des Papierstückstapels im Innern
des ortsfesten Behälters, welche diese Antriebsmittel für die schrittweise Bewegung der Unterstützungs- und Fördervorrichtungen
und dieser Zentrier- und Ubergabemittel steuern, um die aufeinanderfolgende übergabe von einzelnen Stapeln von
der Fördervorrichtung zur Unterstützungsvorrichtung und darauf
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ins Innere des ortsfesten Behälters zu ermöglichen, bis ein vorbastimmher Stand im Innern dieses ortsfesten Behälters
erreicht ist.
erreicht ist.
Weitere Kennzeichen und Vorteile gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor."Darin zeigt:
Fig. 1 : eine perspektivische Ansicht der betreffenden Vorrichtung, mit einigen Teilen im Schnitt, um andere Einzelheiten besser sichtbar zu machen;
Fig. 1 : eine perspektivische Ansicht der betreffenden Vorrichtung, mit einigen Teilen im Schnitt, um andere Einzelheiten besser sichtbar zu machen;
Fig. 2 : das Schaubild der Phasenzeiten der wichtigsten Bestandteile
dieser Vorrichtung, welche einem Arbeitskreislauf entsprechen, sowie der Vorrichtungen der
Einwickel- und Verpackungsmaschine, mit welcher diese Vorrichtung direkt in Verbindung steht;
Fig. 3 : den elektrischen Schaltplan der betreffenden Vorrichtung.
Aus Gründen der Klarheit ist in Fig. 1 die Vorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung mit dicken Strichen dargestellt, während die schon bekannten Teile, mit denen diese Vorrichtung
direkt in Verbindung steht und welche zu der (nicht dargestellten)
Einwickel- und Verpackungsmaschine gehören oder funktionell mit ihr vereinigt sind, mit einer dünnen Linie
eingezeichnet sind.
eingezeichnet sind.
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Diese herkömmlichen Teile bestehen aus einem ortsfesten Trichter
oder Behälter für die aufeinanderfolgende Entnahme von
einzelnen Verpackungsstücken S, aus einer Entnahmevorrichtung
zur Ansaugung dieser Papierstücke S, aus einem durchgehenden Förderband, welches diese Papierstücke S zur Einwickel- und
Verpackungsmaschine führt, wobei diese Vorrichtungen insgesamt mit A bzw. B bzw. C bezeichnet sind.
Mit D, E und F sind die wichtigsten Teile oder Einheiten der
vorliegenden Vorrichtung bezeichnet, das heisst der Förderer für die Unterstützung und die schrittweise Beförderung der
aus Papierstücken S bestehenden, mit Punkt-Strich-Linien eingezeichneten Stapel P, welche nach und nach einzeln ins Innere
dieses Trichters A geschickt werden müssen; die aus Zentrier- und Übergabeelementen bestehende Vorrichtung mit kombinierten,
abwechselnden Bewegungen für die Zentrierung und die Übergabe dieser einzelnen aus Papierstücken S bestehenden
Stapel p, welche senkrecht auf diesen Trichter A ausgerichtet sind; sowie aus der beweglichen Unterstützungsvorrichtung
mit aufeinanderfolgenden kombinierten Schritten, welche diese
einzelnen aus Papierstücken S bestehenden Stapel P von dieser aus Zentrier- und Ubergabeelementen bestehenden Vorrichtung
E übernimmt und ins Innere, das heisst gegen den Boden dieses Trichters A befördert, wie später aus der Beschreibung
des Betriebs der ganzen Vorrichtung hervorgehen wird.
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Die Grosse des ortsfesten Trichters oder Behälters A kann in den zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen verstellt
werden. Der Trichter oder Behälter A besteht aus vier Ständern 1, welche von winkelförmigen Elementen gebildet werden
und paarweise und einstellbar mit Hilfe eines der. beiden Arme eines entsprechenden Verbindungselementes 2 miteinander
verbunden sind. Dieses rechtwinklige Verbindungselement 2
ist mit Hilfe seines zweiten Armes ebenfalls verstellbar mit der am Gestell oder Gehäuse 4 der vorliegenden Vorrichtung
befestigten Stange 3 verbunden.
Am Boden dieses Trichters sind die Leisten 5 vorgesehen, welche ein kleines Stück ins Innere dieses Trichters hineinragen
und als Unterstützungszähne für die Stapel von Verpackungsstücken S dienen.
