DE2008105A1 - Maschine zum Stranggießen eines geschmolzenen Materials in Kokillen - Google Patents
Maschine zum Stranggießen eines geschmolzenen Materials in KokillenInfo
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Description
DB.ing. H. NEGENDANK · dipl-ing. H. HAUCK ■ dipl.-phys. W. SCHMITZ
TEL. 38 74 88 TJND 36 41 10
TEL.3 3805 80
HAMBURG,
2 Q. Feb. 1970
Maschine zum Stranggießen eines geschmolzenen Materials in Kokillen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum kontinuierlichen Gießen oder Stranggießen eines geschmolzenen Materials in eine Reihe beweglich angeordneter Kokillen oder Gußformen in einer zyklischen Folge.
Seit einiger Zeit sind verschiedene Typen von Maschinen
für den Strangguß geschmolzener Stoffe wie z.B. Aluminium oder
anderer Metalle in Gießrichtung in beweglich angeordnete Gußformen
bekannt. Bei einigen Typen, die zur Zeit noch im Gebrauch sind, erfolgt die Erstarrung des geschmolzenen Metalls
vermittels einer ausreichend lang bemessenen Kühlstrecke zwischen
der Nut eines Rades und einem Band, das die Nut an ihrem Umfang verschließt. Bei anderen Typen erfolgt die Erstarrung
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zwischen zwei in geeigneter Weise geführten und seitlich geschlossenen,
parallelen Bändern oder zwischen zwei sich gegenüberliegenden Zylindern.
Bei einem anderen, aus der Literatur bekannten, jedoch in der Praxis kaum verwendeten Maschinentyp erfolgt der Gießvorgang
in einer kontinuierlichen Reihe von Kokillen herkömmlicher Ausführung mit zwei sich gegenüberliegenden Kokillenhälften
(Ventilen), die durch eine Gelenkverbindung oder ein Scharnier fest miteinander verbunden sind und zwei umlaufende,
waagerecht und übereinander angeordnete Kettenbänder bilden.
Diese Maschinentypen, die insbesondere für das Gießen
von Aluminium verwendet werden, sind stets so ausgelegt, daß die Gesamtlänge der Kokillen gleich das Zweifache bis das
Vierfache der benötigten Kokillenlänge ist, die bei der Erstarrung des geschmolzenen Metalls praktisch verwendet werden.
Das beruht darauf, daß die Kontinuität des Gießvorgangs in Gußformzonen erfolgt, die Teile eines jedoch kontinuierlichen
Ganzen sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Maschine zum kontinuierlichen Gießen (Stranggießen) in Kokillen
mit sich gegenüberliegenden Kokillenhälften anzugeben, wobei eine Reihe von Kokillen verwendet werden soll, deren Gesamtlänge
nur wenig größer ist als die für die Erstarrung des geschmolzenen Materials unbedingt erforderliche Länge des Gießraums
(der durch die Reihe miteinander in Verbindung stehender und sich gegenüberliegender Kokillenhälften vorgegeben ist).
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_ TL mm
Die Maschine soll besonders einfach und leistungsfähig sein,
trotz Verwendung von Kokillen üblicher Ausführung sehr hohe Produktionsleistungen ermöglichen und eine gesteuerte und
gleichförmige Erstarrung des Erzeugnisses gestatten und somit
für den kontinuierlichen Betrieb unter den günstigsten technischen
und wirtschaftlichen Bedingungen geeignet· sein.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine im einzelnen
aus der nachstehenden Beschreibung ersichtliche Maschine zum Stranggießen eines geschmolzenen.Materials in Kokillen, die
aus sich jeweils gegenüberliegenden Kokillenhälften bestehen,
vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet istj
daß eine Anzahl von Kokillen vorgesehen ist, die wenigstens um
eine Kokille größer ist als die zur Erstarrung des geschmolzenen Materials unbedingt erforderliche Anzahl von Kokillen, die Kokillen
in einer Linie und aneinander anstoßend angeordnet sind, ihre sich gegenüberliegenden Kokillenhälften zwischen einen geschlossenen
Ring bildenden Führungen auf fahrbaren Schlitten gelagert sind, eine unmittelbar auf die Kokillen einwirkende
Antriebsvorrichtung, welche dazu dient, die Kokillen entlang der Führungen weiterzubewegen und diese in einem konstanten
gegenseitigen Eingriff zu halten, und eine kinematische Rücklaufvorrichtung
vorgesehen ist, deren Geschwindigkeit höher ist als die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Kokillen und die unmittelbar
auf die Kokillenhälften einwirken .kann, Vielehe das
erstarrte Material nach und nach freigeben, wobei die Rücklaufvorrichtung dazu dient, die Kokillenhälften von der
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Erstarrungsseite des Materials zur Beschickungsseite der Maschine zu befördern, und jede Kokille innere Hohlräume zur
ggf. kontinuierlichen Umwälzung eines Kühl- oder eines Heizmittels
aufweist.
