DE2445327C3 - Vorschubvorrichtung für eine Walzenschrämmaschine - Google Patents

Vorschubvorrichtung für eine Walzenschrämmaschine

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DE2445327C3
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Harry Burton-On-Trent Stafforshire Monks (Grossbritannien)
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/06Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains anchored at one or both ends to the mine working face
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung für eine Walzenschrämmaschine, die sich entlang eines Strebförderers hin- und herbewegt, der entlang der Strebbaufront angeordnet ist, und die wenigstens ein angetriebenes Kettenrad hat, das in den Teil der flexiblen Rundgliederkette greift, der sich im Schrämmaschinenbereich befindet und der von der an der Versatzseite des Strebförderers angeordneten Führungsbahn der Maschine abhebbar ist.
Eine bekannte Vorschubvorrichtung umfaßt eine flexible Rundgliederkette, welche an ihren Enden im Bereich der Enden aes Strebs befestigt ist, und die antriebsmäßig mit einem Antriebskettenrad auf der Maschine derart zusammenwirkt, daß sich die Maschine selbst an der stationären Kette entlang zieht. Unglücklicherweise leidet dieses Vorschubsystem an den Nachteilen, die beispielsweise durch die Zugbeanspruchung einer langen Kette verbunden mit den Gefahren, die ein Kettenbruch mit sich bringt, verursacht werden. Außerdem ist die Länge der Kette durch die Dehnung nicht konstant.
Es wurde versucht, die Nachteile, die eine lange unter Zug gesetzte Kette mit sich bringt, dadurch auszuschalten, daß man eine Zahnstange an der Versatzseite des Strebförderers befestigte, deren Zähne in Wirkungskontakt mit entsprechenden Vertiefungen einer angetriebenen flexiblen Kette gebracht wurden, die um eine angetriebene Kettenradanordnung auf der Maschine herumgeführt wurde. Ein derartiges Zug- bzw. Haspelsystem weist den Nachteil auf, daß die Zahnstange mit sehr hoher Genauigkeit gearbeitet sein muß, so daß die Kosten für eine derartige Zug- bzw. Haspelvorrichtung hoch sind, verglichen mit den Kosten einer Rundgliederkette.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorschubvorrichtung für Walzenschrämmaschinen zu schaffen, durch die Zugbeanspruchungen und Längungen der Kette vermieden werden und auf eine relativ kostspielige Zahnstange als Vorschubmittel verzichtet werden kann.
ίο Ausgehend von einer Vorschubvorrichtung der vorbeschriebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleitbahn der Führungsbahnelemente Ausbildungen zur starren Halterung der Kettenglieder aufweist, die nicht um die Xettenantriebseinrichtung der Schrämmaschine geführt werden, daß die Ausbildungen auf der Gleitbahn derart angeordnet sind, daß die Kettenglieder nacheinandei von den Führungsbahnelementen um das angetriebene Kettenrad und zurück führbar sind, und daß die Schrämmaschine Füße aufweist, die auf den Führungsbahnelementen gleiten und die Kette auf der Führungsbahn haltern.
Hierdurch wird nicht nur die gestellte Aufgabe vollständig gelöst, sondern es ergibt sich der Vorteil, daß sich gemäß der Erfindung eine Vorschubvoi richtung mit relativ robusten und einfachen Mitteln herstellen läßt. Relativ hochwertig bearbeitete Teile brauchen nicht verwendet zu werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung jnd Anordnung der Rundgliederkette in Zusammenwirkung mit den Ausbildungen in der Gleitbahn der Führungsbahnelemente wird eine Längung der Kette und damit auch ein Kettenbruch weitgehend ausgeschaltet.
Vorzugsweise sind Ausbildungen Taschen, die durch eine fortlaufende Ausnehmung miteinander verbunden sind, wobei die Taschen mit abwechselnden Kettengliedern zusammenwirken bzw. diesen entsprechend angepaßt sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämmaschine eine Kratzerschaufel aufweist, die im Bereich des Kettenantriebs angeordnet ist und in den Ausnehmungen der Gleitbahn läuft.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine unvollständige Seitenansicht der Vorschubvorrichtung für eine Walzenschrämmaschine gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine unvollständige Ansicht im Schnitt von der in F i g. 1 gezeigten Schrämmaschine und ihrer Führung auf dem Strebförderer;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in der Gleitbahn verlegte Rundgliederkette.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Walzenschrämmaschine bezeichnet, welche sich auf einer Führungsbahn hin- und herbewegt, die auf dem entlang des Kohlenstoßes verlegten Strebförderer angeordnet ist. Die hereingewonnene Kohle wird durch die Schrämwalze auf den Strebförderer 3 geladen. Der Förderer 3 besteht aus Schüssen 4, die bei 5 begrenzt beweglich miteinander verbunden sind. Die Schüsse besitzen Seitenwände 6 und 7 und eine Deckplatte (Steg) 8. Die Seitenwände 6 und 7 besitzen obere und untere Flansche 9 und 10. An der stoßseitigen Seitenwand 6 ist eine Rampe 11 befestigt.