Die Ansaugvorrichtung B für die Entnahme der Papierstücke S vom Boden des Trichters A besteht im wesentlichen aus einer
Vielzahl von Saugnäpfen 6 mit alternierender senkrechter Bewegung, welche mit Hilfe der Leitungen 7 an einer in der Fig.
nicht abgebildeten Saugquelle angeschlossen sind. Das fortlaufende Förderband C ist mit Fächern für die Aufnahme
von einzelnen Papierstücken S versehen und besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von Riemen 8, welche ringförmig
um die entsprechenden nicht abgebildeten Umlenkscheiben gelegt sind. Diese Riemen 8 sind quer miteinander verbunden mit
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2^23885
Hilfe von Stangen 9, deren Querschnitt aus einam umgekehrten
T besteht, so dass dia Fächer für die Aufnahme dieser einzelnen
Papierstücke S von zwei aufeinanderfolgenden Stangen 9 begrenzt sind.
Der Förderer D, welcher die aus Papierstücken S bestehenden
Stapel P unterstützt und schrittweise zu der Vorrichtung E mit Zentrier- und Ubergabeelementen bzw. zur Vorrichtung F
leitet, welche diese Stapel P aus Papierstücken -S unterstützt und ins Innere des zur erfindungsgemässen Vorrichtung gehörenden
Trichters A befördert, erstreckt sich parallel zu diesem Förderband C und senkrecht darüber ausgerichtet bis zum
Trichter A, und zwar auf einer ungefähr dessen oberem Ende entsprechenden Höhe,
uxeser Förderer D besteht ebenfalls aus einer Vielzahl von
Riemen 10, welche ringförmig um die entsprechenden Umlenkscheiben 11 und 12 gelegt sind. Diese Umlenkscheiben 11 und
12 sind auf die auf herkömmliche Art und Weise vom Gestell oder Gehäuse 4 der erfindungsgemässen Vorrichtung unterstützten
Wellen 13 und 14 montiert, wobei die Welle 13 angetrieben
ist für die schrittweise vielter unten beschriebene Bewegung dieses Förderers. Der obere Abschnitt der Riemen 10,
auf dem sich die Stapel P aus Papierstücken S abstützen, läuft auf den auf eine beliebige herkömmliche Art und Weise
vom Gehäuse 4 getragenen Stützplatten 10'.
509807/0681.
Die Vorrichtung F mit Zentrier- und Ubergabeelementen besteht
aus einera .Block 15, v/elcher wie ein Wagen verschiebbar auf die ortsfest bzw. drehbar am Gestell 4 befestigten
Wellen 16 und 17 montiert ist, sowie aus zwei senkrechten
Stäben 18 und 19, von denen wenigstens der untere Teil 18' und 19' rechtwinklig geformt sind. Das obere Ende des Stabes
18 ist verstellbar mit dem seitlichen Vorsprung 20 dieses verschiebbaren Blockes 15 verbunden, während das obere Ende
des Stabes 19 ebenfalls verstellbar am Ende einer Leiste 21
befestigt ist, welche a^f dem Block 15 verschoben v/erden
kann, und zwar rechtwinklig zu der Verschieberichtung dieses Blockes 15 auf den Wellen 16 und 17.
Das andere Ende dieser Leiste 21 ist mit einem Teil 21 ' versehen,
welches sich parallel zu den Wellen 16 und 17 erstreckt
und einen U-förmigen Querschnitt aufweist, in welchen das entsprechende weiter unten beschriebene Antriebsorgan ein- .
greift.
Die Vorrichtung F zur Unterstützung und Beförderung der aus Papierstücken S bestehenden Stapel P ins Innere des Trichters
A besteht ebenfalls aus einem Block 22, der wie ein Wagen, auf den Wellen 16 und 17 verschiebbar ist. Dieser
Block 22 enthält in seinem Innern ein Zahnrad 23, welches derart auf die Welle 17 montiert ist, dass es sich zusammen
mit dieser Welle drehen und mit Hilfe des in der längs die-
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ser Welle 17 verlaufenden Nut oder Räumung 17' verschiebbaren
Aufpressalementes oder Keils 24 auf dieser Welle verschoben
werden kann. Dieser Block weist ausserdem ein senkrechtes hülsenförmiges Teil 22' auf, in welchem die senkrechte
Stange 25 verschiebbar ist. Der obere Abschnitt dieser Stange 25 ist als Zahnschiene 25' ausgebildet und steht in
gegenseitigem Eingriff mit dem Zahnrad 23. Am unteren Ende trägt diese senkrechte Stange 25 ein rechtwinkliges Element
26, welches wie ein Sitz gegen den Förderer D gewendet ist. Wenn sich dieser Sitz in der in Fig. 1 abgebildeten Stellung
befindet, ist das vom Gehäuse 4 abgestützte Element 26' derart zwischen diesem Sitz und dem Förderer angeordnet, dass
die zwischen diesem Förderer D und diesem Sitz 2 6 liegende Waagrechtebene keine Unterbrechungen aufweist.
