DE976949C - Strebfoerderer - Google Patents

Strebfoerderer

Info

Publication number
DE976949C
DE976949C DEG12227A DEG0012227A DE976949C DE 976949 C DE976949 C DE 976949C DE G12227 A DEG12227 A DE G12227A DE G0012227 A DEG0012227 A DE G0012227A DE 976949 C DE976949 C DE 976949C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
chassis
attached
extraction
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG12227A
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Loebbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DEG12227A priority Critical patent/DE976949C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE976949C publication Critical patent/DE976949C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face

Description

  • Strebförderer Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Schüssen bestehenden Strebförderer, der eine Führungsbahn für eine an seiner Längsseite arbeitende Ge-winnungsmaschine aufweist und insbesondere zur Förderung von Kohle od. dgl. im Pfeilerrückbau dienen soll. Indessen soll die Vorrichtung auch bei anderen Abbauverfahren verwendbar sein.
  • Bekanntlich besteht eine Eigenart des. Pfeilerrückbaues darin, daß kein fester Ausbau vorgesehen ist, ferner für die Gewinnung z. B. durch einen Kohlenhobel die Abstützungsmöglichkei.t am Ausbau fehlt, die für das Nachrücken des Förderers und des an diesem geführten Hobels bei fortschreitendem Abbau üblicherweise eine Voraussetzung bildet. Die bekannten Gewinnungsmaschinen, z. B. ein Kohlenhobel, der an einem entweder insgesamt starren und nur an seinen Enden mit Rückvorrichtungen versehenen Förderer geführt ist, oder an einem Förderer mit gelenkigen Schüssen, die über Rückvorrichtungen mit Schleppstempeln am Gebirge abgestützt sind, sind deswegen bisher für den Pfeilerrückbau wenig eingesetzt worden., weil die in jedem Pfeiler zu gewinnende Kohlenmenge zu gering ist und sich daher die zeitraubende Montage der gesamten, in ihren Einzelteilen zu transportierenden Gewinnungs- und Fördereinrichtung nicht lohnte.
  • Das Ziel der Erfindung geht dahin, den Strebförderer der genannten Gattung derart auszubilden, daß er auch im Pfeilerrückbau mit Vorteil eingesetzt werden kann. Erfindungsgemäß besteht das Neue darin, daß der nur an seinen Enden mit Rückvorrichtungen versehene Förderer mit zusätzlichen Kupplungsmitteln versehen ist, welche die gelenkige Verbindung der einzelnen Schüsse des Förderers wenigstens in der Horizontalen und in Richtung vom Abbaustoß weg ohne zusätzliche Abstützung am Gebirge zu einer starren Verbindung zu machen gestatten. Auf diese Weise kann der Förderer in seiner Gesamtheit vor den Kohlenstoß gefahren und anschließend versteift werden, um als Führungsbahn für die am Kohlenstoß entlangfahrende Gewinnungsmaschine zu dienen. Soll später der Einsatz des Förderers mit der Gewinnungsmaschine an einem anderen Betriebspunkt erfolgen, kann die Versteifung des Förderers aufgehoben und dieser als Ganzes in seiner Längsrichtung bis zu einem zweiten Betriebspunkt unmittelbar vor den Gewinnungsstoß verfahren worden. Um den Förderer dem fortschreitenden Abbau nachzurücken, genügen die an den Enden angreifenden Rückvorrichtungen. Die für die Versteifung des Förderers dienenden Kupplungsmittel verhindern, daß der Förderer vor allem auf seinem mittleren Längenabschnitt nach der dem Kohlenstoß abgekehrten Seite ausweicht, wie es der Fall wäre, wenn der aus gelenkig miteinander verbundenen Schüssen bestehende Förderer in an sich bekannter Weise durch Ausübung einer Zugkraft nur an seinen Enden gespannt würde. Vorteilhaft ist der Förderer als Doppelketten-Kratzförderer ausgebildet, bei dem die Förderböden der einzelnen Schüsse mit ihren Enden ühereinandergreifen, während die Seitenprofile an einer oder beiden Seiten stumpf voreinander stoßen.
