DE707998C - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Foerdern von Platten, insbesondere Anodenplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Foerdern von Platten, insbesondere Anodenplatten

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DE707998C
DE707998C DEK150489D DEK0150489D DE707998C DE 707998 C DE707998 C DE 707998C DE K150489 D DEK150489 D DE K150489D DE K0150489 D DEK0150489 D DE K0150489D DE 707998 C DE707998 C DE 707998C
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DE
Germany
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plates
casting
molds
cooling device
conveyor
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Expired
Application number
DEK150489D
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English (en)
Inventor
Paul Franke
Arnold Fritz
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Fried Krupp Grusonwerk AG
Original Assignee
Fried Krupp Grusonwerk AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D25/00Special casting characterised by the nature of the product
    • B22D25/02Special casting characterised by the nature of the product by its peculiarity of shape; of works of art
    • B22D25/04Casting metal electric battery plates or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Fördern von Platten, insbesondere Anodenplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selbsttätigen Fördern von Platten, insbesondere Anodenplatten, oder ähnlichen Körpern. von den Gießformen zur Kühlvorrichtung. Sie bezieht sich vorzugsweise ,auf solche Gießmaschinen, bei denen eine Anzahl von; Gießformen 'auf kreisender oder geradliniger Bahn nacheinander an der Gießstelle und an der Entnahmestelle vorbeigeführt werden.
  • Es ist bekannt, die Gießformen auf einem in waagerechter Ebene ruckweise umlaufenden, runden Gießtisch im Kreise anzuordnen und neben dem Tisch .einander gegenüberliegend einerseits die Gießpfanne und andererseits die Entnahmevorrichtung nebst anschlie-Bender Plötz- und Kühlanlage vorzusehen. Im Bestreben, die Stundenleistung der Gießmaschine zu erhöhen, bereitetes keine Schwierigkeiten, die einzelnen Gießvorgänge rasch aufeinanderfolgen zu lassen, dagegen hat sich gezeigt, daß bei der Entnahme der fertigen Gußstücke aus den Formen die erwünschte Arbeitsgeschwindigkeit nicht eingehalten werden konnte. Die Gußstücke sind meist gegen Druck oder Schlag empfindlich, und das Entnehmen, Plötzen, Kühlen und Abfördern muß gerade wegen der hohen Arbeitsgeschwindigkeit mit einer gewissen Behutsamkeit erfolgen. Um den Entnahmevorgang zu beschleunigen, hat man bereits vorgeschlagen, die fertig gegossenen und erstarrten Anodenplatten mit Hilfe von zweckmäßig im Boden der Formen beweglich geführten Druckstempeln
    kurz vor der Entnahmestelle anzulüften, sei,
    daß sie aus den Formen teilweise lieraus@'
    ragen und mittels eines Hebezeuges erfäßt
    und vollends herausgehoben werden könne,, Es ist auch bekannt, die Gießformen der ' Gießmaschine zwecks Entnahme der fertigen Gußstücke kippbar anzuordnen, wobei die Auslösung der fertigen Stücke durch in den Gießformen angeordnete, auf Schienen o. dgl. auflaufende Druckbolzen unterstützt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Gießformen durch das häufige Ankippen beschädigt werden.
  • Bei einem ebenfalls bekannten Verfahren zum Fördern von auf Gießmaschinen erzeugten, durch Kippen der Form aus dieser entfernten Gußkörpern, insbesondere Platten, zu einer Ablegestelle bedient man sich hin und her schwenkender, mit Haken versehener Ausleger. Die zunächst in waagerechter Lage in den Gieliformen liegenden Platten werden, nachdem sie aus den Gießformen ausgekippt sind, in senkrechter Lage abgefördert, dann wieder in eine waagerechte Lage zurückgeschwenkt und schließlich iri einem Kühltrog Platte auf Platte übereinandergestapelt. Die mehrfache Lagever-inderung bei diesem Verfahren kann bei raschem Arbeitstempo leicht zu Beschädigungen der empfindlichen Platten führen. Es ist allerdings fraglich, ob das vorbekannte Verfahren ein rasches Arbeitstempo überhaupt zuläßt, da die Ausleger nach erfolgtem Absetzen einer Platte stets erst wieder in die Aufnahmestellung zurückschwenken müssen, bevor sie die nächste Platte aufnehmen können. Ferner scheint das Verfahren für einen ununterbrochenen, fortlaufenden Betrieb nicht geeignet zu sein, da die Platten nicht der Reihe nach und in ununterbrochener Folge aus dem Kühltrog entnommen werden können. Auch ist die Kühlung unvorteilhaft, da die heißen Platten im Kühlbehälter dicht aufeinandergepackt werden und somit von der Kühlflüssigkeit nicht allseitig umspült sind.