Die Bewegung der Welle 13 für den schrittweisen Antrieb des
Förderers D, der wagenartig verschiebbaren Blöcke 15 und 22,
der Leiste 21 und der Welle 17 für den Antrieb der Vorrichtung
E mit Zentrier- und Ubergabeelementen und der Vorrichtung F für die Unterstützung und Beförderung der aus Papierstücken
S bestehenden Stapel P ins Innere des Trichters A ist von der drehbar am Gestell der erfindungsgemässen Vor-,
richtung befestigten Welle 27 abgeleitet. Diese Welle 27 bildet die zyklische Antriebswelle der erfindungsgemässen
Vorrichtung und kann auf eigenständige Art und
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■ J??f JJjjj»,
Waise angetrieben v/erden mit Hilfe von herkömmlichen, in der
Figur nicht dargestellten Mitteln oder kann seine Bewegung über die beliebige herkömmliche elektromagnetische Kupplung
28 von der Welle 2 9 der Einwicklungs- und Verpackungsmaschine beziehen, welche.nach einem bestimmten Untersetzungsverhältnis
angetrieben wird, das offensichtlich von der Arbeitsgeschwindigkeit oder Aufnahmefähigkeit von Papierstücken S
der Einwicklungs- und Verpackungsmaschine sowie von der durchschnittlichen
Höhe der aus Papierstücken S bestehenden und · zum Trichter A zu führenden Stapel P abhängig ist.
Wenn die Verpackungsmaschine zum Beispiel 400 Papierstücke S pro Minute aufnimmt, was einer Arbeitsgeschwindigkeit von
400 Packungen pro Minute entspricht, und wenn die einzelnen Stapel"P 200 Papierstücke S enthalten, muss die zyklische
Antriebswelle 27 der erfindungsgemässen Vorrichtung offensichtlich
zwei Drehungen pro.Minute ausführen, welche je einem Arbeitskreislauf der Vorrichtung entsprechen, das heisst
das Verhältnis beträgt 200 ■:" 1 .
Die Anzahl Arbeitskreisläufe der Beschickungsvorrichtung während
den einzelnen aufeinanderfolgenden Arbeitskreisläufen der Verpackungsmaschine hängt ausserdem offensichtlich von
der Anzahl oder:Höhe der Reservestapel P von Papierstücken S
im Innern des Trichters A ab, welche man während dem ganzen, der Beschickung und Entladung des. Stapels P entsprechenden
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Kreislauf ira Innern dieses Trichters A behalten will.
Wenn zum Beispiel, wie schon gesagt, die.Verpackungsmaschine
7 Papierstücke S pro Sekunde aufnimmt (etwas mehr als 4OO pro Minute) und wenn die Höhe des Reservestapels P, den man
im Innern des Trichters A beibehalten will 50 Papierstücken S entspricht, darf die oben erwähnte Phasenverschiebung- "
7 Sekunden nicht überschreiten.
Es hat sich jedoch aus praktischen- Gründen als zweckmässig
erwiesen, diese Phasenverschiebung so klein als möglich zu halten, um zu vermeiden, dass die Stapelentnahme nicht zu
hoch über der untenliegenden Auflagefläche erfolgt und dass
die Papierstücke nicht eng an den Haltezähnen 5 des Trichters A anliegen.
Auf dieser zyklischen Antriebswelle 27 sind daher vier Nokkenwalzen
30, 31, 32, 33 sowie eine Kurvenscheibe 34 aufgezogen.
