DE2504444A1 - Vorrichtung zum strahlen von gussstuecken, insbesondere zum entsanden von formpaketen od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum strahlen von gussstuecken, insbesondere zum entsanden von formpaketen od. dgl.Info
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- B24C3/08—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
- B24C3/085—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling
- B24C3/086—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces the travelling workpieces being moved into different working positions during travelling whereby the workpieces are turned through a rotational arc of about 180 degrees
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Description
DR. (NQ. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEfNER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (07211 411 Z+
Neue Anschrift: D-7500 Karlsruhe 41 (Grötzingen) · Durlacher Straße 31 (Hochhaus) · Telefon (0721) 485ΤΊ |
3115/75
Badische Maschinenfabrik GmbH, 75 Karlsruhe,
Pfinztalstraße
Vorrichtung zum Strahlen von Gußstücken, insbesondere
zum Entsanden von Formpaketen od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Strahlen von Gußstücken,
insbesondere Formpaketen, mit einem endlosen Förderer mit horizontalen Werkstückträgern und einer oder mehreren
Strahlkabinen, durch welche die Werkstückträger hindurchgeführt
werden.
Es sind Vorrichtungen zum Strahlen von Werkstücken innerhalb
einer Strahlkabine bekannt, bei denen die Werkstücke von einem flexiblen, endlosen, horizontalen Band aus offenem Drahtgeflecht
getragen werden, welches dem Strahlmittel auch den Zutritt vqn
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ORIGINAL INSPECTED
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unten zu den Werkstücken gestattet, so daß die Werkstücke von allen Seiten bestrahlt werden können. Es versteht sich, daß die
Drähte aus Herstellungsgründen relativ dünn sein müssen und daher, selbst bei schwacher Bestrahlung, die Lebensdauer
unbefriedigend ist. Weiter bekannt sind Vorrichtungen mit zwei im Abstand der Kabinenbreite geführten horizontalen Kettensträngen,
die in größeren Abständen die Werkstücke tragende Quersprossen nach Art einer Leiter aufweisen und durch die
Putzkabine geführt sind. Hierbei ist zwar der Strahlzutritt von unten besser und die Lebensdauer infolge der Möglichkeit
günstiger Dimensionierung der Quersprossen länger als bei der vorgenannten Vorrichtung, doch ist die Anwendbarkeit dieses
Förderers auf große Werkstücke beschränkt, die nämlich "zur sicheren Lagerung über mehrere Sprossen reichen.
Den beiden vorbekannten Vorrichtungen haftet jedoch hauptsächlich der Nachteil an, daß Werkstücke mit Vertiefungen die sich
auf deren Oberseite befinden*infolge Ansammlung von Strahlmittel
in solchen Vertiefungen nur unvollkommen oder garnicht bearbeitet werden können. Bei diesen Vorrichtungen müssen solche Stücke
nach einem ersten Bearbeitungsdurchgang in ihrer Lage so
verändert werden, daß die unbefriedigend bearbeitete Seite bei einem zweiten Durchgang in eine günstigere Lage bezüglich des
Strahlmittelzutritts kommt. Die damit verknüpften Unterbrechungen im Arbeitsfluß sind unerwünscht, zumal sie meist mit Handarbeit
verbunden sind und zusätzliche Transporte notwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein selbsttätiges, einfaches
und betriebssicheres Be- und Entladen gewährleistet ist und außerdem Werkstücke aller denkbaren Oberflächenformen ohne
Zugriffe von Hand gleichgut bearbeitet werden.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe unter Vermeidung der Nachteile der bisher bekannten Ausführungen dadurch gelöst, daß die
Werkstückträger als Roststäbe ausgebildet und nur an ihrer einen Seite an der Kette des Förderers befestigt sind.