  • Beim Verfahren nach der Erfindung werden die genannten Nachteile dadurch vermieden, daß die Platten in ununterbrochener Folge in den in waagerechter oder etwa waagerechter Lage verbleibenden Gießformen angelüftet, mittels eines endlosen Förderers aufgerichtet aus den Gießformen entnommen, dann in aufrechter Lage in die Kühlvorrichtung gebracht und durch diese mit seitlichem Abstand hindurchgefördert werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens, wobei als Fördervorrichtung ein endloses, Haken tragendes Mittel dient, das die mit Hilfe von Ausdrückstempeln in den Gießformen angelüfteten Pkltten aus diesen selbsttätig aushebt und sie
    '- uf eine in der Kühlvorrichtung umlaufende
    N iiischeibe absetzt, an die sich eine eben-
    s innerhalb der Kühlflüssigkeit ange-
    ii@dnete Fördervorrichtung anschließt.
    ' Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung bieten eine vorteilhafte Lösung der Aufgabe, die Entnahme, Abförderung, Kühlung und endgültige Weiterförderung der Platten einer raschen Gießfolge anzupassen. Das Ankippen der Gießformen erübrigt sich. Die Platten «erden nach erfolgter gleichmäßiger Anlüftung rasch und ohne unnötige Beanspruchung der Gießformen aus den letzteren lierausbehoben-und ohne nochmalige Lageveränderung rasch in die Kühlflüssigkeit eingetaucht (geplötzt). Dort werden sie unter Beibehaltung ihrer aufrechten Lage mit kleinem Abstand von Platte zu Platte auf einem Kettenförderer aufgereiht und von diesem langsam durch die Kühlflüssigkeit hindurchbewegt. Der Abstand der Platten und die gegenseitige Stellung sind dabei derart, daß sie nach erfolgter Kühlung in einfacher Weise und ohne nochmalige Umschichtung oder sonstige zeitraubende Tätigkeit gruppenweise erfaßt und batterienmäßig in die Elektrolysebehälter o. dgl. eingesetzt werden können. Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht eine schnelle und dabei behutsame Förderung der empfindlichen Platten, die teilweise selbsttätig und ohne unnötige Schwenkbewegungen reibungslos von Fördermittel zu Fördermittel gegeben werden. Die Bedienung der Entnahme und Weiterförderung wird von nur einer Person leicht bewältigt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen an einer Maschine zum Gießen von Anodenplatten beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Abb. i die Gießmaschine und die Entnahmevorrichtung in Seitenansicht, Abb.2 die gleiche Anlage in Draufsicht, Abb. 3 einen Schnitt und Seitenansicht nach der Linie 111-III der Abb. i und Abb. q. einen Teilschnitt nach den Linien IV-IV der Abb. i in vergrößertem Maßstabe. Der Gießtisch i mit den Gießformen 2 kreist in waagerechter Ebene in der Pfeilrichtung x @ Abb. 2) und läuft dabei mit seiner Rollbahn to auf den ortsfesten Laufrollen i i. Die Bewegung des Gießtisches i kann fortlaufend oder auch ruckweise erfolgen. Die etwa am entgegengesetzten, nicht mitgezeichneten Ende des Tisches i in die Gießformen z gegossenen Platten 12 rücken mit der Drehung des Gießtisches i allmählich neben die Entnahmevorrichtung. Hier werden sie von den Ausdrückstempeln 13 angelüftet, von denen im vorliegenden Falle je zwei in jeder Gießform 2 vorhanden sind (s. auch Abb. 4).
  • Zwecks Aufnahme der Ausdrückstempel 13. sind die Böden 2Q der Gießformen 2 mit ent_ sprechenden Bohrungen versehen. Die Ausdr ückstempel 13 sind an ihren Kopfenden 1 4. verstärkt, und ihre bis unter den Gießtisch i hinunterragenden Fußenden 15 ruhen iri zwei Querstücken 16, die in einem Zapfen 17 drehbar gelagert sind, der die Gleitrolle 20 trägt.
  • Die Ausdrückstempel13 samt Querstücken 16, Zapfen 1 7 und Gleitrolle 2o können eine gemeinsame auf und ab gehende Bewegung ausführen. Die beiderseitigen Enden des Zapfens 17 werden dabei in langlochartigen senkrechten Schlitzen 18 geführt, die in -den an der Unterseite des Tisches i befestigten Haltern i 9 vorgesehen sind. Die Führungen 18 verhindern im Zusammenwirken mit der erwähnten teilweise gelenkigen Verbindung beider Ausdrückstempel 13 ein Klemmen während der Aufundabbewegung. Die Zapfen 17 können mit Rollen versehen -werden.
