DE604552C - Formereianlage - Google Patents

Formereianlage

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DE604552C
DE604552C DEW86542D DEW0086542D DE604552C DE 604552 C DE604552 C DE 604552C DE W86542 D DEW86542 D DE W86542D DE W0086542 D DEW0086542 D DE W0086542D DE 604552 C DE604552 C DE 604552C
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DE
Germany
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chain
press
box
conveyor
model plate
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Expired
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DEW86542D
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English (en)
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JOSEF WINGERATH
Original Assignee
JOSEF WINGERATH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/02Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations
    • B22C11/06Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations by a vertical rotary carrier

Description

  • Formereianlage Gegenstand der Erfindung ist eine Formereianlage für Massenherstellung von Gußformen sowie die besondere Ausgestaltung einer für diesen Zweck dienenden Formmaschine.
  • Es sind an sich schon Formereianlagen bekannt, bei welchen endlose Förderketten zum Bewegen der Formkastenhälften dienen, wobei oberhalb der Förderketten eine Formsandpresse angeordnet ist, welche mit der Formvorrichtung derart zusammenarbeitet, daß der Vorwärtsgang der Förderkette und das Arbeiten der Formvorrichtungen schrittweise im gleichen Arbeitstakt erfolgt.
  • Bei der Anlage gemäß der Erfindung werden die paarweise aufeinandersitzenden leeren Ober-und Unterkasten auf dem oberen Trumm eines in Absätzen angetriebenen waagerechten Fördermittels, z. B. einer Förderkette, die zwischen den Säulen einer senkrecht wirkenden Presse hindurchgeht, bis in die Nähe der Formpresse befördert, während die Modellplatte auf einem senkrecht zu dieser Förderbahn verschiebbaren Fahrgestell ruht, dessen Bahnachse die Förderbahn in der senkrechten Mittelachse der Presse in einem gewissen Abstande kreuzt. Durch ein vorteilhaft schwenkbar angeordnetes Hebezeug wird der der Presse zunächst liegende leere Oberkasten abgehoben und auf die Modellplatte gesetzt, alsdann der zugehörige Unterkasten mit Sand gefüllt und durch Vorschub der Förderkette in richtige Arbeitsstellung zur Presse gebracht. Der gleichzeitig mit Sand gefüllte, auf der Modellplatte ruhende Oberkasten wird sodann mit dieser mittels des Fahrgestells über den Unterkasten hinweg in Arbeitsstellung gebracht, worauf die Presse in Gang gesetzt und die Sandfüllung beider Kasten festgepreßt wird. Alsdann wird der Oberkasten samt Modellplatte, die sich nach Rückgang des Preßkolbens durch das in Schwebe gehaltne Fahrgestell selbsttätig von dem Unterkasten abheben, mittels des Fahrgestells in ihre vorige Stellung zurückgebracht. Der Unterkasten wird durch den nächsten Hub der Förderkette aus der Presse heraus weiterbefördert, durch ein Hebezeug wird der Oberkasten von der Formplatte abgehoben und auf den Unterkasten gesetzt, nachdem in diesen gegebenenfalls Kerne eingelegt wurden, um mit ihm zusammen weiterbefördert zu werden, und die Form ausgegossen. Am Ende der oberen Kettenbahn angelangt, gleiten die Formkastenpaare nach unten auf die untere Kettenbahn, werden auf ihr zurückbefördert, am entgegengesetzten Ende beim Übergang auf den oberen Kettentrumm entleert, und der Kreislauf beginnt von neuem.
  • An der Presse können durch Verwendung zweier Modellplatten und Fahrgestelle zwei Former abwechselnd die Presse benutzen, so daß die doppelte Leistung mit ihr erzielt wird.
  • Durch die Arbeitsweise der Anlage nach der Erfindung wird gegenüber den bekannten Anlagen ähnlicher Art eine erheblich gesteigerte Leistung erzielt.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform der Anlage nach der Erfindung dar- Abb. z und 2 zeigen im senkrechten Längsschnitt und in Draufsicht schematisch die neue Vorrichtung.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Querschnitt nach A-B der Abb. 2 nebst Ansicht der Presse. Abb. q. ist ein senkrechter Querschnitt durch Ober- und Unterkasten mit dazwischensitzender Modellplatte. In den Abb. 5 bis 7 ist in verschiedenen Schnitten schematisch der Vorgang des Hebens, Schwenkens und Entleerens der Kastenpaare am vorderen Ende der Kettenbahn veranschaulicht.
