DE2008233B2 - Einendflaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Einendflaschenreinigungsmaschine

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DE2008233B2
DE2008233B2 DE19702008233 DE2008233A DE2008233B2 DE 2008233 B2 DE2008233 B2 DE 2008233B2 DE 19702008233 DE19702008233 DE 19702008233 DE 2008233 A DE2008233 A DE 2008233A DE 2008233 B2 DE2008233 B2 DE 2008233B2
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Jakob 6521 Offstein Miesel
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Enzinger-Union-Werke Ag, 6800 Mannheim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/205Conveying containers to or from the cleaning machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einendflaschenreinigungsmaschine mit im wesentlichen übereinander angeordneten und gemeinsam gegenläufig angetriebenen Aufgabe- und Abgabeelementen mit Fördertaschen für die reihenweise in die Maschine einzubringenden und aus der Maschine abzuführenden Flaschen.
Es ist bereits bekannt, die zu reinigenden Flaschen von einem Stau- oder Drängeltisch aus reihenweise durch Stäbe zu unterfangen und auf einer nach oben gekrümmten Bahn in die Flaschenkörbe einzuschieben. Es ist weiter bereits bekannt, anstelle von umlaufenden Stäben umlaufende oder schwingende Mitnehmerarme zu verwenden, die jeweils zwischen festen, gekrümmten Gleitschienen hindurchgreifen.
Es ist weiter bereits bekannt, zum Aufgeben der Flaschen sägezahnartig geformte Scheiben zu verwenden, die auf einer gemeinsamen rotierenden Welle mit Abstand nebeneinander aufgereiht sind. Zwischen den sägezahnartigen Scheiben können als Zwischenwände auch kreisrunde Scheiben verwendet werden.
Auch zum Abgeben der Flaschen aus den Reinigungsmasehinen sind ähnliche Einrichtungen bekannt, und zwar Vorrichtungen mit bewegten, zum Beispiel an Ketten umlaufenden Stäben, die die Flaschen von einer schrägen in die lotrechte Stellung befördern. Auch sägezahnartige Scheibentrommeln sowie nockenartig ausgebildete Stützelemente sind bekannt, die bei ihrem Umlauf die auf einem Gleitrost aufliegenden Flaschen nach unten bewegen.
Nach US-PS 26 81723 ist bereits eine Einendflaschenreinigungsmaschine bekanntgeworden, bei der die Auf- und Abgabeelement für die Flaschenreihen jeweils Fördertaschen für die Flaschen aufweisen und die Bewegung der Flaschenaufgabe und -abgabe gegenläufig zueinander gerichtet ist und die Auf- und Abgabeelemente im wesentlichen übereinander gelagert sind und gemeinsam angetrieben werden. Diese außerordentlich komplizierte, mit zahlreichen Hebeln, Kurvenbahnen, Kipp- und Gleitelementen, Stangen, Lager u. dgl. ausgestattete Einrichtung gewährleistet bei höherer Stundenleistung keinesfalls ein sicheres Einbringen und Abgeben von Flaschen.
Durch US-PS 31 10 387 ist eine mit Fördertaschen versehene Abgabetrommel für Flaschenreihen bekanntgeworden, wobei die Fördertaschen zusätzlich zu der Rotationsbewegung der Abgabetrommel Schwenkbewegungen zur Abstützung der Flaschen ausführen. Diese Abgabevorrichtung ist getrennt und unabhängig von der Aufgabevorrichtung der Reinigungsmaschine vorgesehen. Auch durch eine solche, verhältnismäßig komplizierte Einrichtung kann die Leistungsfähigkeit einer modernen Einendflaschenreinigungsmaschine durch Störungen im Auf- und Abgabereich nicht verbessert werden.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Koordinierung der Auf- und Abgabevorrichtung zur Verhinderung der Störanfälligkeit unter Berücksichtigung der bei Auf- und Abgabe vorhandenen unterschiedlich langen Förderwege zusammen mit der Forderung nach besonders ruhiger Bewegung der Flaschen an der Flaschenabgabe.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei den eingangs angegebenen Flaschenreinigungsmaschinen gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß sowohl die Flaschenaufgabe als auch die Flaschenabgabe als gegensinnig und kontinuierlich rotierende, an sich bekannte Scheibentrommeln mit auf ihrem Umfang angeordneten Aussparungen als Fördertaschen für die Flaschen ausgebildet sind, wobei die Abgabetrommel auf ihrem Umfang eine größere Anzahl von Fördertaschen aufweist als die Aufgabetrommel und mit einer entsprechend geringeren Drehzahl als die Aufgabetrommel umläuft.
