DE1211111B - Einrichtung zum Auffahren von Maschinenstaellen - Google Patents

Einrichtung zum Auffahren von Maschinenstaellen

Info

Publication number
DE1211111B
DE1211111B DED39960A DED0039960A DE1211111B DE 1211111 B DE1211111 B DE 1211111B DE D39960 A DED39960 A DE D39960A DE D0039960 A DED0039960 A DE D0039960A DE 1211111 B DE1211111 B DE 1211111B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coal
expansion unit
stable
scraper
walking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED39960A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Blotenberg
Wilhelm Staymann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DED39960A priority Critical patent/DE1211111B/de
Priority to GB3848463A priority patent/GB1027248A/en
Publication of DE1211111B publication Critical patent/DE1211111B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/22Mineral freed by means not involving slitting by rotary drills with breaking-down means, e.g. wedge-shaped drills, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially perpendicular to the working face, e.g. MARIETTA-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Auffahren von Maschinenställen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auffahren von Maschinenställen für den untertägigen Strebabbau, insbesondere im Steinkohlenbergbau, mit einer mittels Hydraulikstempeln am Liegenden und Hangenden sich abstützenden Schreitvorrichtung und einer längs des Stallstoßes verfahrbaren Schrämmaschine, die der Schreitvorrichtung in der Weise zugeordnet ist, daß ein die Schrämmaschine in Vertikalebene verstellbar tragender Rahmen mittels an den kohlenstoßseitigen, vor dem Strebförderer befindlichen Stempeln des den Voreilschritt ausführenden Teils der Schreitvorrichtung im Abstand vom Liegenden und Hangenden befestigter, sich über die Länge des Stallstoßes erstreckender Führungsmittel gestützt und geführt ist.
  • Bei einer bekannten Einrichtung gemäß dem obigen Gattungsbegriff ist die Schrämmaschine mit dem Schreit- und Abspannwerk des hinteren Antriebs eines Strebförderers baulich vereinigt. Dadurch ist die Stallauffahrung an den Strebfortschritt gebunden. Eine Stallreserve, die auch im Falle eines Defekts an der Stallauffahreinrichtung den weiteren ungehinderten Abbau für einen angemessenen Zeitraum gewährleistet, ist nicht möglich. Ferner sieht die bekannte Einrichtung keinen Stallförderer vor. Dem Einsatz eines solchen steht aber auch die räumliche Beengung entgegen, die selbst der Abförderung der Stahlkohle von Hand Schwierigkeiten bereitet.
  • Schließlich bietet die bekannte Einrichtung nicht die Möglichkeit, über die Stallbreite hinaus auch die im Profil der Abbaustrecke anstehende Kohle zu erfassen. Die Scheibenfräsen, mit denen die Schrämmaschine der bekannten Einrichtung ausgerüstet ist, erzeugen fast ausschließlich Feinkohle, die für die Abförderung nicht so gut geeignet ist wie Grobkohle und im Verkaufswert niedriger liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Auffahren von Maschinenställen zu schaffen, die unabhängig vom Strebförderer bewegbar ist, die ohne weiteres über die Breite eines Stalles hinaus eingesetzt werden kann, die die Kohle möglichst grobstöckig hereinzugewinnen gestattet und die schließlich auch das Laden und Abfördern des hereingewonnenen Kohlehaufwerks umfaßt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst, indem als Schreitvorrichtung ein vom Strebförderer unabhängig bewegbares, zumindest