DE880883C - Vorrichtung zur Abbaufoerderung mit einem Schrapperkasten, insbesondere fuer den Erzbergbau - Google Patents

Vorrichtung zur Abbaufoerderung mit einem Schrapperkasten, insbesondere fuer den Erzbergbau

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DE880883C
DE880883C DED8649A DED0008649A DE880883C DE 880883 C DE880883 C DE 880883C DE D8649 A DED8649 A DE D8649A DE D0008649 A DED0008649 A DE D0008649A DE 880883 C DE880883 C DE 880883C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/063Loading devices for use in mining
    • E21F13/065Scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Abbauförderung mit einem Schrapperkasten, insbesondere für den Erzbergbau Die Erfindung betrifft eine neuartige Abbauförderung mit einem Schrapperkasten. Sie ist insbesondere für den Erzbergbau bestimmt. Im Firstenstoßbau auf steil einfallenden Gängen im Erzbergbau bereitet die -Mechanisierung der Abbauförderung dort Schwierigkeiten, wo die Gangmächtigkeit stark wechselt und das Hangende oder Liegende nicht besonders fest ist und die Abbauförderung auf dem nachgeführten Versatz vorgenommen wird.
  • Zur Abförderung des Haufwerkes werden vielfach von der Fördersohle aus im Versatz ausgemauerte Rollöcher nachgeführt, deren Abstände so gering wie möglich gehalten werden, so daß das Haufwerk von Hand ohne Zwischenförderung veratürzt werden kann. Die Abbauförderkosten sind in diesem Fall niedrig, jedoch ist die Nachführung der Rollacher teuer und die Förderleistung gering. Es ist bisher nicht gelungen, die Abbauförderung durch Schrapper zu vereinfachen und zu verbilligen, weil der Schrapperkasten auf seinem Schrappweg vom Hauf"verk zum Rolloch über den losen Versatz gezogen werden muß und hierbei taubes Haufwerk aufnimmt. Das Fördergut wird dadurch verschlechtert, so daß zusätzliche Kosten in Förderung und Aufbereitung verursacht werden.
  • Versuche, die Schrapperkästen auf über den Versatz gelegte Bleche od. dgl. Unterlagen zu ziehen, haben keine befriedigende Lösung gebracht. Bei größerem Abstand der Rollöcher ist deshalb eine Zwischenförderung mittels Förderwagen üblich. In diesem Fall wird auf dem Versatz Gestänge verlegt. Eine derartige Zwischenförderung mittels Förderwagen ist jedoch sehr umständlich, da das Gut von dem Schrapperkasten erst in die Förderwagen gela-den werden muß. Zudem werden besondere Bewegungsvorrichtungen bzw. Schlepper für die Förderwagen benötigt.
  • Nach der Erfindung wird eine Abbauförderung mit einem Schrapperkasten vorgeschlagen, die die Nachteile der bisherigen Anlagen bzw. Arbeitsverfahren vermeidet. Das Neue besteht in der Anordnung einer ortsbeweglichen Tragplattform für den Schrapperkasten. Auf diese Tragplattform läuft der gefüllte Schrapperkasten auf und wird mit ihr durch ein Bewegungsmittel zur Entladestelle gleitend oder rollend bewegt. Als Bewegungsmittel kann dabei zweckmäßig das Schrapperzugseil dienen. Vorteilhafterweise ist die Tragplattform mit seitlichen Führungsleisten für den Schrapperkasten versehen.
  • Nach der Erfindung kann die Tragplattform auf einem Gestänge verschiebbar sein, um auch ohne weitere Umstände selbst über loses Versatzgut mit .dem gefüllten Schrapperkasten hinweg befördert werden, zu -können. Die Tragplattform kann dabei als niedriger Wagen :ausgebildet sein und auf Schienen laufen.
