DE512491C - Verfahren zur Betaetigung einer Foerder- und Austragvorrichtung, insbesondere fuer Industrieoefen, bei der das Austragen der Werkstuecke durch Kippen ihrer Behaelter erfolgt, sowie Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Betaetigung einer Foerder- und Austragvorrichtung, insbesondere fuer Industrieoefen, bei der das Austragen der Werkstuecke durch Kippen ihrer Behaelter erfolgt, sowie Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE512491C
DE512491C DESCH86518D DESC086518D DE512491C DE 512491 C DE512491 C DE 512491C DE SCH86518 D DESCH86518 D DE SCH86518D DE SC086518 D DESC086518 D DE SC086518D DE 512491 C DE512491 C DE 512491C
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DE
Germany
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container
track
gap
containers
conveyor
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Expired
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DESCH86518D
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English (en)
Inventor
Frederic R Colby
Arnold L Larsen
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Benno Schilde Maschinenbau AG
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Benno Schilde Maschinenbau AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/26Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on or in trucks, sleds, or containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/38Arrangements of devices for charging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Special Conveying (AREA)

Description

  • Verfahren zur Betätigung einer Förder- und Austragvorrichtung, insbesondere für Industrieöfen, bei der das Austragen der Werkstücke durch Kippen ihrer Behälter erfolgt, sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf eine Zubringer-undEntladevorrichtung für In.dustrieöfen mit kippbaren Glühgutbehältern. Es ist bei derartigen Vor `chtu gen ' @ilnf, das Arbeitsgut in in größerer Anzahl vorgesehenen Behältern unterzubringen und das Entladen der Behälter und damit das Austragen des Arbeitsgutes durch Umkippen der Behälter zu bewirken. Dies geschieht bei bekannten Ausführungen beispielsweise dadurch, daß die dauernd in derselben Richtung durch den Behandlungsraum geführten Behälter an der Austragstelle über eine oberhalb der Austragschurre o. dgl. vorgesehene Lücke der sie stützenden gleisartigen Bahn hinweggehen und dadurch zeitweilig einseitig ihren Halt verlieren, wodurch die Kippbewegung zustande kommt.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß das Verschieben der Behälter über die Gleislücke mit Hilfe von hin und her bewegten Mitnehmern erfolgt, die beim Hingange selbsttätig mit den Drehzapfen der Behälter in Eingriff treten. Dies geschieht durch an den Mitnehmern angelenkte Haken. Diese Haken fallen bei ihrem Hingange an einer Stelle vor der Gleislücke in Vertiefungen ein, um zunächst in eine Stellung unterhalb eines an die Gleislücke herangeführten Behälters zu gelangen und dann bei ihrer nachfolgenden Rückwärtsbewegung und ihrem dabei eintretenden Aufwärtsschwenken dieVerbindung mit demBehälter herzustellen.
  • Weitere Verbesserungen beziehen sich auf die besondere Ausbildung der Führungsbahn sowie auf die Einrichtung zur Förderung der Behälter. Bemerkt sei noch, daß die Verwendung von hin und her beweglichen Haken zum Austragen des Arbeitsgutes aus Wärmeöfen an sich bekannt ist.
  • In der Zeichnung, die dieErfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, ist Abb. i eine Aufsicht auf die eine Hälfte einer gemäß der Erfindung verbesserten Förder- und Kippvorrichtung, wobei einer der Behälter in der Kipplage halbwegs über der nicht überbrückten Gleislücke bzw. Schüttenmündung dargestellt ist: Abb. 2 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise iin Schnitt: Die Vorrichtung ist in Verbindung mit einem Ofen dargestellt, der nur schematisch veranschaulichst ist.
  • Abb. 3 stellt einen senkrechten Querschnitt durch die Fördervorrichtung dar.
  • Abb, :d veranschaulicht einen der Behälter im senkrechten Durchschnitt.