über die Breite eines Stalles und vor dem Strebförderer angeordnetes, aus gemeinsam steuerbaren schreitenden Ausbaugestellen bestehendes Ausbauaggregat und als Schrämmaschine ein am vorderen Ende einen umlaufenden Schrämkopf aufweisender, Antriebsmotor, Getriebe und Welle für den Schrämkopf aufnehmender, im Rahmen in Vortriebsrichtung allseitig schwenkbar angeordneter Schrämarm dienen, und indem dem Ausbauaggregat ferner ein die hereingewonnene Kohle unterhalb des Schrämarms längs dem Kohlenstoß abförderndes Fördermittel zugeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Auffahren von Maschinenställen ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Sie gestattet das Auffahren einer ausreichenden Stallänge, durch die auch bei einem Defekt an der Stalleinrichtung der weitere ungehinderte Strebabbau für einen angemessenen Zeitraum gewährleistet ist. Die Einrichtung ist ohne weiteres über die Stallänge hinaus verlängerbar, so daß sowohl am oberen als auch am unteren Strebende gleichzeitig die im Streckenprofil anstehende Kohle mit erfaßt -werden kann und so daß ferner bei einem sogenannten zweiflügeligen T-Abbau mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung gleichzeitig die im Profil der gemeinsamen Kohlenabfuhrstrecke anstehende Kohle und die in den beiden angrenzenden Ställen anstehende Kohle abgebaut werden kann. Die Kohle wird fast ausschließlich grobstöckig hereingewonnen. Die Ausbaufunktion wird von der Einrichtung getragen. Insgesamt gestattet die erfindungsgemäße Einrichtung das vollmechanische Stallauffahren bei geringem Aufwand an Bedienungsleuten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, als dem Ausbauaggregat zugeordnetes Fördermittel einen Schrapper mit mindestens einem im Schrappseil angeordneten Schrappgefäß zu verwenden und dabei zumindest den Schrapperhaspel und die Umlenkrollen, wahlweise auch eine Schrappladeschurre, am Ausbauaggregat anzuordnen. Der Schrapper verbürgt geringen Aufwand und erhebliche Robustheit. Seine Leistungsfähigkeit entspricht in optimaler Weise den Erfordernissen der Stallauffahrung, dessen Anfall an gelöster Kohle ein kontinuierlich arbeitendes Fördermittel nicht unbedingt auslastet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g.1 einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße Stallmaschine, F i g. 2 bis 5 mehrere verschiedene Einsatzmöglichkeiten der Stallmaschine gemäß F i g.1, wobei als Abfördermittel eine Schrapperanlage dient.
  • Das hydraulische Ausbausystem ist mit 1 bezeichnet. Es setzt sich zusammen aus den an sich bekannten hydraulischen Ausbaugestellen mit entsprechenden Rückvorrichtungen. An den kohlenseitigen Stempeln sind Führungsrohre 3, 4 angeordnet, an denen ein Schlitten 5 über die Länge des Ausbausystems entlangzugleiten vermag. Bewegt wird der Schlitten 5 durch ein Seil oder eine Kette 6; deren Leertrum im unteren Führungsrohr 4 geführt ist. An dem Schlitten 5 ist der Schrämarm 7 mit dem rotierenden Fräskopf 8 angeordnet. Das hintere Ende des Schrämarmes 7 enthält den Antrieb und Getriebe für den Fräskopf B. Der Schrämarm ist allseitig schwenkbar an dem Schlitten 5 befestigt. Um die Achse 9 wird er mittels des Zylinders 10 in senkrechter Ebene geschwenkt. Die Vorrichtung für das horizontale Schwenken ist nicht näher dargestellt. Mit 11 ist ein der Stallmaschine zugeordneter Längsförderer bezeichnet. Wie insbesondere aus F i g.1 hervorgeht, vermag der Fräskopf 8 durch allseitiges Schwenken und durch seitliches Verfahren des Schlittens 5 mittels der Kette 6 die gesamte Kohlenfront des Stalles zu bestreichen. Wenn die Kohlenfront um eine bestimmte Schichtstärke, die von der Länge des Schrämkopfes 8 abhängt, auf der gesamten Länge und Höhe gleichmäßig abgebaut ist, wird das hydraulische Ausbausystem 1 mit dem Gewinnungskopf um die entsprechende Weglänge in einem nachgerückt. Hinter dem Ausbau 1 wird dann der übliche Strebausbau eingebracht.