  • Die Versteifung des Förderers kann durch ein Sprengwerk erfolgen, welches an der dem Kohlenstoß abgekehrten Seite angebracht ist und aus. Stützstreben sowie einem getrennten Zugmittel besteht. Das Sprengwerk kann lösbar und gegebenenfalls hochklappbar mit dem Förderer verbunden sein. Statt des Sprengwerkes kann die Aussteifung aber auch durch eine Mehrzahl starrer Kupplungsstücke erfolgen, die in Gleitbahnen der Rinnenschüsse geführt sind und je nach ihrer axialen Lage zu den Rinnenschüssen diese gegeneinander versteifen oder eine Verschwenkung ermöglichen.
  • Für den Transport der gesamten Gewinnungseinrichtung sowie der Verladeeinrichtung von einer Einsatzstelle zur nächsten wird vorteilhaft der Förderer an einem oder an beiden Enden mit Fahrwerken, z. B. mit Raupenfahrwerken, versehen. Mit Hilfe dieser Fahrwerke kann der Förderer auf einer geraden oder kurvenförmigen Bewegungsbahn zu der neuen Einsatzstelle geschafft werden. Die Fahrwerke können an den Antriebsstationen des Förderers fest oder lösbar angebracht und mit selbständigen Antriebsmotoren versehen sein. Besonders zweckmäßig ist es, den Antrieb so. auszubilden, daß wahlweise die gesamte zur Verfügung stehendeLeistung entweder nur für den Transport der gesamten Einrichtung oder für den Antrieb von Hobel und Förderer gemeinsam oder auch getrennt nutzbar gemacht werden kann. Um die Verschiebung des Förderers in seiner Längsrichtung zu erleichtern, kann die Förderrinne mit festmontierten oder auch untersetzbaren Fahrwerken versehen sein. Diese Fahrwerke können mit entfern- oder ausschwenkbaren Laufrädern oder -rollen ausgestattet sein.
  • Durch die Arbeit des Hobels am Stoß treten in der Längsrichtung des Förderers Kräfte auf, die bei dem verhältnismäßig geringen Gewicht der gesamten Gewinnungs- und Verladeeinrichtung nicht durch Reibung am Liegenden voll aufgenommen werden können. Alsdann ist es zweckmäßig, den Förderer z. B. in an sich bekannter Weise durch Klauen an einem oder beiden Kopfenden zu sichern, die an einer im Liegenden verankerten Schiene entlanggleiten.
  • Um die Übergabe des gewonnenen und von dem Förderer fortgeschafften Gutes zu erleichtern, kann es noch angebracht sein, einen Ladeausleger vorzusehen, der zweckmäßig derart ausgebildet ist, daß er wahlweise an dem einen oder anderen Ende des Förderers angehängt werden kann.
  • Ein zweckmäßiges Verfahren zur Inbetriebnahme des Strebförderers nach der Erfindung besteht darin, daß die einzelnen Schüsse des mindestens an den Enden verfahrbar ausgebildeten Förderers in gelenkig verbundenem Zustand mittels Eigenantrieb zur Einsatzstelle transportiert werden und danach zur Erstellung der Führungsbahn für die Gewinnungsmaschine durch die zusätzlichen Kupplungsmittel wenigstens in horizontaler und in vom Abbaustoß abgekehrter Richtung starr miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck wird nach dem Transport des gelenkigen Förderers zur Einsatzstelle entweder das Zugmittel des Sprengwerkes etwa parallel zur Längsebene des Förderers, über die Enden der an der dem Abbaustoß abgekehrten Seite des Förderers etwa parallel zum Liegenden angeordneten Stützstreben mit von den Enden zur Längsmitte des Förderers zunehmender Länge gespannt und an den Enden des Förderers angeschlagen, oder es werden zur Herstellung der starren Führungsbahn für die Gewinnungsmaschine die in Gleitbahnen der Schüsse des Förderers geführten starren Kupplungsstücke zur Überbrückung der Trennstelle von mindestens zwei benachbarten Schüssen verschoben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt