DE2147376C2 - Masselgiessmaschine - Google Patents
MasselgiessmaschineInfo
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- DE2147376C2 DE2147376C2 DE19712147376 DE2147376A DE2147376C2 DE 2147376 C2 DE2147376 C2 DE 2147376C2 DE 19712147376 DE19712147376 DE 19712147376 DE 2147376 A DE2147376 A DE 2147376A DE 2147376 C2 DE2147376 C2 DE 2147376C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D5/00—Machines or plants for pig or like casting
- B22D5/04—Machines or plants for pig or like casting with endless casting conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gießmaschine zur Herstellung von Masseln kleinster Abmessungen
mit einem endlos umlaufenden Förderband, an dem Kokillen mit jeweils einem durch mindestens eine
Zwischenwandung mit einer freien Kante unterteilten Kokillenraum zur Aufnahme flüssigen Metalls angeordnet
sind, einem Einlaß für das flüssige Metall in jeden Kokillenraum und einem Austrag für das erstarrte
Metall.
Masseln sind gegossene, barrenförmige Metallstücke unterschiedlicher Form, Größe und Gewicht, die
überwiegend in eisernen Kokillen gegossen und nach dem Erstarren herausgekippt oder mittels besonderer
Einrichtungen aus den Kokillen ausgestoßen werden. Sie sind im heute nur noch wenig gebräuchlichen
Einzelguß oder aber mit Hilfe von Masselgießmaschinen herstellbar.
In der DE-AS 11 64 036 ist eine Masselgießmaschine der eingangs erwähnten Art offenbart, deren Kokillen
durch Stege in mehrere Gießmulden unterteilt sind. Die Unterteilungsstege können hierbei über die vorgesehene
Gießhöhe hinausragen und mit Aussparungen versehen sein, welche die Herstellung einer Mehrzahl
von durch leicht trennbare Verbindungen miteinander verbundenen Masseln gestatten.
In der Aluminiumindustrie weisen Masseln üblicherweise Gewichte zwischen 1 bis 25 kg auf, die an
Weiterverarbeiter geliefert, von diesen z. B. wieder
erschmolzen und durch Beigabe von Legierungselementen in Richtung auf einen Werkstoff mit bestimmten
Eigenschaften gezielt verändert werden. Masseln solcher Gewichte sind mit Masselgießmaschinen wirtschaftlich
herstellbar.
In der Stahlindustrie Findet Aluminium beispielsweise als Legierungselement für Stahlschmelzen oder zu Desoxydationszwecken Anwendung. Hierfür werden Aluminiumstücke mit Gewichten bis zu 100 g benötigt, so daß eine Stahllegierung mit exakt eingehaltenem Aluminiumanteil herstellbar wird. Masseln dieser Art in Kokillen zu gießen, ist im Einzelguß ebenso schwierig wie mit Hilfe von Masselgießmaschinen. Beispielsweise würde die in der Gießrinne zwischen Schmelzofen und Kokille fließende Gießmenge von 100 g schnell erstarren und die Kokille gar nicht oder nur zum Teil erreichen. Auch eine Beheizung der Gießrinne schafft hiergegen nur unvollkommen Abhilfe, da sich die Gießmenge im freien Fall zwischen Gießrinne und Kokille mit einer stationären Haut überzieht, die das Einhalten eines kleinen Gußgewichtes besonders schwierig macht Im übrigen zwingt der Einzelguß wie die Anwendung einer mechanischen Einrichtung zur Herstellung kleinster Masseln zu großer gießtechnischer Sorgfalt unter hohem Zeitaufwand, was das Endprodukt über Gebühr verteuert
