DE2038616A1 - Integrierte Ausbau-,Gewinnungs- und Foerdereinrichtung fuer den Einsatz im Streb bei der Gewinnung von Kohle oder aehnlich gelagerten Mineralien - Google Patents

Integrierte Ausbau-,Gewinnungs- und Foerdereinrichtung fuer den Einsatz im Streb bei der Gewinnung von Kohle oder aehnlich gelagerten Mineralien

Info

Publication number
DE2038616A1
DE2038616A1 DE19702038616 DE2038616A DE2038616A1 DE 2038616 A1 DE2038616 A1 DE 2038616A1 DE 19702038616 DE19702038616 DE 19702038616 DE 2038616 A DE2038616 A DE 2038616A DE 2038616 A1 DE2038616 A1 DE 2038616A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
machine
frame
guide rail
height
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702038616
Other languages
English (en)
Other versions
DE2038616C3 (de
DE2038616B2 (de
Inventor
auf Nichtnennung M Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Werke AG filed Critical Kloeckner Werke AG
Priority to DE19702038616 priority Critical patent/DE2038616B2/de
Publication of DE2038616A1 publication Critical patent/DE2038616A1/de
Publication of DE2038616B2 publication Critical patent/DE2038616B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2038616C3 publication Critical patent/DE2038616C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0017Pile type supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/16Guiding the machine by making use of the timbering, filling, or other supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Integrierte Ausbau-, Gewinnungs- und Fördereinrichtung für den Einsatz im Streb bei der Gewinnung von Kohle oder ähnlich gelagerten Mineralien Die Erfindung betrifft eine integrierte Ausbau-, Gewinnungs- und Fördereinrichtung für den Einsatz vor einem gegenüber dem Förderer relativ hohen Abbaustoß, insbesondere einer Langfront in Streb bei der Gewinnung von Kohle oder ähnlich gelagerten Mineralien, mittels gezogener schälender Gewinnungsmaschinen.
  • Die vorgenannte Gewinnung von Kohle mittels- über die Gesamt- oder Teillänge eines Strebs hin- und hergezogener schälender Gewinnungsmaschinen erfordert meistens die Zwangsführung dieser Maschinen bzw. der zum Ziehen verwendeten Zugketten. In manchen Fällen dient zur Zwangs führung der Gewinnungsmaschine eine dem Förderer vorgesetzte Führungsschiene bzw. ein rampenartiges Gehäuse; in anderen Fällen sind die Zwangsführungsschienen an einem mechanisiert, z.B. fahrend oder gleitend auf den Abbaustoß hin beweglichen bzw. rückbaren Ausbaurahmen oder Ausbaugestell bzw. Ausbauwagen befestigt. Bei den als Kohlenhobel bezeichneten Gewinnungsmaschinen - die im Maschinenkörper feststehend eingesetzte Schneiden oder Meißel oder hydraulisch bzw. durch Schlaggetriebe stetig oder periodisch betätigte Messer bzw. Meißel aufweisen können - ist es bekannt, die niedriggehaltenen Kohlenhobel ausschließlich an einer vor dem Förderer angeordneten rampenartigen Zwangsführung entlangzuziehen und bei den größeren, mit ihren Werkzeugen den Abbaustoß in ganzer Höhe schälenden bzw. abtragenden - gegebenenfalls scheibenartig flachen - Gewinnungsmaschinen Doppelzwangsführungen vorzusehen, die höhenversetzt sind. Bekannt ist die Anordnung einer unteren Zwangsführungsschiene nahe dem Liegenden vor dem Förderer und die Befestigung der zweiten Zwangsführungsschiene stirnseitig vorgezogener Kappen eines Ausbaugespannes.
  • Derartige Führungsschienen-Anordnungen wurden außerdem verwendet für getrennt am Liegenden und am Hangenden zu führende, gegenläufig bewegte kleinere Kohlenhobel. Die bekannten den Abbaustoß in ganzer Höhe mit ihren Werkzeugen erfassenden Kohlenhobel neigen zum Festfahren und sind an variierende Höhen des Abbaustoßes nur schwierig anzupassen. Der Ausbau, der Förderer und die Zwangsführungen für die Gewinnungsmaschine bilden Einrichtungen, die für den jeweiligen Einsatzfall hergerichtet und zusammengestellt werden müssen und deshalb einen erheblichen Aufwand für Vorbereitungs- und Montagearbeiten erfordern. - Bekannt ist auch eine Doppelzwangsführung für einen Kohlenhobel, der jeweils etwas mehr als die halbe Höhe des Abbaustoßes abträgt. Die hier vorgesehenen beiden rohrförmig ausgebildeten Zwangsführungen sind höhenversetzt am Unterstempel eines vor dem Förderer angeordneten Stempels eines im wesentlichen hinter dem Förderer nachfolgenden Ausbaugestells befestigt. Diese Anordnung behindert das Ausräumen des vom Abbaustoß gelösten Gutes.