Sowohl an der Aufgabe als auch an der Abgabe sind dadurch stabile und mit großer Exaktheit arbeitende und an sich weitgehend ähnliche Vorrichtungen vorgesehen, die stabil und mit wenig Aufwand gelagert werden können, so daß weder bei der Aufgabe noch bei der Abgabe irgendwelche umlaufende, bei größeren Maschinenbreiten und höheren Leistungen vibrierende Ketten, Stäbe, Klapptische od. dgl. erforderlich sind. Es ist dadurch eine raum- und platzsparende, übersichtliche Anordnung bei Einendmuschinen möglich. Außerdem wird erreicht, daß bei der Abgabe der Förderweg /um Aufstellen der Flaschen kleiner isl als der Förderweg der Flaschen aus dem Stand bis in die Flaschenzellen bei der Aufgabe, was durch die Kettenführung in der Abgabezone der Reinigungsmaschine bedingt ist. Hei der Abgabe wird im wesentlichen die Schwerkraft mit verwendet. Daneben wird der Abgabevorgang langsa-
mer durchgeführt, wodurch das Aufrichten der Flaschen und ihr Überschieben und Einschleusen auf das Abförderband besonders ruhig erfolgt. Auf- und Abgabe können übereinander angeordnet werden, wobei die Bautiefe des Kopfes an Flasclieneinendmaschinen verringert wird; es ist aber auch eine Anordnung der Auf- und Abgabe schräg übereinander möglich. Auf- und Abgabe können aber in jedem Falle durch einen gemeinsamen Antrieb angetrieben werden, wobei nur eine einzige Sicherheitskupplung angeordnet werden muß.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß an der Aufnahmestelle der Abgabetrommel und an der Abgabestelle der Aufgabetrommel feste, zwischen die Scheiben rechenartig eingreifende Flaschenführungen angeordnet sind.
Durch die Führung an der Abgabetrommel werden besonders bei kontinuierlich umlaufenden Flaschenkörben die Flaschen nicht nur zur rechten Zeit freigegeben, sondern auch richtig geführt, so daß sie auf die Halteflanken der Blechscheiben gelangen können. Bei der Aufgabetrommel sorgt ein rechenartiges Abstreifergestell, das etwas schräg geneigt sein kann, für die Führung der etwas waagerecht ankommenden Flaschen bis in die Zellen, wobei das Überschieben durch die weiterbewegten Halteflanken erfolgt. Das letzte Einschieben bewirkt beim Weitertransport der Flaschenkörbe das vordere abgebogene Ende der Flaschenführung. An der Abgabestelle der Abgabetrommel sowie an der Aufgabestelle der Aufgabetroniml sind jeweils an sich bekannte rechenartige Überführungsstücke zwischen den An- bzw. Abförderern angeordnet, die zwischen die Scheiben der Auf- bzw. Abgabetrommel hineinragen.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Scheiben der Aufgabe- und Abgabeirommel aus dünnen, in sich durch Wellung verfestigten Blcchzuschnitten besteht. Dabei haben die förderwirksamen Scheiben sägezahnartige Ausschnitte, während die Trennwände im wesentlichen kreisrund sein können. Durch die Wellung der Scheiben, zum Beispiel strahlenförmige Wellenzüge vom Zentrum nach dem Rand der Scheiben, ist die Festigkeit auch dünner Scheiben so erheblich, daß irotz leichter Bauweise sehr stabile .Scheibentrommeln zustande kommen.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß das Antriebsrad der Aufgabetrommel und das Antriebsrad der Abgabetrommel in direktem Eingriff oder über Zwischenradpaare oder ein Kettengetriebe miteinander verbunden sind, wobei die Abgabetrommel die doppelte Anzahl von Fördertaschen wie die Aufgabetrommel aufweist und gegenüber der letzteren mit halb so hoher Drehzahl umläuft.
Da die beiden Scheibentrommeln gegenläufig angetrieben sind, ist es bei der Anordnung eines gemeinsamen Antriebes zweckmäßig, eine der Trommeln über einen Kettenantrieb vom Hauptgctrieb1: aus anzutreiben und die andere Trommel dann über ein Zwischenradpaar zu kuppeln. Es sind aber auch andere Antriebsarten ausführbar.