Fig. r die gesamte Einrichtung bei der Gewinnung und Verladung an einem Kohlenpfeiler im Grundriß, Fig. 2 das Abwurfende des Förderers in Seitenansicht, Fig. 3 schematisch die gleichen Teile in etwas größerem Maßstab, Fig. 4 die Verankerung der Antriebsstation entsprechend Fig. 2, ebenfalls in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Stirnansicht der einen Antriebsstation, Fig. 6 den Transport der Gewinnungs- und Verladeeinrichtung zu einem anderen Betriebspunkt. Zur Hereingewinnung des Kohlenpfeilers io ist entlang einer Breitseite desselben ein Förderer i i verlegt, der aus einer mehr oder minder großen Zahl einzelner Schüsse. zusammengesetzt ist. Die Länge des Förderers i i ist der Breite des Pfeilers angepaßt. Einseitig ist an dem Förderer i i der Kohlenhobel i2 geführt. Da der Hobel beim Lösen der Kohle das Bestreben hat, sich vom Kohlenstoß io abzuheben, ist es notwendig, einmal den. Förderer i i in seiner Längsrichtung auszusteifen und ferner geeignete Mittel vorzusehen, die die Möglichkeit bieten, die gesamte Gewinnungs und Verladeeinrichtung mit hinreichendem Druck dem fortschreitenden Abbau nachrücken zu können. Die Aussteifung geschieht bei der in Fig. i dargestellten Ausbildung durch ein Sprengwerk auf der dem Kohlenstoß io abgekehrten Seite des Förderers, welches aus den Stützstreben 13 und dem gespannten Zugmittel 14 besteht. Die Enden des Zugmittels 14 sind an den Enden des Förderers i i angeschlagen. Auf dem mittleren Teil der Förderlänge stützen die Streben 13 den Förderer ii gegen das bogenförmig gespannte Zugmittel 14 ab. Die Streben sind dabei so ausgebildet und angeschlossen, daß sie vor allen Dingen nach Lockerung des Spannmittels 14 in die senkrechte Lage aufwärts geschwenkt werden können. Damit ist dann die Aussteifung des Förderers aufgehoben, so daß dieser entsprechend Fig. 6 der Zeichnung vor allen Dingen in der Horizontalen schwenkbar ist. Das Sprengwerk 13, 14 kann aber gegebenenfalls für den Transport auch völlig von dem Förderer getrennt werden.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb des Förderers i i und des Hobels 12 durch die beiden an den Enden des Förderers angebrachten Antriebsaggregate 15 und 16, die an sich gleichartig ausgebildet sind. Diese gleichen Antriebseinrichtungen dienen zum Nachrücken der gesamten Gewinnungs- und Fördereinrichtung durch Einholen der Seile 17 und 18, die um eine im Liegenden verankerte Scheibe i9 bzw. 20 geführt sind.
  • Während der eigentlidhen Gewinnungsarbeit wird die ganze Einrichtung nur in Richtung senkrecht gegen den Kohlenstoß io bewegt. Soll dagegen der Förderer ohne Zerlegung an einen. anderen Gewinnungsort gebracht werden, wie es Fig. 6 zeigt, so müssen Raupenfahrwerke 21 in Tätigkeit gesetzt werden, die in Fig. 2 bis 5 in Seiten- bzw. Stirnansicht dargestellt sind. Diese Raupenfahrwerke können mit den Antriebsstationen i5 und 16 verbunden und derart gekuppelt sein, daß sie nach Stillsetzung des Hobels 12 und der Mitnehmer des Förderers i i von den gleichen Antriebsmotoren über geeignete Untersetzungsgetriebe angetrieben werden können, so daß der Förderer i i in seiner Längsrichtung verschoben wird. Die einzelnen Schüsse 22 des Förderers sind dabei in der Horizontalen gegeneinander verschwenkbar. Zur Wahrung der Übersichtlichkeit sind in Fig. i der Zeichnung die Trennlinien zwischen den Schüssen 22 nicht dargestellt. Ebenso wurde die in der Förderrinne i i umlaufende Mitnehmerkette fortgelassen. Die Lenkung erfolgt in der bei Raupenfahrwerken an sich bekannten Weise.