  • Vorteilhafterweise wird am Fuß der Böschung des a@bzufördernden Haufwerkes ein Auflauftisch angeordnet, über den der Schrapperkasten auf die Tragplattform gezogen wird. Der Auflauftisch kann fortfallen, wenn die Tragplattform selber mit einer Auflaufschräge versehen wird. Um ein schnelles Arbeiten zu ermöglichen und eine Handbedienung weitgehend zu vermeiden, wird nach der Erfindung weiterhin eine mechanische Verriegelung zwischen Tragplattform und Auflauftisch bzw. Gestänge vorgeschlagen. Diese Verriegelung bewirkt, daß die Tragplattform festgehalten wird, bis der Schrapperkasten auf ihr in eine bestimmte Endlage gezogen ist, worauf die Tragplattform von dem Auflauftisch, bzw. dem Gestänge entriegelt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt. Das aus der Firste i gelöste und abzufordernde Raufwerk ist mit 2 bezeichnet und das Liegende bzw. der schon eingebrachte Versatz mit 3. 4 ist ein Rollloch, in welches das Raufwerk zu verkippen ist. Mit Rücksicht auf den begrenzten Zeichnungsraum ist dieses Rolloch 4 unverhältnismäßig nahe bei dem Raufwerk 2 dargestellt. In Wirklichkeit liegen diese Teile verhältnnsmäß,ig weit auseinander, und zwar können sie dank der erfindungsgemäßen besonderen Ausbildung sogar ioo m und weiter voneinander entfernt sein. Dieses stellt gegenüber den bisherigen Einrichtungen einen .bedeutenden Vorteil dar, da nur verhältnismäßig wenig Rollöcher nachgeführt zu werden brauchen, während früher die Rollöcher immer in möglichster Nähe des Raufwerkes liegen mußten.
  • Erreicht wird dieser Vorteil durch die Anordnung einer niedrig gehaltenen Tragplattform, die mit io bezeichnet ist. Sie ist als Wagen ausgebildet und auf dem Gestänge i i zwischen dem Haüfwerk 2 und :dem Rolloch 4 verführbar. Nicht näher dargestellte seitliche Führungsleisten auf der Tragplattform sorgen für einen sicheren. Halt des Schrapperkastens. Vor der Tragplattform io am Fuß' des Haufwerkes 2 ist ein schräger Auflauftisch 12 angeordnet.
  • Der Schrapperkasten 15 wird von einem mit 16 angedeuteten Schrapperhaspel durch das Schrapperseil 17 hin und her bewegt. Die Umlenkrolle für das Schrapper.seil 17 ist mit 18 bezeichnet. 2o und "21' sind Verriegelungshaken, durch welche die Tragplattform io an ortsfesten Anschlägen 23 bzw. 24 SO lange festgehalten wird, bis der Schrapperkasten 15 auf :dem Auflauftisch io seine richtige Endlage hat. Die Haken, 2o bzw. 21 werden dann vom Schrapper selbsttätig gelöst, so daß die Tragplattform io mit dem auf ihr befindlichen gefüllten oder geleerten Schrapperkasten 15 durch das Zugseil 17 verfahren werden kann. Am Rolloch 4 wird die Bewegung der Tragplattform durch einen Anschlag 25 gehemmt und der Schrapperkasten 15 durch Vorziehen auf eine Führungskonstruktion 26, die mit Durchfallöffnungen für das Haufwerk versehen ist, entleert. Der Schrapperkasten 15 kann auch auf andere Weise entleert werden, beispielsweise dadurch, daß er am Rolloch 4 mit der Tragplattform io in eine Kippeinrichtung hineingezogen und gekippt wird. Der entleerte Schrapperkasten wird sodann auf die Tragplattform io zurückgezogen -bzw. aus der Kippstellung wieder aufgerichtet. Auf der Tragplattform wird dann der Schrapperkasten wieder zum Haufwerk 2 durch das Seil 17 zurückgezogen. An dem Anschlag 27 kommt die Tragplattform zum Stillstand und verriegelt sich selbsttätig, worauf der Schrapperkasten. auf das Raufwerk 2 gezogen wird. Das Arbeitsspiel beginnt von neuem.
  • In der Zeichnung ist der Einfachheit halber der Schrapperkasten 15 in drei verschiedenen Stellungen, beim Aufnehmen des. Raufwerkes, nach dem Auflaufen auf die Tragplattform sowie in der Entladestellung gleichzeitig dargestellt und die Tragplattform io ebenfalls in ihren beiden Endstellungen.
  • Die Einrichtung nach @derErfindung zeichnet sich durch ihren einfachen Aufbau aus. Es kann mit ihr in engen Grubenquerschnitten gearbeitet werden. Der Haspel bleibt verhältnismäßig klein, da keine besonderen Reibungswilderstände überwunden werden müssen, denn der Schrappvorgang erfolgt nur auf dem kurzen Stück der Haufwerksböschung, während :der eigentliche Transport rollend durch :die auf Schienen fahrende Tragplattform bewältigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Einrichtung nach der Erfindung ist, daß mit ihr auch in Abbauen geschrappt werden kann, wenn Ausbau vorhanden ist. Da die Schienenführung ein Schleudern des Schrapperkastens verhindert, kann :durch diesen, wie es -bisher der Fall war, der Ausbau nicht mehr beschädigt oder herausgerissen werden.