  • Bei den vorgenannten bekannten Ausbau-, Gewinnungs-und Fördereinrichtungen sind meistens doppeltrumige Kratzerförderer mit übereinanderliegenden, durch einen Zwischenboden getrennten Förder- und Rücklauftrumen vorgesehen. Ein alter, für die Praxis unvorteilhafter Vorschlag sieht eine Hochlegung des Kratzerketten-Rücklauftrums in mindestens mittlerer Strebhöhe unter Verwendung eines entsprechenden Stützgestells vor, das außerdem den Träger einer mittleren einzigen Zwangsführungsschiene für die Gewinnungsmaschine zu bilden hat. Einrichtungen der vorgenannten Art waren trotz des großen Aufwandes den Anforderungen nicht gewachsen und erforderten für den Förderbetrieb zu große Antriebsleistungen. - Grundsätzlich bekannt sind Förderer, bei denen von einer Kette gezogene, flügelartig ausgebildete Kratzeisen in einem zum Fördertrum rechtwinkelig gestellten Gehäuse mit dem Rücklauftrum geführt sind.
  • Die Erfindung geht zunächst von der an sich bekannten grundsätzlichen Aufgabe aus, eine Gesamteinrichtung zu schaffen, in der die Mittel zum Ausbau, zur Gewinnung und zur Förderung in Kombination Anwendung finden. Es ist das besondere Ziel der Erfindung, bei einer solchen kombinierten Einrichtung eine Vereinfachung des Aufbaues zu schaffen und Ausbau, Förderer und Gewinnungsmas chine zueinander derart funkt ions abhängig anzuordnen, daß der Ausbau eine an die Abbaustoßhöhe anpassungsfähige Gewinnungsmaschine an mehreren distanzierten Schienen sicher führen kann und zu einer Winkelrinne zusammengestellte Einzelrinnen für Fördertrum und Rücklauftrum aufweist, die für den Gewinnungsmaschinenunterteil eine flache, rampenartige Gleitführung schaffen und das Zurückführen des Kettentrums im Rücklauftrum mit geringerem Leistungsaufwand erlauben. Die vorgesehene Vereinigung der genannten Mittel soll zur Schaffung von Einrichtungseinheiten führen, die unter Verkürzung der Aufstell- und Montagezeit in der entsprechenden Anzahl zusaramenstellbar sind, wie es die Länge eines Strebs erfordert.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich demgemäß durch folgende Merkmale: a) Ausrüstung der Einrichtung - unter Ausnahme der an den Enden vorgesehenen Antriebseinheiten - mit weitestgehend gleichen, aneinanderreihbaren, sich distanzierenden und sichernden kombinierten Ausbau-, Förder- und Maschinenführungseinheiten, die mindestens je ein schreitendes Ausbaugespann aus Rahmen, ferner der Länge einer Einheit entsprechende Rinnenabschnitte bzw. -schüsse eines doppeltrumigen Kratzerförderers sowie entsprechend lange, hochverlegte und höhenversetzte Doppelzwangsführungs-Schienenabschnitte für eine mehrfach geführte, den Stoß in ganzer Höhe erfassende Gewinnungsmaschine und Doppelzwangsführungen für die Zugkette dieser Maschine aufweisen.
  • b) Befestigung der jeder Einheit zugeordneten, etwa parallellaufenden, distanziert angeordneten Zugmittel-Führungsschienenabschnitte (für Zugtrum und Rücklauftrum) an den Unterstempeln der im Rahmen vorderen höhenverstellbaren hydraulischen Rahmenstempeln, derart, daß einer dieser Führungsschienenabschnitte am oberen Ende der genannten Unterstempel in konstantem Abstand von der Basis der Einheit angeordnet ist und zugleich eine der Zwangsführungsschienen für einen Unterteil der Gewinnungsmaschine bildet.
  • c) Anordnung der Abschnitte der zweiten Zwangsführungsschiene an den vorkragenden Kappenenden der Ausbaurahmen für ein gegenüber dem Unterteil der Gewinnungsmaschine in Abbaustoßebene verschwenkbaren Maschinenoberteil, der an dem Maschinenunterteil gelenkig befestigt ist.
