DE1047715B - Vorrichtung zum selbsttaetigen paketweisen Zufuehren von scheibenfoermigen Gegenstaenden zu einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen paketweisen Zufuehren von scheibenfoermigen Gegenstaenden zu einer Verarbeitungsmaschine

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DE1047715B
DE1047715B DESCH22291A DESC022291A DE1047715B DE 1047715 B DE1047715 B DE 1047715B DE SCH22291 A DESCH22291 A DE SCH22291A DE SC022291 A DESC022291 A DE SC022291A DE 1047715 B DE1047715 B DE 1047715B
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DE
Germany
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drives
shell
belt
shaft
goods
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Pending
Application number
DESCH22291A
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English (en)
Inventor
Hans Heinzer
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
Original Assignee
Schweizerische Industrie Gesellschaft
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/44Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/12Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen p aketweis en Zuführen von scheibenförmigen Gegenständen zu einer Verarbeitungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen paketweisen Zuführen von scheibenförmigen Gegenständen zu einer Verarbeitungsmaschine, mit mindestens einer abwärtsgeneigten, durch eine Sperrvorrichtung periodisch gesperrten Zuführbahn.
  • Solche geneigte, periodisch gesperrte Zuführbahnen sind im Verpackungsmaschinenbau für im wesentlichen aufrecht auf einem bewegten Boden steheIlde Biscuits bereits bekanntgeworden. Es ist an sich auch bekannt, aufrecht stehendes Gut zwischen Seitenwänden auf einem aus Seilen oder Rinnen bestehenden bewegten Boden zu fördern.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung werden solche bekannte Fördermittel benützt, um in Zusammenarbeit mit weiteren Fördermitteln Biscuitsstapel xron genau festgelegter Länge selbsttätig in Becher ab zufüllen und diese einer Verpackungsmaschine zuzuführen.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung eine in der vertikalen Symmetrieebene der Zuführbahn sdvenkbare, um ihre eigene Längsachse drehbare Schale und einen mit dieser Bahn in ihrer Güteraufnahmestellung in Wirkungsverbindung stehenden Stößel auf, wobei die Antriebe der Sperrvorrichtung, der Schale und des Stößels svnchron arbeiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Grundriß bei abgenommenen Stößeln und Sperrvorrichtungen, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht hierzu, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Sperrvorrichtung, und Fig. 4 im größeren Maßstab einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist an einer Verpakkungsmaschine für runde Biscuits angebracht. Diese maschine besitzt ein Förderband 1, auf welchem muldenförmige Becher 2 paarweise quer angeordnet sind und dessen Bewegungsrichtung mit 3 angegeben ist.
  • Die Zufuhrvorrichtung besteht aus zwei geneigten Bahnen 4 und einem Gehäuse 5, in welchem zwei Schalen 6 mit zugehörigen Stößeln 7 untergebracht sind.
  • Jede der beiden Bahnen 4 hat vorzugsweise einen beweglichen Boden 8, der durch einen Keilriemen gebildet ist. Dieser Keilriemen 8 läuft über Keilriemenscheiben 9. Auf der Welle 10 des untersten Paares von Keilriemenscheiben 9 ist ein an sich bekannter Freilauf 11 montiert. Eine Zahnstange 12 läuft über dem Ritzel 13 dieses Freilaufs 11 und ist von einem Zahnrad 14 angetrieben. Dieses ist auf einer Welle 15 gelagert, welche ein Ritzel 16 trägt. Die beiden Bahnen 4 sind im Querschnitt halbkreisförmig. Für eine andere Form der zuzuführenden Gegenstände werden diesem angepaßte Bahnquerschnitte verwendet. Die Bahnen 4 bestehen aus je zwei Blechen, die leicht auf- oder abmontiert werden können (Fig. 4).
