DE1195702B - Auf Fuehrungsschienenabschnitten verfahrbare Arbeitsbuehne fuer Arbeiten beim Auffahren von Grubenstrecken - Google Patents

Auf Fuehrungsschienenabschnitten verfahrbare Arbeitsbuehne fuer Arbeiten beim Auffahren von Grubenstrecken

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DE1195702B
DE1195702B DEM38922A DEM0038922A DE1195702B DE 1195702 B DE1195702 B DE 1195702B DE M38922 A DEM38922 A DE M38922A DE M0038922 A DEM0038922 A DE M0038922A DE 1195702 B DE1195702 B DE 1195702B
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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Description

  • Auf Führungsschienenabschnitten verfahrbare Arbeitsbühne für Arbeiten beim Auffahren von Grubenstrecken Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine auf Führungsschienenabschnitten verfahrbare und in einem verhältnismäßig großen Abstand von der Streckensohle befindliche Arbeitsbühne für Arbeiten beim Auffahren -von Grubenstrecken, wobei zur Abstützung des Inneren der Strecke im Abstand hintereinandergestellter Ausbaurahmen vorgesehen sind. Die Hauptpatentanmeldung kennzeichnet sich dadurch, daß die fahrbare Arbeitsbühne ausschließlich an im oberen Teil der Ausbaugestelle befestigten Führungsschienenabschnitten derart aufgehängt ist, daß nicht nur der zwischen den unteren Seitenseb menten der Ausbaurahmen liegende Zwischenraum unterhalb der Bühne von Trägerelementen frei ist, sondern auch der oberhalb der Bühne liegende Raum seitlich und oben offen zugänglich, d. h. frei von Seitenverkleidungen ist.
  • Bei der Hauptpatentanmeldung wurden bereits einfache feststehende Bühnen, aber auch fahrbare Arbeitsbühnen als Stand der Technik unterstellt. Die fahrbaren Arbeitsbühnen ermöglichten ein automatisches Mitführen der Bühne mit fortschreitendem Ausbau, sie hatten aber den Nachteil, daß sie auf Grubengleisen geführt oder auf Raupenfahrwerken gelagert waren. Die bekannten aufgehängten Arbeitsbühnen hatten den Nachteil, daß das Lösen der Aufhängung, der Abbau der Bühne, die Vorbewegung und Wiederbefestigung umständlich sind.
  • Eine gegenüber der vorliegenden Erfindung den Stand der Technik bildende Vorrichtung zum Vorpfänden beim Vortrieb von in Bogenausbauen stehenden Strecken betrifft in erster Linie eine Schutzdachanordnung, wobei das Dach an einer Firstschiene des Ausbaus längsverschieblich aufgehängt ist. Hierbei wurde vorgeschlagen, das Schutzdach auch zum Einbringen von Segmenten der Ausbaurahmen zu verwenden, und zwar soll das Schutzdach selbst im Sinne einer Laufkatze zum Einfahren von Ausbausegmenten verwendet werden. Ein solches Schutzdach erfüllt aber nicht die Funktion einer fahrbaren Arbeitsbühne, weil bei einer Arbeitsbühne eine wesentliche Voraussetzung darin besteht, daß für den Arbeiter eine ausreichend hochliegende Standfläche geschaffen wird. Ein Schutzdach steht einer solchen Ausgestaltung im Wege, weil es gerade die Arbeiten im Firstbereich behindert.