  • Die Hubbewegung der Ausdrückstempel13 wird eingeleitet durch eine an der Entnahmestelle unterhalb des Gießtisches i ortsfest angeordnete Schiene 21. Beim Vorbeigang jeder der Gießformen 2 läuft die betreffende Rolle 2o auf die Schiene 21 auf; die Rolle 2o und damit die Ausdrückstempel 13 werden dadurch angehoben und lüften mit ihren Kopfteilen 1 ¢ die in der Gießform 2 liegende, inzwischen erstarrte Platte 12 an.
  • Da die Fußenden 15 der beiden Ausdrückstempel 13 einer jeden Gießform 2 miteinander verbunden und mit nur einer Gleitrolle 20 ausgerüstet sind, geht die Hubbewegung der beiden gekuppelten Ausdrückstempel13 und damit auch die Anlüftbewegung der Platten 12 gleichmäßig vonstatten. Dadurch werden die Gießformen 2 geschont und andererseits bei der anschließenden Entnahme ein gleichmäßiges Anpacken der Lasthaken 5 an den Aufhängeohren 22 der Platten 12 (s. auch Abb.4) gesichert. Auf diese Weise wird ein Verkanten oder Verlagern der angel.üfteten Platten verhütet. -Nach dem Vorbeigang der betreffenden Gießform 2 an der Entnahmestelle und nach der dann erfolgten Entnahme der Platte 12 senken sich die' Ausdrückstempel 13 mit der Rolle 2o infolge ihres Eigengewichtes selbständig wieder in die Ausgangsstellung. Die entleerte Gießforen ist zu erneuter Verwendung fertig.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung der Ausdrückstempel13 und deren Führung kann auch anders ausgebildet sein. So ist eine Verbindung der Fußenden 15 der Ausdrückstempe113 nicht unbedingt erforderlich, sondern jeder Stempel 13 kann für sich auf einer besonderen Nockenscheibe laufen, die das Anheben und Anlüften der Stempel be= wirkt.
  • Neben dem runden Gießtisch i (Abb. i und 2) mit den Gießformen 2 befindet sich oberhalb das über je vier Kettenräder 3 geführte Kettenpaar 4 mit dem Lasthakenpaar § und seitlich darunter, etwa in gleicher Höhe mit dein Gießtisch angeordnet, der Plötz- und Kühlbehälter 6 mit dem Zahnscheibenpaar 7 und einem Förderer, z. B. Ketten, 8 (s. auch Abb.3). Die gegossenen Platten 12 werden, wie bereits erwähnt, mittels des Hakenpaares 5 aus den Gießformen 2 entnommen und auf das Zahnscheibenpaar 7 im Plötzbehälter 6 .abgesetzt zwecks Weitergabe an die Förderketten B.
  • Nach erfolgter Anlüftung der gegossenen Platte 12 greift, wie weiter oben bereits .erwähnt, eines der Hakenpaare 5 beiderseits hinter die ohrenartigen Ansätze 22 der Platten 12 (Abb. 1, 4;. Die mittels eines Querriegels 23 (Abb.3) fest miteinander verbundenen und auf der Welle 24 lose pendelnd angeordneten Haken 5 werden von den in Pfeilrichtung y (-ebb. ij laufenden Ketten 4. in senkrechter Ebene in der vierteiligen, in sich geschlossenen Bahn a, b, c, d geführt. Dabei lieben sie die Platten 12 auf der Wegstrecke tt aus der Gießform heraus und fördern sie über die Wegstrecken b und c in das Plötzbecken 6 hinein, in dem durch das rasche Eintauchen das hier Plötzen genannte Abschrecken der Platten 12 zustande kommt. Bereits kurz vor Beendigung der Wegstrecke c legen sich die seitlichen ohrenartigen Ansätze 22 (Aufhängeohren) der Platten 12 beiderseits in die Aussparungen 26 (Abb. i) des auf der Welle 30 sitzenden Zahnscheibenpaares 7. Zu Beginn der Wegstrecke d stößt dann das Hakenpaar 5 mit dem verbindenden Querriegel 23 gegen die oberhalb der Scheiben 7 angeordnete Rolle 27 der Ausklinkvorrichtung 28. Die Haken 5 werden dadurch in die in Abb. i gestrichelt gezeichnete Lage zurückgeschwenkt und geben dabei die Platte 12 frei (Abb. i). Sie gleiten weiter über den kurvenartig geformten Rücken 29 der Ausklinkvorrichtung 28 und sind .am Ende der Wegstrecke d zum Erfassen einer neuen Platte 12 bereit.