Ein bevorzugtes, jedoch nicht ausschließliches Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Gießmaschine nach der Erfindung, unter V/eglassung des Kühl
systems für die Kokillen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teils der in
Fig. 1 dargestellten Maschine in einem größeren I-Iaßstab und insbesondere die auf der Beschickungsseite der Kokillen befindlichen Vorrichtungen
zeigt, und
Figuren 3 und h das erfindungsgemäße Kühlsystem der
Figuren 3 und h das erfindungsgemäße Kühlsystem der
i\okillen zeigen.
Die ir. den vorstehend genannten Figuren dargestellte Maschine ist insbesondere (jedoch nicht ausschließlich) für
die Herstellung eines kontinuierlichen Landes oder einer flachen Stange von Aluminium r.it einen konstanten, rechteckigen
Querschnitt geeignet, das bzw. die sofort für nachgeschaltete
und an sich bekannte weitere Verarbeitungsschritte zur Verfügung steht.
V/ie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist,
weist die erfindungsgemäße Maschine einen Halterahmen oder ein
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Maschinengestell 1 auf, das an seinem einen Ende drehbar mit
einem Punkt 2 an Ständern 3 del· Basis, und an seinem anderen
Ende mit hydraulischen Druckkolben 4 oder entsprechenden Vorrichtungen verbunden ist, vermittels welcher .das Maschinengestell und damit die ganze Maschine in bezug auf die Waagerechte
unter unterschiedlichen Neigungswinkeln eingestellt werden kann.
Die Arbeitszone der Maschine, entlang welcher der Guß
und die Erstarrung des geschmolzenen Metalls stattfinden, weist
zwei Paare übereinander und parallel zueinander angeordneter
Führungen 51 und 61 auf, innerhalb deren die Portbewegung der
Kokillen stattfindet. Diese Führungen vervollständigen die
durch die Führungen 5 und 6 gebildeten Ringe, welche dazu dienen, die Kokillen vermittels der als Endlos-Förderbänder arbeitenden
Ketten 17 und 18 von der Seite B zur Seite A der Maschine fortzubewegen,
r
Zwischen dem Führungspaar 5? und 61 ist die zum Gießen
erforderliche Reihe von Kokillen zu sehen, die mit 7» 8, 9» 10,
11 bezeichnet und zur Bildung eines kontinuierlichen Gießhohlraums
miteinander gekoppelt sind. Die-Kokillenhälftenpaare
(Ventilpaare) 7'-'7", 8·-8", 9'-9", lO'-lO'Vund ll-'-ll", welche
die einzelnen Kokillen bilden, sind an zwischen den Ringführungen beweglichen Schlitten gelagert, wobei ihre Hohlräume so aneinander passen, daß.sie einen Gießhohlraum bilden, welcher die
Form des erstarrten Bandes P hat. Die durch die Kokillenhälftenpaare 12'-12" und 13'-13" gebildeten Kokillen sind ebenfalls
an Schlitten gelagert. .
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Die Führungen 5' und 6' sind in bezug auf die Waagerechte unter einem Neigungswinkel angeordnet, welcher von dem Typ und
den Eigenschaften des zu erstarrenden geschmolzenen Materials abhängt und vorzugsweise zwischen 10 und 25 beträgt. Es hat
sich gezeigt, daß für geschmolzenes Aluminium der geeignetste Neigungswinkel etwa 20° in bezug auf die Waagerechte beträgt.
Falls es in der Praxis erforderlich sein sollte, kann die erfindungsgemäße Maschine auch mit Neigungswinkeln betrieben
werden, die ganz außerhalb des vorgenannten Neigungsbereiches von 10° bis 25° liegen.
Auf der Unterseite der Kokillenhälften 7", 8", 9", 10",
11", 12" und 13" sind Zahnstangen 14, 14» usw. befestigt, die
wie der Gießhohlraum einen durchgehenden Zahnstangenzug bilden, wenn die Kokillenhälften zwischen den Führungen 5' und 61
entlanggleiten.