  • d) Ausrüstung der Einheiten mit voneinander getrennten Kratzerförderer-Rinnenschüssen für das Fördertrum und das Rücklauftrum, wobei der Rinnenschuß für das Fördertrum über dem Liegenden, vorzugsweise dort gleitend, angeordnet und vorderseitig mit einem dem Gewinnungsmaschinenunterteil als Gleitauflage dienenden Rampengehäuse versehen ist, während der Rinnenschuß für das Rücklauftrum etwa senkrecht zur Basis der Einheit versatzseitig des Rinnenschusses des Fördertrums angeordnet und die Kette des Kratzerbandes auf bzw. zwischen in entsprechender Höhe innerhalb der Einheit gelagerten Rollen zwangsgeführt ist.
  • e) Anordnung der oberen und mittleren Zwangsführungsschienen und der unteren Gleitführung im Sinne einer im Dreieck versetzten Dreipunktführung.
  • Das Großsystem, d.h. die im Streb eingesetzte Gesamteinrichtung,weist bereits in den aneinandergereihten Einheiten - wie sie vom Hersteller dem Bergbaubetrieb geliefert werden -alle Bauelemente auf, die zum Ausbau, zur Förderung und zur Gewinnungsmaschinenführung erforderlich sind. Diesen aneinandergereihten Einheiten wird eine nach an sich bekannten Grundsätzen ausreichend lang bemessene Gewinnungsmaschine solcher Art zugeordnet, die in allen vorkommenden Kohlearten arbeiten kann und dabei eine hohe Quadratmeterleistung erbringt, Die Vereinigung der Ausbaueinheit mit Förderrinnen besonderer Art und Führungsschienen und Führungsflächen in angegebener dreieckartiger Versetzung ermöglicht eine exakte Maschinenführung unter Anpassung an variierende Höhen des Abbaustoßes. Besonders die Drei punktführung bei den entsprechend großen Abständen der drei Führungsbereiche führt zu einer Stabilisierung der Lage der verhältnismäßig schmalen Gewinnungsmaschine, wobei die notwendigen Höhen veränderungen zwischen den im Abstand veränderbaren beiden oberen Zwangsführungsschienen reguliert werden. Die Führung des Maschinenunterteils bleibt in der mittleren Höhenlage unverändert und erlaubt die Verwendung einer einfachen Gleitführung durch Auflegen des Maschinenunterteils auf der Rampenfläche vor dem Förderer.
  • Der zwischen der mittleren Zwangsführung und der unteren Rampenfläche verbleibende Querschnitt ist auch bei vor dem Förderer angeordneten Stempeln groß und ausreichend, um das gesamte gelöste Material in den Förderer überleiten bzw. abdrücken zu können. Die untere, niedrige, zwangsführungsfreie, glatte Rampenfläche erleichtert den Überleitvorgang für das Material. Der einfache Rinnenschuß einschließlich vorgesetzter Rampe und die am Ausbau'vorgesehenen Zwangs führungen ergänzen sich dadurch in vorteilhafter Weise hinsichtlich der Führung der besonders hohen Gewinnungsmaschine. Diese gute Führung ermöglicht eine entsprechend niedrige Bemessung der für den Gewinnungsmaschinenantrieb bereitzustellenden Antriebsleistung. Der in der Einheit vorgesehene Nratzerförderer erhält aufgrund der besonderen Einordnung eine einfachere Ausgestaltung, die es möglich machte mit einer niedrigen Antriebsleistung auszukommen, da nunmehr das rücklaufende Kratzerkettenband an Rollen zwangs geführt und aufgehängt geführt werden kann. Dieses Rücklauftrum des Kratzerförderers bildet rückseitig des Fördertrums innerhalb des Ausbaugestells eine Zwischen- oder Schutzwand, die auch zur Vergrößerung des Förderquerschnittes im Fördertrum benutzt werden kann.
  • Unter Verwendung der Gewinnungsmaschine, die in an sich bekannter Weise eine sich über die Gesamthöhe des Abbaustoßes erstreckende, mit Reiß- und Schälwerkzeugen bestückte Höhe aufweist, kennzeichnet sich eine konkrete Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die Maschine aus einem auf der Rampe vor dem Förderer gleitend aufgestützten, bis über die Höhe der Unterstempel der Rahmenstempel reichenden und dort zwangsgeführten und gezogenen Unterteil und einem auf dem Unterteil gelenkig befestigten Oberteil besteht, der im oberen Bereich an den an den Kappen befestigten Führungsschienenabschnitten zwangs geführt ist.