In der Stahlindustrie Findet Aluminium beispielsweise als Legierungselement für Stahlschmelzen oder zu Desoxydationszwecken Anwendung. Hierfür werden Aluminiumstücke mit Gewichten bis zu 100 g benötigt, so daß eine Stahllegierung mit exakt eingehaltenem Aluminiumanteil herstellbar wird. Masseln dieser Art in Kokillen zu gießen, ist im Einzelguß ebenso schwierig wie mit Hilfe von Masselgießmaschinen. Beispielsweise würde die in der Gießrinne zwischen Schmelzofen und Kokille fließende Gießmenge von 100 g schnell erstarren und die Kokille gar nicht oder nur zum Teil erreichen. Auch eine Beheizung der Gießrinne schafft hiergegen nur unvollkommen Abhilfe, da sich die Gießmenge im freien Fall zwischen Gießrinne und Kokille mit einer stationären Haut überzieht, die das Einhalten eines kleinen Gußgewichtes besonders schwierig macht Im übrigen zwingt der Einzelguß wie die Anwendung einer mechanischen Einrichtung zur Herstellung kleinster Masseln zu großer gießtechnischer Sorgfalt unter hohem Zeitaufwand, was das Endprodukt über Gebühr verteuert
Dies hat Hersteller von Massein dieser Art immer wieder davon abgehalten, das Endprodukt ohne
Anwendung weiterer Arbeitsoperationen auf dem Gießwege herzustellen. So ist es beispielsweise üblich,
problemlos große Masseln herzustellen und diese dann anschließend durch maschinelle Einwirkung zu zerteilen.
Es wird auch von stranggegossenen, stranggepreßten oder gewalzten Stangen ausgegangen, die mechanisch
in kleine Abschnitte aufgeteilt werden.
Die üblichen, vorstehend genannten Herstellungsme-
Die üblichen, vorstehend genannten Herstellungsme-
•45 thoden sind aufgrund der das Endprodukt verteuernden
Verwendung mechanischer Mittel kostenaufwendig.
Mit der Erfindung wird die Herstellung kleiner Masseln bezweckt, ohne daß diese nach dem Gießen
noch mechanisch, z. B. durch Brechen, Sägen usw. auf die gewünschten kleinen Endgewichte gebracht werden
rrüssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede Kokille am Förderband schwenkbar angelenkt ist und die den
Kokillenraum unterteilende/n Zwischenwandung/en in Schwenkrichtung ausgerichtet ist/sind.
An einer geeigneten Stelle wird flüssiges Metall in den zumeist wannenförmigen Kokillenraum einer jeden
Kokille eingebracht und bei fortschreitender Bewegung erfährt die Kokille eine Schwenkbewegung, wodurch
entsprechend der Schwenkbewegung die Schmelze eine andere Lage in der Kokille einnimmt und nunmehr die
Teile des Kokillenraumes vollständig ausfüllt, die durch die den Kokillenraum in seiner Längsrichtung aufteilende
Zwischenwandung auf je einer Seite begrenzt werden, so daß das eingebrachte Gießgut durch die
Schwenkbewegung in zwei Hälften aufgeteilt ist. Die Zwischenwandung durchfährt praktisch das eingetragene
Gießgut in Einzelvolumina teilend, wodurch der
gleiche Effekt wie durch die Verwendung mechanischer
Mittel erreicht wird, ohne daß dafür besondere Aufwendungen, wie bei den bekannten Herstellungsmethoden,
notwendig wären. Somit können Kleinstmasseln gleich wirtschaftlich wie Masseln großer Gewichte
hergestellt werden.
Die Erfindung ist dahingehend vorteilhaft ausgestaltet,
daß für eine weitere Aufteilung des Gießgutes mehrere nebeneinander angeordnete Zwischenwandungen
vorgesehen sind. Eine zweckmäßige Weiterbildung kennzeichnet sich dadurch aus, daß die Zwischenwandungen
dreieckförmig, ausgehend von einer Längswandung des Kokillenraumes bis etwa zur Mitte eines
Bodens des Kokillenraumes verlaufend, ausgebildet sind. Die Schwenkbewegung der Kokille am Förderband
wird dadurch erreicht, daß beidseitig der Kokillen Führungen zur Schwenkbewegung der Kokille am
Förderband vorgesehen sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Masselgießmaschine mit Kokillen in schematischer Darstellung;
F i g. 2 eine der mit Metallschmelze gefüllten Kokillen der Masselgießmaschine in isometrischer Darstellung;
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch die Kokille gemäß F ig. 2;
Fig.4 den Querschnitt durch die Kokille gemäß F i g. 3 in verschwenktem Zustand.