Auf der Zeichnung is-, die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
Fi g. 1 /cig! eine Aufgabe- und Abgabevorrichtung am Kopf einer Eincndflaschenreinigungsmaschine im Schnili;
F i »:. 2 und 2a /eigen in schematicher Darstellung /uci Ausführungsformen des Antriebes der -\uf- und Abgabe.
Die Reinigungsmaschine ist nur angedeutet und mit 1, ihre Flaschenabgabe mit 2 und ihre Flaschenaufgabe mit 3 bezeichnet. Die gereinigten Flaschen 4a gelangen in den Zellen 5 ihrer Flaschenkörbe, die im Sinne der Pfeile 7 durch die verschiedenen Behandlungsabteile der Flaschenreinigungsmaschine I geführt werden, zur Abgabe 2, wo sie durch Gleiielemente 8 zunächst in ihren Flaschenzellen 5 zurückgehalten werden. Sobald die Flaschen an die Durchtrittsöffnung 9, die durch eine Klappe 10 gesteuert sein kann, gelangen, fallen sie auf die dann gerade in Fallrichtung aufnahmebereit darunter befindlichen Halteflanken II der einzelnen, sägezahnartig ausgebildeten Scheiben 12. Diese Scheiben 12 sind auf der gemeinsamen Welle 13 aufgezogen (Abgabetrommel) und rotieren mit dieser im Sinne des Pfeiles 14, wobei die Flaschen, z. B. Flaschen \b auf die Rostelemente 15 abgestellt und durch die Flanken 11a der Scheiben 12 auf das Abförderband 16 überführt werden. Die Klappe 10 kann auch als feste und etwa rechtwinklig zu den Gleitelementen 8 nach außen abstehendes Führungselement vorgesehen sein, dem ein weiteres die Durchtritsöffnung 9 auf der Gegenseite begrenzendes Führungselement 17 gegenübersteht und in der Förderrichlung 7 der Flaschenkcrbe 5 nachgiebig abgefedert sein kann. In Abstand von jeweils einer Flaschenzelle können mehr oder weniger kreisförmige Zwischenscheiben 18 vorgesehen sein, die die Teilung der aus den Zellen 5 herauskommenden Flaschen 4;i bis zu ihrer Abgabe wahren.
Auf dem Förderband 19 gelangen die Schmutzgutfla; sehen 4c in Richtung des Pfeiles 20, auf den Überführungsrost 21 und gegen die kreisförmigen Halteflanken 226, von wo sie durch die Mitnehmerflanken 22 der Aufgabescheiben 23 erfaßt, in Richtung des Pfeiles 24 nach oben mitgenommen und in waagerechter oder nahezu waagerechter Position in die Flaschenzellen 5 eingeschoben werden. Dabei ist eine rechenartige Flaschenführung 25 hinter dem oberen Kulminationspunkt der Einschubbahn angeordnet, durch die die Flaschen 4c/ von den Mitnehmerflanken 22 und den Halteflanken 22.7 abgenommen und auf einer leicht geneigten Bahn in die Zellen 5 eingeschoben werden. Als Einschieber wirkt dabei die vordere Kante der Mitnehmerflanke 22. Die vordere Kante der Flaschenführung 25 kann leicht nach unten geneigt und auch nachgiebig ausgebildet sein. Sie bewirkt unter anderem auch das Nachschieben der Flaschen 4c/in die Flaschenzellen 5, sobald diese den gebogenen Fortsat/ der Flaschenführung 25 passieren. Es kann aber auch eine andere Transportvorrichtung vorgesehen sein, die die Flasche 4c/ von den Mitnehmer- und Halteflanken 22 und 22a abhebt und dann durch einen Separatantrieb in die Flaschenzellcn 5 einschiebt. Als Führungselement zwischen jeweils einer Flasche 4c/ können zwischen den sägezahnartig ausgebildeten Scheiben 23 auch etwa kreisrunde Scheiben 26 vorgesehen sein, und zwar als Fortsetzung der Einteilelemente 33 auf der Zubringervorrichtung 19. Sämtliche Scheiben 23, 26 sind mit Abstünden voneinander auf der gemeinsamen Welle 27 aufgezogen und gelagert (Aufgabeirommel). Der Antrieb der Wellen 13 und 27 erfolgt gemäß F i g. 2 /weckmäßigerweise über ein Zwischenradpaar 28. oder auch durch direkten Eingriff der entsprechend vergrößerten Antriebsräder 29 und 30. Zweckmaßigerweise über ein Kettengetriebe 31 und die Welle 27 durch das Antriebsrad 32 in Drehung entsprechend Pfeil 24 versetzt, so daß die Antriebswelle 13 der Flaschenabga be 2 und die Antriebswelle 27 der l'hischcn;iiifi';ihi' ^
gegenläufig zueinander rotieren und dementsprechend die auf ihnen aufgezogenen Scheiben 12, 18 bzw. 23, 26 in Richtung der Pfeile 14 bzw. 24 gegenläufig mitnehmen.