  • Jede der Schalen 6 ist fest auf einer Welle 17 angebracht. Diese Welle 17 ist in einem Lager 18 untergebracht, in welchem sie gegen axiale Verschiebungen gesichert, jedoch drehbar ist. Die Lager 18 sind fest auf einer Welle 19 montiert. Das sich über der Achse der Welle 19 befindliche Ende der Welle 17 trägt ein Kardangelenk 20 zwecks Verbindung mit einer ein Zahnrad 21 tragenden Antriebswelle 22. Die Schalen 6 sind in ihrer Güteraufnahmestellung nach oben (Fig. 2), in ihrer Güterabgabestellung nach unten gedreht.
  • Die Sperrvorrichtung ist in Fig. 3 für eine der Schalen 6 dargestellt und besteht im wesentlichen aus zwei Klappen 23, 24. Die Klappe 23 ist an einem Arm 25 befestigt, der von einer Welle 26 verdreht werden kann. Diese Welle 26 ist in Lagern 27 gelagert und trägt einen Betätigungshebel 28. Dieser ist mit einem Lenker 29 verbunden, dessen anderes Ende an einem Hebel 30 angelenkt ist. Der Hebel 30 wird von einer Nocke 31 hin und her bewegt. Die Nocke 31 ist auf einer Welle 32 befestigt, welche ein Zahnrad 33 trägt.
  • Die Klappe 24 ist an einem Arm 34 angebracht, der an einer Welle 35 befestigt ist. Diese Welle 35 trägt einen Zahnsektor 36, der mit einem Zahnsektor 37 der Welle 26 kämmt. Radius und Anzahl Zähne können für jeden Sektor 36, 37 so gewählt werden, daß die Klappen 23, 24 mit verschiedenen Geschwindigkeiten verschwenkt werden.
  • Die Stößel 7 werden von Zahnrädern 38 bewegt, die mit von diesen Stößeln getragenen Zahustangen 39 kämmen. Die Zahnräder 38 sind auf einer gemeinsamen Welle 40 befestigt.
  • Der Antrieb des Zahnrades 33, der Zahnräder21, der Welle 19, des Zahnrades 16 und der Welle 40 erfolgen synchron über an sich bekannte Übertragungselemente, z. B. weitere Zahnräder. Diese Ubertragungselemente sind an den Antrieb der Verpackungsmaschine angeschlossen. Es ist leicht, die verschiedenen übertragungsverhältnisse sowie die Form der Nocke 31 so zu wählen, daß der nachstehend beschriebene Bewegungsverlauf ermöglicht wird.
  • Die sich auf den Bahnen 4 befindlichen Biscuits gleiten nach vorne, wenn der Keilriemen 8 angetrieben wird. Gleichzeitig werden die Klappen 23, 24 hoch gehoben, die Schalen 6 befinden sich in ihrer Güteraufnahmestellung und die Stößel 7 in ihrer punktiert angedeuteten Lage. Sie gleiten nach unten wieder zurück, und eine Ladung Biscuits befindet sich in jeder Schale 6. Wenn die Schalen 6 sich nach unten bewegen, so werden die Klappen 23, 24 wieder in ihre Sperrstellung nach unten verschwenkt, letztere vorzugsweise mit einer gewissen Voreilung.
  • Es ist wichtig, daß die Klappe 24 unmittelbar vor der Abwärtsbewegung der Schalen 6 auf die Biscuits einzuwirken beginnt. Die Klappe 23 dagegen kann erst dann bewegt werden, wenn die Schale 6 sich bereits um etwa die halbe Biscuithöhe abwärts bewegt hat.
  • Der Antrieb des beweglichen aus einem Keilriemen bestehenden Bodens 8 der Bahnen 4 ist derart gesteuert, daß die Geschwindigkeit des Bodens 8 stets etwas größer ist als die des Stößels 7, damit die Füllung der Schale jeweils einwandfrei erfolgt. Außerdem soll die Bewegung des Bodens etwas länger dauern als der eigentliche Füllvorgang der Schale, um somit die Biscuits in der Bahn 4 möglichst senkrecht zu deren Achse zu halten. Die Geschwindigkeit des Bodens 8 kann durch Einstellen der Keilriemenscheiben 9 entsprechend geregelt werden. Zu diesem Zweck könnte aber auch z. B. der Antrieb des Bodens und der des Stößels von einer gemeinsamen Zahnstange aus erfolgen. Dabei muß beachtet werden, daß der Stößel in seiner unteren Lage ganz aus der Schale heraus bewegt wird, damit die gewünscht längere Bewegung des Bodens erzielt wird.
  • Wenn die Wellen 17 der Schalen 6 in die waagerechte Lage geschwenkt sind, so werden diese Schalen um ihre Achse gedreht, und ihre Biscuitladung fällt in die Becher 2 des Förderbandes 1 der Verpackungsmaschine. Während die Schalen 6 weitergedreht und wieder nach oben geschwenkt werden, wird das Förderband 1 weiterbewegt und die Stößel 7 und die Zahnstange 12 wieder nach vorn gebracht.
  • Die Bewegung und Steuerung der verschiedenen Teile kann sowohl rein mechanisch als auch rein elektisch mittels Elektromotoren und Steuerrelais erfolgen. Es wäre ebenfalls möglich, eine Kombination dieser Steuermittel vorzusehen.