Eine Masselgießmaschine 1 weist ein um zwei Räder 10,11 mit parallelen und horizontal gelagerten Achsen
gelegtes, entweder kontinuierlich oder intermittierend umlaufendes endloses Förderband 12 in Form einer
Kette auf, an welchem Kokillen 13 angeordnet sind. Oberhalb des Rades 11 befindet sich eine Gießzone 14
zur Zuleitung einer Metallschmelze aus einem nicht gezeigten S.hmelzofen über eine Gießrinne 15 in jede
Kokille 13. An die Gießzone 14 schließt sich in Umlaufrichtung des Förderbandes 12 eine Abkühlstrekke
2 zur Erstarrung des flüssigen Metalls in den Kokillen 13 an. Unterhalb einer Austragungsstelle 16 im unteren
Bereich des Rades 10 befindet sich ein Behälter 17 zur Aufnahme des aus den Kokillen 23 auszutragenden
erstarrten Metalls. An die Austragungsstelle 16 schließt sich die Rückführungsstrecke 3 an. Die Kokillen 13 sind
mittels Kettenbolzen 18, die je zwei Kettenglieder miteinander verbinden, au der Kette 12 befestigt.
Auf jeder Seite der Kokillen 13 sind eine Tragrollen-Führungsbahn 19 und eine Leitrollenführung 20
angeordnet Die Tragrollen-Führungsbahnen 19 bestehen aus zwei in Richtung auf die Kokillen 13 und
zueinander offenen U-Profilen, welche sich über den gesamten Umfang der Kette 12 erstrecken und so
geschlossene Führungsschiingen bilden. Die Leitrollenführungen 20 bestehen ebenfalls aus zwei zueinander
weisenden — d. h. zu den Kokillen 13 hin offenen — U-Profilen, die in Abstand zu den Tragrollen-Führungsbahnen 19 entsprechende Schlingen ergeben. Dieser
Abstand vergrößert sich in Förderrichtung am Kopf der Schlingen am Rad 11, um mit einem größeren
Kurvenradius oder einer anderen Kurvenbahn zu einem Höhenmaximum ifi der Gießzone 14 zu führen. Von hier
fällt die Leitrollenführung 20 wieder etwa auf das Höhenniveau der Trag.jllen-Führungsbahn 19 ab. Im
Umschiingungsbereich des Rades 10 und entlang dem unteren Trum der Kette 12 liegen die Tragrollen-Führungsbahn
19 und die Leitrollenführung 20 aneinander. Wie bereits erwähnt, trennen sich die Bahnen 19 und
20 am Umkehrpunkt der Kette 12 am Rad 11 und die Leitrollenführung 20 steigt zur Gießzone 14 auf. Von
dort sind die unteren Profilschenkel 21 der Leitrollenführung 20 als Rollbahn zur Tragrollen-Führungsbahn
19 hinab gekrümmt, während der jeweils obere Profilschenkel des U-Profiles in diesem Bereich entfernt
wurde. Entlang dem oberen Trum der Kette wird die
ίο Leitrollenführung 20 vom oberen Schenkel der Tragrollen-Führungsbahn
19 gebildet
Jede Kokille 13 trägt an ihrem unteren Ende beidends
ihrer Längserstreckung Füße 22, die den Kettenbolzen 18 halten. Der Kettenbolzen 18 ist langer als der
Abstand zwischen den äußeren Stirnflächen der Füße 22, so daß von diesen Stirnflächen Achsstümpfe
abstehen, auf denen Tragrollen 23 aufgebracht sind, die in das U-Profil der Tragrollen-Führungsbahnen 19
eingreifen und in diesen abrolien. '!ierdurch wird die
2Q Führung der Kokillen 13 entlang der vorgeschriebenen
Bahn 19 gewährleistet. Auf der Oberseite der Kokille 13 sind beidends ihrer Längserstreckung Lagerböcke 24