Die Scheiben 12 der Aufgabe 2 weisen jeweils 4 Mitnehmer- und Haiteflanken II, 11a, die Scheiben 23 der Aufgabe jeweils zwei Mitnehmer- und Halteflanken 22, 22.1 auf. Geht der Antrieb von der Aufgabe 2 aus, ist es erforderlich, die Drehzahl der Welle 13 halb so groß zu wählen, wie die Drehzahl der Welle 27.
Die Vorrichtung ist besonders bei kontinuierlichem Umlauf der Korbkette 6 dei Reinigungsmaschine 1 von Bedeutung und besonders dann, wenn sehr hohe Leistungen gefordert werden. Sowohl die Auf- wie auch die Abgabe können sehr stabil gebaut und die Flaschen sehr exakt aufgenommen und abgegeben werden. Dabei ist berücksichtigt, daß besonders die Abgabe der Flaschen verhältnismäßig langsam erfolgt, was auch deshalb erforderlich ist. weil der Weg der Flaschen an der Abgabe wesentlich kurzer ist, als der Weg den die Flaschen an der Aufgabe zurückzulegen haben. Selbstverständlich können auch andere Teilungsverhältnisse als 2 : 4 Anwendung finden. Die Wellen 13 und 27 müssen nicht lotrecht übereinander gelagert sein, sie
ίο können vielmehr auch seitlich gegeneinander versetzt angeordnet sein. Die Gegcnläufigkeit der Antriebsräder 29 und 30 kann aber auch durch einen Kettentrieb erzielt werden, wie es z. B. in F i g. 2a dargestellt ist. Die Kette 34 isi dabei in einem Zug um die Triebräder 29,30, 32 geschlungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. EinendFlaschenreinigungsmaschine mit im wesentlichen übereinander angeordneten und gemein- S sam gegenläufig angetriebenen Aufgabe- und Abgabeelementen mit Fördertaschen für die reihenweise in die Maschine einzubringenden und aus der Maschine abzuführenden Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Flaschenaufgabe (3) als auch die Flaschenabgabe (2) als gegensinnig und kontinuierlich rotierende, an sich bekannte Scheibenirommeln mit auf ihrem Umfang angeordneten Aussparungen als Fördertaschen (18a, 26a) tür die Flaschen (4a, 4c) ausgebildet sind, wobei die Abgabetrommel (12, 13, 18) auf ihrem Umfang eine größere Anzahl von Fördertaschen (iSa) aufweist als die Aufgabetrommel (23, 27, 22b) und mit einer entsprechend geringeren Drehzahl als die Aufgabetrommel (23,27,22tyumläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmestelle der Abgabetrommel (12, 13, 18) und an der Abgabestelle der Aufnahmetrommel (22, 27, 22b) feste, zwischen die Scheiben (12, 18, 23, 26) rechenartig eingreifende Flaschenführungen (17,25) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (12, 18, 23, 26) der Aufgabe- und Abgabetrommel (23, 27, 226; 12, 13, 18) aus dünnen, in sich durch Wellung versteiften Blechzuschnitten bestehen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (29) der Aufgabetrommel (23, 27, 22b) und das Antriebsrad (30) der Abgabetrommel (12, 13, 18) in direktem Eingriff oder über Zwischenradpaare (28) oder ein Kettengetriebe (34) miteinander verbunden sind, wobei die Abgabetrommel (12, 13; 18) die doppelte Anzahl von Fördertaschen (Wa)wie die Aufgabetrommel (23, 27, 22b) aufweist und gegenüber der letzteren mit halb so hoher Drehzahl umläuft.
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DE102022117996A1 (de) 2022-07-19 2024-01-25 Khs Gmbh Scheibenwelle für eine Auf- und/oder Abgabevorrichtung zur Behälterbehandlung

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