DE2445330A1 - Lauf- bzw. fuehrungselement zum herstellen eines teils einer lauf- bzw. fuehrungsbahneinrichtung fuer eine mineralgrubenmaschine - Google Patents

Lauf- bzw. fuehrungselement zum herstellen eines teils einer lauf- bzw. fuehrungsbahneinrichtung fuer eine mineralgrubenmaschine

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. ERICH KÜHNEMANN
Dipl.-Ing. KLAUS KÜHNEMANN
•4OOO Düsseldorf 3O
Freiligrathstraße 13 · Telefon 48 26 56
Postscheckkonto: Köln 79414-501
Düsseldorf, den 18. Sept. 1974 RB/Ba 4
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED London, S. ¥. 1, Grosvenor Place Hobart House
Lauf- bzw. Führungselement zum Herstellen eines Teils einer Lauf- bzw. Führungsbahneinrichtung für eine Mineralgrubenmaschine
Die Erfindung betrifft ein Lauf- bzw. Führungselement zum Herstellen eines Teiles einer Lauf- bzw. Führungsbahneinrichtung für eine Mineralgrubenmaschine, die sich bei Betrieb entlang einer im Bereich eines gepanzerten Förderers befindlichen Bahn hin und her bewegt, der entlang eines Abbaustoßes angeordnet ist und das eine angetriebene Kettenradanordnung aufweist, die eine flexible Rundgliederkette besitzt, die benachbarte Glieder aufweist, die in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen verlaufen.
Die Erfindung betrifft somit eine Mineralgrubenausrüstung und insbesondere - jedoch nicht ausschließlich - eine Zugvorrichtung an einer Langfront, wo eine Mineralgewinnungsmaschine sich im Bereich eines benachbarten Förderers hin und her bewegt.
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Es ist eine Zugvorrichtung bekannt, die eine flexible Rundgliederkette aufweist, welche an ihren Enden im Bereich der Enden der Arbeitsfläche befestigt ist und die antriebsmäßig mit einem Antriebskettenrad auf der Maschine derart zusammenwirkt, daß sich die Maschine selbst an der stationären Kette entlang zieht. Unglücklicherweise leidet dieses Zugsystem an den Nachteilen, die beispielsweise durch die Zugbeanspruchung einer langen Kette verbunden mit den Gefahren, die ein Kettenbruch mit sich bringt, verursacht werden. Außerdem ist die Länge der Kette durch die Streckung nicht konstant.
Es wurde versucht, die Nachteile, die eine lange unter Zug gesetzte Kette mit sich bringen, dadurch auszuschalten, daß eine Bahnanordnung vorgeschlagen wurde, die an dem gepanzerten Förderer befestigt ist und welche Ausnehmungen aufweist, die mit entsprechenden Zähnen zusammenwirken, die auf einer angetriebenen flexiblen Kette angeordnet sind, die ihrerseits antriebsmäßig um eine angetriebene Kettenradanordnung auf der Maschine herum verläuft. Unglücklicherweise hat eine derartige Zugeinrichtung den Nachteil, daß die Führungsbahn mit sehr großer Genauigkeit, d.h. sehr engen Toleranzen gefertigt werden muß, so daß die Kosten für eine derartige Zugvorrichtung relativ hoch sind, verglichen mit den Kosten einer Rundgliederkette.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorbekannten Bauarten und der versuchsweise vorgeschlagenen Vorrichtungen auszuschalten und ein Lauf- bzw. Führungselement zu schaffen, das insbesondere zum Einsatz bei Langfrontgewinnung gelangt und das relativ preiswert und billig ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Lauf- bzw. Fühiuigselement der eingangs beschriebenen engeren Gattung dadurch gelöst, daß ein langgestrecktes Element Taschen zum starren Kuppeln solcher Kettenglieder aufweist, die in einer senkrechten Ebene liegen und daß die Taschen untereinander durch eine fort-
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laufende Ausnehmung verbunden sind, die mit solchen Kettengliedern zusammenwirkt, die in der anderen Ebene senkrecht zu der besagten einen Ebene liegen. Derartige Lauf- und Führungselemente sind nicht nur preiswert in der Herstellung, sondern auch relativ unempfindlich im rauhen Grubenbetrieb, beispielsweise im untertägigen Kohlebetrieb und können mit relativ großen Toleranzen gefertigt werden. Außerdem werden die unangenehmen Begleiterscheinungen ausgeschaltet, die bei den oben beschriebenen vorbekannten bzw. versuchsweise eingesetzten Bauarten als unangenehm von der Fachwelt empfunden wurden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen in einer Fläche der Führungsbzw. Gleitfläche für die Maschine eingeformt bzw. angeordnet sind.