  • Innerhalb des mit einer Kühlflüssigkeit angefüllten Behälters 6 sind die die Scheiben 7 tragende Antriebswelle 30 (Abb. 1, 2, 3) und die Tragrollen 31 drehbar gelabert. Der Drehsinn und die Laufrichtung des Förderers 8 werden durch den Pfeil z (Abb. i) gekennzeichnet. Die Antriebswelle 30 trägt auch die Treibscheiben 32 für die Förderer, z. B. Ketten, B. Der Radabstand der Treibscheiben 32 ist der Breite der Platten 12 angepaßt, wie übrigens auch der Abstand der Haken 5. Der Abstand der Zahnscheiben 7 ist etwas größer, jedöch so, daß die seitlichen Ohren 2g der Platten bei der Auflagerung noch mit hinreichender Sicherheit erfaßt werden.
  • Während eines vollen Umlaufes des Hakenpaares 5 drehen sich.das Zahnscheibenpaar 7 und damit auch die Förderer 8 nur um das geringe Stück eines Zahnabstandes weiter, so daß die geplötzte Platte 12 vom Umfang der Zahnscheiben 7 auf die Förderketten 8 gleitet und die nächstfolgende Aussparung 26 der Zahnscheiben 7 zur Aufnahme einer neuen Platte 12 bereitsteht. Die gegenseitige Abstimmung der Bewegungen kann beliebig ge. regelt werden, z. B. kann sie durch entsprechende Geschwindigkeitsregelung oder auch durch Endausschalter erzielt werden.
  • Nach erfolgter Kühlung werden die Platten zu mehreren gleichzeitig von dem zweckmäßig ausgebildeten Gehänge 34 erfaßt und mit kürzestem Zeitaufwand abgefördert oder sofort in bereitstehende Elektrolysebehälter eingesetzt. Diese sofortige Weiterverwendung ohne nochmalige Umschichtung ist dadurch möglich, daß die Platten bereits in den Kühlbehälter mit entsprechendem Abstand und in entsprechender Stellung eingebracht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum selbsttätigen Fördern von Platten, insbesondere Anodenplatten, von den Gießformen zur Kühlvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in ununterbrochener Folge in den in waagerechter oder etwa waagerechter Lage verbleibenden Gießformen angelüftet, mittels eines endlosen Förderers aufgerichtet, aus den Gießformen entnommen, dann in aufrechter Lage in die Kühlvorrichtung gebracht und durch diese mit seitlichem Abstand hindurchgefördert werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, unter Verwendung einer waagerecht oder nahezu waagerecht an der Entnahmestelle vorbeibewegten, Gießformen tragenden Gießmaschine, einer Kühlvorrichtung und eines zwischen der Gießmaschine und der Kühlvorrichtung angeordneten Hakenförderers, dadurch gekennzeichnet, daß. als Fördervorrichtung ein endloses, Haken tragendes Mittel (4) dient, das die Platten (12) aus den Gießformen (2) selbsttätig aushebt und sie auf eine in der Kühlvorrichtung umlaufende Zahnscheibe (8) absetzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ablegestelle des Hakenförderers eitre Vorrichtung (28) vorgesehen ist, welche die Haken (5) nach dem Anhängen der Platten (12) an die Zahnscheibe (7) selbsttätig aus den Ohren (22) der Platten (12) entfernt.
  4. 4. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Platten mittels im Boden der Gießformen beweglich geführter und durch eine unterhalb des Formtisches angeordnete Auflaufschiene angehobener Stempel angelüf. tet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausdrückstempel (13) an einem doppelarmigen Hebel (16) angelenkt sind, dessen Schwenkachse (17), die in an ,der Unterseite des Gießtisches (1) befestigten, mit Langloch (18) versehenen Haltern (19) geführt wird, eine Gleitrolle (20) trägt.
DEK150489D 1938-05-01 1938-05-01 Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Foerdern von Platten, insbesondere Anodenplatten Expired DE707998C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2605522A (en) * 1950-03-07 1952-08-05 M H Treadwell Company Inc Knockout mechanism for casting wheels
US2635310A (en) * 1950-11-16 1953-04-21 Ernest S Morgan Lead casting machine
DE1045055B (de) * 1953-04-27 1958-11-27 Vaw Ver Aluminium Werke Ag Anlage zum kontinuierlichen Ausheben und Stapeln von Masseln aus Masselgiessmaschinen

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US2635310A (en) * 1950-11-16 1953-04-21 Ernest S Morgan Lead casting machine
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