  • Statt wie bei der :dargestellten und beschriebenen Arbeitsweise im Erzbergbau kann die Einrichtung nach der Erfindung mit Erfolg auch überall dort verwendet werden, wo der Schrapperkasten nach seiner Füllung noch über losen Untergrund hinweg befördert werden muß, wie es beispielsweise beim Planieren von Trassen u.,dgl. der Fall ist, Es können hier auch lange Förderstrecken bis zu Zoo m und mehr überwunden werden, ohne daß der Schrapperlasten die bereits geschaffene Ebene bei jedem Zug nochmals umwühlt.
  • Auch auf geneigtem, liegendem Untergrund läßt sich die Erfindung mit Vorteil anwenden. Erforderlichenfalls kann dann zum besseren Halt des gefüllten Schrapperkastens auf der Tragplattform ein Dreitrommelhaspel Verwendung finden, wobei das Seil der dritten Trommel lediglich an der Tragplattforrn befestigt ist. Die Trommel muß dann mit wirksamer Bremse versehen werden, während die Schrapperseile beim Zug der Tragplattform nur mitlaufen und beim etwaigen Seilloswerden der Tragplattform als zusätzliche Sicherung dienen. Erforderlichenfalls kann auch zwischen Tragplattform und Schrapperkasten eine Verriegelung vorgesehen sein, die gegebenenfalls wechselseitig mit der Verriegelung zwischen Tragplattform und Auflauftisch oder Gestänge arbeitet.
  • Zusammengefaßt ergibt die Erfindung folgende Vorteile: i. Erhebliche Steigerung der Gewinnungsleistung, da Schrapperkästen auch dort eingesetzt werden können, wo es bisher nicht oder nur schlecht möglich war. Einsparung von Arbeitskräften.
  • 2. Senkung der Rollochkosten, da diese jetzt nur noch in größeren Abständen nachgeführt zu werden brauchen.
  • 3. Keine Verunreinigung des Roherzes durch taubes Versatzgut auf dem Wege zur Entladestelle. q.. Kleinere Abmessungen des Schrapperhaspels. 5. Senkung des Verschleißes am Schrapperkasten, vor allem an den Zähnen oder Mitnehmerrechen.
  • 6. Senkung von Seilverschleiß, geringere Seilstärken und damit Senkung der Gesamtseilkosten. 7. Zusätzliche Verwendungsmöglichkeit des Schrapperkastens einschließlich Auflaufplattform als Förderwagen im freigeschrappten Abbau zum Säubern des Liegenden von Hand.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Abbauförderung mit einem Sc'hrapperkasten, insbesondere für den Erzbergbau, gekennzeichnet durch die Anordnung einer ortsbeweglichen Tragplattform für den Schrapperkasten, auf die der gefüllte Schrapperkasten aufläuft und die mit dem gefüllten Schrapperkasten durch ein Bewegungsmittel, vorzugsweise das Schrapperzugseil, zur Entladestelle gleitend oder rollend bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß !die Tragplattform mit seitlic'hen Führungsleisten für den Schrapperkasten versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplattform auf einem Gestänge verschiebbar ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplattform als niedriger Wagen ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß der Haufwerksböschung ein schräger Auflauftisch angeordnet ist, über den der Schrapperkasten auf die Tragplattform gezogen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verriegelung zwischen Tragplattform und ortsfesten Anschlägen, derart, daß die Tragplattform festgehalten wird, bis der Schrapperkasten auf ihr bis in eine bestimmte Endlage ge--zogen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet -durch eine zusätzliche Verriegelung zwischen Tragplattform und Schrapper, die während der Bewegung ,derTragplattform wirksam ist und diese mit dem Schrapperkasten fest verbindet. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine wechselseitige mechanische Verriegelung zwischen Schrapperkasten und Tragplattform einerseits sowie zwischen Tragplattform und festen Anschlägen andererseits, derart, :daß dieTragplattform festgehalten wird, bis der Schrapperkasten auf ihr bis in eine bestimmte Endlage gezogen ist, worauf der Schrapperkasten auf der Tragplattform verriegelt und dieTragplattform von den ortsfesten Anschlägen entriegelt wird.
DED8649A 1951-04-12 1951-04-12 Vorrichtung zur Abbaufoerderung mit einem Schrapperkasten, insbesondere fuer den Erzbergbau Expired DE880883C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088907B (de) * 1957-03-30 1960-09-15 Gewerk Eisenhuette Westfalia Foerdervorrichtung fuer Erz in bergmaennischen Gewinnungsbetrieben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1088907B (de) * 1957-03-30 1960-09-15 Gewerk Eisenhuette Westfalia Foerdervorrichtung fuer Erz in bergmaennischen Gewinnungsbetrieben

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