In der Rille 30' der Nockenwalze 30 steht eine entsprechende
Rolle im Eingriff, welche lose von dem in einem Mittelpunkt des Hebels 36 befestigten Zapfen 35 getragen wird.. Dieser Hebel
36 ist schwingend an einer am Gestell der erfindungsgemässen
Vorrichtung befestigten Achse 37 angelenkt. Das andere Ende dieses Hebels 36 besteht aus einem ZahnkranzSektor 38,
welcher mit einem auf die Welle 13' aufgezogenen Zahnrad 3 9 in ständigem Eingriff steht. Diese Welle 13" ist mit Hilfe
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einer beliebigen Herkömmlichen Sperrkegel- oder· Freilaufvorrichtung
40 mit der Welle 13 verbunden.
Wie man später sehen wird, wird auf diese Art und Weise der Antrieb des Förderers D gewährleistet.
In den Rillen 31-' rind 32' der beiden Nockenwalzen 31 und 32
laufen dagegen zwei entsprechende, lose von den Zapfen 41 bzw. 42 getragene Rollen. Der erste dieser Zapfen ist am freien
Armende eines zweiarmigen Hebels 43, und der zweite Zapfen in einem Mittelpunkt des Hebels 44 befestigt. Diese Hebel 43
und 44 sind schwingend an den entsprechenden am Untergestell 4 der erfindungsgemassen Vorrichtung befestigten Achsen 45 bzw.
46 angelenkt. Am freien Ende des anderen Armes des zweiarmigen Hebels 43 ist mit Hilfe des Zapfens 47 eine weitere lose
Rolle 48 befestigt, welche mit der Nut des U-förmigen Abschnitts 21' der auf dem Block 15 verschiebbaren Leiste 21
im Eingriff steht. Das freie Ende des Hebels 44 ist in 49 an das Ende einer Ubertragungsstange 50 angelenkt, deren anderes
Ende in 51 an diesem Block 15 angelenkt ist. Auf diese Art und Weise ist auch der Antrieb der Leiste 21
und des Blockes 15 der Vorrichtung E mit Zentrier- und Obergabeelementen gewährleistet.
Der Antrieb der Vorrichtung F, welche die aus Papierstücken
S bestehenden Stapel P unterstützt und ins Innere des Trichters A einführt wird erzielt über die Nocken 33 und 34, in .
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deren Rillen 33' und 34' entsprechende, lose von den Zapfen
52 bzw. 53 getragene Rollen im Eingriff stehen. Der Zapfen
52 ist in einem Mittelpunkt des Hebels 54. befestigt, welcher mit einem Ende schwingend an einer ortsfest vom Untergestell 4 getragenen Achse 55 angelenkt ist. Der Zapfen 53 ist am
freien Armende eines zweiarmigen Hebels 56 befestigt, welcher schwingend an einer bzw. einem ortsfest vom Untergestell 4
getragenen Achse oder Zapfen 57 angelenkt ist. Das andere
Ende dieses Hebels 54 ist in 58 an das Ende einer Obertra—
gungsstange 5 9 angelenkt, deren anderes Ende in 60 am Block
22 angelenkt ist. Das freie Ende des anderen Armes des zweiarmigen Hebels 56 besteht aus einem ZahnkranzSektor 61, welcher mit einem auf die drehbare Welle 17 aufgezogenen Zahnrad 62 in--ständigem Eingriff steht.
52 bzw. 53 getragene Rollen im Eingriff stehen. Der Zapfen
52 ist in einem Mittelpunkt des Hebels 54. befestigt, welcher mit einem Ende schwingend an einer ortsfest vom Untergestell 4 getragenen Achse 55 angelenkt ist. Der Zapfen 53 ist am
freien Armende eines zweiarmigen Hebels 56 befestigt, welcher schwingend an einer bzw. einem ortsfest vom Untergestell 4
getragenen Achse oder Zapfen 57 angelenkt ist. Das andere
Ende dieses Hebels 54 ist in 58 an das Ende einer Obertra—
gungsstange 5 9 angelenkt, deren anderes Ende in 60 am Block
22 angelenkt ist. Das freie Ende des anderen Armes des zweiarmigen Hebels 56 besteht aus einem ZahnkranzSektor 61, welcher mit einem auf die drehbare Welle 17 aufgezogenen Zahnrad 62 in--ständigem Eingriff steht.