  • F i g. 2 zeigt den Einsatz der Stallmaschine im Stall an der Kohlenabfuhrstrecke. Der Streb ist mit 12 bezeichnet. Die durch den Hobel 13 hereingewonnene Kohle wird mittels des Strebförderers 14 auf den Streckenförderer 15 abgeführt. Letzterer ist bis zu dem nicht dargestellten Ort der Kohlenabfuhrstrecke 16 verlängerf; so daß die von der Stallmaschine in dem Stall 17 hereingewonnene Kohle auf den Streckenförderer 15 ausgetragen werden kann. Als Fördermittel dient hier ein Schrappgefäß 18, das sehr niedrig baut und die Kohle über eine mit der C)ffnung 19 versehene Schurre 20, an der der Schrapperhaspe121 befestigt ist und die ihrerseits fest mit dem Ausbausystem der Stallmaschine verbunden ist, an das Fördermittel 15 abgibt. Die gesamte Stallmaschine einschließlich des Fördermittels wird zentral von der Kohlenäbfuhrstrecke 16 aus gesteuert, so daß also ein bis zwei Mann zur Bedienung völlig ausreichen.
  • F i g. 3 zeigt den Einsatz der Stallmaschine im Stall an der Wetterstrecke 22. Zum Unterschied gegenüber der F i g. 2- wird die aus dem Stall herausgeschrappte Kohle mittels eines Zubringerförderers 23 dem Strebförderer 14 übergeben.
  • In F i g. 4 und 5 werden Einsatzfälle für die Stallmaschine gezeigt, in -denen Stall und Bergestrecke in der Kohle gleichzeitig durch die Stallmaschine aufgefahren werden. In F i g. 4 befindet sich der Bergestoß der Bergestrecke mit ,dem Streb in gleicher Höhe, während in F i g. 5 der Bergestoß dem Streb um eine bestimmte Länge,vorauseilt. Der Zubringerförderer 23 ist etwa mittig im Bereich der Stallmaschine verlegt und erhält. die hereingewonnene Kohle aus zwei Richtungen zugeführt. In F i g. 4 ist mit 24 ein Bergedamm unterhalb der Bergestrecke 22 und mit 25 ein Bergedamm oberhalb derselben bezeichnet. Als Ausbau für die Bergestrecke 22 dienen die Stallprofile 26. Mit 27 ist Haufwerk des zur Gewinnung der erforderlichen Streckenhöhe herabgeschossenen Hangendgesteins angedeutet.
  • In F i g. 5 eilen Stall und Bergestrecke dem Streb um eine größere Länge voraus. Hierdurch wird der Vorteil erzielt; daß der Strebabbau ungehindert erfolgen kann, auch wenn infolge Störungen der Vortrieb des Stalles und der Bergestrecke .eine gewisse Zeit ruht.
  • Die hydraulischen Ausbaugestelle des Ausbausystems der erfindungsgemäßen Stallmaschine bestehen in an sich bekannter Weise aus einem Rückzylinder und vier mit Kappen versehenen Grubenstempeln, von denen jeweils zwei im Abstand und parallel zum Rückzylinder angeordnet sind und von diesem abwechselnd dem fortschreitenden Abbau nachgerückt werden. Dabei wird jeweils eine Seite aller hydraulischen Ausbaugestelle gleichzeitig um eine bei allen gleiche Weglänge in Stallvortriebsrichtung gerückt. Die Führungsrohre 3 und 4 für den Fräskopf 8 sind an denjenigen kohlenstoßseitigen Stempeln des Ausbausystems befestigt, die gemeinsam den voreilenden Schritt ausführen. Der Kettenzug 6 für das Hin- und Herschieben des den Schrämarm 7 mit dem Fräskopf 8 tragenden Schlitten ist