Ein ständig mit den Zahnstangen kämmendes Antriebsritzel 15 dient dazu, die Kokillen von der Beschickungsseite A zur
Abgabeseite B des erstarrten Bandes P in Vorwärtsrichtung anzutreiben,
während ein weiteres Antriebsritzel 16, das ebenfalls ständig mit den Zahnstangen 14 kämmt, dazu dient, eine
in Vorwärtsrichtung von der Seite A zur Seite B der Maschine gerichtete Schubkraft auszuüben, um den gegenseitigen Eingriff
der Kokillen 7, 8, 9» 10 zu gewährleisten. Zu diesem Zweck ist*
die Geschwindigkeit des schiebenden Ritzels 16 größer als die des Antriebsritzels 15, und es steht in Verbindung mit einer
(in der Zeichnung nicht dargestellten) Reibungskupplung, so
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e.xxe^ttbte schuhwirfcune anpassungsfähig
ist und die durch das Antriebsritzel 15 erteilte Vorschubgeschwindigkeit nicht beeinträchtigt wird. . .
Wie klar aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, sind die Kokillenhälften 13' und 13", welche die Kokille 13 bilden, in
einer ankommenden Lage auf der Beschickungsseite A dargestellt,
in welcher sie bereit sind, zusammengepaßt zu werden. Auf der Seite B sind die Kokillenhälften 11' und II1·1 der Kokille 11 in
einer teilweise geöffneten Lage dargestellt (was auf die Ringschleife der Führungen 5 und 6 zurückzuführen ist), um das erstarrte
Band P freizugeben und sich selbst zur Rückkehr zur Seite A der Maschine vorzubereiten, was dadurch erfolgt, daß
die Kokillenhälften an den Außenseiten der Führungen 5 und 6.
entlanggeführt werden.
Auf diese V/eise wird eine kontinuierliche wechselseitige
Folge in der Reihe der Kokillen erhalten.
Die Translationsbewegung oder der Rücklauf der Kokillenhälften
von der Seite B zur Seite A der Maschine erfolgt vermittels
miteinander verbundener Ketten 17 und 18, die -.-wie die
Führungen 5 Und 6 einen geschlossenen Ring bilden und durch
Zahnräder 19, 19' bzw. 20, 20' angetrieben werden.
An den beiden Ketten 17 und 18 sind jeweils Mitnehmer 21
bzw. 22 befestigt, die dazu dienen, bei der Freigabe des erstarrten Bandes P durch die Kokillenhälften- gegen entsprechende
Rollen an den Schlitten zu drücken und die Kokillenhälften an
den Außenseiten der Führungen 5 und 6 entlang zur Seite- A der
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Maschine zu ziehen. Die Mitnehmer geben die Kokillenhälften gerade in dem Augenblick frei, in dem sich die Geschwindigkeit
der Kokillenhälften ändert, d.h. wenn die Zahnstangen der Kokillen in einen Eingriff mit dem Ritzel 16 kommen, so daß
die Kokille mit Arbeitsgeschwindigkeit fortbewegt wird.
Um die sich auf der Seite B allmählich öffnenden Kokillenhälften zur Seite A zurückzubringen, entspricht beispielsweise
eine vollständige Umdrehung des an der Maschine befindlichen P Antriebsritzels 15 einem Vorschub entsprechend der Länge einer
an einer Kokille befindlichen Zahnstange (wobei folglich das Ritzel 15 die gleiche Anzahl von Zähnen aufweist wie die an
jeder Kokille befindliche Zahnstange) und gleichfalls einer vollständigen Umdrehung der Zahnräder 19, 19' bzw. 20, 20'.
Beispielsweise weist jede Kette 17 und 18 eine Anzahl von Kettengliedern auf, v/eiche das Dreifache der Anzahl der
Zähne eines Zahnrades ist, wobei jede Kette mit drei Mitnehmern versehen ist (die den ir.it 21 und 22 bezeichneten Mitnehmern
t entsprecher.), weiche in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet
sind und die wechselseitige Folge.(oder den Vorschub) jeweils nur einer zusätzlichen Kokille, d.h. der durch die
Kokillenhälften 12' und 12" gebildeten Plokille gewährleisten.
Der untere Mitnehmer 22 ist in bezug auf den oberen Mitnehmer 21 um eine bestimmte Strecke in Vorschubrichtung versetzt, um
das Zusammenpassen der Kokillenhälften bei ihrer Ankunft auf der Seite A zu erleichtern.