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In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine unvollständige teilweise Seitenansicht einer Grubenausrüstung für Mineralabbau, umfassend eine Laufbahnanordnung, die aus einer Mehrzahl bzw. Vielzahl von Laufbahnelementen hergestellt ist, die gemäß der Erfindung ausgestaltet sind;
Fig. 2 eine unvollständige Endansicht einer Ausrüstung bzw. Anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine unvollständige Draufsicht auf ein Laufbahnelement gemäß Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt einen Teil 1 einer Langkohlenstoßgrubenmaschine, welche sich während des Betriebes hin und her bewegt, und zwar auf einem Weg, der sich entlang einer Langkohlenstoßfront erstreckt, wobei die Maschine einen rotierenden Schneidkopf bzw. einen rotierenden Schrämkopf 2 (nicht dargestellt in Fig. 1 und 2 der Zeichnung) aufweist, der so ausgebildet und angeordnet ist, daß er die Kohle gewinnen und vom Abbaustoß laden kann während der Hin- und Herbewegung der Maschine. Die gewonnene Kohle wird unter der Wirkung des rotierenden Schrämkopfes auf einen gepanzerten Frontförderer geladen, der am Abbaustoß entlang verläuft. Der Förderer 3 umfaßt eine Serie von Schüssen 4, welche gelenkbeweglich durch einen Stift-oder eine Schiitzanordnung 5 miteinander verbunden sind, wobei jeder Schuß 4 zwei Seitenwände 6 und 7 und eine Deckplatte 8 aufweist, über welche eine Kratzerstange und eine Kettenanordnung (nicht dargestellt) sich bewegen, die die gebrochene Kohle in bekannter Art und Weise wegfördern. Die Seitenwände 6 und 7 weisen obere und untere Flanschen 9 und auf, um die Kratzerstange und die Kettenanordnung in Position zu halten. Eine Rampenplatte 11, die an jeder der Seitenwände
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6 befestigt ist, hilft die gebrochene Kohle auf den Förderer zu führen.
Die Maschine hat Füße 13 und 14, die derart angeordnet sind, daß sie auf den oberen Flanschen 9 der Seitenwände 6 bzw. entlang einer sich längs erstreckenden Lauf- bzw. Führungs-
der bahn 15 gleiten können. Die Lauf- bzw. Führungbahn oder/Pfad 15 umfaßt eine Anzahl von Gliedern bzw. Bahnelementen 16, die jeweils eine aufrechte Platte 17 aufweisen, die in Richtung ihrer Basis 18 mit der Seitenwand 7 des zugeordneten Fördererschusses 4 verbunden sind und eine Gleitbahn bzw. Geradeführung 19 aufweisen, die sich entlang der oberen Ecke der aufrechten Platte 17 erstreckt.
Die Gleitführung 19 hat Taschen bzw. Ausnehmungen 20 (dargestellt in der Draufsicht in Fig. 3) zum ständigen bzw. starren Zusammenwirken mit aufeinander folgenden Gliedern 21 einer flexiblen Kette, insbesondere Rundkette 22 (nur ein Teilbereich ist dargestellt), welche sich über die gesamte Länge des Maschinenpfades erstreckt und welche aufeinanderfolgend bzw. benachbart Glieder aufweist,.die in aufeinander senkrecht stehenden Ebenen angeordnet sind. Die Taschen 20 sind etwas größer als die Glieder 21 und untereinander durch einen fortlaufenden Schlitz oder eine Ausnehmung 23 miteinander verbunden, welche mit den unteren Partien der aufrechten Glieder 24 der Kette 22 übereinstimmen bzw. diesen angepaßt sind,wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Ausnehmungen bzw. Bohrungen sind am Grunde des Gleitweges 19 angeordnet, um gegen die Ansammlung von gebrochener Kohle in der Aussparung 23 Vorsorge zu treffen.
Die Füße 14, auf denen die Maschine entlang der oberen Fläche 26 der Gleitführung gleitet, erstrecken sich etwas um die Gleitführung 19 herum, um die Maschine auf der Führungsbahnanordnung zu fesseln bzw. festzulegen und sicher zu führen. Die
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Füße 14 umfassen benachbarte Glieder 21 der Kette 22 bzw. wirken mit diesen zusammen, und zwar in den Taschen 20. Eine Ausnehmung 27 ist in jeder Basis jedes Fußes 14 eingeformt bzw. angeordnet, um mit dem oberen Teil der aufrechten Glieder 24 zusammenzuwirken.
Der Kettenlänge 22 zwischen den zwei Füßen 14 ist eine Kettenradanordnung 30 zugeordnet, die auf dem Teil 1 der Maschine angeordnet ist und welche ein angetriebenes Kettenrad 31 und zwei nicht angetriebene Kettenräder 32 und 33 aufweist. Wenn die Maschine sich entlang ihrer Bahn bewegt, werden die mit der Kettenraderanordnung zusammenwirkenden Glieder von dem benachbarten Bahnelement 16 durch das laufende Führungskettenrad 32 oder 33 herangeführt, und zwar um das angetriebene Kettenrad 31 herum (abhängig von der Bewegungsrichtung der Maschine entlang ihrer Bahn), wo die Kettenglieder nacheinander in Antriebsverbindung mit den Zähnen des Kettenrades 31 gelangen und danach in die Taschen 22 des Bahnelementes 16 zurückgegeben bzw. zurückgeführt werden unter Mitwirkung des umlaufenden nachschleppenden Führungskettenrades 33 oder 32. Die Füße 14 stellen sicher, daß Kettenglieder, die benachbart zu solchen Gliedern angeordnet sind, die mit der Kettenraderanordnung zusammenwirken, in dem Bahnelement verbleiben und gehaltert sind.