Auf die zyklische Antriebswelle 27 ist ausserdem eine Kurvenscheibe
63 aufgezogen, welche auf das Betätigungsorgan eines Mikroschalters einwirkt, dessen Aufgabe aus der Beschreibung
der Betriebsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung hervorgehen wird. ' ■
Mit Hilfe der oben beschriebenen Konstruktion sowie eines
herkömmlichen mit dem Trichter A* in- Verbindung stehenden Tastkopfs oder Detektors oder einer elektrischen Photozeile-werden die vorbestimmten Ziele praktisch erreicht, wie aus der folgenden Beschreibung der Betriebsweise der erfindungsgemässen
Mit Hilfe der oben beschriebenen Konstruktion sowie eines
herkömmlichen mit dem Trichter A* in- Verbindung stehenden Tastkopfs oder Detektors oder einer elektrischen Photozeile-werden die vorbestimmten Ziele praktisch erreicht, wie aus der folgenden Beschreibung der Betriebsweise der erfindungsgemässen
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Vorrichtung hervorgehen wird.
Diese Einrichtung mit elektrischer Photozelle, siehe auch Fig. 3, bestellt wie bekannt aus einer Lampe 65 mit einer
Vorrichtung für die Projizierung eines Lichtstrahls gegen einen Phototransistor 66, welcher derart angeordnet ist, dass
er auf einer bestimmten Höhe durch diesen Trichter A hindurch vom Lichtstrahl getroffen wird.
Figur 3 zeigt ausser dem Detektor mit elektrischer Photozelle
auch den Trichter A, die elektromagnetische Kupplung 28, den Kontakt des Mikroschalters 64 mit der damit in Verbindung
stehenden Kurvenscheibe 63, eine mit der in Fig. 2. mit X bezeichneten zyklischen Welle der Einwickel- und Ve.rpakkungsmaschine
in Verbindung stehende Gleichlaufkurve 67
mit entsprechendem Elektrokontakt 68 sowie einen Fernschalter
T1 mit zxiei normalerweise geöffneten Kontakten, welche
von einer entsprechenden öffnungsstellung T11-4 bzw. T12-6
in eine Schliesstellung T11-3 bzw. T12-5 verstellt werden
können und von denen sich der erste selbst erregt, wie man weiter unten noch sehen wird.
unter der Voraussetzung, dass das Verhältnis (siehe.Fig. 2)
zwischen der zyklischen Welle X der Einwickel- und Verpackungsmaschine
und der zyklischen Welle 27 der erfindungsgemässen
Vorrichtung wie im obigen Beispiel 200 : 1 beträgt, dass der •Förderer-C und die Saugnäpfe 6 der Entnahmevorrichtung B,
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welche die Papierstüqke S vom Boden des Trichters A absaugt,
bei jeder Drehung dieser zyklischen Welle X über 240 die schrittweisen abwechslungsweisen Hin- und Herbewegungen ausführen
und über 120 stillstehen bzw. über 220 stillstehen und über 140 die schrittweisen Hin- und Herbewegungen ausführen,
und wenn man wie aus den entsprechenden Schaubildern von dieser Fig. 2 ersichtlich mit einem Kreislauf beginnt,
in dem der Förderer C sowie der Förderer D,- auf dem die aus Papierstücken S bestehenden Stapel P abstützen-, in Ruhestellung
sind und ihre schrittweise Bewegung gleichzeitig bei O der entsprechenden zyklischen Welle X und 27 beginnen,
funktioniert die erfindungsgemässe Vorrichtung auf folgende
Art und Weise:
Die zyklische Drehung der Welle X betätigt mit den oben genannten entsprechenden Bewegungen den Förderer C.und die
Vorrichtung und versetzt ausserdeia die Gleichlauf Kurve .,67 . *
in Drehung, welche den Elektrokontakt 68 dadurch zyklisch - . schliesst. Solange der aus Papierstücken S bestehende Reservestapel
im Innern des Trichters A über dqn Stand des Licht-Strahls
des Detektors 65-66^reicht und diesen Lichtstrahl
somit unterbricht·, bleibt der Elektrokontakt 68 geöffnet.