  • Wird an der neuen Einsatzstelle eine Verankerung des Antriebes für notwendig gehalten, so wird entsprechend Fig. i, 2 und 4 eine Schiene 23 im Liegenden z. B. durch Bolzen 24 verankert. Die Antriebsstation 15 oder 16 greift dann, wie Fig. 2 und 4 zeigen, mit einer Führungsklaue 25 hinter diese Schiene.
  • Der Förderer i i kann so ausgebildet sein, daß er wahlweise zur einen oder anderem. Seite fördert. Um alsdann die Übergabe von dem Förderer i i an das nächste Fördermittel zu erleichtern, ist ein Ladeausleger 26 vorgesehen, der wahlweise an dem einen oder anderen Ende des Förderers i i angebracht werden kann. Der Ladeausleger 26, ragt weit über die Antriebsstation 15 bzw. 16 hinaus und trägt an seinem freien Ende eine Umkehrrolle 27 für das. Förderband. Ein Nachreißen des Liegenden zur Erleichterung der Übergabe des Fördergutes an die nächste Fördereinrichtung ist bei der Verwendung eines solchen Ladeauslegers nicht notwendig.
  • Fig. 6 zeigt noch, daß beim Transport die Rinne i i durch Fahrwerke 28 vom Liegenden etwas abgehoben werden kann, um den Schleppwiderstand zu verringern. Im übrigen ist vorteilhaft die Gewinnungsmaschine 12 in ihre eine Endstellung gebracht, so daß ihr Gewicht mehr oder minder vollständig von den Raupenfahrwerken 21 getragen wird.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundene Schüssen bestehender Strebförderer, der eine Führungsbahn für eine an seiner Längsseite arbeitende Gewinnungsmaschine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der nur an seinen Enden mit Rückvorrichtungen versehene Förderer (i i) mit zusätzlichen Kupplungsmitteln versehen ist, welche die gelenkige Verbindung der einzelnen Schüsse des Förderers wenigstens in der Horizontalen und in Richtung vom Abbaustoß weg ohne zusätzliche Abstützung am Gebirge zu einer starren Verbindung zu machen gestatten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (i i) als Doppelkettenkratzförderer ausgebildet ist, bei dem die Förderböden der einzelnen Schüsse (22) mit ihren Enden übereinandergreifen, während die Seitenprofile an einer oder beiden Seiten stumpf voreinander stoßen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung des Förderers (i i) durch ein Sprengwerk (13, 14) erfolgt, welches an der dem Kohlenstoß abgekehrten Seite des Förderers angebracht ist und aus Stützstreben (13) sowie einem gespannten Zugmittel (14) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprengwerk (13, 14) lösbar und/oder hochklappbar mit dem Förderer (ii) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung der Förderrinne (ii) durch eine Mehrzahl starrer Kupplungsstücke erfolgt, die in Gleitbahnen der Rinnenschüsse geführt sind und je nach ihrer axialen Lage zu den Rinnenschüssen (22) diese gegeneinander versteifen oder eine Verschwenkung ermöglichen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (i i) an einem oder beiden Enden mit Fahrwerken (21) versehen ist, die einen Transport des Förderers als Ganzes nach einer geraden oder kurvenförmigen Bewegungsbahn ermöglichen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (21) fest an den Antriebsstationen (15, 16) des Förderers angebracht sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (21) mit den Enden des Förderers kuppelbar sind. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6., dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (21) mit selbständigen Antriebsmotoren versehen sind. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (2i) mit den Antriebsaggregaten (15, 16) des Förderers und/oder der Gewinnungsmaschine (12) kuppelbar sind; bei ihrer Ankupp.lung sind zweckmäßig die bewegten Teile des Förderers und/ oder der Gewinnungsmaschine abgekuppelt. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Förderer (i i) in an sich bekannter Weise fest montierte oder umersetzbare Fahrwerke (18) mit entfern- oder ausschwenkbaren Laufrädern oder -rollen vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (i i) bei der Gewinnungsarbeit durch Klauen, (15) an einem oder beiden Kopfenden gesichert ist, die an Schienen (23) entlanggleiten, die im Liegenden verankert sind.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (ii) mit einem wahlweise an seinem einen oder anderen Ende anzubringenden Ladeausleger (16) versehen ist.