  • Im Betonausbau sind zur Herrichtung von Verschalungen Hilfsvorrichtungen benutzt worden, und zwar soll an einer im Firstbereich vorgesehenen Laufschiene eine mit einer Laufkatze versehene Winde geführt werden, die nur Bodensegmente in angehobener Stellung transportiert. Für die oberen Segmente ist ein auf unteren Gleisen fahrbares Montagegestell vorgesehen. Bei einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag, der eine Vorrichtung zum maschinellen Ausbauen einer Strecke mit Streckenbögen betrifft, ist keine Arbeitsbühne vorgesehen, sondern nur eine in der Firste des Ausbaus befestigte Laufschiene für eine Laufkatze mit einer in besonderer Weise ausgebildeten Hubvorrichtung, die das angehobene Bogensegment um ein vorgezogenes Trägerende oder Läuferende herumschwenkt.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Bauart nach der Hauptpatentanmeldung, gemäß welchem im großen Abstand von der Streckensohle eine Arbeitsbühne vorgesehen ist, die auf hochliegenden Führungsschienenabschnitten verfahrbar ist, so daß dem Arbeiter die Möglichkeit gegeben ist, aus einer weitestgehend geschützten Stellung die oberen Segmente des Ausbaus und der Läuferabschnitte bzw. Distanzhalter zu befestigen. Der Erfindung liegt mithin die gleiche Aufgabe zugrunde wie der Hautpatentanmeldung. Die Besonderheit der Erfindung kennzeichnet sich jedoch dadurch, daß eine insbesondere für die Vormontage von Firstläuferabschnitten und Firstbögen ausgebildete tischartige Konsole stirnseitig einer am Streckenausbau fahrbar aufgehängten Arbeitsbühne an etwa vertikalen Führungsschienen beweglich geführt ist, wobei die unteren Abschnitte der Führungsschienen bei hochgefahrener Konsole in eine etwa waagerechte Lage nach rückwärts ausschwenkbar sind.
  • Die Ausrüstung der hängenden Arbeitsbühne nach der Hauptpatentanmeldung mit vertikalbeweglicher, tischartiger Konsole hat für den Streckenausbau erhebliche Vorteile, weil nunmehr in einem zurückliegenden Streckenbereich die tischartige Konsole in eine Tiefstlage gefahren werden kann, so daß die Firstsegmente der Ausbaurahmen und die Läuferabschnitte bereits in eine für den Einbau geeignete Lage gebracht werden können. Dieser vormontierte obere Abschnitt der neu zu setzenden Ausbaurahmen wird dann hochgefahren und mittels der hängenden Arbeitsbühne über die auf der Streckensohle liegenden Gegenstände und Vorrichtungen und über noch nicht ausgeräumtes Haufwerk hinweg in den Einbaubereich gefahren. Dieses Vorfahren wird nicht behindert, weil der untere Abschnitt der Führungsschienen ebenfalls in die Höhere Lage ausgeschwenkt ist. Der vormontierte Teil des Streckenausbaus kann dann von der Arbeitsbühne aus an dem bereits gesetzten Ausbau befestigt werden. Die Arbeiten an der Streckensohle können dabei ohne Behinderung fortgesetzt werden, zumal für das Ausbauen keine besonderen Vorrichtungen mehr nötig werden, da alles Wesentliche auf der tischartigen Konsole angeordnet ist.
  • Nach dem Vorpfänden des Ausbaus kann die Konsole gemäß der Erfindung in einfacher Weise mit einer Lagerfläche versehen werden, die zur Aufnahme von Haufwerk, Füllmaterial oder sonstiger Materialien und Werkstoffe geeignet ist. Während das beim Streckenvortrieb hereingeschossene Haufwerk abbefördert wird, kann unter Zuhilfenahme der mit der Konsole ausgerüsteten Hebevorrichtung das Hinterfüllen eines bereits vervollständigten Ausbauabschnittes oder der Einbau weiterer Verzugselemente erfolgen. Die um ein entsprechendes Maß zurückgefahrene Hebevorrichtung kann hierbei -beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Wurfschaufelladers - mit einer ausreichenden Menge Haufwerk beladen werden. Die Konsole ist während dieses Beladevorganges in eine entsprechend tiefe Stellung gesenkt worden. Nach dem Hochfahren der Konsole kann nunmehr von der als Arbeitsbühne benutzten Lagerfläche aus ein Hinterfüllen der beispielsweise in der Streckenfirste vorhandenen Hohlräume mittels größerer Steine erfolgen. Es wird auf diese Weise die Durchführung einer Arbeit erleichtert, die bislang nur unter größten Schwierigkeiten durchführbar war und daher in vielen Fällen unterlassen wurde. Diese Hohlräume bilden aber Gefahrenstellen, weil in ihnen explosive Gase sich ansammeln können.
