DE442704C - Verfahren zur Massenherstellung von walzen-, prismen- oder wuerfelfoermigen Perlen aus plastischer Masse, z. B. Ton o. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Massenherstellung von walzen-, prismen- oder wuerfelfoermigen Perlen aus plastischer Masse, z. B. Ton o. dgl.

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DE442704C
DE442704C DEM92110D DEM0092110D DE442704C DE 442704 C DE442704 C DE 442704C DE M92110 D DEM92110 D DE M92110D DE M0092110 D DEM0092110 D DE M0092110D DE 442704 C DE442704 C DE 442704C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/004Devices for shaping artificial aggregates from ceramic mixtures or from mixtures containing hydraulic binder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Verfahren zur 1VIassenherstellung von walzen-, prismen- oder würfelförmigen Perlen aus plastischer blasse, z. B. Ton o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, zur Herstellung von Walzen-, Prismen-und Würfelperlen aus Ton öder anderen dazu geeigneten plastischen Massen. Desgleichen können nach dein Verfahren und mit Hilfe der dabei zur Verwendung kommenden Vorrichtung auch Würfel, Spielblättchen, Setzfiguren, Figurenplättchen, volle, hohle oder durchbrochene Körper, Schachfiguren usw. mit recht- oder schiefwinkligen Stirnflächen hergestellt werden. Gemäß der Erfindung werden volle oder hohle Stränge aus Ton oder anderen plastischen Massen zu mehreren, nebeneinänderliegend, in die entsprechend profilierten Rinnen einer Platte gelegt, worauf die die Stränge tragende Platte durch eine Transportvorrichtung einer Abschneidvorrichtung zugeführt wird, der die Aufgabe zufällt, von sämtlichen auf der Platte liegenden Tonsträngen gleichzeitig Stücke von bestimmter, durch die Transportvorrichtung regelbarer Länge im ununterbrochenen Betriebe abzuschneiden. Der Schnittwinkel kann dabei entweder rechtwinklig oder schiefwinklig sein. Die zur Ausübung des Verfahrens in Anwendung kommende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Platte mit beliebiL- profilierten nebeneinanderliegenden Rinnen, in welclien die Ton- o. dgl. Stränge mittels eines Anschlages gleichzeitig mit einem bestimmten regelbaren Vorschub vorwärts geschoben und einer Abschneidvorrichtung, die aus einem in Führungen gleitenden, sich auf und nieder bewegenden Messer besteht, zugeführt werden, wobei die Bewegungen des Messers im Zusammenspiel mit der Vorwärtsbewegung des die Tonstränge auf der Platte verschiebenden Anschlages stehen, derartig, daß'bei der nach erfolgtem Schneidvorgang einsetzenden Aufwärtsbewegung des Messers der Anschlag die Tonstränge um eine bestimmte Länge nach vorwärts schiebt, so daß das Messer bei seiner Abwärtsbewegung von den Tonsträngen Stücke von entsprechender Länge abschneidet. Dabei sind Vorkehrungen getroffen, daß die Tonstränge sich nicht deformieren können.
  • In der Zeichnung ist eine zur Ausführung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens geeignete Vorrichtung beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar in: Abb. i in einem Längsschnitt, Abb. 2 in einer Draufsicht, Abb. 3 in einer Vorderansicht und Abb. 4 in einem Ouerschnitt nach der Linie A-B der Abb. i.