Eine Kratz schaufel bzw. ein Kratzblatt 35 ist auf dem Teil 1 der Maschine montiert und derart angeordnet und ausgebildet, daß es entlang der kontinuierlichen Ausnehmung 23 zu laufen vermag. Die Schaufel 35 stellt sicher, daß die Ausnehmung 23 und die Taschen von gebrochener Kohle freigehalten werden, so daß die Kettenglieder einwandfrei in das betreffende Bahnelement 16 zurückgeführt bzw. abgelegt werden können. Die Schaufel 35 dient außerdem dazu, die Kettenglieder aus den Taschen 20 herauszupflügen, so daß die Kettenglieder in der gewünschten Position relativ zu der Kettenräderanordnung von dem Bahnele-
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ment 16 freikommen.
Das angetriebene Kettenrad 31 wird durch einen Elektromotor angetrieben, der innerhalb des Teiles 1 der Maschine angeordnet ist und der durch ein flexibles elektrisches Kabel (nicht dargestellt) mit elektrischer Energie versorgt wird, wobei das Kabel in einer trogförmigen Rinne 36 angeordnet ist, die an dem Basisteil des Balmelementes 16 befestigt ist. Die Rinne 36 hat Ausnehmungen oder Bohrungen (mit dem Bezugszeichen 38 in Fig. 2 bezeichnet), die zur Befestigung von Kolben- Zylinder-Einheiten zum Vorschieben des Förderers dienen (nicht dargestellt) .
Im Betrieb zieht sich die Maschine selbst hin und her auf ihrer Bahn, die sich entlang des Langabbaustoßes erstreckt, wobei der rotierende Schneidkopf 2(rotierende Schrämkopf 2) Kohle vom Abbaustoß hereingewinnt. Wenn die Maschine sich selbst entlang der Ketbe zieht, gelangen die Kettenglieder nacheinander in Eingriff mit der Kettenradanordnung und nacheinander werden sie durch das angetriebene Kettenrad 31 angetrieben. Nur diejenigen Kettenglieder, die gegenwärtig mit der Kettenradanordnung in Wirkungsverbindung gelangen, werden von der Lauf- bzw. Führungsbahn 15 gelöst. Dadurch sind nur solche Kettenglieder unter Spannung, die gegenwärtig mit der Kettenradanordnung in Wirkungsverbindung stehen, während das nächstfolgende Kettenglied zu demjenigen, die mit der Kettenradanordnung zusammenwirken, fest in der zugeordneten Tasche 22 angeordnet ist und gehalten wird und dadurch die Zugkraft der Maschine aufnimmt. Alle anderen verbleibenden Kettenglieder der Maschine, die in der Führungsbahn bzw. in den Taschen 22 entlang der gesamten Länge des Stoßes angeordnet sind, sind schlaff und stehen nicht unter Spannung. Dadurch ist bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Ausrüstung keine große unter Spannung stehende Kettenlänge vorhanden. Dadurch werden all diejenigen Nachteile vermieden, die sich mit einer großen unter Spannung
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stehenden Kettenlänge ergeben*, .
Da die Kettenradanordnung durch eine flexible Rundgliederkette beaufschlagt ist, ist es nicht notwendig, die sich längs erstreckenden Führungsbahnelemente mit hohen Toleranzen, d.h. großen Genauigkeiten zu fertigen. Demzufolge sind die Kosten für die Führungsbahn relativ gering.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstands können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Patentansprüche
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Claims (2)

_ 9 — Patentansprüche
1. Lauf- bzw. Führungselement zum Herstellen eines Teiles einer Lauf- bzw. Führungsbahneinrichtung für eine Mineralgrubenmaschine, die sich bei Betrieb entlang einer im Bereich eines gepanzerten Förderers befindlichen Bahn hin und her bewegt, der entlang eines Abbaustoßes angeordnet ist und das eine angetriebene Kettenradanordnung aufweist, die eine flexible Rundgliederkette besitzt, die benachbarte Glieder aufweist, die in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß ein lang-gestrecktes Element (16) Taschen (20) zum starren Kuppeln solcher Kettenglieder (21) aufweist, die in einer senkrechten Ebene liegen und daß die Taschen (20) untereinander durch eine fortlaufende Ausnehmung (23) verbunden sind, die mit solchen Kettengliedern (24) zusammenwirkt, die in der anderen Ebene senkrecht zu der besagten einen Ebene liegen.
2. Lauf- bzw. Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (20) in einer Fläche der Führungs- bzw. Gleitbahn für die Maschine (1) eingeformt bzw. angeordnet sind.
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