DE1176555B - Zigarettenbeschickungsanlage an Zigaretten-packmaschinen - Google Patents

Zigarettenbeschickungsanlage an Zigaretten-packmaschinen

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DE1176555B
DE1176555B DESCH29646A DESC029646A DE1176555B DE 1176555 B DE1176555 B DE 1176555B DE SCH29646 A DESCH29646 A DE SCH29646A DE SC029646 A DESC029646 A DE SC029646A DE 1176555 B DE1176555 B DE 1176555B
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DE
Germany
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cigarette
trays
loading system
tilting device
storage hopper
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DESCH29646A
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English (en)
Inventor
Alfred Schmermund
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Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co
Original Assignee
Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/356Emptying the boats into the hopper of the packaging machine

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 65 b
Deutsche KL: 81 a-9/10
Nummer: 1176 555
Aktenzeichen: Sch 29646 VII b / 81 a
Anmeldetag: 2. Mai 1961
Auslegetag: 20. August 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigarettenbeschickungsanlage an Zigarettenpackmaschinen mit einem die mit Zigaretten gefüllten, nach oben und vorn hin offenen Schragen zuführenden und anhebenden Förderer seitlich der Verpackungsbahn und mit einer die angehobenen Schragen übernehmenden und unter Kippen um 180° dem Vorratstrichter zuführenden Kippvorrichtung mit verschiebbarer Bodenleiste. Bei dieser Maschine erfolgt das Kippen der Schragen um eine zu deren Breitseite senkrecht stehende und außerhalb des Schragens liegende Achse, wobei die oberhalb des Vorratstrichters angeordnete Kippvorrichtung die entleerten Schragen in ihre Ausgangslage zurückschwenkt. Ein solches Kippen erfordert aber einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand.
Ferner ist es bei einer anderen Zigarettenpackmaschine auch schon bekannt, die hintereinander zugeführten Schragen breitseitig zum und über den Vorratstrichter zu verschieben. Die Schragen müssen dabei schon vorher in ihre Entleerungsstellung gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neben der Freihaltung des Raums vor dem Vorratstrichter von störenden Maschinenteilen auch noch eine weitere Beschleunigung des Auswechselns eines entleerten gegen einen gefüllten Schragen zu erreichen. Bei einer Zigarettenpackmaschine der eingangs erwähnten Gattung besteht die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß darin, daß die Kippvorrichtung an waagerecht in größerem Abstand als die Schragenhöhe über dem Vorratstrichter angeordneten Führungen senkrecht zur Breitseite des Vorratstrichters verschiebbar und mit einer während des Verschiebens wirksamen Vorrichtung zum Drehen der Schragen um deren mittlere Längsachse versehen ist.
Durch eine solche Lösung wird eine wesentliche Verkürzung der Schragenauswechselzeiten durch die mit dem Kippen vereinigte Zuführung der Schragen zum Vorratstrichter erreicht. Ein besonderer Zeitaufwand für das Kippen entfällt, und außerdem wird ein gleichmäßigerer Arbeitsablauf gewährleistet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Horizontalförderer dazu benutzt, um die von dem seitlich angeordneten Höhenförderer angehobenen Schragen aus ihrer Lage seitlich der Verpackungsbahn in die Bewegungsbahn der Kippvorrichtung zu verschieben. Dabei werden vorzugsweise Schwenkarme angeordnet, die die von den Horizontalförderer in Schräglage angeförderten Schragen zunächst in eine senkrechte Lage aufrichten, bevor sie von der Kippvorrichtung übernommen werden.
Die Erfindung soll in ihren Einzelmerkmalen an Zigarettenbeschickungsanlage an Zigarettenpackmaschinen
Anmelder:
Alfred Schmermund, .
Gevelsberg (Westf.), Körnerstr. 62
Als Erfinder benannt:
Alfred Schmermund, Gevelsberg (Westf.)
Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Anlage gemäß der Erfindung von der Seite gesehen,
F i g. 2 einen Schnitt Tangs der Linie C-D der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 1.
Die Anlage weist, wie F i g. 1 zeigt, ein Rahmengestell mit dem vorderen senkrechten Doppelrahmen 11, dem hinteren schräg nach oben verlaufenden Doppelrahmen 10 und der Rahmenquerverbindung 12 auf. Abgestützt ist dieses Rahmengestell auf den Füßen 13, 13' und 14.