  • Zwischen den vier Säulen der Presse z ist eine waagerechte Förderbahn durchgelegt, die aus zwei endlosen Ketten 3 besteht, deren Glieder über vier gegeneinander fliegend angeordnete Kettenrollen q. laufen und deren Gelenkbolzen 5 von Kette zu Kette durchgehen. Der Antrieb dieser Doppelkette erfolgt absatzweise durch die Kolbenstange eines in der senkrechten Mittelebene zwischen beiden Ketten waagerecht gelagerten Zylinders 6, die mit Klinken 7 hinter die Gelenkstangen 5 greift und die Ketten bei jedem Doppelhub um eine Kettenteilung vorwärts zieht. Diese Schaltvorrichtung kann mit Druckwasser, Preßluft o. dgl. betrieben werden und wird von Hand gesteuert.
  • Auf der Kettenbahn 8 gelangen die leeren Formkastenpaare 32, deren Unterkasten durch hakenartige Bügel 33 mit den Gelenkbolzen 5 der Kette verbunden sind, vor die Presse. Hier wird vermittels eines an einer der Pressesäulen 2 angelenkten, um diese schwenkbaren Hebezeuges io der Oberkasten o vom Unterkasten u abgehoben, über die Modellplatte m geschwenkt und auf diese zentriert herabgelassen. Die Modellplatte ruht dabei auf einem Fahrgestell zi, das auf waagerechten Schienen ia läuft, die senkrecht zur Transportkette stehen. Das Fahrgestell wird zwischen den Säulen 2 unter den Preßkolben geschoben; es ist so hoch, daß die Modellplatte beim Einfahren über den Unterkasten weggeht, der inzwischen ebenso wie der Oberkasten mit Sand gefüllt und durch einen Hub der Fördervorrichtung bereits in Arbeitsstellung unter den Preßkolben gebracht worden ist. Damit sich nun beim Preßhub Fahrgestell, Modellplatte und Oberkasten so @ weit senken können, daß sie sich auf den Unterkosten fest aufsetzen, sind die Schienen der Fahrbahn r3 innerhalb der Preßsäulen unterteilt und an Haltern 1q. aufgehängt, die von Doppelhebeln 15 mit Gegengewichten 16 getragen werden. Letztere sind an dem Preßgestell in geeigneter Weise angelenkt.
  • Wird nun die Preßplatte 17 gesenkt, so drückt sie den Sand im Oberkasten nach unten gegen die Modellplatte und dadurch diese gegen den Sand des unter der Presse fest auf der Kettenbahn aufliegenden Unterkastens, wobei Oberkasten und Modellplatte sich zunächst mit dem Fahrgestell senken und dann sich fest aufeinander und auf den Unterkasten auflegen, wodurch der Sand in beiden Kasten genügend fest gegen das Modell und die Außenwände gepreßt wird. Nachdem die Preßplatte wieder hochgegangen ist, werden die Modellplatte und der auf ihr ruhende Oberkasten durch die Gegengewichte 16 von dem Unterkasten aufgehoben, indem die unterteilten Schienen 13 mit dem Fahrgestell bis auf die Höhe der äußeren Schiene 12 hochgehen. Das Fahrgestell wird nach außen gezogen und der Oberkasten mittels eines zweiten Schwenkkranes zo von der Modellplatte angehoben und auf seinen zugehörigen Unterkasten, der inzwischen durch einen weiteren Hub der Fördervorrichtung hinter die Presse geschleppt wurde und in welchem man erforderlicherweise Kerne einlegte, aufgesetzt; das Kastenpaar wandert nun absatzweise mit den Förderketten weiter, wobei das Ausgießen der Form in an sich bekannter Weise erfolgt. Inzwischen wird das nächste Formkastenpaar mit einer der ersten Modellplatte gegenüberliegenden zweiten Modellplatte zusammen -unter der Presse fertiggepreßt. Auf diese Weise tritt keine Unterbrechung der Formarbeit ein, und es können die Formkastenpaare einander unmittelbar auf der Kettenbahn folgen, indem, während der eine Former die Preßarbeit ausführt, sein gegenüberstehender zweiter Former den nächsten Unter- und Oberkasten mit Sand füllt.