  • Im Zusammenhang mit der Benutzung der Konsole als Lagerfläche für Haufwerk ergibt sich eine weitere Verbesserung gemäß der Erfindung, und zwar dadurch, daß die Konsole an ihrem vorderen Ende mit einer Trag- bzw. Auflagevorrichtung für einen Querförderer ausgerüstet ist, welcher über ein Zugmittel höhenverstellbar am Ausbau seitlich des Fahrbereichs der Hebebühne aufgehängt ist. Dieser Querförderer kann weiterhin in der Trag- bzw. Auflagevorrichtung der Konsole quer zur Streckenlängsachse verschieblich geführt sein, wobei diesem Querförderer beiderseits der Hebevorrichtung an in der Firste der Ausbauglieder befestigten Laufschienen besondere Aufhängevorrichtungen zugeordnet sind. Es kann damit je nach der Richtung des Austrags des Förderguts der Förderer an der einen oder der anderen Seite der verfahrbaren Hebevorrichtung an entspechenden Laufkatzen aufgehängt werden. Die bühnenartige Hebevorrichtung bleibt dadurch vom Förderer weitestgehend entlastet, und es kann der Förderer außerdem im Falle des Nichtgebrauchs von der Konsole getrennt und an einen gesicherten Platz gefahren werden. Der Querförderer in seiner besonderen Anordnung wird nun von der Lagerfläche der Konsole aus mit gegebenenfalls aussortiertem Haüfwerk beschickt, wobei das Beladen des Förderers dadurch einfach ist, weil das Haufwerk von der Konsole lediglich abgeschoben zu werden braucht. Im Zusammenwirken mit dem höhenverstellbaren Querförderer und der höhenverstellbaren Konsole lassen sich aus einer schwebenden Lage heraus die hinter dem Ausbau und den Verzugselementen befindlichen Hohlräume in der gewünschten Weise mit Bergematerial ausfüllen. Währenddessen kann unter diesen schwebenden Vorrichtungen hindurch die Abbeförderung der Hauptmasse des hereingeschossenen Haufwerks mittels der Förderwagen oder anderer Einrichtungen erfolgen.
  • Die Konsole, gegebenenfalls in Vereinigung mit der hängenden Arbeitsbühne, kann auch zur Aufnahme der Bohrvorrichtungen herangezogen werden. Ferner können Einrichtungen vorgesehen sein, die das Laden und Besetzen der Schüsse erleichtern.
  • Diese fahrbare, gegebenenfalls mit Arbeitsbühne ausgerüstete Hebevorrichtung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in ihrem hinter der Konsole befindlichen hängenden Teil mit mindestens einer Querschiene ausgerüstet, welche die Laufschiene für die Rollen oder Führungsgehäuse eines Flaschenzuges od. dgl. bildet. Hierbei ergibt sich eine besonders zweckmäßige Ausführungsform dadurch, daß der Flaschenzug und ein unterhalb der Konsole angeordnetes Befestigungsglied eine gemeinsame Hebevorrichtung für das Verlegen von auf der Streckensohle liegenden Platten oder größeren Vorrichtungsteilen bilden. Zunächst kann mit diesen auf Querschienen verfahrbaren Hebevorrichtungen jeder Punkt der Streckensohle erfaßt werden. Ferner wird das Einbringen der stoßseitigen Bauteile mit Hilfe dieses Flaschenzuges vereinfacht. Die Vereinigung dieser querverschieblichen Hebevorrichtung mit der fahrbaren Konsole bzw. der Arbeitsbühne bringt aber den bedeutenden Vorteil mit sich, daß die mit Ausbaumaterial beladenen ankommenden Grubenwagen schnell, und zwar noch während des Fahrzustandes, entladen werden können. Der Materialtransport, d. h. das Heranschaffen weiterer Ausbauteile, erfolgt nur zeitweise, wobei man diesen Zeitpunkt mit einer an sich arbeitsfreien Zeit der Hebevorrichtung und Bühne zusammenfallen lassen kann. Die Förderwagen können dadurch kontinuierlich bis zur Ortsbrust vorgezogen werden, während das entnommene Ausbaumaterial in dem rückwärtigen Streckenteil nahe den Streckenstößen abgelegt wird, bis es zum Zwecke des Einbaus benötigt wird.