Während den folgenden Arbeitskreislaufen senkt -sich der
Stand dieses Reservestapels langsam nach unten, bisrdieser
Lichtstrahl freiliegt und auf den Phototransistor 66
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-η
trifft, welcher nach der darauffolgenden Schliessung dieses
Elektrokontaktes 68 den Fernschalter T1 erregt (siehe Fig. 3). Die Erregung dieses Fernschalters T1 hat die Schliessung seines
beweglichen Kontaktpaares zur Folge, welche von der öffnungsstellung
T11-4 bzw. T12-6 in die entsprechende Schliessstellung
T11-3 bzw. TI 2-5 verschoben werden. Die Schliessung
des Kontaktes T12-5 hat die Betätigung der elektromagnetischen Kupplung 28 zur Folge, wodurch die zyklische Welle 27 "in Drehung
versetzt wird, welche mit Hilfe der Kurvenscheibe 63 den Kontakt des Mikroschalters 64 und damit den Selbsterregungskreis
des Fernschalters Tl schliesst, dessen Selbster- regüngskontakt
infolge der Erregung dieses Fernschalters T1 in die Schliesstellung T11-3 gebracht wird.
Die-, sich-drehende· zyklische Welle 27 versetzt die auf ihr
aufgezogenen Nockenwalzen 30, 31, 32, 33 sowie die Kurvenscheibe 34 in Drehung, welche mit Hilfe der entsprechenden
Profile 30', 31 ', 32',. 33', 34 · die Bewegungen des Förderers
D, der Vorrichtung E mit Zentrier- und Ubergabeelementen sowie der sitzähnlichen Vorrichtung 26 bestimmen, welche in
den Schaubildern von Fig. 2 vereinfacht und schematisch dargestellt sind.
Das Profil:30' der Nockenwalze 3O ist derart ausgelegt, dass
der Hebel 3 6 mit einer schwingenden Bewegung versehen wird und mit Hilfe des gezahnten mit dem Zahnrad 3 9 im Eingriff
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stehenden Sektors 38 die Welle 13'-13 in Drehung versetzt;
infolgedessen bewegen sich die Riemen 10 des Förderers D während 50 einer Wellendrehung 27 (siehe Fig". 2) , so dass die
aus Papierstücken S bestehenden Stapel P einen Schritt gegen den Sitz 26 der Vorrichtung F zwischen den Stangen 18', 19'
der Vorrichtung E ausführen. Während den übrigen 310 der Drehung der Nockenwalze 30 kehrt der Hebel 3 6 in seine Ausgangs-
bzw. Ruhestellung zurück, wobei dank der Sperrkegel- oder
Freilaufvorrichtung 40 keine weitere Bewegung auf die Welle 13'-13 übertragen wird.
Die Drehung der Nockenwalze 31 mit ihrem Profil 31 ' hat dagegen
eine Schwingung des zweiarmigen Hebels 43 zur Folge. Infolge der bestehenden Verbindung mit der Leiste 2t wird darauf die
Stange 19, 19' quer zur Vorschubrichtung des Förderers D verschoben
(35 ). Während dieser Verschiebung bringt der rechtwinklige
Abschnitt 19' den aus Papierstücken S bestehenden,
zwischen den beiden Armen 18-18" und 19-19' ruhenden Stapel P
gegen den rechtwinkligen Armabschnitt 18', wobei die in diesem Stapel enthaltenen Papierstücke in der Richtung dieser Bewegung
und senkrecht zu' dieser Bewegung auf den Trichter A ausgerichtet in Ordnung gebracht werden. .
Das Profil 32' der Nockenwalze 32 überträgt eine Schwingungsbewegung auf den Hebel 44, welcher dadurch den Block 15 längs
der Wellen 16 und 17 und darauf die Stangen 18-18' und 19-19* -
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gegen den Haltesitz 2 6 gleiten lässt.
Während dieser Bewegung stossen die rechtwinkligen Stangenabschnitte
18' und 19" den aus Papierstücken S bestehenden,
vorher betrachteten Stapel P während 25 einer Drehung der zyklischen Welle 27 gegen die senkrechte Wand des sitzähnlichen
Elementes 26 und ordnen dadurch diese Papierstücke S
senkrecht zur vorhergehenden Richtung und begleiten diesen Stapel P während weiteren 25 bei seiner Bewegung auf diesen
Sitz 26, welcher senkrecht oberhalb des Trichters A ausgerichtet ist.
Die vom Profil 33' der Nockenwalze 33 erzeugte Schwingung des Hebels 54 lässt den Block 22 längs der Stangen 16 und 17 gleiten,
worauf der Sitz 26 während den oben genannten. 25 verschoben wird und den betreffenden,, aus Papierstücken S bestehenden
Stapel P senkrecht über dem Trichter A ausrichtet. Nun wird der zweiarmige Hebel 56 mit Hilfe des Profils 34 der
Kurvenscheibe 34 in Schwingung versetzt und lässt die Welle 17 und darauf auch das Zahnrad 23 mit Hilfe des gezahnten,
mit dem Zahnrad 62 im Eingriff stehenden Sektor 61 drehen..