  • Die Biscuits können von Hand oder maschinell auf die Bahnen 4 gelangen. Falls sie direkt von einem kontinuierlich arbeitenden Backofen kommen, so muß zwischen dem Ofen und den Bahnen irgendeine Ver- zögerungseinrichtung, z. B. elastische Bänder, orgesehen werden, damit ein Zusammenarbeiten mit der absatzweise wirksamen Zuführvorrichtung nach der Erfindung möglich ist.
  • Die Erfindung ist weder auf Biscuits und Verpackungsmaschinen noch auf die dargestellte Zwillingsausführung der Bahnen beschränkt.
  • PATENTANSPRtJCHE: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen paketweisen Zuführen von scheibenförmigen Gegenständen zu einer Verarbeitungsmaschine mit mindestens einer abwärts geneigten, durch eine Sperrvorrichtung periodisch gesperrten Zuführbahn, gekennzeichnet durch eine in der vertikalen Symmetrieebene der Zuführbahn (4) schwenkbare, um ihre eigene Längsachse drehbare Schale (6) und einen mit dieser Bahn (4) in ihrer Güteraufuahmestellung in Wirkungsverbindung stehenden Stößel (7), wobei die Antriebe der Sperrvorrichtung (23, 24) der Schale (6) und des Stößels (7) synchron arbeiten.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (4) einen beweglichen Boden aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des beweglichen Bodens synchron mit den Antrieben der Sperrvorrichtung, der Schale und des Stößels arbeitet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Boden aus einem Keilriemen (8) besteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilriemen (8) über ein zu seiner Geschwindigkeitsänderung einstellbares Keilriemenscheibenpaar läuft, wobei eine Antriebszahnstange (12) den Keilriemen über einen mit einer der Keilriemenscheiben (9) verbundenen Freilauf (11) antreibt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (6) an einer Welle (17) befestigt ist, die in einem Lager (18) gegen axiale Verschiebung gehalten ist, und die mittels eines Kardangelenkes (20) mit einer Steuerwelle (22) verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (18) auf einer Welle (19) gelagert ist, die ebenfalls synchron mit den übrigen Antrieben gedreht wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung des Lagers (18) die Schale (6) von ihrer Güteraufnahme- in ihre Güterabgabestellung bringt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (6) in ihrer Güterabgabestellung mit der offenen Seite nach unten drehbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Schale (6) abgegebene Gut in einen Becher (2) eines endlosen Förderers (1) fällt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (7) mittels einer Zahnstange (39) synchron mit den übrigen Antrieben bewegt wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus zwei Klappen (23, 24) besteht, von denen die eine (23) die Zuführbahn (4) in annähernd axialer Richtung sperrt, während die andere (24) sich annähernd quer zur Förderrichtung bewegt und das Gut von oben her zurückhält.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (23, 24) miteinander gekuppelt sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Bahnen (4), zwei Schalen (6) und zwei Stößel (7) aufweist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenarbeiten der Antriebe der einzelnen Förder-, Sperr- und Übergabeorgane mechanisch oder elektrisch gesteuert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 715 178; USA.-Patentschrift Nr. 2 342 189.
DESCH22291A 1956-06-23 1957-06-15 Vorrichtung zum selbsttaetigen paketweisen Zufuehren von scheibenfoermigen Gegenstaenden zu einer Verarbeitungsmaschine Pending DE1047715B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1952256A GB793999A (en) 1956-06-23 1956-06-23 Improvements in or relating to apparatus for automatically batching and feeding flatarticles to a conveyor system

Publications (1)

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DE1047715B true DE1047715B (de) 1958-12-24

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ID=10130798

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GB (1) GB793999A (de)

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