Die Schrämmaschine weist Füße 13 und 14 auf. die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie auf den oberen Flanschen 9 der Seitenwände 6 des Strebförde·
rers 3 bzw. entlang einer versatzseitig sich längs des Förderers 3 erstreckenden Führungsbahn 15 gleiten können. Die Führungsbahn 15 weist eine Reihe von Führungsbahnelementen 16 auf, wovon jedes Bahnelement eine aufrechte Platte hat, die in Richtung ihrer Basis 18 mit der Seitenwand 7 des zugeordneten Fördererschusses 4 befestigt ist und die eine Gleitbahn
19 aufweist, die sich entlang des oberen Endes der aufrechten Platte 17 erstreckt.
Die Gleitbahn 19 hat Vertiefungen, die durch Taschen
20 (siehe die Draufsicht in Fig.3) gebildet sind, und zwar zum starren Zusammenwirken mit abwechselnden Gliedern 21 einer flexiblen Rundgliederkette (nur ein Teil ist dargestellt), die sich über die gesamte Länge der Maschinenführungsbahn erstreckt. Die Taschen 20 sind etwas größer ais die Glieder 21 und sind untereinander durch einen kontinuierlichen Schlitz oder eine Ausnehmung 23 verbunden, die mit den untersten Teilen der aufrechten Glieder 24 der Kette 22 zusammenwirkt bzw. zusammenpaßt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. öffnungen bzw. Bohrungen 25 sind im tioden der Gleitbahn 19 angeordnet, die verhindern, daß sich Kohle in der Ausnehmung 13 ansammelt.
Die Füße 14, auf denen die Maschine auf der oberen Fläche 26 der Gleitbahn 19 entlanggleitet, erstrecken sich teilweise um die Gleitbahn 19 herum, um die Maschine auf der Führungsbahn zu halten. Die Füße 14 nehmen benachbarte Glieder 21 der Kette 22 in den Taschen 20 auf und halten diese. Eine Ausnehmuni. 27 ist in der Basis jeden Fußes angeordnet und wirkt mit dem oberen Abschnitt der aufrechten Glieder 24 zusammen bzw. ist diesen angepaßt.
Dem Längenbereich der Kette 22 zwischen zwei Füßen 14 ist eine Kettenantriebseinrichtung (30) zugeordnet, die auf dem Teil 1 der Maschine angeordnet ist und die ein angetriebenes Kettenrad 31 umfaßt und zwei nicht angetriebene Kettenräder 32 und 33. Wenn die Maschine sich entlang ihrer Bahn bewegt, werden die mit der Kettenräderanordnung zusammenwirkenden Glieder von dem benachbarten Bahnelement 16 durch das laufende Führungskettenrad 32 oder 33 herangeführt, und zwar um das angetriebene Kettenrad 31 herum (abhängig von der Bewegungsrichtung der Maschine entlang ihrer Bahn), wo die Kettenglieder nacheinander in Antriebsverbindung mit den Zähnen des Kettenrades 31 gelangen und danach in die Taschen 22 des Bahnelementes 16 zurückgegeben bzw. zurückgeführt werden, unter Mitwirkung des umlaufenden nachschleppenden Führungskettenrades 33 oder 32. Die Füße 14 stellen sicher, daß Kettenglieder, die benachbart zu solchen Gliedern angeordnet sind, die mit der Kettenräderanordnung zusammenwirken, in dem Bahnelement verbleiben und gehaltert sind.