  • Die vielseitige Verwendungsmöglichkeit der hängenden oder schwebenden, gegebenenfalls mit Bühne ausgerüsteten vorgepfändeten Hebevorrichtung trägt zu einer bedeutenden Vereinfachung des Streckenvortriebs, das Materialab- und -zutransports und des Setzens des Ausbaus bei. Der bevorzugte Einsatz der Hebevorrichtung beim Streckenvortrieb schließt die Anwendung dieser Hebevorrichtung an anderen mit Führungsschienen ausgerüsteten Ausbauabschnitten von Grubenstrecken nicht aus. Bei Erneuerungsarbeiten in Streckenabschnitten kann neben der bzw. unter der hängenden Hebevorrichtung der Förderbetrieb weiterlaufen. In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g.1 zeigt die an einem Streckenausbau hängend geführte Hebevorrichtung in Seitenansicht unter Andeutung mehrerer Höhenlagen für die Konsole, wobei ein Teil des Ausbaus bereits vorgepfändet ist; F i g. 2 zeigt eine Stirnansicht zu F i g. 1; F i g. 3 zeigt ebenso wie F i g. 1 den Einsatz der Hebevorrichtung beim Streckenvortrieb, jedoch in einer Zwischenstellung vor dem Anheben der die Ausbauteile tragenden Konsole, F i g. 4 zeigt eine Stirnansicht zu F i g. 3, wobei zusätzlich Querförderer und Quertransport-Hebevorrichtungen veranschaulicht sind.
  • Bei dem in den gezeichneten Figuren angedeuteten Streckenvortrieb ist die Strecke bis kurz vor die Streckenbrust 1 mit in gleichmäßigen Abständen von beispielsweise 0,6 bis 1 m angeordneten stählernen Ausbaurahmen 2 ausgebaut. Die Ausbaurahmen bestehen bei dem Ausführungsbeispiel aus bogenförmigen Seitensegmenten, welche mit gleichfalls bogenförmigen Firstsegmenten 2 b durch Laschen starr miteinander verbunden sind. Als Ausbauprofile finden Doppel-T-Profile Verwendung, jedoch ist auch die Benutzung von Profilen anderen Querschnitts möglich. Die Ausbaurahmen 2 sind in der üblichen Weise durch gegebenenfalls zug- und druckfeste Verbolzungselemente gegeneinander abgestützt sowie auf der dem Gebirge zugekehrten Seite durch Verzugselemente abgekleidet, welche mit Bergen hinterfüllt sind. Die Verbolzungselemente sowie die Verzugselemente sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist die Strecke bis auf die Länge des letzten hereingeschossenen Abschlages bereits endgültig ausgebaut. Um die in dem noch nicht ausgebauten Teil der Strecke freiliegende Streckenfirste 7 zu unterfangen, wird eine besondere Montagevorrichtung benutzt, die an einer Schiene 8 oder an mehereren Schienen hängend geführt ist, wobei diese Schienen 8 aus Profilabschnitten 9 zusammengesetzt sind, die ihrerseits an den Firstsegmenten 2 b der bereits eingebauten Ausbaurahmen 2 lösbar befestigt sind. Die Profilabschnitte 9 sind außerdem miteinander gekuppelt, wobei diese Verbindungselemente derart ausgebildet sind, daß ein frei tragendes Vorpfänden einiger Profilabschnitte 9 möglich ist.
  • Die Montagevorrichtung ist als Hebevorrichtung ausgebildet und besitzt ein an Fahrwerken 34 aufgehängtes Gestell, welches eine gegenüber diesen Fahrwerken vorgepfändete Konsole 60 besitzt, die vertikal verstellbar (z. B. schwenkbar oder heb- und senkbar) ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Gestell der Hebevorrichtung als Arbeitsbühne 61 ausgebildet. Die Stirnseite dieses arbeitsbühnenartig ausgebildeten Gestells ist mit Führungsschienen 62 ausgerüstet. An der Unterseite der Bühne ist um eine Gelenkachse 63 schwenkbar ein Klappstück 64 vorgesehen, welches die Verlängerung der Führungsschienen 62 bildet. Die Konsole 60 kann dadurch mittels eines nach Art eines Flaschenzuges ausgebildeten bzw. angeordneten Zugmittels 65 um ein wesentliches Maß der Streckenhöhe angehoben bzw. gesenkt werden. Die Konsole 60 ist mit Laufrollen 66 an den Schienen 62 und 64 geführt. In solchen Fällen, wo eine freie Durchfahrt unter der Hebevorrichtung, und zwar der Bühne 61 gewünscht ist, wird die Konsole 60 hochgefahren und das Klappstück unter die Bühne geschwenkt. Es ist nicht erforderlich, jedoch zweckmäßig, das zur Lagerung und Steuerung der Konsole 60 dienende Gestell als Arbeitsbühne auszubilden.