Das Strahlmittel kann sowohl von oben, als auch aufgrund des
Abstandes der Roststäbe voneinander von unten zu den Werkstücken gelangen, so daß sie an allen Seiten gleichmäßig gut bearbeitet
werden. Die Roststäbe selbst können festigkeitsmäßig so günstig ausgelegt werden, daß sie in einem ausreichend großen Abstand
für den von unten erfolgenden Strahlmittelzutritt angeordnet werden können. Da die Roststäbe nur an ihrer einen Seite an der
Kette befestigt sind, ihre Lücken also nach einer Seite hin offen
sind, können auch kompliziert geformte Gußstücke mit Angußtrichtern
etc., die sich leicht zwischen den Roststäben verhaken, ohne weiteres nach einer Seite hin abgenommen werden, was bei
den bisher bekannten Förderern mit durchbrochener Auflagefläche nicht möglich ist.
Zum Abnehmen, gegebenenfalls aber auch zum Aufgeben der Werkstücke bzw. Formpakete auf den Förderer ist diesem eine zum.
freien Ende der Roststäbe wirkende Schubeinrichtung zugeordnet. Sind die Roststäbe wie ferner bevorzugt vorgesehen ist, so
ausgebildet, daß sie sich zu ihrem freien Ende hin verjüngen,
so läßt sich jedes noch so kompliziert geformte und möglicherweise
verhakte oder verkeilte Werkstück von dem Förderer abschieben.
Da die Roststäbe aufgrund des Strahlmittelzutritts einem erhöhten
Verschleiß ausgesetzt sind, ist ferner vorgesehen, daß mehrere Roststäbe mit einem Halter verbunden sind, der seinerseits aus-
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wechselbar an einem Kettenbolzen befestigt ist. Verschlissene Roststäbe lassen sich also mit ihrem Halter ohne weiteres von dem
Förderer lösen und durch neue Roststäbe ersetzen.
Um das von den fliegend gelagerten Roststäben auf den Förderer übertragene Moment aufzufangen, besteht der Förderer mit Vorteil
aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Strängen und ist mittels Rollen an Schienen geführt. Beispielsweise kann eine
Schiene den einen Strang unterseitig, die andere Schiene den anderen Strang oberseitig abstützen.
Sofern Gußstücke zu bearbeiten sind, die auf der zunächst oben liegenden Seite oder aber auf beiden Seiten Vertiefungen aufweisen,
bei denen also eine nicht ausreichende Abstrahlung an der im ersten Arbeitsgang oben liegenden Seite zu besorgen ist, sind
erfindungsgemäß zwei Förderer und eine dazwischengeschaltete Wendestation vorgesehen. Das auf dem ersten Förderer bearbeitete
Werkstück wird in der Wendestation gewendet und auf den zweiten Förderer aufgegeben, so daß die zunächst oben liegende Seite
jetzt unten liegt und einwandfrei bearbeitet werden kann. Auch hierbei ermöglichen die nach einer Seite frei auskragenden Roststäbe
eine günstige Umladung in die Wendestation bzw. Abgabe aus dieser auf den nächsten Förderer·
Die beiden Förderer können parallel nebeneinander und gegenläufig sowie mit den freien Enden der Roststäbe einander zugekehrt angeordnet
sein, so daß sich eine platzsparende Anlage ergibt. In diesem Fall besteht die Wendestation mit Vorteil aus einem kastenförmigen
Behälter mit zwei offenen Seiten, von denen eine dem einen Förderer, die andere dem anderen Förderer zugekehrt ist,
wobei das Wenden um eine horizontale Achse erfolgt. Hierbei kann der Wendebehälter neben dem Abgabeende des einen Förderers und
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vor dem Kopfende des anderen Förderers angeordnet sein. Mittels der zuvor genannten Schubeinrichtung werden die Werkstücke bzw.
das Formpaket über die freien Enden der Roststäbe hinweg in den Wendebehälter eingeschoben und nach ihrer Wendung mittels einer
weiteren Schubeinrichtung aus dem Wendebehälter auf den zweiten
Förderer übergesetzt. Es ist deshalb zweekmäßigerweise dem Wendebehälter eine in Richtung auf den zweiten Förderer wirkende
Schubeinrichtung zum Herausschieben der Werkstücke auf diesen Förderer zugeordnet.
Bei dieser Ausführungsform kann die Wendeachse als Hohlachse ausgebildet und von der Schubeinrichtung durchgriffen sein»
Weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Wendeachse des Behälters von dessen Boden einen anderen Abstand als von der
gegenüberliegenden Wand auf derart, daß das Werkstück bis oberhalb
des zweiten Förderers angehoben wird, so kann es beispielsweise über eine Rutsche auf den zweiten Förderer abgeschoben
werden.