  • In Abb. i ist mit io ein gradliniges Gleis bezeichnet, das bei C durch die Mündung einer mit 12 (Abb. 2) bezeichneten Schütte unterbrochen ist: Der Abschnitt des Gleises, der zur Schütte führt; ist mit a, der andere Abschnitt, der von der Schütte wegführt, mit b bezeichnet. Das Gleis besteht zweckmäßig aus zwei seitlichen Schienen iöa und einer mittleren Schiene i o. Die flachen Behälter 1:1. können über die Gleisabschnitte hinweg in an sich bekannter Weise auf die Schüttenmündung C zu und von ihr weg bewegt werden. Um zu verhindern, daß die Behälter aus den Schienen springen, sind diese mit nach oben gerichteten Rändern versehen, während die Böden der Behälter mit abwärts gerichteten Rippen oder Stegen 16 ausgerüstet sind, die auf den Schienen aufliegen.
  • In Abb. 2 ist mit F ein beliebiger Ofen bezeichnet, durch den die Behälter hindurchgeführt werden können. Die Mündung der Schütte 12 befindet sich, wie bekannt; innerhalb des Ofens in der Nähe des Austragendes des letzteren. Der Gleisabschnitt a erstreckt sich über den Ofeneingang hinaus und bildet eine Ladeplattform für die Behälter. Diese werden-:durch einen sich @guer,ühe._d,sJ.eis erstrechenden Drücker 18 in den Ofengeschoben." Der Drücker 18 erhält vonsener beliebigen Vorrichtung aus, von der ein Teil mit r9 bezeichnet ist, eine hin und her gehende Bewegung.. Die Behälter werden Schrittfür Schritt in den Ofen geschoben, wobei jede 'orschubstrecke gleich der Länge der Behälter ist.
  • Nunmehr möge die Vorrichtung beschrieben. werden, die Gegenstand der Erfindung ist und die dazu dient, die Behälter in an sich bekannter Weise über den Raum C zu führen. Dieser Raum ist auf beiden Seiten von einer Bahn 2ö von U-förmigem .Querschnitt überbrückt. Der Bodenteil dieser Bahn erstreckt >ich nach dem Eingangsende des Ofens zu, senkt sich bis unterhalb des vorderen Endes der Schütte, wie bei 22 angedeutet, und geht dann bei 2q. um eine kleine Strecke zweiter zach vorn. Dann ist der Boden in Form einer -Wand 26 um eine kurze Strecke nach oben gezogen. Mit 28 ist eine Schiene bezeichnet, der die Bahn 2ö zur Führung dient. An das eine Ende dieser Schiene ist mittels einer querliegenden Achse ein hakenartiger Teil 30 eingelenkt, der mit seinem Rücken auf dem Boden der Bahn -2o ruht. In Abb. z ist der Haken innerhalb der durch die Bodensenkung 24 der Bahn 2o gebildeten Tasche liegend dargestellt. Die Schiene 28 ragt um eine passende Strecke über das Austragende des Ofens hinaus. Die untere Seite der Schiene ist auf einer gewissen Länge mit einer Zähnung 32 versehen, mit der ein auf einer Welle 36 sitzendes Zahnrad 34 kämmt. Die Welle 36 steht durch ein Getriebe 37 mit einem umsteuerbaren Motor 38 in Verbindung: Der Motor macht eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen in der einen Richtung, um die Schiene 28 um eine genügende Strecke in einer bestimmten Richtung zu bewegen, worauf er in die andere Drehrichtung übergeht und dadurch die Schiene um dieselbe Entfernung zurückbewegt. Zum Hinundherbewegen der Schiene kann aber auch jedes andere geeignete Mittel benutzt werden. Es mag hier darauf hingewiesen werden, daß die Schiene 28 mit dem Drückerkopf 18 synchron hin und her bewegt wird, und zwar' derart, daß, wenn der Drücker am Ende seiner Einwärtsbewegung angekommen ist, die Schiene 28 ihre Bewegung in derselben Richtung beginnt, um die Vorwärtsbewegung des der Schütte. am nächsten befindlichen Behälters zu übernehmen.