  • Ein Merkmal zur weiteren vorteilhaften Ausbildung der Einrichtungseinheit nach der Erfindung besteht darin, daß die beiden das Zugtrum und Rücklauftrum der Zugkette für die Gewinnungsmaschine aufnehmenden Zwangsfhrungs-Schienenabschnitte in gleicher Höhe zu beiden Seiten des Oberteils des Unterstempels der Rahmenstempel befestigt sind. Beide Trume der Zugkette liegen in jederzeit gut kontrollierbdren Führungen in etwa mittlerer Strebhöhe. Das vor dem niedrigen Fördertrum des Kratzerförderers vorgesehene rampenartige Gehäuse kann einfach und stabil gehalten sein, da es nur noch die Gleitführung für den Maschinenunterteil zu bilden hat.
  • Bei eimer Bauart der Einheiten bei welcher die Zwangsführungs-Schienenabschnitte für die Zugkette der Gewinnungsmaschine am oberen Ende des hinter dem Fördertrum des Kratzerförderers angeordneten Unterstempels in entsprechenden Konsolen gelagert sind, kann gemäß der Erfindung der Rinnenabschnitt des Rücklauftrums des Kratzerförderers an der hinteren Zwangsführungsschiene angehängt sein, wobei eine zusätzliche Befestigung des Rinnenabschnittes an den Unterstempeln der Rahmenstempel möglich ist.
  • Bei Verwendung eines Kratzerförderers mit Mittelkette ergibt sich dann die weitere zweckmäßige Ausbildung, daß diese Mittelkette zwischen Rollen geführt ist, die mit ihren Lagerkonsolen an den Unterstempeln der Rahmenstempel befestigt sind.
  • Zwischen der Oberseite der versatzseitigen Wand des Fördertrums des Kratzerförderer-Rinnenabschnittes und dem am oberen Ende des Unterstempels der Rahmenstempel befestigten Zwangsführungsschienenabschnitt kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Verkleidungswand befestigt sein.
  • Bei Ausbaugestellen, die vorderseitig des Kratzerförderers stehende Stempel aufweisen, wird erfindungsgemäß der Rinnenabschnitt des Fördertrums des Kratzerförderers hinter dem vorderen Unterstempel der Rahmens tempel auf dem Liegenden gleitend angeordnet und von einer vom Fuß des vorderen Rahmenstempels durchsetzten Rampengehäuse überfaßt. Dabei soll der Rinnenschuß des Rücklauftrums des Kratzerförderers mit einer etwa U-förmig profilierten, deckelartigen Wrkleisungswand versehen sein, an deren Rückseite die Rollen zur Führung des Kettenbandes des Rücklauftrums gelagert sind. Bei dieser Ausbildung kann das rücklaufende Trum der Zugkette für die Gewinnungsmaschine vorderseitig des Stempelfußes der vorderen Rahmenstempel in dem Rampengehäuse geführt sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt in vertikalem Querschnitt eine integrierte Ausbau, Gewinnungs- und Fördereinrichtung vor dem Abbaustoß; Fig. 2 zeigt mehrere aneinandergereihte Einheiten gemäß Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ausbau-, Gewinnungs- und Fördereinr+Ch,tunR in vertikalem Querschnitt; Fig. 4 zeigt mehrere Einheiten gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
  • Die integrierte Ausbau-, Gewinnungs- und Fördereinrichtung besteht aus weitestgehend gleichen, aneinanderreihbaren, sich distanzierenden und sichernden kombinierten Ausbau-, Förder-und Maschinenführungs-Einheiten A, B, C, D, E usw. Die an den Enden der Einrichtung vorgesehenen Einheiten sind mit den Antriebsstationen für Förderer und Gewinnungsmaschine ausgerüstet.
  • Solche Antriebsstationen können jedoch auch zusätzlich zu den Einrichtungen vorgesehen und in den Strecken aufgestellt sein.
  • Jede Einheit weist mindestens je ein schreitendes Ausbaugespann 1 auf, das beispielsweise aus drei Rahmen besteht, wobei der mittlere Rahmen gegenüber den beiden äußeren Rahmen unter Zwischenschaltung von Rückzylindern 2 relativverschieblich ist. Ausbaugespanne dieser Art sind an sich bekannt. Jede Einheit weist einen ihrer Länge entsprechenden Rinnenabschnitt bzw.