Die Drehung dieses· mit der Zah'nschiene 25' der senkrechten
Stange 25 im Eingriff stehenden Zahnrades 23 hat das Absenken des Sitzes 26 im Innern des Trichters A während einer Drehung
von 65 der zyklischen Welle 27 zur Folge, wobei der Stapel
P auf diesem Sitz 26 in die .Abladestellung gebracht wird und
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dadurch den Lichtstrahl des Detektors 65-66 unterbricht. Das Profil 33' der Nockenwalze 33 erzeugt nun eine weitere Ver-
o *
Schiebung des Blockes 22 während 60 des ganzen Kreislaufs, so dass der Sitz 26 unterhalb des Stapels P weggezogen und
ausserhalb des Trichters A befördert wird. Das Profil'34' der
Kurvenscheibe 3 4 sorgt darauf dafür, dass der Sitz 26 wieder
nach oben gebracht wird (etwa während 75 des Kreislaufs),
während das Profil 33' der Nockenwalze 33 die Bewegung des
Blockes 22 umkehrt und den Sitz 26 dadurch in seine Ausgangsstellung
zurückbringt.
Jetzt hat die Welle 27 eine Drehung vollendet, und die Kurvenscheibe
63 öffnet den Kontakt des Mikroschalters 64, worauf der Fernschalter T1 entregt wird.
Infolge der taktweisen Entnahme von Papierstücken S am Bodendes
Trichters A verfingert sich die Höhe des Stapels,und sobald
der Lichtstrahl, des Detektors freiliegt beginnt ein neuer Kreislauf für die Beschickung des folgenden Stapels.
Die mit der Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung erreichten
Ergebnisse sowie die daraus entstehenden praktischen und wirtschaftlichen Vorteile gehen klar aus der obigen Beschreibung
hervor. ■ . Durch die Entnahme von einzelnen Papierstücken am Boden des
Trichters, welche ständig im Innern dieses Trichters auf einer
• - ■
veränderlichen Höhe gehalten werden, um eine sichere Entnah-
50 9 807/0681 /.
me durch Absaugen zu gewährleisten, werden die häufigen bei der Verwendung der herkömmlichen Beschickungsvorrichtungen
für diese Verpackungsmaschinen notwendigen Einschreitungen überflüssig.
Da auf dem Förderer D eine erhebliche Anzahl von aus Papierstücken
S bestehenden Stapeln P angehäuft werden kann, welche nach und nach automatisch ins Innere des Trichters A geleitet
werden, kann der Bedienungsmann sich ausserdem auch anderen Aufgaben im Bereich der Verpackungsanlage widmen.
Auch die Anordnung des Förderers C mit grosser Aufnahmefähigkeit oberhalb des Förderers C der Verpackungsmaschine begünstigt
die Beladung mit Stapeln durch den Bedienungsmann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht
darin, dass die.Riemen 1o des Förderers D in einer gewissen Entfernung voneinander angeordnet sind, so dass bei
der Beladung dieses Förderers mit Stapeln eine oder beide Hände zwischen diese Riemen geschoben werden können.
5 0 9807/0681
Claims (5)
1.jVorrichtung zum Speichern und Beschicken von blattförmigen
Materialabschnitten, insbesondere von Steifpapierstücken,
Etiketten und dgl. zu Maschinen zum Abpacken von Zigaretten in Pakkungen mit Klappdeckel (hinged-lid),.welche in Verbindung
mit einem ortsfesten Behälter oder einem senkrechten Schacht ■
< arbeitet, von dessen unterem-Ende.diese Papierstücke einzeln
entnommen werden, um mit Hilfe eines Förderers taktmässig aufeinanderfolgend zu den Verpackungsorganen der Verpackungsmaschine
geschickt zu werden, wobei diese Vorrichtung gekennzeichnet ist durch eine schrittweise bewegliche
und senkrecht über diesem ortsfesten Behälter (A>
ausgerichtete Unterstutzungsvorrichtung (26), durch eine Fördervorrichtung
(D),welche eine Vielzahl von nebeneinanderliegen- * den, aus Papierstücken (S) bestehende Stapel (P) unterstützt
und schrittweise zu dieser Unterstützungsvorrichtung (26) befördert, durch Zentrier- und Ubergabemittel (19-19* und
■ 18-18'), welche den sich am nächsten bei dieser Unterstützungsvorrichtung
(2 6) befindenden Papierstückstapel P zuerst auf den ortsfesten Behälter (A) ausrichten und .darauf recht- ·
winklig zu dieser Ausrichtung auf diese Unterstützungsvorrichtung (26) übergeben; durch Antriebsmittel für die schrittweise
Bewegung dieser Unters tut zungsvqrricivtung (26) und
509807/0681 ■ .