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Jede Kokille trägt in der Berührungsebene einen oder
zwei Zapfen 23, die dazu dienen, ein einwandfreies Zusammenpassen jedes Kokillenhälftenpaares zu gewährleisten, und seitliche Führungs- oder Greiferplatten 24 bzw. 25 (siehe Fig. 2,
in welcher deren Lage nach dem Zusammenpassen in gestrichelten Linien dargestellt ist).
Um das öffnen der Kokillen auf der Seite B der Maschine
zu erleichtern, können dieselben, zum Zusammenpassen der ankommenden Kokillenhälften dienendenVorrichtungen (Platten 24,
25) verwendet werden, indem diese beispielsweise an den entgegengesetzten
Enden der Kokillenhälften angeordnet 'werden (siehe Fig. 2) oder indem entsprechende Vorrichtungen für den
gleichen Zweck Verwendung finden.
Vermittels dieser Anordnung schieben die entsprechenden Mitnehmer 21 und 22 der Förderkette bei jeder Umdrehung des
Antriebsritzels 15 die Kokillenhälften 11' und 11" in die
entsprechenden Lagen 12' und 12" } und die beiden Kokillenhälften 12' und 12" in die Lagen der Kokillenhälften 13' und 13".
In entsprechender Weise werden die zwischen den Führungen 51'
und 6' eingeschlossenen Kokillen zur Seite B bewegt, so daß die Kokille 8 die Lage der Kokille 9 einnimmt usw. und die Kokille
10 die Kokille 11 ersetzt. .
Da in den kreisförmigen Abschnitten der Führungen 5 und und genauer gesagt in dem oberen kreisförmigen Abschnitt auf
der Seite A und in dem unteren kreisförmigen Abschnitt auf Seite B das eigene Gewicht der Kokillen dazu führt, daß diese
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außer Berührung mit ihren entsprechenden Mitnehmern 21 bzw. 22 gelangen, tragen die Zahnräder 19' und 20 Radialanschläge 26
(wobei die des Zahnrades 19' in der Zeichnung nicht sichtbar sind), v/elche die Kokillen entlang des kreisförmigen Abschnitts
begleiten und sie für den durch die Mitnehmer 21 und 22 erfolgenden Schub wiederum freigeben.
Für den Fall, daß die Kokillen aus irgendeinem Grunde
zu einem Stillstand kommen sollten, bevor die Zahnstange mit
dem Ritzel 16 kämmt, werden sie durch die an den Rädern 19,
20' angeordneten Schubarme 27 (Fig. 2) weitergeschoben, bis sie die Zugvorrichtung erreicht haben.
Bevor die Maschine in Betrieb gesetzt wird, d.h. vor Beginn des Gießvorgangs, ist es erforderlich, den Hohlraum
einer Kokille zu verschließen, damit das noch nicht erstarrte geschmolzene Metall nicht aus dem anderen Ende der Kokille austritt
und über die untere Hälfte der Kokille abläuft, bevor diese gefüllt ist. Wenn sich die Maschine im Betrieb befindet.
erfolgt ein kontinuierlicher und gleichförmiger Vorschub der Kokillen innerhalb der Führungen 5' und 6', und in gleicher
Weise die Rückführung der Kokillen entlang der äußeren Strecken der Führungen.
Das geschmolzene Aluminium wird in den Gießhohlraum der ersten Kokille durch den Einspeise- oder Gießkanal 28 eingeführt
und erstarrt infolge der Kühlung der Kokillen allmählich innerhalb des Gießhohlraums, so daß das erstarrte Band P kontinuierlich
an der Seite B austreten kann.
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- ii -
Zur Kühlung der Kokillen (Figuren 1 - 3) wird ein geeignetes
Kühlmittel wie z.B. Wasser durch die inneren Hohl-. räume 29, 30 jeder Kokillenhälfte umgewälzt. Das Wasser wird
durch Füllrohre 31, 32 usw. eingespeist und durch Auslaßrohre
33, 3*ί usw. kontinuierlich abgegeben. ■ .
Um die Einspeisung des Kühlwassers in die Füllrohre
während der Fortbewegung der Kokillen zu erleichtern, sind die.'.
Endabschnitte der Füllrohre 31, 32 in der Form von Trichtern
31', 32' (Fig. 4) ausgebildet, so daß das durch Speiseleitungen
35j 36 zugeführte Wasser ohne zu verspritzen und ohne Verluste
kontinuierlich eingespeist werden kann.