  • Rinnenschuß eines doppeltrumigen Kratzerförderers 3, 4 auf. Die beiden Trume sind getrennt, und zwar ist das Fördertrum 3 unmittelbar über dem Liegenden angeordnet und das Rücklauftrum 4 ist senkrecht zum Fördertrum gerichtet hinter dem letzteren innerhalb des Ausbaugestells verlegt. Die Einrichtungseinheit besitzt außerdem ihrer Länge entsprechende Zwangsführungsschienenabschnitte 5 und 6 und die durch ein flaches Rampengehäuse 7 gebildete Führungsfläche 8 als Gleitauflage für die aus einem Unterteil 9 und einem Oberteil 10 bestehende Gewinnungsmaschine, die sich über die ganze Höhe des Abbaustoßes erstreckt, jedoch bezüglich der Höhe anpassungsfähig ist, da das Oberteil 10 auf dem Unterteil 9 mittels Gelenkes 11 in der Stoßebene schwenkbar ist. Auch bei 12 ist zwischen dem Gleitführungskörper 13 und dem Maschinenoberteil 10 ein Gelenk vorgesehen. Der Maschinenunterteil besitzt einen rückwärtsgerichteten Ausleger 14, der innerhalb der Zwangsführungsschiene 5 mit dem ziehenden Trum der Zugkette 15 verbunden ist.
  • Das Ausbaugespann ist standfest, und zwar auch während des Schreitvorganges. Die benachbarten Rinnenschüsse und die Führungsschienenabschnitte sind untereinander gekuppelt, derart, daß die gelenkigen Vorschubbewegungen gemäß Fig. 2 ausgeführt werden können. Die Gewinnungsmaschinenführung setzt sich zusammen aus den am Ausbau angeordneten Führungsschienen 5 und 6 und der Gleitführung 8 beim Rampengehäuse. Diese drei Führungs- und Stützpunkte sind im Sinne einer Dreipunkt ab stützung im Sinne eines Dreiecks höhen- und seitenversetzt, wodurch sich eine zuverlässige, stabile Maschinenführung ergibt. Der Abstand zwischen der Führungsschiene 5 und der Gleitfläche 8 bleibt konstant, wobei die Führungsschiene 5 am Kopfende des Unterstempels 16 des hinter dem Fördertrum 3 des Kratzerförderers stehenden Stempels des Ausbaugespanns angeordnet ist. Die Zwangsführungsschiene 6 ist am vorderen Ende der Kappe 17 befestigt. Die Kappen 17 bilden mit den hintereinander aufgestellten Stempin der Ausbaugespanne rahmenartige Ausbauglieder. Jeder Fthrungsschienenabschnitt ist innerhalb einer Einheit mit Bezug auf die Längsrichtung des Strebs an zwei Stellen, und zwar an zwei Stempeln oder zwei Kappenenden, befestigt und dadurch genau ausgerichtet.
  • Innerhalb der Ausbaugespanne können die äußeren Rahmen zueinander differenziert vorgeschoben werden, so daß das Ausrichten der Führungsschienenabschnitte unter Beibehaltung der Verbindung zwischen den Schienenabschnitten jeweils in Anpassung an den notwendigen Bogenverlauf des Abbaustoßes erfolgen kann. Der Abstand zwischen den Führungsschienenabschnitten 5 und 6 kann durch Höhenverstellung des Oberstempels 18, d.h. durch Veränderung der Höhe der rahmenartigen Ausbauglieder, erfolgen. Diese Veränderung der Höhe gleicht sich durch Verschwenkung des Maschinenoberteils 10 selbsttätig aus, wobei aber die Zwangsführung der Gewinnungsmaschine an den beiden oberen Schienen 5 und 6 erhalten bleibt. Zur Führung des Maschinenunterteils 9 auf der Rampe genügt daher eine einfache GleitflAche, die niedrig gehalten sein kann.
  • Die Rinnenschüsse des Kratzerförderers haben einen etwa trapezförmigen Querschnitt. In den Rinnenschüssen sind die Kratzeisen 19 eines Kettenbandes geführt. Vorgesehen ist ein Kettenband mit einer Mittelkette 20. Die Enden der Kratzeisen sind an den zurückgebogenen Seitenwänden der Rinnenschüsse zwangsgeführt. Im Rücklauftrum 4 ist die Kette 20 zwischen zwei Rollen 21 zwangsgeführt. Die Rollen 21 sind in Konsolen 22 gelagert, die ihrerseits an den Unterstempeln 16 befestigt sind.