  • Mit Hilfe der vorgepfändeten Konsole wird das Einbauen des Ausbaus und der Verlängerungsabschnitte der Laufschiene 8 in folgender Weise vereinfacht: Die gesamte Hebevorrichtung wird an der Schiene 8 zurückgefahren, bis zu der Stelle, wo die Ausbauteile liegen. Es kann sich hierbei um einige Meter handeln. Die Konsole 60 wird in ihre unterste Stellung gebracht. Nunmehr werden die Profilabschnitte 9 der Laufschiene auf die Konsolenoberseite gelegt. Bei mehreren Stücken werden diese untereinander verbunden. Auf diesen Laufschienen werden dann die Firstkappen der Ausbaurahmen angeordnet und gegebenenfalls mit den Laufschienen verbunden. Es können auch weitere Teile vorgesehen werden, wie Verbolzungselemente und Distanzhalter. Die Hebevorrichtung wird nun nach Anheben der Konsole und Einschwenken des Klappstückes an der Schiene 8 in Richtung auf die Ortsbrust vorgefahren, wobei die Endstellung durch Anschlag begrenzt sein kann. Dieses Vorfahren ist ohne Schwierigkeit möglich, weil nunmehr sämtliche Teile sich in schwebender Anordnung über dem vor der Ortsbrust und auf der Streckensohle liegenden Haufwerk befinden. Jetzt wird die Konsole 60 bis zur Anschlußstelle hochgefahren, wobei auch in diesem Fall durch einen Anschlag die oberste Stellung begrenzt sein kann. Ferner kann die selbsttätige Absenkbewegung durch einen Riegel verhindert werden. Es kann jedoch ein begrenztes Spiel für die Vertikalbewegung der Konsole zugelassen werden, um nun mit Hilfe einer Handverstellung die Konsole mitsamt den Ausbauteilen in die endgültige Lage hineinzuheben. In dieser Stellung ist zur Vollendung der Vorpfändung der Schienen und des Ausbaus nur eine Verbindung der auf der Konsole liegenden Schienenteile mit den bereits eingebauten Abschnitten der Schiene 8 erforderlich. Sollten weitere Verbindungen durch zusätzliche Schienen oder Distanzhalter vorgesehen sein, so besteht auch hier keine Schwierigkeit, aus der vorbereiteten Stellung den Anschluß durchzuführen. Die Stellung der vorbereiteten Anbauglieder bei vorgefahrener Hebevorrichtung ist aus F i g. 3 ersichtlich, während F i g.1 bereits den Anschluß der Führungsschienen und die Vorpfändung des Ausbaus zeigt, während die Konsole in ihre untere Lage zurückgefahren ist.
  • Dem Klappstück 64 kann eine rückseitige Strebe 67 zugeordnet sein, jedoch muß diese Strebe lösbar befestigt werden, um das Rückwärtsschwenken des Klappstückes nicht zu behindern. F i g. 1 zeigt außerdem ein endloses Kettenstück 68, welches ein von Hand zu betätigendes Antriebsmittel für den Flaschenzug 65 oder eine artverwandte Hebevorrichtung bildet.
  • Sobald die Strecke um ein weiteres Maß (z. B. eine Abschlaglänge) vorgetrieben ist, wird in der gleichen Weise die Vorpfändung fortgesetzt. Zuvor sind aber die stoßseitigen Segmente der Ausbaurahmen unter die Firstbögen gesetzt und mit letzteren verbunden worden.