  14. 14. Verfahren zur Inbetriebnahme des Strebförderers nach den Ansprüchen i und 6 sowie Anspruch g. oder einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schüsse des mindestens an den Enden verfahrbar ausgebildeten Förderers in gelenkig verbundenem Zustand mittels. Eigenantrieb zur Einsatzstelle transportiert werden und danach zur Erstellung der Führungsbahn für die Gewinnungsmaschine durch die zusätzlichen Kupplungsmittel wenigstens. in horizontaler und in vom Abbaustoß abgekehrter Richtung starr miteinander verbunden werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 851938, 670 828, 727683, :278884 817895, 8o2 o68; USA.-Patentschriften Re 23 618 (2 569 004), 2 592 358, 2 6g3 9-74; deutsche Patentanmeldung C 4223 VI/5 d (Patent 902 72i). In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 933 499, 902 721.
DEG12227A 1953-07-16 1953-07-16 Strebfoerderer Expired DE976949C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG12227A DE976949C (de) 1953-07-16 1953-07-16 Strebfoerderer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG12227A DE976949C (de) 1953-07-16 1953-07-16 Strebfoerderer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE976949C true DE976949C (de) 1964-09-03

Family

ID=7119773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG12227A Expired DE976949C (de) 1953-07-16 1953-07-16 Strebfoerderer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE976949C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4176884A (en) * 1977-02-03 1979-12-04 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Anchoring apparatus for a mining installation
DE2927619A1 (de) * 1979-07-07 1981-01-15 Halbach & Braun Foerder- und hobelanlage fuer untertagebetriebe
DE202005018076U1 (de) * 2005-11-18 2007-03-29 Seho Systemtechnik Gmbh Stützvorrichtung einer Transportvorrichtung einer Lötanlage

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE278881C (de) *
US23618A (en) * 1859-04-12 Improvement in harvesters
DE670828C (de) * 1935-12-07 1939-01-26 Ida Hamel Geb Ortlieb Vorrichtung zur Gewinnung und Foerderung von Steinkohle o. dgl.
DE727683C (de) * 1939-05-23 1942-11-09 Johann Usspurwies Vorrichtung zum Gewinnen und Foerdern von Steinkohle
DE802068C (de) * 1948-10-02 1951-02-01 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hilfseinrichtung fuer bergmaennische Gewinnungsbetriebe und Verfahren zur Anwendung derselben
US2569004A (en) * 1949-06-15 1951-09-25 Joy Mfg Co Laterally flexible mine conveyer
DE817895C (de) * 1949-01-18 1951-10-22 Gelsenkirchener Bergwerks Akti Verfahren und Einrichtung zum Vorruecken von Strebfoerdermitteln als geschlossenes Ganzes in Richtung auf den Kohlenstoss
US2592358A (en) * 1947-07-05 1952-04-08 Ii Temple W Tutwiler Coal mining machine
DE851938C (de) * 1950-08-17 1952-10-09 Heinrich Schmitz Versetzvorrichtung fuer Foerderbahnen
US2633974A (en) * 1950-11-17 1953-04-07 Hewitt Robins Inc Extensible conveyer system
DE902721C (de) * 1951-05-22 1954-01-25 Carbo Strebgau Ges Dr Ing Von Verfahren zum Ruecken von Strebfoerderern
DE933499C (de) * 1951-08-21 1955-09-29 Wilhelm Dr-Ing Heidemann Foerdervorrichtung, insbesondere fuer den Streckenvortrieb im Bergbau unter Tage

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE278881C (de) *
US23618A (en) * 1859-04-12 Improvement in harvesters
DE670828C (de) * 1935-12-07 1939-01-26 Ida Hamel Geb Ortlieb Vorrichtung zur Gewinnung und Foerderung von Steinkohle o. dgl.