vorgesehen, die an ihren freien Enden Führungsrollen 25 tragen, die mit dem U-Profil der Leitrollenführungen
20 in Eingriff stehen. Über die Leitrollenführungen 20 in Verbindung mit den Führungsrollen 25 wird dadurch
nach Art einer Nockensteuerung eine Winkelbewegur.g jeder Kokille 13 ausgelöst, indem durch das Auseinanderstreben
der Bahnen 19 und 20 am Rad 11 die Kokille 13 um den Kettenbolzen 18 in die gewünschte Stellung
in der Gießzone 14 geschwenkt wird, um dann entlang den Schenkeln 21, auf denen die Führungsrollen 25
ablaufen, in eine andere Winkelstellung eingefahren zu werden. F i g. 2 zeigt eine Ansicht im Bereich des Rades
11, wo die Leitro'.lenführung 20 die Tragrollen-Führungsbahn
19 bereits um den Abstand H verlassen hat. Die wannenfös-mige Kokille 13 weist einen Kokillenraum
26 mit einem Boden 27, zwei Lät.gswandungen 28 und 29 und jeweils am Ende ihrer Längserstreckung
zv ei nahe den Bahnen 19 und 20 liegende Abschlußwandungen
30 und 31 auf. Die in Bewegungsrichtung der Kette 12 liegende oder vordere Längswandung 28 ist
dabei höher als die dazu parallel verlaufende hintere Längswandung 29. In Längsrichtung dei Kokille 13, also
zwischen den Abschlußwandungen 30 und 31 und parallel zu diesen, sind mit der vorderen Längswandung
28 und mit dem Boden 27 verbundene Zwischenwandungen 32 vorgesehen. Die Zwischenwandungen 32 sind
dreieckförmig ausgebildet und die mit dem Boden 27 jeder Zwischenwandung 32 verbundene Kante erstreckt
sich bis etwa in die Mitte des Bodens 27, so daß zwischen der "crderen Kante der Zwischenwandungen 32 und
der in Förderrichtung hinteren Längswandung 29 der Kokille 13 ein brei'/:r Spalt verbleibt.
Die Funktionsweise der Vorrichtung wird aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich. Fig. 2 und 3 zeigen die
Kokille 13 in Füllstellung in der Gießzone 14. Das
flüssige Metall 33 #ird eingefüllt, bedeckt den Boden 27 vollständig und tritt teilweise zwischen die Zwischenwandungen
32 ein. Sowie die Kokille 13 die Gieizone 14 verläßt und dabei eine Schwenkbewegung erfährt, in
dem die Führungsrollen 25 auf den unteren Profilschenkeln 21 in Richtung auf die Tragrollen-Führungsbahn 19
abrollen, tritt das flüssige Metall 33 in die zwischen den
«5 Zwischenwandungen 32 gebildeten Räume 34 ein, wobei sich nunmehr der Rand des Spiegels aus flüssigem
Metall 33, der sich vorher in Anlage mit der hinteren Abschlußwandung 29 befand, zwischen die Zwischen-
wandungen 32 zurückzieht. Der gegenüberliegende Rand steigt hierbei bis etwa zur oberen Kante der
vorderen Längswandung 28 auf, wodurch das in der Gießzone 14 eingefüllte flüssige Metall 3.3 in Einzelvolumina
aufgeteilt wird.
Gemäß F i g. 3 ist in Füllstellung der Kokille 13 deren
vordere Längswandung 28 entgegen der Bewegungsrichtung geneigt angeordnet.
F i g. 4 zeigt die Lage der Kokille 13, nachdem diese in Pfeilrichtung transportiert worden ist und die Führung";-rollen
25 in der Leitrollenführiing 20 den Kippvorgang
beendet haben. Die Zwischenwandungen 32 haben das flüssige Metall 33 der Kokille 13 in Einzelvolumina
geteilt.