  • Auf der Fundamentplatte i der Vorrichtung sind Führungen 2 (Abb. 4) angebracht, auf welchen eine Platte 3 angeordnet ist. Diese Platte kann ausgewechselt werden und besitzt nebeneinander angeordnete, parallel zueinander liegende Rinnen 4, in welchen die Voll- oder Hohlstränge 5 eingelegt werden. Die Rinnen 4 entsprechen dem jeweilig gewünschten Profil des herzustellenden Körpers. Dieselben verhindern bei einer Verschiebung der Stränge 5 ein seitliches Ausweichen derselben. Vor der. Platte 3 befindet sich eine weitere, ebenfalls auswechselbar, jedoch unverrückbar angeordnete Einführungsplatte 6, deren Rinnen 7 mit denjenigen der Platte 3 übereinstimmen, so daß die auf der Platte 3 verschobenen Stränge auf der Platte 6 ihre Führung erhalten. Die Platte 6 ist mit einem Schlitz 8 zum Durchtritt des Messers 9 versehen. Das Messer 9 ist an einem Bügel io befestigt, der durch drehbar an ihn angeschlossene Lenker i i mit dem Fundament i in Verbindung steht. Das Messer 9 führt sich in Schlitzen 12 von senkrechten Leisten 13, während der Bügel ro sich in den Schlitzen 14 des Rahmens 15 führt Der Bügel io ist durch einen Lenker 16 an eine in den Führungsleisten 17 gleitende Führungsplatte 18 angeschlossen, die durch eine bei i9 drehbar an sie angelenkte Verbindungsstange 2o mit dem bei 21 drehbar zwischen zwei Säulen 22 sitzenden Arm 23 in Verbindung steht. An (las untere Ende des Armes 23 ist eine Sperrklinke 24. angelenkt, die in eine Zahnstange 2" der Anschlagplatte 26 eingreift. Die letztere gleitet in im Fundament i befindlichen Führungen 27 und 28 und überbrückt die auf dem Fundament i sitzende Platte 3 derartig, daß eine an ihrer Unterfläche vorgesehene Anschlagleiste 29 bei der Vorwärtsbewegung der Anschlagplatte 26 gegen die hinteren Enden der auf der Platte 3 liegenden Stränge trifft und diese nach vorwärts schiebt., Unterhalb der Führungsplatte 18 führt sich noch ein zwischen den Führungsleisten 17 sitzender auswechselbarer Drucld<:örper 3o, dessen an seiner Unterfläche befindliche Rinnen 31 mit denjenigen der Platte 3 und der Platte 6 übereinstimmen. Dieser Druckkörper legt sich auf die nebeneinanderliegenden Stränge 5 auf, und zwar vor der Abschneidvorrichtung, damit die Stränge bei der Aufwärtsbewegung des Abschneidemessers 9 nicht gehoben oder aus ihren Rinnen herausgeschleudert werden können.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Plattei wird mit Tonsträngen 5 belegt oder eine schon mit Strängen belegte Platte 3 eingesetzt. Durch das Eigengewicht des Druckkörpers 30 werden die vorderen Enden der auf der Platte 3 aufliegenden Tonstränge 5 leicht zwischen die Rinnen 7 und 31 der Platte 6 bzw. des Körpers 3o eingeklemmt. Die Anschlagplatte 26 ist vorher in eine solche Stellung gebracht worden, daß die Vorderfläche der Anschlagleiste 29 gegen die hinteren Stirnflächen der auf der Platte 3 aufliegenden Tonstränge 5 zu liegen kommt. Nunmehr wird die Klinke 24 in die Zahnung der Zahnstange 25 eingesetzt und durch geeignete Antriebsmittel, wie Riemenscheibe 32 und Kurbeltrieb 33, die Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt. Das Messer 9 bewegt sich nunmehr geradlinig in den Schlitzen 12 auf- und abwärts. Bei der Aufwärtsbewegung veranlaßt die sich ebenfalls aufwärts bewegende Führungsplatte 18 durch die Verbindungsstange 2o den Ausschlag des Armes 23 nach links, so daß die Klinke 24 die Anschlagplatte 26 nach vorn schiebt. Da die Anschlagleiste 29 sich gegen die Stirnfläche der Stränge 5 legt, soweit dieselben über die Rinnen 4 hinausragen, werden die Stränge ebenfalls vorwärts geschoben und legen sich um ein mit der Länge des Vorschubes der Platte 26 übereinstimmendes Stück vor das Messer 9, so daß dasselbe bei seiner Abwärtsbewegung die vor ihre liegenden Stücke der Tonstränge 5 von letzteren abtrennt.