Die Kühlung der Kokillen kann auch mit anderen Kühlmitteln
erfolgen, indem ggf. die Füllrohre geändert werden. Das Kühlsystem läßt sich in einem hohen Maße steuern und gestattet in
Verbindung mit der veränderlich einstellbaren Gießgeschwindigkeit, die Struktureigenschaften und die Austrittstemperatur
des Erzeugnisses in einer solchen V/eise zu beeinflussen, daß \
sie an die nachfolgenden Verarbeitungsschritte angepaßt sind.
Mit der-vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen
Maschine hat sich·gezeigt, daß für die Erstarrung von geschmolzenem Aluminium die Gesamtlänge der verwendeten Kokillen nur
wenig {um die Länge von zwei Kokillen) größer ist als die
Länge des für die Erstarrung des geschmolzenen Metalls unbedingt erforderlichen Gießhohlrauns. Im allgemeinen beträgt ·
die erforderliche Gesamtlänge zwischen etwa'der Hälfte und;
einem Viertel der für andere entsprechende Maschinen erforder-
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lichen Länge.
Die für Aluminium erzielbaren Gießgeschwindigkeiten liegen zwischen 0,55 und 3»00 m/min.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maschine läßt sich in vielen Punkten abändern oder in äquivalenter Weise ausgestalten,
ohne dabei den durch die Erfindung gesteckten Rahmen zu verlassen.
Es ist offensichtlich, daß die Abmessungen der Kokillen, P ihre Anzahl und Formgebung, wie auch ihr Vorwärm- und Kühlsystem,
die Anzahl der für die abwechselnde Folge erforderlichen zusätzlichen Kokillen, der Neigungswinkel der Führungen,
zwischen denen der Gießvorgang stattfindet (welcher zwischen den Grenzwerten 0° und 90° liegen kann) usw. von dem jeweiligen
Gießmaterial, den Abmessungen und den für das erhaltene Produkt gewünschten Eigenschaften, dem Verwendungszweck des Erzeugnisses
bei seinem Austritt aus der Maschine usw. entsprechend gewählt werden.
Das Vorschubsystem für die Kokillen zwischen den Führungen 5' und 6' kann ebenfalls abgeändert werden, indem die Zahnstangen
entweder an der Oberseite oder der Seite der Kokillen angeordnet werden, die Funktion der beiden Ritzel umgekehrt
wird, d.h. daß das Ritzel 16 die Antriebsfunktion, und das Ritzel 15 die Bremsfunktion ausführt, indem es eine kleinere
Geschwindigkeit erhält als die des Ritzels 16, und der durch Zahnstange und Ritzel erfolgende Vorschub ersetzt wird durch
einen Vorschub" vermittels Schubgliedern usw. Die Kokillen
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können auch sseitwelsej d*h» nur für die awl sehen-den führungen liegende Strecke^ miteinander gekoppelt werdenV so daß
das Antriebsmittel* welches eine Schiebende Wirkung hats in
Fortfall kommen kann» Diese zeitweilige Kopplung der Kokii»
ien kann auch dadurch erfolgenä daß die Lage der oberen Kokil"
ienhälften in bezug auf die unteren Rökillenhäiften der Kokillen versetzt wird, wobei die Zapfen 23 die gegenseitige Annäherung der Hälften führen-.
— 11l ■—
Claims (9)
1. Maschine zum Stranggießen eines geschmolzenen Materials in Kokillen, die aus sich jeweils gegenüberliegenden Kokillenhälften
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Kokillen (7, 8, 9, 10, 11, 12, 13) vorgesehen
ist, die wenigstens um eine Kokille größer ist als die zur Erstarrung des geschmolzenen Materials unbedingt erforderliche
Anzahl von Kokillen, die Kokillen in einer Linie und aneinanderstoßend angeordnet sind, ihre sich gegenüberliegenden
Kokillenhälften (7'-7", 8'-8", 9'-91S 10'-10", 11'-H",
12'-12", 13'-13W) zwischen einen geschlossenen Ring bildenden
Führungen (5, 6; 51, 6r) auf fahrbaren Schlitten gelagert sind,
eine unmittelbar auf die Kokillen einwirkende Antriebsvorrichtung (15)} welche dazu dient, die Kokillen entlang der Führungen
weiterzubewegen und diese in einem konstanten gegenseitigen Eingriff zu halten, und eine kinematische Rücklaufvorriehtung
(17, 18) vorgesehen ist, deren Geschwindigkeit höher ist als die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Kokillen und die unmittelbar
auf die Kokillenhälften einwirken kann, welche das erstarrte Material nach und nach freigeben, wobei die Rücklaufvorrichtung
dazu dient, die Kokillenhälften von der Erstarrungsseite (B) des Materials zur Beschickungsseite (A) der Maschine zu beför- /
dern, und jede Kokille innere Hohlräume (29, 30) zur ggf. kontinuierlichen
Umwälzung eines Kühl- oder Heiziaittels aufweist.