  • Im Zuge der Vervollständigung des Ausbaus sind nur noch hinter den Ausbausegmenten die aus F i g. 4 ersichtlichen Räume 69 auszufüllen. Nach der den Räumen 69 zugedachten Aufgabe kann ihre Abmessung bestimmt werden. Dabei kann in Abhängigkeit von der zu erwartenden Arbeit des Gebirges die Hinterfüllung mit Fein- oder Grobbergen oder einem Gemisch derselben erfolgen, wodurch unter Entlastung der Ausbaurahmen ein Teil der Gebirgsarbeit durch diese ausgefüllten Räume 69 elastisch abgefangen wird. Die Montagevorrichtung ist für das Hinterfüllen der Räume 69 besonders gut geeignet. Es wird zu diesem Zweck die Konsole 60 mit einer Deckplatte 70 ausgerüstet (F i g. 4), die als Lagerfläche für Haufwerk oder sonstiges Material dient. Die Deckplatte 70 kann als besonderer Teil in der Strecke bereit gehalten werden, so daß die Konsolenoberfläche je nach dem Verwendungszweck schnell zu ändern ist. Der Konsole 60 sind Auflage- bzw. Tragvorrichtungen 71 für einen Querförderer 72 zugeordnet. Dieser Querförderer ist über ein Zugmittel 73 (Flaschenzug) höhenverstellbar am Ausbau seitlich des Fahrbereichs der Hebevorrichtung aufgehängt. Vorteilhaft ist die Anordnung der Auflagevorrichtung 71 für den Querförderer stirnseitig in der Konsole 60. Der Querförderer kann dadurch in seiner Längsrichtung, und zwar quer zur Längsachse der Strecke verschoben werden, so daß eine Anpassung des Austragsendes an die jeweilige Höhenlage des Einfüllbereichs möglich ist. Es kann der Förderer dadurch gleichzeitig von der einen Streckenseite zur anderen bewegt werden, wobei durch Umkehr der Förderrichtung dann der andere Seitenraum ausfüllbar ist. Auf der Lagerfläche 70 der Konsole 60 kann eine Vorsortierung des Haufwerks erfolgen. Das Haufwerk selbst wird beispielsweise mittels eines Wurfschaufelladers, welcher für das Beladen der Förderwagen zwecks Ausräumens des Abschlages zur Verfügung steht, auf die Konsole gebracht. Durch ausreichendes Hochfahren kann die Lagerfläche der Konsole gleichzeitig als Bühne benutzt werden, von welcher die großen Bergestücke nunmehr leicht in Hohlräume im Bereich der Streckenfirste gehoben werden können. Die restlichen auf der Konsole liegenden Berge können seitlich in den Förderer abgedrückt und in die Räume 69 eingefüllt werden, nachdem zuvor der Verzug zwischen oder hinter den Bogensegmenten in entsprechender Höhenlage vorgesehen worden ist. Der Konsole 60 können außerdem in der aus F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise kleine, gegebenenfalls klappbare Seitenbühnen 74 zugeordnet sein. Ähnliche Seitenbühnen 75 (z. B. klappbar) sind auch der Arbeitsbühne 61 zugeordnet.
  • Der Querförderer 72 kann gegebenenfalls auch verschwenkbar angeordnet sein, um im Bedarfsfall schräg aufwärts fördern zu können. Der Querförderer ist über besondere Fahrwerke 76 an zusätzlichen Laufschienen verfahrbar. Beiderseits der Montagevorrichtung sind solche Laufschienen vorgesehen, so daß der Förderer nach Bedarf an der einen oder anderen Seite unter Zwischenschaltung von Fahrwerken 76 aufgehängt werden kann. Der Förderer ist nicht mit der Montagevorrichtung verbunden; so daß im Falle des Nichtgebrauchs dieser Förderer in einen rückwärtigen Raum zurückgefahren werden kann.