  • Bei der Abwärtsbewegung der Platte 18 gelangt der Arm 23 nach rechts zum Ausschlag, wodurch sich die Klinke 24 in eine um ein entsprechendes Stück zurückliegende Zahnlücke legt. Auf diese Weise werden die Tonstränge 5 in ununterbrochenem Arbeitsgang nach vorwärts geschoben und in. einzelne Stücke von bestimmter Länge unterteilt. Die Länge der einzelnen Stücke kann dabei beliebig geregelt werden, indem die auswechselbar auf der Platte 26 sitzende Zahnstange 25 gegen eine andere mit anderer Zahnteilung versehene Zahnstange ausgewechselt werden kann. Auch läßt sich der Ausschlag des Armes selbst beliebig regeln. Die V erbindungsstange 2o besitzt zu diesem Zwecke eine Anzahl Bohrungen 34, die je nach Erfordernis durch einen Bolzen 35 an den Arm 23 angeschlossen werden können. Je nach der Stellung des Messers 9 können die Tonstücke rechtwinklig oder auch schiefwinklig abgeschnitten werden. Der Schlitz 8, in den das Messer 9 bei seiner tiefsten Stellung eintritt, mündet auf eine in der Fundarnentplatte i vorhandene Aussparung 36 mit schrägem Boden 37 zum Abführen des während des Schneidens nach unten entweichenden Tones.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Massenherstellung von walzen-, prismen- oder würfelförinigen Perlen aus plastischer Masse, z. B. Ton o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß volle oder hohle Stränge aus plastischer Masse zu mehreren neben-, gegebenenfalls auch übereinanderliegend in entsprechend profilierte Rinnen (d.) einer Platte (3) eingelegt werden, worauf die Stränge (5) durch eine Fördervorrichtung einer Abschneidvorrichtung zugeschoben «-erden, durch die von sämtlichen auf der Platte liegenden Tonsträngen (5) gleichzeitig Stücke von bestimmter, durch die Fördervorrichtung regelbarer Länge unter rechtem oder schiefern Winkel abgeschnitten werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß von dem auf und nieder gehenden Strangabschneidemesser (9) aus der ruckweise Vorschub einer auf Führungen der Fundamentplatte (i) gleitenden Anschlagplatte (26) bewirkt wird, durch welche die auf der Platte (3) liegenden Tonstränge (j) dem Messer (9) zugeführt werden, und zwar in der Weise, daß bei der Aufwärtsbewegung des Messers (9) eine Vorwärtsbewegung der Tonstränge (5) eintritt, während bei der Abwärtsbewegung des Messers (9) die auf der Platte (3) liegenden Tonstränge keine Verschiebung erfahren.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tonstränge (5) tragende, auswechselbar auf der Fundamentplatte (i) angeordnete Platte (3) mit dem jeweiligen Profil der herzustellenden Körper übereinstimmenden Rinnen (4) ausgestattet ist. :
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Platte (3), und zwar in gleicher Ebene mit derselben, eine auswechselbare Platte (6) fest angebracht ist, derenRinnen (7) mit denjenigen der Platte (3) in gleicher Achse liegen und dasselbe Profil haben, während sich über der Platte ((>) ein in senkrechter Richtung verschiebbarer Druckkörper (3o) befindet, dessen Unterfläche mit Rinnen (3i) versehen ist, die gleichfalls mit dem Profil derjenigen der Platte (3) und der Platte (6) übereirstimmen, zum Zwecke, den vorderen Teil der Tonstränge, (5) unmittelbar hinter dein Messer (9) durch das Eigengewicht des Druckkörpers (30) leicht festzuklemmen, um ein Ausweichen der Stränge beim Abschneiden der einzelnen Stücke zu verhüten.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (9) in seiner tiefsten Stellung in einen in der Platte (6) befindlichen Schlitz (8) eintritt, der auf eine in der Fundamentplatte (i) befindliche Ausnehmung (36) mit schrägem Boden (37) mündet zwecks Abführens des heim Abschneiden sich bildenden überschüssigen Tons.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß die Anschlagplatte (26) eine auswechselbar angeordnete Zahnstange (25) trägt, «-elche mittels einer an einem Schwingarm (23) angelenkten Klinke (2-vorwärts bewegt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Messer (9) tragende Bügel (1o) an eine in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnete Platte (i,,) angeschlossen ist, durch deren Auf- und Niederbewegung der Ausschlag des Armes (23) und damit die ruckweise Vorwärtsbewegung der Anschlagplatte (26) bewirkt wird.
DEM92110D 1925-11-17 1925-11-17 Verfahren zur Massenherstellung von walzen-, prismen- oder wuerfelfoermigen Perlen aus plastischer Masse, z. B. Ton o. dgl. Expired DE442704C (de)

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