  • Die Vorrichtung zur Einleitung der Tätigkeit des Motors 38 für den beschriebenen Zweck kann von beliebiger Form sein; sie kann beispielsweise aus einem Schaltmechanismus 4o bestehen, der in dem Stromkreise .d2 des Motors liegt und von dem Drücker 18 durch Vermittlung eines mit diesem verbundenen geeigneten Teiles 44 betätigt wird.
  • Jeder Behälter 1.4 ist, wie an sich bekannt, mit seitlichen Zäpfen d.6 versehen, die in einer gemeinsamen Achse liegen. Diese Zapfen sind vor der durch die Mitte der Behälter gehenden Querlinie angeordnet, so daß die Behälter. wenn sie von den Zapfen getragen werden, umkippen können, um den Inhalt auszuschütten. Gewöhnlich werden die Zapfen 46 am vorderen Ende der Behälter angeordnet, wie die Zeichnung erkennen läßt. Befindet sich der Haken 30 in der in Abb. 2 veranschaulichten Lage, die als die normale bezeichnet werden möge; so liegt die Spitze des Hakens unter dem Zapfen d.6. Dementsprechend können die Behälter vorgeschoben werden, ohne daß die Zapfen 46 mit dem Haken 30 in Eingriff treten können. Da der Haken gelenkig finit der Schiene 28 verbunden ist, läuft er bei der einen Rückwärtsbewegung auf die Schräge 22 auf und nimmt dabei den Behälter infolge Eingriffs mit den Zapfen mit. Der Haken dient also als Sattel zur Aufnahme der Zapfen 4.6. Während der Haken längs der Bahn 2o entlang geschoben wird, beginnt der Behälter in an sich bekannter Weise zu kippen, sobald sein von den Zapfen 46 entfernt liegendes Ende den Gleisabschnitt a verläßt. Das - freie Ende des Behälters bewegt sich dann die schräge Fläche 5o der Schütte herab und schwingt gegebenenfalls frei aus, bis er eine im wesentlichen senkrechte Lage (Abb.2) einnimmt. Die dem Austragsende des Ofens zugekehrte Seitenwand der Schütte weist bei 5-2 eine Krümmung auf. Der abwärts hängende Behälter trifft bei der Weiterbewegung auf den gebogenen Teil 52 und wird um seine Zapfen 46 aufgerichtet, bis er eine waagerechte Stellung in gleicher Höhe mit dem Gleisabschnitt b einnimmt, auf dem er seine weitere Wanderung fortsetzt. Der Haken 30 nimmt den Behälter weit genug mit, um ihn um eine Strecke aus dem Ofen herauszubringen, die zweckmäßig etwas größer ist als die Länge des Behälters. Die Behälter werden, nachdem sie auf den Gleisabschnitt b gelangt sind, auf diesem Schritt für Schritt weiterbewegt, in dem Maße, wie die Hakenvorrichtung hin und her geht. Mit anderen Worten, wenn der Haken einen Behälter auf den Gleisabschnitt b gebracht hat, wirkt dieser Behälter mit dem vorher auf das Gleis gebrachten zusammen und schiebt ihn vorwärts. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung können die Behälter 14., nachdem sie auf den außerhalb des Ofens befindlichen Gleisabschnitt b gelangt sind, in beliebiger Weise entfernt und wieder auf den in den Ofen führenden Gleisabschnitt a gebracht werden. Es versteht sich, daß die im Ofen zu behandelnden Gegenstände dabei an einer geeigneten Stelle in die Behälter eingebracht werden.
  • Wenn das vordere Ende des der Schütte zunächst befindlichen Behälters den Gleisabschnitt a verläßt, kippt es (Abb.2) nach unten, bis die Zapfen .1.6 auf der Oberseite der Bahn 2o ruhen. Die Zapfen befinden sich nunmehr in einer Lage, in der sie von dem Haken 30 bei deren Vorwärtsbewegung erfaßt werden, wie sich aus der vorstellenden Beschreibung ohne weiteres ergibt.