  • An dem Gestell der Hebevorrichtung, und zwar bei dem Ausführungsbeispiel an dem Gestell der Arbeitsbühne 61, ist weiterhin eine Querschiene 77 als Laufschiene für ein Fahrwerk 78 eines Flaschenzuges oder einer sonstigen Hebevorrichtung 79 angeordnet. Diese quergerichtete Laufschiene 77 kann auch innerhalb des Gestells der Arbeitsbühne 61 angeordnet sein. Es können auch mehrere solcher Laufschienen vorgesehen werden. Mit Hilfe dieses in Querrichtung der Strecke geführten Flaschenzuges 79 kann jeder Punkt der Streckensohle erreicht werden. Es ist mit Hilfe dieses Flaschenzuges das Einbringen der Seitensegmente und der Verzugselemente durchführbar. Diese Hilfsvorrichtung 77, 79 wird außerdem zum Entladen der Materialwagen benutzt, wobei die gesamte Montagevorrichtung in der Strecke um ein entsprechendes Stück zurückgefahren ist und während des Entladevorganges gemeinsam mit den Wagen in Bewegung bleiben kann. Es kann außerdem an der Unterseite der Konsole 60 eine Hilfsvorrichtung 80 zum Anhängen von Lasten vorgesehen sein. Es kann aber auch unmittelbar ein Teil des Zugmittels 65 mit der Hilfsvorrichtung 80 gekuppelt werden. Mit dieser Hilfsvorrichtung 80 und dem Flaschenzug 79 können gleichzeitig auf der Streckensohle liegende größere Platten oder sonstige Körper erfaßt und um das notwendige Maß in Streckenlängsrichtung verfahren und zurechtgelegt werden.
  • Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß die gesamte Montagevorrichtung nur einen verhältnismäßig kleinen Bereich des Streckenquerschnittes beansprucht, jedoch in der Lage ist, den gesamten Streckenquerschnitt zu erfassen, ohne durch die auf der Streckensohle liegenden Haufwerksmengen oder Transportvorrichtungen (Förderwagen) behindert zu sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Auf Führungsschienenabschnitten verfahrbare und in einem verhältnismäßig großen Abstand von der Streckensohle gehaltene Arbeitsbühne für Arbeiten beim Auffahren von Grubenstrecken nach Patentanmeldung M 44981 VI a/ 5 c unter Verwendung vertikalbeweglicher Hebemittel für Anbauteile, dadurch gekennzeichnet, daß eine insbesondere für die Vormontage von Firstläuferabschnitten und Firstbögen ausgebildete tischartige Konsole stirnseitig einer am Streckenausbau fahrbar aufgehängten Arbeitsbühne an etwa vertikalen Führungsschienen beweglich geführt ist, wobei die unteren Abschnitte der Führungsschienen bei hochgefahrener Konsole in eine etwa waagerechte Lage nach rückwärts ausschwenkbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konsole eine Deckplatte (70) als Lagerfläche für Haufwerk, Füllmaterial od. dgl. zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (60) vorzugsweise an ihrem vorderen Ende mit einer Trag- bzw. Auflagevorrichtung (71) für einen Querförderer (72) ausgerüstet ist, welcher über ein Zugmittel (73) höhenverstellbar am Ausbau seitlich des Fahrbereiches der Hebevorrichtung (60, 61) aufgehängt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (72) in der Trag- bzw. Auflagevorrichtung (71) der Konsole (60) der Hebevorrichtung quer zur Streckenlängsachse verschieblich geführt ist und daß beiderseits der Hebevorrichtung Aufhängevorrichtungen (73, 76) für den Förderer vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Hebevorrichtung (60, 61) zusätzliche Laufschienen an dem Ausbau befestigt sind, auf welchen Fahrwerke (76) für das Aufhängen der Zugmittel (73) der Querförderer (72) oder anderer Hilfsvorrichtungen geführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (72) seitlich, jedoch unterhalb der Deckplatte der Konsole (60) der Hebevorrichtung angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung an ihrem hinter der Konsole (60) befindlichen Gestellteil mit mindestens einer Querschiene (77) ausgerüstet ist, welche die Laufschiene für die Rollen bzw. Führungsgehäuse eines Flaschenzuges (79) od. dgl. bildet. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenzug (79) und ein unterhalb der Konsole angeordnetes Befestigungsglied (80) eine gemeinsame Hebevorrichtung für das Verlegen von auf der Streckensohle liegenden Platten oder größeren Vorrichtungsteilen bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 506 430, 708 868, 721376, 953152; deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 053; USA.-Patentschriften Nr. 2 264 054, 2 700 483. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1080 948.
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