  • Das Kettenband ist dadurch mittels der Kette 20 auf gehängt und in Streb längsrichtung infolge der Führung auf den Rollen mit geringer Kraft zu bewegen. Die Kratzeisen sind in dem vertikalgerichteten Schuß des Rücklauftrums gut geführt. Der Rinnenschuß des Rücklauftrums 4 ist an der Rückseite des Unterstempels an einer Zwangsführungsschiene 23 aufgehängt. In dieser Zwangsführungsschiene 23 ist das Rückführungstrum der Zugkette 15 für die Gewinnungsmaschine geführt. Die beiden Führungsschienen 5 und 23 weisen eine gemeinsame Tragkonsole an sämtlichen vorderen Unterstempeln der Ausbaurahmen auf.
  • An der Unterseite der Zwangsführungsschiene 5 ist eine Verkleidungswand 24 befestigt, die sich unmittelbar auf den unteren Zwangsführungsflansch der Seitenwand des Fördertrums 3 des Kratzerförderers auflegen kann..
  • Die Länge einer Einheit, und zwar gemessen an der Länge der Zwangsführungsschienen bzw« der Rinnenschüsse, entspricht mindestens dem kleinsten Mittenabstand benachbarter Ausbaugespanne. In manchen Fällen kann die Einheit aber auch eine größere Länge erhalten und zwei oder drei Ausbaugespanne aufweisen. Vorteilhaft ist jedoch die kurze Einheit.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 sind die Rahmen des Ausbaugespanns derart versetzt zueinander angeordnet, daß von den jeweils beiden äußeren Rahmen die vorderen Stempel mit den Unterstempeln 16 vor dem Fördertrum 3 des Kratzerförderers stehen. Diese Unterstempel 16 sind mit einem der Länge der Einheit entsprechenden Schuß eines rampenartigen Gehäuses 7 verbunden und es ist innerhalb dieses Rampengehäuses ein Führungskanal belassen, der das rücklaufende Trum der Zugkette 15 für die Gewinnungsmaschine aufnimmt. Am Kopfende des Unterstempels 16 ist jeweils nur die vordere Zwangsführungsschiene 5 für das ziehende Trum der Zugkette 15 befestigt. Die Gewinnungsmaschine besitzt ein Unterteil 9 und einen darauf in der Stoßebene schwenkbaren Oberteil 10, wobei letzterer mit seinem oberen schuhartigen Führungskörper 13 an der Führungsschiene 6 gleitet.
  • Die Führungsschiene 6 ist an den vorkragenden Kappenenden der Seitenrahmen des Ausbaugespanns befestigt.
  • Auch bei dieser Bauart sind die Zwangsführungsschienen 5, 6 und die Gleitführung 8 des Rampengehäuses nach dem System einer im Dreieck angeordneten Dreipunktabstützung versetzt.
  • Zwischen den Unterstempeln 16 verbleibt infolge der niedrigen Rampe und der hohen Lage der Zwangsführungsschiene 5 ein ausreichender Raum zur Abführung des von der Gewinnungsmaschine gelösten Gutes zum Fördertrum 3 hin. Das Rücklauftrum 4 des Kratzerförderers ist vor den hinteren Rahmenstempeln des Ausbaugespanns vertikalgerichtet aufgestellt und kann mit diesen Stempeln verbunden sein. Der Rinnenschuß des Rücklauftrums 4 ist mit einer etwa U-förmig profilierten, deckelartigen Verkleidungswand 25 verstehen, an deren Rückseite die Rollen 21 zur Führung der Mittelkette 20 des Kettenbandes des Rücklauftrums gelagert sind.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Integrierte Ausbau-, Gewinnungs- und Fördereinrichtung für den Einsatz vor einem gegenüber dem Förderer relativ hohen Abbaustoß, insbesondere einer Langfront im Streb bei der Gewinnung von Kohle oder ähnlich gelagerten Mineralien mittels gezogener schälender Gewinnungsmaschinen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Ausrüstung der Einrichtung - unter Ausnahme der an den Enden vorgesehenen Antriebseinheiten - mit weitestgehend gleichen, aneinanderreihbaren, sich distanzierenden und sichernden kombinierten Ausbau-, Förder- und Maschinenführungseinheiten (A, B, C usw.), die mindestens je ein schreitendes Ausbaugespann (1) aus Rahmens ferner der Länge einer Einheit entsprechende Rinnenabschnitte bzw.