- 15 009836/1517
"■.'■■-- ±5 -
2. Maschine nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsvorrichtung aus wenigstens einem in ständigem Eingriff mit an den Kokillen fest angeordneten Zahnstangen
(11, 11») befindlichen Antriebsritzel (15) besteht und die
Zahnstangen bei der zwischen den Führungen (5"» 6f) erfolgenden Fortbewegung der Kokillen einen durchgehenden Zahnstangenzug
bilden.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die kinematische Rücklauf vorrichtung für die Kokillen aus
jeweils einen geschlossenen Ring bildenden Ketten (17, 18)
besteht, die um Zahnräder (19, 19', 20, 20·) herumgeführt sind,
welche mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die größer ist als
die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Kokillen, und welche Schubvorrichtungen (21, 22) aufweisen, welche beim öffnen der
Kokillen zur Freigabe des Bandes erstarrten Materials (P) in
einen Eingriff mit den Kokillenhälften kommen und die kontinuier liche wechselseitige Folge der Kokillenhälf tenpaare gewährleisten
können. '
4. Maschine nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein weiteres, in ständigem Eingriff mit den
Kokillen stehendes Antriebsritzel (16) vorgesehen ist, dessen Geschwindigkeit größer ist als die Geschwindigkeit des Antriebsritzels (15) und das vermittels einer Reibungskupplung eine
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in Portbewegungsrichtung der Kokillen gerichtete Schubkraft ausüben kann, ohne dabei die durch das Antriebsritzel (15)
ausgeübte Antriebswirkung zu beeinträchtigen.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Rücklauf der Kokillenhälften dienenden Schubvorrichtungen aus mit den Ketten verbundenen Mitnehmern (21,22)
und fest mit den Zahnrädern (19, 19', 20, 20') verbundenen Anschlagen
(26) bestehen, wobei die Mitnehmer und die Anschläge in solchen gegenseitigen Abständen angeordnet sind, daß jeweils
nur eine Kokillenhälfte auf jeder Seite zum Rücklauf gebracht werden kann.
6. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kokillenhälfte in der Berührungsebene
wenigstens einen Zapfen (23)» der dazu dient, einen einwandfreien Paßsitz eines Kokillenhälftenpaares zu gewährleisten,
und seitlich eine Führungsplatte (24, 25) für die Kopplung der Kokillenhälften aufweist, wobei die Platte einer oberen Kokillenhälfte
so angeordnet ist, daß sie mit einem bestimmten Versatz vor der Platte der unteren Kokillenhälfte ankommt und die
Kopplung gewährleistet.
7. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1)
an einem Ende (2) drehbar gelagert und an seinem anderen Ende
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20Q81Q5
■ * If-- ■ ' ■ '
mit Hebevorrichtungen (ft)- verbunden ist und die Maschine in
bezug auf die Waagerechte unter Winkeln geneigt werden kann, die für das Gießen von Aluminium vorzugsweise zwischen 1QP und
25° betragen,
8. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ·
gekennzeichnet, daß die KQkillenhälften durch Einführen von Wasser durch Füllrohre (31, 32) in die Hohlräume (29, 30)
der sich fortbewegenden Kokillenhälften gekühlt werden, die
Füllrohre starr mit den Kokillenhälften verbunden sind und
trichterförmige oder in ähnlicher Weise ausgebildete Einlaß*·
mündungen (311, 32') aufweisen, die sich teilweise überlagern
und dazu dienen, das Verspritzen des Wassers aus den FÜ3L1-rohren
während der Fortbewegung der Kokillen zu verhindern»
9. Maschine nach den vorhergehende'1 Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Maschine vorzugsweise in einer solchen
Weise ausgelegt ist, daß sie zur Erstarrung geschmolzenen Aluminiums
und dessen Legierungen verwendbar· ist,. ' ,
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