Im Rahmengestell sind am Anfang der Rahmenquerverbindung 12 die Welle 21, am Schnittpunkt der Rahmenquerverbindung 12 mit dem schräg verlaufenden Doppelrahmen 10 die Welle 22 und am oberen Ende des letzteren die Welle 23 gelagert. Die Welle 21 trägt die Kettenradpaare 28, die Welle 22 die Kettenradpaare 28' und 28" und die Welle 23 die Kettenradpaare 28'". Auf den Kettenradpaaren 28 und 28' laufen die beiden endlosen Ketten 18, an welchen Schrägaufnahmen 19 in gleichen Abständen paarweise derart angebracht sind, daß sie immer eine gewisse Schräge zur Tangente der Ketten 18 einnehmen. Sie dienen zur Aufnahme der vollen Schragen 2, welche auf die Haken in nicht dargestellter Weise aufgeliefert werden. Da die Schragen oben und vorn offen sind, ist durch die Schräglage gewährleistet, daß keine Zigaretten herausfallen. Zwischen den beiden Stangen des hinteren Doppelrahmens 10 laufen auf den Wellen 22 und 23 die Kettenradpaare 28" und 28'" mit den beiden Ketten 29 (Fig. 3). An den Ketten 29 sind die Schrägaufnahmen 61 in gleichen Abständen paarweise so befestigt, daß sie die Schragen 2
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immer parallel zur schrägen Verlaufsrichtung der Ketten halten. Der Abstand der beiden Schrägaufnahmen eines Paares 61 ist geringer als der Abstand derjenigen eines Paares 19, so daß die Paare bei der Wanderung um die gemeinsame Welle 22 aneinander vorbeilaufen und die Schragen übergeben können.
Der Antrieb der beiden Ketten 18 und 29 erfolgt diskontinuierlich über die Malteserkreuze 46 und 47, die auf besonderen Wellen 24 und 26 sitzen (F i g. 3). Die Malteserkreuze 46- und 47 werden wiederum über den Elektromotor M1 angetrieben, der auf der Motorplatte 72 sitzt. Elektromotor M1 weist eine Keilriemenscheibe 66 auf, welche über den Keilriemen 68 die auf der Welle 25 (Fig. 1) sitzende Keilriemenscheibe 67 antreibt. Auf der Welle 25 sitzen ferner die Scheiben 48 und 49 (siehe auch F i g. 3), welche die Mitnahmenocken für die Malteserkreuze 46 und 47 tragen. Auf der Welle 24 des Malteserkreuzes 46 sitzt ein Zahnrad 62, welches mit dem auf der Welle 22 sitzenden Antriebszahnrad 63 der Kettenräder 28' kämmt, während auf der Welle 26 des Malteserkreuzes 47 das Zahnrad 64 sitzt und ein weiteres auf der Welle 27 sitzendes Zahnrad 65 antreibt, welch letzteres mit einer Keilriemenscheibe 36 verflanscht ist, die wiederum über einen Keilriemen 38 die auf der Welle 23 sitzende Keilriemenscheibe 37 und damit die beiden auf der gleichen Welle sitzenden oberen Kettenräder 28'" antreibt. Die Kettenräder 28' sitzen also fest auf der Welle 22, während die Kettenräder 28" lose gelagert sind und ihren Antrieb von den Kettenrädern 28'" über die Ketten 29 erhalten.
Auf der Welle 25 sitzt ferner eine Kurvenscheibe 45, welche einen auf der Welle 26 gelagerten und mit einem Rädchen auf der Steuerkurve dieser Kurvenscheibe ablaufenden Hebel 44 steuert. Der Hebel 44 ist mit dem Hebel 43 starr verbunden, und an den Hebel 43 ist die Zugstange 42 angelenkt, welche an einen weiteren Hebel 41 angelenkt ist, welcher wiederum die Schwenkerwelle 40 dreht. Auf der Schwenkerwelle 40 sitzen die Schwenker 39, welche, wie weiter unten noch beschrieben wird, zum Aufrichten der Schragen dienen.
Die zunächst in bequemer Tischhöhe mittels der Schrägaufnahmen 19 der Übergabestelle zugeführten Schragen 2 werden dort von den Schrägaufnahmen 61 übernommen und nach oben in die Stellung 2' gefördert. Die Malteserkreuzeinrichtung ist so eingestellt, daß die Übernahme einwandfrei erfolgt.
Der in der oberen Stellung angekommene VoIlschragen wird nunmehr aus seiner Stellung 2' neben der Packmaschine in die Stellung 2" vor dem Vorratstrichter der Packmaschine seitwärts verschoben. Die entsprechende Einrichtung zeigt F i g. 3. Ein Kettentrieb, der aus den Kettenrädern 51 und 52, der Kette 50 und dem Mitnehmer 53 zur Mitnahme der Schragen besteht, fördert den betreffenden Schragen aus seiner Stellung 2' in seine Stellung 2". Der Kettentrieb wird dabei durch den Motor M 2 über das an das Kettenrad 51 angreifende Kegelradgetriebe 70 angetrieben. In der Stellung 2" werden die Schragen von den beiden Schwenkern 39 erfaßt und in die Stellung 2'" aufgerichtet.