motorisch angetrieben, wobei der motorische Antrieb am Ausbausystem befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Stallmaschine eignet sich für das Auffahren der Maschinenställe in besonders günstiger Weise, weil der erfindungsgemäß vorgesehene Schrämarm mit dem Fräskopf im Vergleich zu den bekannten- Strebabbaumaschinen sehr wenig Platz beansprucht. Das ist dadurch möglich, daß der Schrämarm kein eigenes raumbeanspruchendes Grundgestell aufweist, wie es bei den üblichen Schrämmaschinen vorgesehen ist. Vielmehr dient als den Schrämarm tragendes und führendes Gestell der Stallausbau. Dieser Ausbau muß aber ohnehin vorhanden sein. Das eigentliche Gewinnungsgerät besteht lediglich in einem Schrämarm, der den Antriebsmotor, das Getriebe, die Antriebswelle und den darauf aufgesetzten Fräskopf aufweist. Damit ist die für die verhältnismäßig engen Stallverhältnisse erforderliche geringe Baugröße des Gewinnungsgerätes gegeben.
  • Der weitere Vorteil der Kombination von Stallausbau mit einem daran über den Stallstoß verfahrbar befestigten Fräskopf besteht darin, daß der Abstand zwischen Kohlenstoß und der vorderen Stempelreihe in für die Hangendbeherrschung vorteilhafter Weise möglichst gering gehalten werden kann.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Einrichtung zum Auffahren von Maschinenställen für -den untertägigen Strebabbau insbesondere im Steinkohlenbergbau mit einer mittels Hydraulikstempeln am Liegenden und Hangenden sich abstützenden Schreitvorrichtung und einer längs des Stallstoßes verfahrbaren Schrämmaschine, die der Schreitvorrichtung in der Weise zugeordnet ist, daß ein die Schrämmaschine in Vertikalebene verstellbar tragender Rahmen mittels an den kohlenstoßseitigen, vor dem Strebförderer befindlichen Stempeln des den Voreilschritt ausführenden Teils der Schreitvorrichtung im Abstand vom Liegenden und Hangenden befestigter, sich über die Länge des Stallstoßes erstreckender Führungsmittel gestützt und geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Schreitvorrichtung ein vom Strebförderer unabhängig bewegbares, zumindest über die Breite eines Stalles und vor dem Strebförderer angeordnetes, aus gemeinsam steuerbaren schreitenden Ausbaugestellen bestehendes Ausbauaggregat und als Schrämmaschine ein am vorderen Ende einen umlaufenden Schrämkopf aufweisender, Antriebsmotor, Getriebe und Welle für den Schrämkopfaufnehmender, im Rahmen in Vortriebsrichtung allseitig schwenkbar angeordneter Schrämarm dienen, und daß dem Ausbauaggregat ferner ein die hereingewonnene Kohle unterhalb des Schrämarms längs dem Kohlenstoß abförderndes Fördermittel zugeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als dem Ausbauaggregat (1) zugeordnetes Fördermittel ein Schrapper mit mindestens einem im Schrappseil angeordneten Schrappgefäß (18) dient, wobei zumindest der Schrapperhaspel (21) und die Umlenkrollen, wahlweise auch eine Schrappladeschurre (20) am Ausbauaggregat angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr.1 840 409; französische Patentschrift Nr.1208 164.
DED39960A 1962-10-02 1962-10-02 Einrichtung zum Auffahren von Maschinenstaellen Pending DE1211111B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED39960A DE1211111B (de) 1962-10-02 1962-10-02 Einrichtung zum Auffahren von Maschinenstaellen
GB3848463A GB1027248A (en) 1962-10-02 1963-09-30 Apparatus for cutting machine stalls for the working of underground longwall faces, particularly in hard coal mining