schüsse (3, 4) eines doppeltrumigen Kratzerförderers sowie entsprechend lange, hochverlegte und höhenversetzte Doppelzwangsführungs-Schienenabschnitte (5, 6) für eine mehrfach geführte, den Stoß in ganzer Höhe erfassende Gewinnungsmaschine (9, 10) und Doppelzwangsführungen für die Zugkette (15) dieser Maschine aufweisen; b) Befestigung der jeder Einheit zugeordneten, etwa parallellaufenden, distanziert angeordneten Zugmittel-Führungsschienenabschnitte (für Zugtrum und Rücklauftrum) an den Unterstempeln (16) der im Rahmen vorderen höhenverstellbaren hydraulischen Rahmenstempeln, derart, daß einer dieser Führungsschienenabschnitte (5) am oberen Ende der genannten Unterstempel in konstantem Abstand von der Basis der Einheit angeordnet ist und zugleich eine der Zwangsführungsschienen für einen Unterteil der Gewinnungsmaschine (9) bildet; c) Anordnung der Abschnitte der zweiten Zwangsführungsschiene (6) an den vorkragenden Kappenenden der Ausbaurahmen für ein gegenüber dem Unterteil (9) der Gewinnungsmaschine in Abbaustoßebene verschwenkbaren Maschinenoberteil (10), der an dem Maschinenunterteil gelenkig befestigt ist; d) Ausrüstung der Einheiten mit voneinander getrennten Kratzerförderer-Rinnenschüssen für das Fördertrum (3) und das Rücklauftrum (4), wobei der Rinnenschuß für das Fördertrum über dem Liegenden, vorzugsweise dort gleitend, angeordnet und vorderseitig mit einem dem Gewinnungsmaschinenunterteil als Gleitauflage (8) dienenden Rampengehäuse (7) versehen ist, während der Rinnenschuß für das Rücklauftrum etwa senkrecht zur Basis der Einheit versatzseitig des Rinnenschusses des Fördertrums angeordnet und die Kette (20) des Kratzerbandes auf bzw. zwischen in entsprechender Höhe innerhalb der Einheit gelagerten Rollen (21) zwangsgeführt ist; e) Anordnung der oberen und mittleren Zwangsführungschienen (5, 6) und der unteren Gleitführung (8) im Sinne einer im Dreieck versetzten Dreipunktführung.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, da d da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gewinnungsmaschine (9, 10) in an sich bekannter Weise eine sich über die Gesamthöhe des Abbaustoßes erstreckende, mit Reiß- und Schälwerkzeugen bestückte höhe aufweist und aus einem auf der Rampe (7) vor dem Förderer (3) gleitend aufgestützten, bis über die Höhe der Unterstempel (16) der Rahmenstempel reichenden und dort zwangsgeführten und gezogenen Unterteil (9) und einem auf dem Unterteil gelenkig befestigten Oberteil (10) besteht, der im oberen Bereich an den an den Kappen (17) befestigten Führungsschienenabschnitten zwangsgefUhrt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden das Zugtrum und Psücklauftrum der Zugkette (15) für die Gewinnungsmaschine (9, 10) aufnehmenden Zwangsführungsschienenabschnitte (5, 23) in gleicher Höhe zu beiden Seiten des oberen Endes des Unterstempels (16) der Rahmenstempel befestigt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an einer der Zwangsführungsschienen (23) der Rinnenabschnitt des Rücklauftrums (4) des Kratzerförderers angehängt und gegebenenfalls zusätzlich an den Unterstempeln (16) der Rahmenstempel befestigt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4 d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß unter Verwendung eines Kratzerförderers mit Mittelkette (20) diese Mittelkette zwischen Rollen (21) geführt ist, die mit ihren Lagerkonsolen (22) an den Unterstempeln (16) der Rahmenstempel befestigt sind.
6. Einrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Oberseite der versatzseitigen Seitenwand des Fördertrums (3) des Kratzerförderer-Rinnenabschnittes und dem am oberen Ende des Unterstempels (16) der Rahmenstempel befestigten Zwangsführungsschienenabschnitt (5),für für das Zugmittel (15) der Gewinnungsmaschine, eine Verkleidungswand (24) befestigt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rinnenabschnitt des Fördertrums (3) des Kratzerförderers hinter dem vorderen Unterstempel (16) der Rahmenstempel auf dem Liegenden gleitend angeordnet und von einer vom Fuß des vorderen Rahmenstempels durchsetzten Rampengehäuse (7) überfaßt ist und daß der Rinnenschuß des Rücklauftrums des Kratzerförderers mit einer etwa U-förmig profilierten, deckelartigen Verkleidungswand (25) versehen ist, an deren Rückseite die Rollen (21) zur Führung des Kettenbandes (20) des Rücklauftrums gelagert sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das rücklaufende Trum der Zugkette (15) für die Gewinnungsmaschine (9, 10), vorderseitig des Stempelfußes der vorderen Rahmenstempl, in dem Rampengehäuse (7) geführt ist.