  • Sobald ein fertiges ausgegossenes Formkastenpaar am .Ende der Kettenbahn ankommt, senkt es sich an der Rutschbahn 18 gleitend ab, wobei es durch die Haken des Unterkastens an dem um die Kettenräder sich herumd:ehenden Gelenkbolzen festgehalten wird, auf die untere Kettenbahn herunter und wird von der Förderkette schiebend bis zum vorderen Kettenräderpaar gefördert, wobei es über einen Rost g gleitet, der über die Achse des vorderen Kettenraclpaares herausragt. Wenn, der betreffende Gelenkbolzen, an dem der Unterkasten angehängt ist, auf die vorderen Kettenräder aufgelaufen ist, befindet sich der Unterkasten mit seinem vorderen Ende über Haken z9, die an Hebeln 2o gelenkig hängen. Diese Hebel 2o sind um die Kettenräderachse 21 schwingbar gelagert und werden von Widerhaken 2a geschwenkt, die von den Kettengelenkbolzen so weit mitgenommen werden, bis sie, gegen keilförmige Anläufe 23 anstoßend, ausgeklinkt werden. Bei diesem Schwenken der Hebel 2o werden auch Unter- und Oberkasten um den, zugehörigen Ketten&elenkbolzen hochgeschwenkt. Dabei werden zwei seitliche, um Achsen drehbar gelagerte Leisten 24 nach außen gedrückt, die nach Vorbeigehen des Kastenpaares wieder zurückschwingen. Die Formkasten fallen dann nach Lösen der Widerhaken 2-a auf diese Leisten 2.4, wobei durch die Erschütterung die Formkasten sich entleeren.. Sand und Gußstücke werden wegbefördert mittels bekannter Einrichtungen, und es wandern, die entleerten Formkasten zur Wiederverwendung weiter.
  • Die zu der Anlage nach der Erfindung benutzten Formkasten und Modellplattere sind in besonderer, hierfür erforderlicher Weise ausgebildet.
  • Die Oberkasten 25 und 26 des Kastenrahmens und ihrer Verbindungsrippen sind nicht wie die Unterkasten eben, sondern in an sich bekannter Weise schneiderartig ausgebildet, damit sich zwischen diesen und der Modell- und Preßplatte kein Sand festsetzen. kann, welcher das dichte Aufeinanderpressen vorgenannter Teile behind?rt. Die Zentrierung der Kasten gegeneinander erfolgt sehr leicht durch Stifte 27, 27', die zwischen Rollenpaaren geführt werden, die an den Oberkasten gelagert sind. Dabei haben die Rollen 28 der einen Seite Rillen 29, zwischen, denen, die Zentrierstifte 27 mit rundem Querschnitt sitzen, während auf der entgegengesetzten Seite die Rollen 3o zylindrisch sind und die Stifte mit Abflachungen des runden Querschnittes dazwischensitzen. Den Zentrierungsbolzen einen teils runden, teils abgeflachten Querschnitt zu geben, ist an sich bekannt. Durch diese Maßnahme können sich die Kasten beim Warmwerden durch das eingegossene Schmelzgut leicht ausdehnen, und der Oberkasten kann bequem abgehoben und wieder aufgesetzt werden. .
  • Die Modellplatte ist hohl ausgebildet und seitlich mit zwei gleichachsigen hohlen Zapfen 31 versehen, mit denen sie schwenkbar im Fahrgestell ii gelagert ist. Einseitig modellierte Formplatten hat man bereits hohl ausgebildet, doppelseitig modellierte Platten, die wie hier auf der Oberseite das Modell für den Oberkasten, auf der Unterseite das Modell für den Unterkasten tragen, haben den Vorteil, daß man in ihrem Hohlraum an sich bekannte Vibratoren, Heizwiderstände, Magnete u. dgl. unterbringen kann. Letztere dienen zum Festhalten der hängenden Kernstützen für den Unterkasten oder zum Halten von Schrauben u. dgl., die eingegossen werden sollen. Die Zuführung der nötigen Luftleitungen und Stromkabel erfolgt durch die hohlen. Drehzapfen.