Statt dieser Ausführung oder zusätzlich zu dieser kann die nach
dem Wenden den Boden des Behälters bildende Wand zu dem" aufnehmenden
Förderer hin derart geneigt sein, daß das Werkstück selbsttätig auf diesen abrutscht. ,
Die beiden Förderer können durch eine einzige Strahlkabine hindurch geführt sein, wodurch sich der anlagetechnische Aufwand
gering halten läßto
Die Erfindung ist nachstehend anhand verschiedener in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsformen beschrieben.. Hierbei zeigen:
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Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Strahlkabine der Vorrichtung mit einsträngigem Förderer;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht dieser VorrichtungJ
Fig. 3 einen Grundriß dieser Vorrichtung}
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Strahlkabine mit zweisträngigem Förderer?
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4 mit Wendevorrichtung}
Fig. 6 einen Grundriß zu den Fig. 4 und 5} Fig. 7 eine Detailansicht der RoststäbeJ
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Wendevorrichtung .
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Strahlkabine 1 mit Schleuderrädern
2 auf der Oberseite und Schleuderrädern 3 auf der Unterseite gezeigt. Die Werkstücke 4 oder Formpakete liegen auf den
Roststäben 5 die von einem endlosen Förderer 6 rait Antrieb 7 durch die Strahlkabine befördert werden. Die beiden Kettenstränge
des Förderers weisen Rollen 8 auf, die xinterseitig an der Schiene 9 und oberseitig an der Schiene 10 abgestützt sind und
so das Gewicht der Werkstücke aufnehmen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich,
daß fünf Roststäbe 5 mit je einem Halter 11 verbunden sind, der seinerseits auswechselbar an einem Kettenbolzen 12
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befestigt ist, beispielsweise durch Aufstecken. Die Roststäbe.
5 können mit dem Halter 11 einstückig als ein Gußstück ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind je drei
Roststäbe 13 mit einem Halter 14 vereinigt, wobei die Roststäbe
sich zu ihrem freien Ende 15 hin verjüngen. In Fig. 3 ist dem
Förderer 6 eine zum freien Ende 15 der Roststäbe hin wirkende, in diesem Fall ziehende Schubeinrichtung 16 zugeordnet. Diese
besteht im dargestellten Beispiel aus einer Zylinder-Kolbeneinheit 17 mit Kolbenstange 18 und einer daran befestigten Schieberplatte
19. . .
In den Figuren 4 bis 6 ist die Strahlkabine 20 mit oberen
Schleuderrädern 21 und unteren Schleuderrädern 22 bestückt. Rechts
und links entlang der Strahlkabine 1 in Fig. 4 sind Gehäuse 23
für je einen Förderer 24 vorgesehen (in der Zeichnung ist nur der
rechte Kettenstrang dargestellt), die ihrerseits die Roststäbe
1$ mit Laufrichtung gemäß Pfeil 26 (Fig. 6) tragen, während der
ff^il 27 (Fig. 6) die Laufrichtung der gegenüberliegenden Roststäbe
28 zeigt, wobei die freien Enden 31 der Roststäbe einander zugekehrt sind. In der Strahlkabine 20 befinden sich demzufolge
auf jedem Förderer eine Reihe von Werkstücken 29. Neben dem Abgabeende 47 des einen Förderers ist eine Wendestation 30 vor
dem Kopfende 48 des anderen Förderers angeordnet (sh* Fig. 6).