DE19702038616 1970-08-04 1970-08-04 Integrierte Ausbau-, Gewinnungs- und Fördereinrichtung für den Einsatz in mächtigen Streben zur Gewinnung von Kohle oder ähnlichen Mineralien Granted DE2038616B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702038616 DE2038616B2 (de) 1970-08-04 1970-08-04 Integrierte Ausbau-, Gewinnungs- und Fördereinrichtung für den Einsatz in mächtigen Streben zur Gewinnung von Kohle oder ähnlichen Mineralien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702038616 DE2038616B2 (de) 1970-08-04 1970-08-04 Integrierte Ausbau-, Gewinnungs- und Fördereinrichtung für den Einsatz in mächtigen Streben zur Gewinnung von Kohle oder ähnlichen Mineralien

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2038616A1 true DE2038616A1 (de) 1972-02-17
DE2038616B2 DE2038616B2 (de) 1974-03-07
DE2038616C3 DE2038616C3 (de) 1974-10-10

Family

ID=5778798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702038616 Granted DE2038616B2 (de) 1970-08-04 1970-08-04 Integrierte Ausbau-, Gewinnungs- und Fördereinrichtung für den Einsatz in mächtigen Streben zur Gewinnung von Kohle oder ähnlichen Mineralien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2038616B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2397516A1 (fr) * 1977-07-16 1979-02-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Soutenement pour exploitations d'abattage au fond

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4125104C1 (en) * 1991-07-30 1992-12-24 Bochumer Eisenhuette Heintzmann Gmbh & Co, 4630 Bochum, De Coal winning machine with conveyor - has steel components including guide rail with hook-shaped cross=section with broad head

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2397516A1 (fr) * 1977-07-16 1979-02-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Soutenement pour exploitations d'abattage au fond

Also Published As

Publication number Publication date
DE2038616C3 (de) 1974-10-10
DE2038616B2 (de) 1974-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2210897A1 (de) Wandernder strebausbau mit vorgesetztem kratzerfoerderer fuer den maschinellen abbau mit gewinnungsmaschinen, insbesondere schildausbau
DE3017046C2 (de)
DE2038616A1 (de) Integrierte Ausbau-,Gewinnungs- und Foerdereinrichtung fuer den Einsatz im Streb bei der Gewinnung von Kohle oder aehnlich gelagerten Mineralien
DE19721201B4 (de) Gewinnungseinrichtung für untertägige Erzgewinnungsbetriebe
DE1019984B (de) Aus Kohlenhobel und Strebfoerderer bestehende Gewinnungs- und Foerdereinrichtung
DE2224438C2 (de) Schildausbau für Abbaustreben im untertä'gigen Grubenbetrieb
DE2554554C3 (de) Schildausbaueinheit für untertägige Strebbetriebe
DE3136963C2 (de)
DE2254129C3 (de) Rückbare Strebausrüstung für die Gewinnung und den Abtransport von Kohle
DE2622201C2 (de) Messerschild
DE2221478A1 (de) Vorrichtung zur einstellung des schnitthorizontes eines hobels
DE2809723A1 (de) Gewinnungsanlage fuer untertaegige gewinnungsbetriebe
DE1231195B (de) Kettenkratzfoerderer fuer die vollmechanische Gewinnung
DE1283178B (de) Abgestuetzte Antriebsstation fuer Foerdermittel und Gewinnungsgeraete
DE3122890C2 (de)
DE1280782B (de) Einrichtung zur maschinenstallosen schaelenden Gewinnung und Abfoerderung von Kohle od. dgl. in Abbaustreben
DE2246233C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur untertägigen Kohlengewinnung
DE1255069B (de) Gewinnungsanlage fuer den Untertagebetrieb, bestehend aus Hobel und Foerderer
DE1089353B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verladen von Erz oder anderen Mineralien
DE1211111B (de) Einrichtung zum Auffahren von Maschinenstaellen
DE1758893A1 (de) Gewinnungsmaschinenfuehrung,insbesondere Kohlenhobelzwangsfuehrung
DE1888210U (de) An einem Strebfördermittel geführtes Räumgerät
DE4422078A1 (de) Fördereinrichtung für Strebgewinnungsbetriebe, insbesondere Schrämbetriebe
DE3004624A1 (de) Gewinnungseinrichtung fuer bergbaubetriebe, insbesondere fuer kurzfrontbetriebe
DE1280781B (de) Vorrichtung fuer die Gewinnung und die Foerderung von Kohle oder aehnlichen Mineralien im Streb, insbesondere in Langfront-Abbaubetrieben

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)