  • Es soll sodann noch darauf hingewiesen werden, daß an, Stelle der Kettenförderung auch ein zweckdienlich eingerichteter Wandertisch bekannter Bauart verwendet werden könnte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formereianlage mit endloser Förderkette zur Aufnahme der Formkasten und mit über der Förderkette angeordneter Presse, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Förderkette gleichzeitig sowohl die leeren Ober- als auch die Unterkasten paarweise aufeinander aufgesetzt sind und zu der Formpresse gefördert werden, worauf die Oberkasten auf die doppelseitige Modellplatte gesetzt und nach Füllung mit Sand auf den ebenfalls mit Sand gefüllten, unter die Presse geförderten Unterkasten gesetzt und dann beide Kasten zugleich unter dem Preßstempel gepreßt werden, worauf das Abheben des Oberkastens mit der Modellplatte erfolgt, während der Unterkasten in seiner Vorschubrichtung auf dem Förderband weitergeführt und der Oberkasten nach Trennung von der Modellplatte auf den Unterkasten abgesenkt wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß während der absatzweisen Weiterbeförderung der fertig geformten geschlossenen Kastenpaare auf dem Fördermittel die Formen in Förderpausen ausgegossen, alsdann mit demselben Fördermittel zur Entleerungsstelle gebracht, dort ohne Trennung des Oberkästens vom Unterkasten selbsttätig entleert und dann. zur Wiederverwendung vor die Formpresse weiterbefördert werden.
  3. 3. Anlage= nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zwei endlose, nebeneinander in waagerechter Ebene laufende Ketten (3), die zwischen den Säulen einer senkrechten Presse (i) hindurchführen., eine die Kette absatzweise antreibende Hubvorrichtung (6, 7), ein die Modellplatte tragendes Fahrgestell (ii), das auf einer senkrecht zur Kettenbahn angeordneten Fahrbahn läuft, deren Achse die Kettenbahn in der senkrechten Mittelachse der Presse in einem gewissen Abstand schneidet, ein Hebezeug (io) zum Abheben. und Aufsetzen des Oberkastens, eine Vorrichtung (1q., 15, 16) zum Heben und Senken der Fahrbahn des Fahrgestelles innerhalb der Presse, eine Gleitvorrichtung (i8) zum Senken des Kastenpaares am hinteren Ende der Kettenbahn und eine Vorrichtung (i9, 2o, 22, 23) zum Heben, Schwenken und Entleeren des Kastenpaares am vorderen Ende der Kettenbahn. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch hakenförmige Ansätze (33) an den. Unterkasten, die sich um die Gelenkbolzen (5) der Kette (3) legen und an beiden Enden der Kettenbahn darum geschwenkt werden.. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen der Fahrbahn des Fahrgestelles unterhalb der Presse unterteilt und an Hebeln (i5) aufgehängt sind, deren Gegengewichte (i6) die Fahrbahn samt Fahrgestell, Modellplatte und Oberkasten in Schwebe halten. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Heben., Schwenken und Entleeren der Formkastenpaare aus einem an der Achse der vorderen Kettenräder aasgelenkten Hebelpaar (2o), einem an den Hebelenden hängenden Hakenpaar (z,9) und einem am Hebelpaar aasgelenkten Widerhakenpaar (22) besteht, das hinter die Gelenkbolzen der Ketten greift und durch Anschläge (23) ausgelöst wird, und daß die Kasten beim Fallen auf Leisten (2q.) auftreffen, die seitlich am Kettenbahngestell nach oben schwingbar gelagert sind und in die Bahn der Formkasten hineinragen. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 unter Verwendung einer doppelseitigen Modellplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (m) der Modellteile zur Aufnahme von Rüttlern, Heizwiderständen oder Magneten hohl ausgebildet ist und zur Zuleitung von Preßluft oder elektrischen Leitungen hohle Zapfen (3z) hat. B. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben und Aufsetzen des Oberkastens Schwenkarme dienen, die an den Säulen der Presse aasgelenkt sind. g. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Modellplatte mit Fahrgestell gegenüber der anderen angeordnet ist und an allen vier Säulen der Presse Schwenkkrane zum Abheben der Oberkästen aasgelenkt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029538B (de) * 1956-05-26 1958-05-08 Badische Maschinenfabrik Ag Vorrichtung zum Herstellen von giessfertigen Formen bei automatisch und im Takt arbeitenden Formanlagen
DE1069343B (de) * 1959-11-19
US4114677A (en) * 1975-10-03 1978-09-19 Georg Fischer Aktiengesellschaft Molding machine for producing casting molds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1029538B (de) * 1956-05-26 1958-05-08 Badische Maschinenfabrik Ag Vorrichtung zum Herstellen von giessfertigen Formen bei automatisch und im Takt arbeitenden Formanlagen
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