In Verbindung mit Fig. 1 wurde der obere Teil der
Leitrollenführung 20 als aus dem unteren Profilschenkel 21 der Leitrollenführung 20 und dem oberen Profilschenkel
der Tragrollen-Führungsbahn 19 bestehend beschrieben. Gemäß Fig. 3 und 4 kann die Leitrollenführung
20 aber auch aus einem in sich geschlossenen
in U-Profil bestehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gießmaschine zur Herstellung von Masseln kleinster Abmessungen mit einem endlos umlaufenden
Förderband, an dem Kokillen mit jeweils einem durch mindestens eine Zwischenwandung mit einer
freien Kante unterteilten Kokillenraum zur Aufnahme flüssigen Metalls angeordnet sind, einem Einlaß
für das flüssige Metall in jeden Kokillenraum und einem Austrag für das erstarrte Metall, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Kokille (13) am Förderband (12) schwenkbar angelenkt ist und die
den Kokillenraum (26) unterteilende/n Zwischenwandung/en (32) in Schwenkrichtung ausgerichtet
ist/sind.
2. Gießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante jeder Zwischenwandung
(32) in Einfüllstellung der Kokillen (13) die durch den Metallspiegel gebildete Ebene durchdringt
3. Gießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenwandung (32)
dreieckförmig gestaltet und ihre freie Kante vom oberen Ende der in Schwenkrichtung vorderen
Längswandung (28) bis etwa zur Mitte des Bodens (27) der Kokille (13) verläuft
4. Gießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kokille (13) am
Förderband (12) um eine quer dazu verlaufende Achse angelf.ikt ist
5. Gießmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Kokillen (13) eine
Tragrollen-Führungsbahn (19) sowie eine dieser zugeordneten Leitrollenführu..g (20) bildende
U-Profile vorgesehen sind, in die jeweils an den Kokiüen (13) gelagerte Trag- und Führungsrollen
(23,25) eingreifen.
6. Gießmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand der Leitrollenführung
(20) von der Tragrollen-Führungsbahn (19) in Förderrichtung vor der Gießzone (14) bis zu dieser
zunimmt und die Leitrollenführung nach der Gießzone zur Tragrollen-Führungsbahn hin gekrümmt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH966671A CH538899A (de) | 1971-07-01 | 1971-07-01 | Masselgiessmaschine |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2147376A1 DE2147376A1 (de) | 1973-03-29 |
| DE2147376C2 true DE2147376C2 (de) | 1982-07-15 |
Family
ID=4354388
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19712147376 Expired DE2147376C2 (de) | 1971-07-01 | 1971-09-22 | Masselgiessmaschine |
Country Status (2)
| Country | Link |
|---|---|
| CH (1) | CH538899A (de) |
| DE (1) | DE2147376C2 (de) |
Families Citing this family (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| AT409942B (de) * | 2001-03-26 | 2002-12-27 | Hertwich Engineering Gmbh | Vorrichtung zum kühlen gegossener masseln aus leichtmetall |
Family Cites Families (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2952054A (en) * | 1958-12-01 | 1960-09-13 | Katzman Seymour | Split mold for metal pig casting machines |
| DE1164036B (de) * | 1959-07-15 | 1964-02-27 | Heinrich Josef Baggeler | Verfahren und Maschine zum Giessen und Foerdern von Metallmasseln, insbesondere plattenfoermigen Masseln |
| CH428108A (de) * | 1965-10-18 | 1967-01-15 | Balzers Patent Beteilig Ag | Verfahren zur serienmässigen Herstellung von gleichartigen Gussstücken vorgeschriebenen Gewichts |
-
1971
- 1971-07-01 CH CH966671A patent/CH538899A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-09-22 DE DE19712147376 patent/DE2147376C2/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2147376A1 (de) | 1973-03-29 |
| CH538899A (de) | 1973-07-15 |
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