  • Im Hinblick darauf, daß für die Fortsetzung der Bewegung der Behälter, nachdem sie an der Schütte angekommen sind, eine besondere Vorrichtung benutzt wird, kann eine gegenseitige Störung zwischen den Behältern während der Kipperiode ihrer Wanderung nicht vorkommen.
  • Die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung ist einfach und praktisch; sie trägt außerdem dem Umstande Rechnung, daß sich die Abmessungen der Behälter bei Übergang vom kalten in den heißen Zustand ändern. Es ist für die Wirkung der Kippvorrichtung unerheblich, wo der dem vorderen Ende der Schütte zunächst befindliche Behälter an der vorderen Grenze des Druckerkopfes gerade zum Stillstand kommt, wenn er nur etwas vor der normalen Stellung des Hakens anhält Mit anderen Worten, der Bereich der Stillstandslage des Behälters ist ungefähr gleich der Behälterlänge. Dieses Freimaß genügt, um etwaigen kleineren Unterschieden in der Behälterlänge sowie der Ausdehnung der zwischen dem Drücker 18 und der normalen Stellung des Hakens 3o vor der Schütte befindlichen Behälterreihe Rechnung zu tragen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Betätigung einer Förder- und Austragvorrichtung, insbesondere für Industrieöfen, bei der das Austragen der Werkstücke durch Kippen ihrer Behälter erfolgt, die auf einer gleisartigen Unterlage den Behandlungsraum dauernd in derselben Richtung durchwandern und an der Austragstelle infolge Unterbrechung der Gleisunterlage eine selbsttätige Kippbewegung um -außerhalb ihres Schwerpunktes liegende Zapfen (46) ausführen, wobei sie sich durch die Gleislücke hindurch entleeren, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben der Behälter über die Gleislücke mit Hilfe von hin und her bewegten Mitnehrnern (28) erfolgt, die beim Hingange selbsttätig mit den Drehzapfen (46) der Behälter in Eingriff treten.
  2. 2. Mitnehmer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z, gekennzeichnet durch Haken (30), die an den der Gleislücke zugekehrten Enden der paarweise angeordneten Mitnehmer (28) allgelenkt sind und die an einer Stelle vor der Gleislücke in taschenartige Vertiefungen des Führungsrahmens einfallen, um zunächst in eine Stellung unterhalb eines an die Gleislücke herangeführten, gefüllten Behälters zu gelangen, und die dann bei ihrer nachfolgenden Rückwärtsbewegung und ihrem dabei eintretenden Aufwärtsschwenken die Verbindung mit dein Behälter herstellen. .
  3. 3. Mitnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus in rinnenartigen Führungen (20) verschiebbaren Schienen (28) bestehen, die am äußeren Ende mit Zahnungen (32) versehen sind, in die abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung sich drehende Zahnräder (34) eingreifen.
  4. 4. Verfahren zur Heranführung der Behälter an die Mitnehmer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,: daß ein Förderglied (18) sich im Takt mit den Mitnehmern (28) hin und her bewegt:
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung des Fördergliedes (18) die Schaltung des elektrischen Umkehrantriebes der Mitnehmer (28) betätigt wird.
DESCH86518D 1927-12-08 1928-05-11 Verfahren zur Betaetigung einer Foerder- und Austragvorrichtung, insbesondere fuer Industrieoefen, bei der das Austragen der Werkstuecke durch Kippen ihrer Behaelter erfolgt, sowie Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE512491C (de)

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DESCH86518D Expired DE512491C (de) 1927-12-08 1928-05-11 Verfahren zur Betaetigung einer Foerder- und Austragvorrichtung, insbesondere fuer Industrieoefen, bei der das Austragen der Werkstuecke durch Kippen ihrer Behaelter erfolgt, sowie Vorrichtungen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039549B (de) * 1955-10-20 1958-09-25 Iaofuia Ofenbau Union Ges Mit Ein- und Austragvorrichtung an Glueh- und Waermoefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039549B (de) * 1955-10-20 1958-09-25 Iaofuia Ofenbau Union Ges Mit Ein- und Austragvorrichtung an Glueh- und Waermoefen

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