Eine Kratzschaufel bzw. ein Kratzblatt 35 ist auf dem Teil 1 der Maschine montiert und derart angeordnet und ausgebildet, daß es entlang der kontinuierlichen Ausnehmung 23 zu laufen vermag. Die Schaufel 35 dient außerdem dazu, die Kettenglieder aus den Taschen 20 herauszuholen, so daß die Kettenglieder in der gewünschten Position relativ zu der Kettenräderanordnung von dem Bahnelement 16 freikommen.
ίο Das angetriebene Kettenrad 31 wird durch einen Elektromotor angetrieben, der innerhalb des Teiles 1 der Maschine angeordnet ist und der durch ein flexibles elektrisches Kabel (nicht dargestellt) mit elektrischer Energie versorgt wird, wobei das Kabel in einer irogförmigen Rinne 36 angeordnet ist, die an dem Basisteil des Bahnelementes 16 befestigt ist. Die Rinne 36 hit Ausnehmungen oder Bohrungen (mit dem Bezugsztiehen 38 in F i g. 2 bezeichnet), die zur Befestigung von Kolben-Zylinder-Einheiten zum Vorschieben des Förderers dienen (nicht dargestellt).
Im Betrieb zieht bzw. haspelt sich die Maschine selbst hin und her auf ihrer Bahn, die sich entlang des Langabbaustoßes erstreckt, wobei die rotierende Schrämwalze 2 Kohle vom Abbaustoß hereingewinnt.
Wenn die Maschine sich selbst entlang der Kette zieht, gelangen die Kettenglieder nacheinander in Eingriff mit der Kettenradanordnung, und nacheinander werden sie durch das angetriebene Kettenrad 31 angetrieben. Nur diejenigen Kettenglieder, die gegenwärtig mit der Kettenradanordnung in Wirkungsverbindung gelangen, werden von der Lauf- bzw. Führungsbahn 15 gelöst. Dadurch sind nur solche Kettenglieder unter Spannung, die gegenwärtig mit der Kettenradanordnung in Wirkungsverbindung stehen, während das nächstfolgende Kettenglied zu denjenigen, die mit der Kettenradanordnung zusammenwirken, fest in der zugeordneten Tasche 22 angeordnet ist und gehalten wird und dadurch die Zugkraft der Maschine aufnimmt. Alle anderen verbleibenden Kettenglieder der Maschine, die in der Führungsbahn bzw. in den Taschen 22 entlang der gesamten Länge des Stoßes angeordnet sind, sind schlaff und stehen nicht unter Spannung. Dadurch ist bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Ausrüstung keine große unter Spannung stehende Kettenlänge vorhanden. Hierdurch werden all diejenigen Nachteile vermieden, die sich mit einer langen unter Spannung stehenden Kettenlänge ergeben.
Da eine flexible Rundgliederkette verwendet wird, ist es nicht notwendig, die sich längs erstreckenden Führungsbahnelemente mit geringen Toleranzen, d. h. großen Genauigkeiten, zu fertigen. Demzufolge sind die Kosten für die Führungsbahn relativ gering.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorschubvorrichtung für eine Walzenschrämmaschine, die sich entlang eines Strebförderers hin- und herbewegt, der entlang der Strebabbaufront angeordnet ist, und die wenigstens ein angetriebenes Kettenrad hat, das in den Teil der flexiblen Rundgliederkette greift, der sich im Schrämmaschinenbereich befindet und der von der an der Versatzseite des Strebförderers angeordneten Führungsbahn der Maschine abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (19) der Führungsbahnelemente (16) Ausbildungen (20) zur starren Halterung der Kettenglieder (21) aufweist, die nicht um die Kettenantriebseinrichtung (30) der Schrämmaschine (1) geführt werden, daß die Ausbildungen (20) auf der Gleitbahn (19) derart angeordnet sind, daß die Kettenglieder (21, 24) nacheinander von den Führungsbahnelementen (16) um das angetriebene Kettenrad (31) und zurück führbar sind, und daß die Schrämmaschine (1) Füße (13, 14) aufweist, die auf den Führungsbahnelementen (16) gleiten und die Kette (22) auf der Führungsbahn (15) haltern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildungen Taschen (20) sind, die durch eine fortlaufende Ausnehmung (23) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämmaschine (1) eine Kratzerschaufel (35) aufweist, die im Bereich des Kettenantriebs (30) angeordnet ist und in den Ausnehmungen (24) der Gleitbahn (19) läuft.
DE2445327A 1973-10-19 1974-09-23 Vorschubvorrichtung für eine Walzenschrämmaschine Expired DE2445327C3 (de)

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