dieser Fördervorrichtung (D) sowie für diese Zentrier- und Übergabemittel (19-19'; 18-18').; durch sensilble Mittel ·
' (65-66)zur Überwachung des Papierstückstapels im Inneren des
ortsfesten Behälters, welche diese Antriebsmittel für die schrittweise Bewegung der Unterstützungs- und Fördervorsrichtung
(26 bzw. D) und dieser Zentrier- und Übergabemittel (19-191; 18-18') steuern, um die die aufeinanderfolgende ■ ·'
Übergabe von einzelnen .Stapeln P von der Fördervorrichtung (D) zur Unter.stützungsvorrichtung (2 6) und darauf ins Innere
des ortsfesten Behälters (A) zu ermöglichen, bis ein vorbestimmter
Stand im Innern dieses ortsfesten Behälters (A) erreicht
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet,"dass'die-,
se 'schrittweise bewegliche. Unterstützungsvorrichtung (26) aus einer waagrechten Platte und aus. einer senkrechten, am unteren
Ende dieser waagrechten Platte befestigten Stange (25) , besteht, wobei das obere Ende dieser Stange derart ausgelegt
ist, dass es in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad (23)
steht, welches verschiebbar auf eine, mit alternierenden Antriebsmitteln
(34-56-61-62) in Verbindung stehende . drehbare Welle (17) aufgezogen ist und seinerseits mit Mitteln
(33-54-59-22) verbunden ist, welche die ebenfalls alternierende Verschiebung auf dieser Welle (17) steuern,-so dass'
diese Platte von oben nach μηten -ins Innere und gegen den Boden
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des ortsfesten Behälters (A) und von dieser Stellung zuerst
waagrecht ausserhalb dieses ortsfesten Behälters (A) , dann
senkrecht gegen oben und waagrecht in die Ausgangsstellung über diesem ortsfesten Behälter (A) befördert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel (33-54-59-22) zur- Steuerung der alternierenden
Verschiebung der waagrechten Unterstützungsplatte (26) derart ausgelegt sind, dass die waagrechte obere Verschiebung in
den beiden entgegengesetzten Richtungen für die aufeinanderfolgenden Beladungs- bzw. Übergäbevorgänge erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Fördervorrichtung (D), welche eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden
Papierstückstapel (P) unterstützt und zur Unterstützungsvorriehtung (26) leitet, aus einem fortlaufenden Förderband besteht, welches"parallel und senkrecht über
dem Förderer (C) ausgerichtet verläuft, welcher die einzelnen Papierstücke (S) taktmässig aufeinanderfolgend zu den
Verpackungsorganen der Verpackungsmaschine befördert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
diese Zentrier- und Übergabemittel (19-191; 18-18*), welche
den sich am nächsten bei dieser Unterstützungsvorriehtung (26) befindenden Papierstückstapel (P) zuerst auf den ortsfesten
Behälter (A) ausrichten und darauf rechtwinklig zu dieser Ausrichtung auf diese ünterstützungsvorrichtung (26)
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übergeben aus einer Vielzahl von senkrechten Stangen bestehen,
welche mit ihrem oberen.Ende je an einem Verbindungselement
{21-20-15) angelenkt sind, welche von waagrechten bzw, parallelen alternativen Antriebsmitteln (31-43-48-21*
und 32-44-50) angetrieben werden, von denen eines senkrecht zu den übrigen steht; diese senkrechten Stangen wirken mit
ihren unteren Enden auf die beiden waagrechten Enden des Papierstückstapels
(P) sowie auf zwei anexnandergrenzende Stapelseiten, von denen eine in der Stossrichtung dieser Stangen
liegt.
Patentanwalt Dipl.-Ing. M. Lomprechf
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