In der Fig. 6 und 8 ist mit 43 ein Wendebehälter erkennbar, dessen
Seiten 44 und 45 offen sind, wobei die eine offene Seite 44 dem
Förderer mit den Roststäben 28 und die andere offene Seite 45 dem Förderer mit den Roststäben 25 augekehrt ist. Der Wendebehälter 43 wird von einer Hohlachse 32 getragen, die in Lagern
ruht und von einem Motor 33 über einen Kettentrieb 34 angetrieben wird. Durch die Hohlachse 32 greift die Kolbenstange 35 eines
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Zylinders 36 mit einer Schieberplatte 37 zum Ausschieben eines Werkstückes aus dem Wendebehälter 43 auf das Kopfende 48 des
zweiten Förderers. Zur sicheren Übergabe befindet sich das gewendete Werkstück 38 nach der Wendung (gestrichelte Darstellung
in Fig. 8) um den Betrag 39 höher als die Roststäbe 28. Dies wird durch eine exzentrische Lage der Wendeachse 32 erreicht,
wobei diese einen größeren Abstand vom Boden 40 als von der gegenüberliegenden Wand 41 des Wendebehälters hat. Nach der
Wendung gemäß Pfeil 32 hat der Wendebehälter mit Werkstück die gestrichelt gezeichnete Lage in Fig. 8 eingenommen, so daß das
Werkstück über eine Rutsche auf den zweiten Förderer übergeben werden kann.
Außer der in Fig. 6 gezeigten Anordnung mit gegenläufigem Durchlauf der Werkstücke durch eine einzige Strahlkabine 20,
sind auch andere Anordnungen mit zwei getrennten Strahlkabinen möglich, indem z.B. der zweite Förderer mit einer zweiten Strahlkabine
als Verlängerung in gleicher Flucht mit dem ersten Förderer liegt oder in einem Winkel dazu angeordnet ist.
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Claims (1)
- - 9 - 3115/75PatentansprücheVorrichtung zum Strahlen von Gußstücken, insbesondere Formpaketen mit einem endlosen Förderer mit horizontalen Werkstückträgern und einer oder mehreren Strahlkabinen, durch welche die Werkstückträger hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger als Roststäbe (5, 13, 25, 28) ausgebildet und nur an ihrer einen Seite an der Kette des Förderers (6, 24) befestigt sind.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß demFörderer eine zum freien Ende (15) der Roststäbe (5, 13, 25,28) hin wirkende Schubeinrichtung (16) zum Auf- bzw. Abschieben der Werkstücke (38) zugeordnet ist.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (5, 13, 25, 28) sich zu ihrem freien Ende (15, 31) hin verjüngen.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Roststäbe (5, 13, 25, 28) mit einem Halter (11, 14) verbunden sind, der seinerseits auswechselbar an einem Kettenbolzen befestigt ist.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Strängen (6, 24) besteht und mittels Rollen (8.) an Schienen (9, 10) geführt ist. '-..■".,-■■ ■- 10 -609S34/O377- 10 - 3115/756. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schiene (9) den einen Strang unterseitig, die andere Schiene (10) den anderen Strang oberseitig abstützen.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Förderer (49, 50) und eine dazwischengeschaltete Wendestation (30) vorgesehen· sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Förderer (49, 50) durch eine einzige Strahlkabine (20) hindurchgeführt sind.9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderer parallel nebeneinander und gegenläufig sowie mit den freien Enden der Roststäbe einander zugekehrt angeordnet sind.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,· daß die Wendestation (30) aus einem kastenförmigen Behälter (43) mit zwei offenen Seiten (44, 45) besteht, von denen eine dem einen Förderer, die andere dem anderen Förderer zugekehrt ist, wobei das Wenden um eine horizontale Achse (32) erfolgt.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendebehälter (43) neben dem Abgabeende (47) des einen Förderers (49) und vor dem Kopfende (48) des anderen Förderers (50) angeordnet ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wendebehälter (43) eine in Richtung auf609834/0377- li -- 11 - 3115/75den zweiten Förderer (50) wirkende Schubeinrichtung (36)
zum Herausschieben der Werkstücke auf diesen Förderer (50) zugeordnet ist.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeachse (32) als Hohlachse ausgebildet und von der Schubeinrichtung (35) durchgriffen ist.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeachse (32) des Behälters (43)
von dessen Boden (40) einen anderen Abstand als von der
gegenüberliegenden Wand (41) aufweist, derart,daß das Werkstück bis oberhalb des' zweiten Förderers (50) angehoben wird.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Wenden den Boden des Behälters bildende Wand (41) zu dem aufnehmenden Förderer hin derart geneigt ist, daß das Werkstück selbsttätig auf diesen
abrutscht.609834/0377Lj/rae r s e i t e
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