Aus dieser Stellung werden die Schragen von einem in einem beweglichen Schlitten 8 mittels Drehzapfen 4 schwenkbar gelagerten Kipprahmen 1 übernommen, der in bekannter Weise mit einer Bodenleiste 5 ausgestattet ist, die in Seitenführungen des Kipprahmens querverschiebbar gelagert ist. Auf dem Schlittengestell 8 befinden sich der Verschiebemotor M4 und der Wendemotor M 3. Der Verschiebemotor M 4 treibt den Schlitten mittels des aus den Stirnrädern 54, 55 und 56 bestehenden Übersetzungsgetriebes über die Ritzel 57 längs der Führungsstangen 9 hin und her, die zum Gegeneingriff unten eine Verzahnung 58 aufweisen. Die Schwenkung des Kipprahmens in die Stellung 1' bewerkstelligt der Motor M2> über die Welle 71, die Schnecke 6 und das Schneckenrad 7, welch letzteres mit der Aufnahme 1 verbunden ist. Die Sperrklinke 20 wird über Auslösehebel 3 mittels nicht dargestellter, aber bekannter Mittel so gesteuert, daß sie den von der beweglichen Wendeaufnahme 1 ergriffenen Schragen festhält. Anschließend fährt der Schlitten waagerecht auf den Vorratstrichter der Maschine zu, wobei sich unter der Wirkung des Motors M 3, wie beschrieben, die Aufnahme um 180° dreht und der Vollschragen mit seiner öffnung nach unten auf den Vorratstrichter der Packmaschine aufgesetzt wird. Während des Transportes in dem Schlitten wird die öffnung des Schragens durch die ausschlagbare Bodenleiste 5 verschlossen gehalten.
F i g. 2 zeigt den Vorratstrichter der Packmaschine 30, der aus den Vorder- und Hinterwänden 31 und den Seitenwänden 71 besteht und die Abzählschächte 35 aufweist. Unterhalb der Abzählschächte 35 sind der Zigarettenabschieber 32 sowie die Stoßstücke 33 der Zigarettenpaketbahn 34 dargestellt.
Nach dem Aufsetzen des Vollschragens auf den Vorratstrichter der Packmaschine wird die Bodenleiste 5' mittels einer an sich bekannten und nicht dargestellten Spannvorrichtung aus ihrer die Zigaretten absperrenden Lage heraus in eine unwirksame Lage geschlagen, worauf sich der im Vollschragen befindliche Zigarettenblock in den Vorratstrichter so weit absenkt, daß der Anschluß an die in diesem befindlichen Zigaretten hergestellt ist. ■
Eine am Drehpunkt 60 aufgehängte Fallsperre 59 verhindert das Zurückfallen des Schragens während des Rückganges der Kippvorrichtung. Die entleerten Schragen werden dann jeweils auf die Plattform 17 abgeschoben.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zigarettenbeschickungsanlage an Zigarettenpackmaschinen mit einem die mit Zigaretten gefüllten, nach oben und vorn hin offenen Schragen zuführenden und anhebenden Förderer seitlich der Verpackungsbahn und mit einer die angehobenen Schragen übernehmenden und unter Kippen um 180° dem Vorratstrichter zuführenden Kippvorrichtung mit verschiebbarer Bodenleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (1) an waagerecht in größerem Abstand als die Schragenhöhe über dem Vorratstrichter angeordneten Führungen (9) senkrecht zur Breitseite des Vorratstrichters (31, 71) verschiebbar und mit einer während des Verschiebens wirksamen Vorrichtung zum Drehen der Schragen um deren mittlere Längsachse versehen ist.
2. Zigarettenbeschickungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Horizontalförderers (50, 51, 52, 53) in Höhe der Kippvorrichtung, durch den die angehobenen Schragen (2) aus ihrer Lage (2') seitlich
der Verpackungsbahn in der Bewegungsbahn der Kippvorrichtung (1) verschoben werden.
3. Zigarettenbeschickungsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von Schwenkarmen (39), die die von dem Horizontalförderer (50, 51, 52, 53) in Schräglage angeförderten Schragen in eine senkrechte Lage (2'") aufrichten.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 852 371, 1 004 099; USA.-Patentschriften Nr. 2 574 628, 2 799 413.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 657/164 8.64
ι Bundesdruckerei Berlin
DESCH29646A 1961-05-02 1961-05-02 Zigarettenbeschickungsanlage an Zigaretten-packmaschinen Pending DE1176555B (de)

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GB29025/61A GB930585A (en) 1961-05-02 1961-08-11 Improvements in or relating to cigarette feeding device for cigarette packing machines
CH449162A CH392367A (de) 1961-05-02 1962-04-12 Zigarettenbeschickungsanlage an Zigarettenpackmaschinen
FR895655A FR1321182A (fr) 1961-05-02 1962-04-26 Installation de chargement des emballeuses de cigarettes
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GB (1) GB930585A (de)

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