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED39960A DE1211111B (de) 1962-10-02 1962-10-02 Einrichtung zum Auffahren von Maschinenstaellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1211111B true DE1211111B (de) 1966-02-24

Family

ID=7045089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED39960A Pending DE1211111B (de) 1962-10-02 1962-10-02 Einrichtung zum Auffahren von Maschinenstaellen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1211111B (de)
GB (1) GB1027248A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809723A1 (de) * 1978-03-07 1979-09-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Gewinnungsanlage fuer untertaegige gewinnungsbetriebe

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104373123B (zh) * 2014-11-07 2018-05-01 张建新 采煤工作面挖装机及使用该挖装机的采煤装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1208164A (fr) * 1957-12-20 1960-02-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif pour l'exploitation automatique du charbon au moyen d'un rabot ou d'une autre machine d'abatage guidé sur un transporteur déplaçable
DE1840409U (de) * 1961-09-06 1961-11-02 Eickhoff Geb Schraemeinrichtung zum auskohlen von maschinenstellen in untertaegigen abbaustreben.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1208164A (fr) * 1957-12-20 1960-02-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif pour l'exploitation automatique du charbon au moyen d'un rabot ou d'une autre machine d'abatage guidé sur un transporteur déplaçable
DE1840409U (de) * 1961-09-06 1961-11-02 Eickhoff Geb Schraemeinrichtung zum auskohlen von maschinenstellen in untertaegigen abbaustreben.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809723A1 (de) * 1978-03-07 1979-09-13 Gewerk Eisenhuette Westfalia Gewinnungsanlage fuer untertaegige gewinnungsbetriebe

Also Published As

Publication number Publication date
GB1027248A (en) 1966-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2550051A1 (de) Ladeeinrichtung fuer das verladen des haufwerks auf das kopfende eines foerderers in vortriebs- oder gewinnungsbetrieben
DE2504694C3 (de) Selbstfahrendes Aufnahmegerät zum Aufnehmen von auf dem Meeresboden liegenden Mineralen
DE1185140B (de) Kohlenvortriebsmaschine, vorzugsweise Aufhauenmaschine
DE1211111B (de) Einrichtung zum Auffahren von Maschinenstaellen
DE3729561C2 (de)
DE2554554C3 (de) Schildausbaueinheit für untertägige Strebbetriebe
DE1002715B (de) Am Kohlenstoss entlang bewegbare Gewinnungsmaschine mit einer stirnseitig angeordneten Bohrkronengruppe
DE1920322C3 (de) Vorrichtung zum Lösen und Laden des anstehenden Erdreichs beim Rohrvorpressen
DE977137C (de) Fuehrungs- und Foerdervorrichtung fuer schaelende Gewinnungsgeraete
DE2008412C3 (de) Walzenschrämmaschine
DE2920419C2 (de) Vorrichtung zum Auffahren des Maschinenstalls
DE440653C (de) Verfahren zur Kohlengewinnung mittels gegen den Stoss vor und davon zurueckbeweg-barer, sich auf die ganze Stosslaenge erstreckender, in einem Drehsinn umlaufender Schraemkette, bei dem die Antriebsmaschine seitlich vom Stoss liegt
DE2809723A1 (de) Gewinnungsanlage fuer untertaegige gewinnungsbetriebe
DE19750484B4 (de) Gewinnungseinrichtung, insbesondere für die Kohlegewinnung in untertätigen Gewinnungsstreben
DE1277778B (de) Gewinnungs- oder Streckenvortriebsmaschine
DE1283177B (de) Kohlengewinnungsvorrichtung, bestehend aus einer mit Schraempicken besetzten Foerderschnecke
DE1284382B (de) Kombinierte Gewinnungs- und Foerdereinrichtung
DE2353230A1 (de) Gewinnungseinrichtung, insbesondere fuer den schwebenden abbau in halbsteiler oder steiler lagerung
DE2222801A1 (de) Schreitender ausbau fuer gewinnungsbetriebe und verfahren zum abbau von lagerstaetten, insbesondere in kurzstreben mit vor kopf arbeitender gewinnungsmaschine
DE880883C (de) Vorrichtung zur Abbaufoerderung mit einem Schrapperkasten, insbesondere fuer den Erzbergbau
DE2519825C3 (de) Vortriebsmaschine für den Tunnelvortrieb u.dgl
DE1758939C (de) Wanderndes hydraulisches Ausbaugestell fur untertagige Grubenbetriebe
DE2439485C3 (de) Einrichtung zur Gewinnung von auf dem Meeresboden lagernden Erzknollen
DE1283178B (de) Abgestuetzte Antriebsstation fuer Foerdermittel und Gewinnungsgeraete
DE2406751C2 (de) Hydraulischer Grubenausbau