DE727683C (de) * 1939-05-23 1942-11-09 Johann Usspurwies Vorrichtung zum Gewinnen und Foerdern von Steinkohle
US2592358A (en) * 1947-07-05 1952-04-08 Ii Temple W Tutwiler Coal mining machine
DE802068C (de) * 1948-10-02 1951-02-01 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hilfseinrichtung fuer bergmaennische Gewinnungsbetriebe und Verfahren zur Anwendung derselben
DE817895C (de) * 1949-01-18 1951-10-22 Gelsenkirchener Bergwerks Akti Verfahren und Einrichtung zum Vorruecken von Strebfoerdermitteln als geschlossenes Ganzes in Richtung auf den Kohlenstoss
US2569004A (en) * 1949-06-15 1951-09-25 Joy Mfg Co Laterally flexible mine conveyer
DE851938C (de) * 1950-08-17 1952-10-09 Heinrich Schmitz Versetzvorrichtung fuer Foerderbahnen
US2633974A (en) * 1950-11-17 1953-04-07 Hewitt Robins Inc Extensible conveyer system
DE902721C (de) * 1951-05-22 1954-01-25 Carbo Strebgau Ges Dr Ing Von Verfahren zum Ruecken von Strebfoerderern
DE933499C (de) * 1951-08-21 1955-09-29 Wilhelm Dr-Ing Heidemann Foerdervorrichtung, insbesondere fuer den Streckenvortrieb im Bergbau unter Tage

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4176884A (en) * 1977-02-03 1979-12-04 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Anchoring apparatus for a mining installation
DE2927619A1 (de) * 1979-07-07 1981-01-15 Halbach & Braun Foerder- und hobelanlage fuer untertagebetriebe
DE202005018076U1 (de) * 2005-11-18 2007-03-29 Seho Systemtechnik Gmbh Stützvorrichtung einer Transportvorrichtung einer Lötanlage
US7316308B2 (en) 2005-11-18 2008-01-08 Seho Systemtechnik Gmbh Supporting device of a transport device of a soldering apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3130796C2 (de)
DE2503197A1 (de) Bauzug zur erneuerung einer eisenbahnschienenstrecke
DE976949C (de) Strebfoerderer
DE2806767A1 (de) Abbaueinrichtung fuer den untertage-bergbau
DE3827403C1 (en) Apparatus for placing temporary support in the rise heading for longwall faces in collieries
DE2430459C3 (de) Gewinnungs- und Lademaschine für den Tunnel- und Streckenvortrieb u.dgl., insbesondere für Rohrvorpreßbetriebe
DE2240872C3 (de) Schreitwerk für eine mit einem Fahrwerk versehene Teilschnitt-Streckenvortriebsmaschine
DE2747975A1 (de) Vorrichtung zum durchbauen von strecken, insbesondere im bergbau
DE2547480A1 (de) Vorrichtung zum transport von streckenausbauelementen
DE3427177C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen und Positionieren von Schildausbau in Aufhauen von Untertagebetrieben
DE4116662C2 (de) Einrichtung zur Übergabe der Kohle von einem Strebförderer auf einen in einer Begleitstrecke ortsfesten Bandförderer in Kohlenbergwerken
DE914478C (de) Plattenbandfoerderer
DEG0012227MA (de)
DE501863C (de) Grabvorrichtung fuer eine auf dem Gleise fahrbare Maschine zur Erneuerung der Gleisbettung
DE1483948A1 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Ladevorrichtungen fuer das Schachtabteufen
DE1189940B (de) UEbergabestation von der Streb- zur Streckenfoerderung
DE4017658C1 (en) Transfer mechanism for mobile conveyor discharge end - has rigid underframe extending to last, flat conveyor section, coupled tensile- and pressure-tightly
DE474844C (de) Einrichtung, insbesondere zum Foerdern der im Tiefbau vor Ort gewonnenen Kohlen
DE2836839C2 (de) Teilschnittvortriebsmaschine mit angeschlossenem Schreitwerk
DE3644687C2 (de) Bandumkehre mit Raupenfahrwerk
DE388803C (de) Gleisanlage, insbesondere fuer Bagger
DE3034207A1 (de) Uebergabebock fuer untertagebandanlagen
DE920721C (de) Foerderverfahren unter Verwendung einer Schuettelrutsche
DE2742078A1 (de) Streckensenkvorrichtung
DE638995C (de) Vortreiben eines unterirdischen Tunnels, Stollens o. dgl. unter Benutzung eines endlosen, raumbeweglichen Foerderers